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HP StorageWorks 60 Modular Stmart Array
Erweiterungseinheit
Benutzerhandbuch
November 2006 (Zweite Ausgabe)
Teilenummer 405868-042

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Inhaltszusammenfassung für HP StorageWorks MSA 60

  • Seite 1 HP StorageWorks 60 Modular Stmart Array Erweiterungseinheit Benutzerhandbuch November 2006 (Zweite Ausgabe) Teilenummer 405868-042...
  • Seite 2 Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Konfiguration und Dienstprogramme ..................... 28 Konfigurationsprogramme ........................28 Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) ..........28 Option ROM Configuration for Arrays ..................... 28 Smart Components für ROM Flash ....................29 Managementprogramme .......................... 29 HP Systems Insight Manager ......................29 Management Agents........................29 Inhalt 3...
  • Seite 4 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............... 44 Technische Daten........................46 Umgebungsanforderungen ........................46 Abmessungen und Gewicht der Erweiterungseinheit..................46 Technische Unterstützung ......................47 Vor der Kontaktaufnahme mit HP....................... 47 HP Kontaktinformationen .......................... 47 Customer Self Repair ..........................48 Inhalt 4...
  • Seite 5 Akronyme und Abkürzungen ......................49 Index............................51 Inhalt 5...
  • Seite 6: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten In diesem Abschnitt LEDs und Schalter an der Vorderseite......................6 Komponenten auf der Rückseite ......................... 7 LEDs und Schalter an der Rückseite......................8 SAS- und SATA-Gerätenummern......................... 9 SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs ....................10 Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs................10 LEDs und Schalter an der Vorderseite Beschreibung Zustand...
  • Seite 7: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Netzteil 1 Lüftermodul 1 7-Segment-Dual-Anzeigekarte (für Box-ID-Nummerierung) SAS-Eingang SAS-Ausgang I/O-Moduleinschub Für zukünftige Verwendungszwecke Lüftermodul 2 Netzteil 2 7-Segment-Dual-Anzeigekarte Die 7-Segment-Dual-Anzeigekarte zeigt die vom Hostcontroller zugewiesene Port- und Box-ID-Nummer für die MSA60 an, an die sie angeschlossen ist. Der Hostcontroller verfügt über zwei externe Ports.
  • Seite 8: Leds Und Schalter An Der Rückseite

    Um anzuzeigen, an welchen Port die betreffende MSA60 angeschlossen ist, drücken Sie den Aufwärtspfeil auf der 7-Segment-Anzeige-Karte. Um die Box-ID-Nummer anzuzeigen, drücken Sie den Abwärtspfeil. LEDs und Schalter an der Rückseite Beschreibung Zustand LED am I/O-Modul Grün = Systemaktivität Gelb blinkend = Fehler Aus = Keine Systemaktivität Geräteidentifikations- Blau = Identifiziert...
  • Seite 9: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grün = Es liegt Strom an und das Netzteil funktioniert ordnungsgemäß Gelb = Standby (anliegender Betriebsstrom) Gelb blinkend = An diesem Netzteil liegt kein Strom an Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: Kein Netzstrom verfügbar •...
  • Seite 10: Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerks-Leds

    SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs Beschreibung Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Online-LED (grün) Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs HINWEIS: Fehler-Präventivbenachrichtigungen können nur ausgegeben werden, wenn die Erweiterungseinheit an einen Smart Array Controller angeschlossen ist. Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Ein, aus oder Wechselt zwischen Es ist ein Laufwerksfehler aufgetreten, oder es wurde für dieses blinkend gelb und blau...
  • Seite 11 Online-/Aktivitäts- Fehler-/UID-LED Bedeutung LED (grün) (gelb/blau) Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus. Dies könnte Blinkt regelmäßig zum Abbruch des aktuellen Vorgangs und zu (1 Hz) Datenverlust führen. Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das derzeit Kapazitätserweiterung oder eine Änderung der Stripe-Größe durchgeführt wird.
  • Seite 12: Betrieb

    Betrieb In diesem Abschnitt Einschalten ............................12 Herunterfahren des Servers........................13 Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie vor dem Installieren dieses Produkts das mitgelieferte Dokument Important Safety Information (Wichtige Sicherheitshinweise). Einschalten Befolgen Sie vor Einschalten der Erweiterungseinheit die folgenden Richtlinien: Installieren Sie immer alle Komponenten der Erweiterungseinheit. •...
  • Seite 13: Herunterfahren Des Servers

