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AUFSTELLUNGSORT DES HEIZERS
Den Aufstellungsort des Heizers so wählen, daß :
Ein seitlicher Abstand von mindestens 100 mm auf
jeder Seite verbleibt, um die Zugänglichkeit zu gewähr-
leisten.
Eine Mindesthöhe von 1,80 m für die Unterkante der
Strömungssicherung soll eingehalten werden. Diese
Anforderung ist erfüllt, wenn die Befestigungshaken
1,74 m über Fußbodenoberkante angebracht wer-
den.
Eine Befestigung an einer Leichtbauwand vermie-
den wird.
Unterhalb des Heizers dürfen keine Geräte wie Kü-
chenherde, Waschmaschinen usw. aufgestellt wer-
den. Weiters ist sicher zu stellen, daß die Verbren-
nungsluft frei von agressiven Stoffen und möglichst
staubfrei ist. Die Anschluß- Wandkonsole dient als
Schablone für die Montage. Sie ermöglicht es, alle
Anschlüsse sowie Dichtheitsprüfungen vorzunehmen,
ohne daß der , Heizer angebracht sein muß. Sie
besteht aus einer Anschlußtafel, einem Kippschutzha-
ken und einer Montageschablone. Die Montage die-
ser Einheit hat gemäß den auf der Schablone ange-
brachten Zeichnungen zu erfolgen. Sollte der Heizer
nicht sofort montiert werden, sind die Anschlüsse vor
ANSCHLUSS AN DEN ABGASFANG
Die Abgasleitung ist so zu verlegen, daß eventuell
anfallendes Kondensat in den Heizer zurückfließt.
ANLAGE DES BRAUCHWASSER- KREISLAUFES
Das Rohrleitungsnetz soll vorzugsweise aus
Kupferrohren bestehen.
Druckverluste so weit wie möglich vermeiden :
die Anzahl der Knie beschränken, Hähne mit ausrei-
chendem Durchmesser verwenden, um den not-
wendigen Durchfluß zu gewährleisten.
Der Heizer funktioniert bis zu einem minimalen
Arbeitsdruck von 0,3 bar, jedoch nur bei kleiner
Auslaufmenge.
Verunreinigungen geschützt werden, um bei späte-
rer Montage des Gerätes die Dichtheit zu gewähr
leisten.
Ein guter Warmwasserkomfort wird ab einem Ar-
beitsdruck von 1 bar erreicht werden.
Falls der Kaltwasseranschluß mit einem Rückflußve-
rhinderer oder einem Druckbegrenzer ausgestat-
tet ist, sollte ein externes Ausdehnungsgefäß oder
ein Überdruckventil mit maximal 10 bar Anspre-
chdruck vorgeschen werden. Mit diesen Einrich-
tungen wird der temperaturabhängige Druckans-
tieg vermieden.
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