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Kindersicherung; Kommunikation Mit Einem Batteriebetriebenen Gerät - Z-Wave SMART HOME Handbuch

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Das Gerät ist zudem in der Lage, offene Fenster zu erkennen (plötzlicher Temperaturabfall für kurze Zeit) und daraufhin
die Wärme für 30 Minuten herunterzuregeln, um Energie zu sparen.
Lokales LCD-Display
Über das lokale LCD-Display lässt sich der Status des Gerätes ablesen.
Batterie-Anzeige
Z-Wave
Funkverbindung

Kindersicherung

Verbindungstest
Das Thermostat ermöglicht eine Überprüfung der Verbindungs-Qualität zum Controller. Drücken Sie die mittlere
Taste (A) für 3 Sekunden bis ‚M' angezeigt wird. Wählen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten (B/C) „LI" in der Anzeige und
bestätigen Sie den Verbindungstest mit (A). Der Verbindungstest wird durch ein blinkendes Antennen-Symbol
signalisiert. Wenn dieses Symbol nach ca. 3 Sekunden noch immer blinkt, gibt es ein Problem mit der WLAN-
Verbindung. Hört das Antennen-Symbol auf, zu blinken, ist die Qualität der Verbindung ausreichend. Gleichzeitig wird
ein erfolgreicher Verbindungstest den Ausnahmemodus beenden.
Das Gerät wendet mehrere Technologien an, um die Batterielebensdauer zu verlängern. Es kombiniert unter anderem
mehrere Befehle zu einem einzelnen Befehl und passt sein Verhalten an die Fähigkeiten des Netzwerk-Controllers an.
Ein geringes Batterielevel wird durch Blinken des Glockensymbols („Alarm") angezeigt. Gleichzeitig leuchtet das
Display für etwa 19 bis 22 Stunden 8-mal pro Stunde auf. Eine schwache Batterie führt zudem dazu, dass das System
automatisch in den Frostschutzmodus umschaltet.
Kindersicherung
Das Gerät verfügt über einen Kinderschutzmechanismus. Dabei wird die lokale Bedienung über die Tasten am Gerät
gesperrt und es ist nur noch eine Bedienung über Funk möglich.
Die Sicherung wird via Funk über Z-Wave Kommandos aktiviert/deaktiviert. Ein kleines Sicherungssymbol im LCD-
Display signalisiert den Sicherungsmodus.
Kommunikation mit einem batteriebetriebenen Gerät
Das Gerät ist batteriebetrieben und befi ndet sich damit in der Regel in einem Tiefschlafmodus, um Energie zu sparen.
Im Tiefschlafmodus kann das Gerät keine Funksignale empfangen. Daher wird ein (statischer) Controller benötigt,
der netzgespeist und damit immer funkaktiv ist. Dieser Controller – zum Beispiel ein IP-Gateway – verwaltet eine
Nachrichten-Mailbox für dieses batteriegespeiste Gerät, in dem Nachrichten an dieses Gerät zwischengespeichert
werden. Ohne einen solchen statischen Controller wird die Nutzung dieses batteriebetriebenen Gerätes sehr schnell
zur Entladung der Batterie führen oder die Nutzung ist komplett unmöglich.
Das Thermostat weckt regelmäßig auf, meldet dies durch Aussenden einer sogenannten Wake Up Benachrichtigung
und leert dann seine Mailbox im statischen Controller. Dafür müssen bei der Inklusion die Node-ID des Controllers
und ein Aufweckintervall defi niert werden. Erfolgt die Inklusion durch einen statischen Controller wie zum Beispiel ein
IP-Gateway, wird dieser Controller die Konfi guration automatisch erledigen und in der Regel eine Nutzerschnittstelle
anbieten, um das Aufweckintervall den Nutzerbedürfnissen anzupassen. Das Aufweckintervall ist ein Kompromiss
zwischen maximaler Batterielaufzeit und minimaler Reaktionszeit des batteriegespeisten Gerätes.
Ein Klick auf die Mitteltaste (A) weckt den Sensor auf. Er bleibt danach 30 Sekunden wach.
Es ist möglich, die Gerätenummer 255 als Zielgerät für die Wake Up Benachrichtigung anzugeben. In diesem Falle
wird die Nachricht als Broadcast an alle Geräte mit direkter Funkverbindung gesendet. Dem Vorteil der sofortigen Be-
nachrichtigung steht als Nachteil gegenüber, dass das Gerät gegebenenfalls mehr Zeit im aktiven Modus ist und damit
mehr Batterieladekapazität verbraucht.
Soll-Temperatur
Alarm
Frostschutz
5

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