    Herunterfahren des Servers ACHTUNG: Bei Systemen mit externen Datenspeichergeräten ist der Server die Einheit, die zuerst ausgeschaltet und zuletzt wieder eingeschaltet werden muss. Mit dieser Maßnahme stellen Sie sicher, dass die Laufwerke beim Hochfahren des Servers nicht irrtümlich als ausgefallen gekennzeichnet werden. WICHTIG: Für die Installation eines Hot-Plug-Geräts braucht die Erweiterungseinheit nicht ausgeschaltet zu werden.
  • Seite 14: Einrichtung

    • Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Erweiterungseinheiten nehmen kühle Luft durch die vordere Tür auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 15: Temperaturanforderungen

    ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden an den Geräten zu vermeiden, dürfen die Lüftungsschlitze nicht blockiert werden. Wenn das Rack nicht in der gesamten Höhe mit Komponenten belegt ist, stören offene Einbausteckplätze die Luftzirkulation im Rack. Decken Sie leere Einbausteckplätze daher immer mit Blenden oder Blindmodulen ab.
  • Seite 16: Erforderliche Elektrische Erdung

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Erweiterungseinheiten an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 17: Lieferumfang

    Das Hardware-Kit für die Rack-Montage enthält die Komponenten, die für den schnellen Einbau in HP Racks und in die meisten Racks mit Vierkant- und Rundbohrungen von Drittanbietern erforderlich sind. Da die Rack-Schienen verstellbar sind, können sie in Racks mit einer Tiefe von 69,9 bis 76,2 cm installiert werden.
  • Seite 18: Umrüsten Von Schienen Für Racks Mit Rundbohrungen

    Beschreibung Rack-Schiene (links) Rack-Schiene (rechts) Stifte für die Umrüstung auf Racks mit Rundbohrungen (8) Neben diesen im Kit enthaltenen Komponenten benötigen Sie möglicherweise einen Kreuzschlitzschraubendreher, Phillips Größe 2. Umrüsten von Schienen für Racks mit Rundbohrungen Die Rack-Schienen werden für Racks mit Vierkantbohrungen geliefert. So rüsten Sie die Rack-Schienen für Racks mit Rundbohrungen um: Nehmen Sie den Materialbeutel zur Hand, der den Rack-Schienen beiliegt.
  • Seite 19: Einbauen Einer Erweiterungseinheit In Das Rack

    Setzen Sie vier Stifte für Rundbohrungen in die Schiene ein. Wiederholen Sie die Schritte 3 und 4 für die zweite Schiene. Einbauen einer Erweiterungseinheit in das Rack So installieren Sie die Erweiterungseinheit im Rack: Befestigen Sie das vordere Ende der Schienen am Rack. WICHTIG: Nehmen Sie die Stifte an den Enden der Rack-Schienen nur dann heraus, wenn Sie die Schienen zur Verwendung in Racks mit Rundbohrungen umrüsten.
  • Seite 20 Ziehen Sie die Rändelschraube fest. Wenn die Erweiterungseinheit in einem Telco-Rack installiert werden soll, bestellen Sie den passenden Optionskit auf der RackSolutions Website (http://www.racksolutions.com/hp). Folgen Sie bei der Installation der Rack-Halterungen den spezifischen Anleitungen für die Erweiterungseinheit auf der Website.
  • Seite 21: Installieren Der Hardwareoptionen

    Installieren Sie die Server direkt oberhalb der Erweiterungseinheit im Rack. Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation der Server. HINWEIS: Wenn Server installiert werden, empfielt HP, alle Erweiterungseinheiten im unteren Teil des Racks einzubauen. Damit die Verkabelung besser zugänglich ist, sollten Erweiterungseinheiten nicht mit Servern verschachtelt werden.
  • Seite 22: Auswählen Einer Konfiguration

