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Konica Minolta bizhub c360 Bedienungsanleitung Seite 301

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13.3
Scanner-Glossar
Begriff
Installieren
IP-Adresse
IPP
IPsec
IPv6
IPX
Java
Kerberos
Kompaktes PDF
Kontrast
LAN
LDAP
LPD
LPR/LPD
bizhub C360/C280/C220
Beschreibung
Bezeichnet die Bereitstellung von Hardware, Betriebssystemen, Anwendungen,
Druckertreibern oder anderer Software auf einem Computer.
Eine Adresse bzw. ein Code, der zur Identifizierung eines einzelnen Netzwerkge-
räts im Internet dient. Er wird in Form von vier Ziffernblöcken mit maximal drei
Ziffern angegeben, beispielsweise 192.168.1.10. Die IP-Adressen werden allen
Computern und anderen Geräten zugewiesen, die mit dem Internet verbunden
sind.
Abkürzung für "Internet Printing Protocol". Wird verwendet zum Senden oder
Empfangen von Druckdaten oder zum Steuern von Druckern über das Internet
oder ein anderes TCP/IP-Netzwerk. Über IPP können auch Daten an ferne Dru-
cker im Internet gesendet und gedruckt werden.
Der Name einer Sicherheitstechnologie, die für TCP/IP-Netzwerke verwendet
wird. IPsec ermittelt das für die Verschlüsselung von Übertragungspaketen und
für die Authentifizierung verwendete Protokoll und gewährleistet damit ein
Höchstmaß an Sicherheit.
Abkürzung für "Internet Protocol Version 6". Angesichts der wachsenden Anzahl
von Geräten im Internet wurde das IPv6-Protokoll als Ersatz für das aktuelle IPv4-
Protokoll entwickelt. Es bietet eine 128-Bit-IP-Adressierung und erweiterte Si-
cherheitsfunktionen.
Eines der für NetWare verwendeten Protokolle. IPX ist in der Netzwerkschicht des
OSI-Referenzmodells angesiedelt.
Eine von Sun Microsystems entwickelte Programmiersprache, die auf den meis-
ten Computern unabhängig von der installierten Hardware oder dem Betriebs-
system ausgeführt werden kann. Allerdings wird zur Ausführung eine Betriebs-
umgebung namens Java Virtual Machine (Java VM) benötigt.
Ein Netzwerkauthentifizierungssystem, das ab Windows 2000 als Active Directo-
ry-Authentifizierung verwendet wird. Kerberos stellt einen "authentischen Punkt"
im Netzwerk für die zweistufige Authentifizierung bei der Benutzeranmeldung und
die Nutzung der Netzwerkressourcen bereit. Damit wird die sichere und effiziente
Authentifizierung der Benutzer ermöglicht.
Eine Komprimierungsmethode zum Verkleinern von Datenmengen mithilfe des
Formats PDF, das zum Digitalisieren von Farbdokumenten verwendet wird.
Kompaktes PDF ermöglicht eine starke Komprimierung durch Ermitteln der Text-
und Bildbereiche und Anwendung der für die einzelnen Bereiche optimalen Auf-
lösung und Komprimierungsmethode.
Das Kompakt-PDF-Format kann auf diesem System ausgewählt werden, wenn
Dokumente anhand der Scan-Funktionen dieses Systems digitalisiert werden.
Der Unterschied in der Intensität zwischen den hellen und dunklen Bereichen ei-
nes Bildes (Hell-Dunkel-Verteilung). "Niedriger Kontrast" kennzeichnet ein Bild
mit geringen Unterschieden zwischen hellen und dunklen Bereichen. Dagegen
sind bei einem Bild mit "Hohem Kontrast" die Unterschiede zwischen den hellen
und dunklen Bildbereichen sehr groß.
Abkürzung für "Local Area Network" (Lokales Netzwerk). Ein Netzwerk, das durch
den Zusammenschluss von Computern auf derselben Etage, im selben Gebäude
oder in benachbarten Gebäuden eingerichtet wird.
Abkürzung für "Lightweight Directory Access Protocol". Dieses Protokoll ermög-
licht den Zugriff auf eine Datenbank, mit der E-Mail-Adressen und Umgebungs-
informationen der Benutzer im Internet, im Intranet oder in anderen TCP/IP-
Netzwerken verwaltet werden können.
Abkürzung für "Line Printer Daemon". Ein plattformunabhängiges Druckerproto-
koll, das im TCP/IP-Netzwerk eingesetzt wird. Es wurde ursprünglich für BSD
UNIX entwickelt und wurde zum Standard-Druckprotokoll, das mit jedem han-
delsüblichen Computer verwendet werden kann.
Abkürzung für "Line Printer Request/Line Printer Daemon". Eine über Netzwerke
implementierte Druckmethode für Windows NT- oder UNIX-basierte Systeme.
Sie nutzt TCP/IP zur Ausgabe von Druckdaten von Windows oder UNIX an einen
Drucker im Netzwerk.
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