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Produktbeschreibung; Installationsanleitung - Z-Wave SMART HOME Handbuch

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Z-Wave unterscheidet zwischen Controllern und Slaves. Slaves sind entweder Sensoren S , die Daten ermitteln oder
Aktoren A , die Aktionen ausführen (Sensoren und Aktoren sind mitunter in einem Gerät vereint). Controller sind
entweder statische netzgespeiste Controller C – auch IP-Gateways genannt – oder mobile batteriebetriebene
Controller R wie Fernbedienungen oder Batteriewandschalter. Damit ergeben sich in einem Z-Wave-Netz eine ganze
Reihe von sogenannten Kommunikationsmustern:
1. Controller steuern Aktoren
2. Aktoren melden Änderungen ihres Schaltzustandes
3. Sensoren melden Messwerte oder Statusänderungen an Controller
4. Sensoren steuern Aktoren direkt bei Ereignissen
5. Aktoren steuern andere Aktoren
6. Fernbedienungen erzeugen Ereignisse in einem statischen Controller,
die zum Beispiel zum Steuern von Szenen genutzt werden
7. Fernbedienungen steuern Aktoren
Controller können in einem Z-Wave Netzwerk zwei unterschiedliche Rollen einnehmen. Es gibt immer genau einen
Primärcontroller, der das Netzwerk steuert und Geräte in das Netzwerk inkludiert oder aus dem Netzwerk
exkludiert. Dieser Controller kann weitere Nutzerfunktionen – zum Beispiel Tasten – besitzen. Alle anderen Controller mit
Nutzerfunktionen erfüllen keine Managementaufgaben. Sie heißen Sekundärcontroller. Dennoch verfügen
sie – sozusagen als Backup – über alle notwendigen Informationen über das Netz. Das Schema zeigt, dass batterie-
gestützte Sensoren S nicht direkt mit batteriebetriebenen Fernbedienungen R kommunizieren. Sie senden nur Daten
an statische Controller oder steuern Aktoren direkt.

Produktbeschreibung

Dieses Heizungsthermostat ist ein Stellventil zur Steuerung von Wandheizkörpern. Es regelt die Heizung auf eine
vorgegebene Temperatur, die lokal am Gerät mittels Tasten oder über Z-Wave Funk eingestellt wird. Neben der
direkten Temperatureingabe sind spezielle Heizungsmodi wie Frostschutz oder Energiesparen wählbar. Die geregelte
Temperatur wird direkt am Gerät auf einer LCD-Anzeige dargestellt. Das Thermostat besitzt eine interne Schaltuhr, mit
der für 7 verschiedene Wochentage bis zu 9 verschiedene Zieltemperaturen – Setpoints genannt – vorwählbar sind,
die dann selbständig zeitabhängig geregelt werden. Eine weitere intelligente Funktion ist eine Ventiltrainingsfunktion,
die sicherstellt, dass Ventile auch nach längerer Nichtbenutzung noch immer steuerbar sind. Das Gerät benötigt
eine regelmäßige Funkverbindung zu einem IP-Gateway zur Aktualisierung der internen Uhr und zum Austausch von
Status-Meldungen.
Das Thermostat kann an Ventile mit den Anschlüssen RA (30x1.5) oder RA2000 (Danfoss Schnappverschluss)
angeschlossen werden.

Installationsanleitung

Montage
1. Montieren des Adapter-Ringes
2. Befestigen des Adapter-Ringes. Bei RA erfolgt
dies mittels Imbus-Schlüssel, bei M30 per
Hand (max. 5 Nm)
S
3
RA
RA
2 mm
A
A
4
5
1
7
2
C
R
6
M30
M30
3

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