    Auswählen einer Konfiguration Verkabelungsverfahren sind je nach Konfiguration verschieden. Wählen Sie eine der folgenden Konfigurationen aus. HINWEIS: Der linke Anschluss des I/O-Moduls ist für die Eingabe vom Server vorgesehen. Der rechte Anschluss des I/O-Moduls ist für die Ausgabe an eine andere Erweiterungseinheit vorgesehen. Die Symbole an den Kabeln und an der Erweiterungseinheit erleichtern den Anschluss der korrekten Kabel.
  • Seite 23: Kaskaden- (1+1) Konfiguration

    Kaskaden- (1+1) Konfiguration Beschreibung MSA60 1* MSA60 2* SAS-Kabel SAS-Kabel Server * Bei einer Kaskadenkonfiguration sind nur MSA60-Erweiterungseinheiten zulässig. Sie dürfen nicht zusammen mit anderen Arten von Erweiterungseinheiten konfiguriert werden. Zusätzlich unterstützte Konfigurationen: Kaskadenkonfiguration 1+2 für insgesamt drei Erweiterungseinheiten • Kaskadenkonfiguration 1+3 für insgesamt vier Erweiterungseinheiten •...
  • Seite 24: Unterstützte Kabel

    Längen zu erwerben, wenden Sie sich an einen HP Vertragshändler in Ihrer Nähe. HP rät zur Verwendung der kürztmöglichsten Kabel. Die zwischen SAS-Ports maximal unterstützte Kabellänge beträgt 6 m. Eine vollständige Liste der unterstützten Kabel finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Netzkabel Das Netzkabel muss für die Verwendung im entsprechenden Land zugelassen sein.
  • Seite 25: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen In diesem Abschnitt Optionale Festplattenlaufwerke ........................ 25 Optionale Festplattenlaufwerke Die Erweiterungseinheit unterstützt bis zu 12 SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke. Beginnen Sie beim Bestücken der Festplattenlaufwerkseinschübe immer mit der niedrigsten Gerätenummer (siehe „SAS- und SATA-Gerätenummern“ auf Seite 9). Richtlinien zu SAS- und SATA-Festplattenlaufwerken Beachten Sie beim Hinzufügen von Festplatten zur Erweiterungseinheit die folgenden allgemeinen Richtlinien: Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest.
  • Seite 26 Entfernen Sie das Laufwerksblindmodul. Bereiten Sie die Festplatte vor. Installation der Hardwareoptionen 26...
  • Seite 27 Setzen Sie die Festplatte ein. WICHTIG: Wenn das Laufwerk eingesetzt wird, blinken die Laufwerks-LEDs 2 Sekunden lang, woran zu erkennen ist, dass das Laufwerk richtig sitzt und mit Strom versorgt wird. Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDs.
  • Seite 28: Konfiguration Und Dienstprogramme

    Internet Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- und Support-Informationen für Linux-Server. Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com).
  • Seite 29: Smart Components Für Rom Flash

    WICHTIG: Sie müssen HP SIM installieren und nutzen, um von der Pre-Failure-Garantie (Präventivgarantie) für Prozessoren, SAS- und SCSI-Festplattenlaufwerke und Speichermodule profitieren zu können. Weitere Informationen finden Sie auf der Management CD im HP ProLiant Essentials Foundation Pack oder auf der HP SIM-Website (http://www.hp.com/go/hpsim).
  • Seite 30: Diagnoseprogramme

    Foundation Pack. Array Diagnostic Utility (ADU) Das HP Array Diagnostics Utility ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HP Speichercontroller und Plattenlaufwerke erstellt. Diese Bericht liefert wichtige Informationen, anhand derer sich Fehler und Zustände, die möglicherweise einen Benutzereingriff erforderlich machen, leichter aufdecken lassen.
  • Seite 31: Care Pack

    Care Pack HP Care Pack Services bieten aktualisierte Service Levels, mit denen Ihre Standard-Produktgarantie um sofort erhältliche und einfach anwendbare Support-Pakete zur Optimierung Ihrer Server-Investition erweitert werden kann. Sehen Sie auf der Care Pack Website (http://www.hp.com/hps/carepack/servers/cp_proliant.html) nach. Konfiguration und Dienstprogramme 31...
  • Seite 32: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung In diesem Abschnitt Die Erweiterungseinheit startet nicht......................32 Diagnostische Fragen ..........................33 Erkennen eines Festplattenausfalls ......................33 Wichtige Punkte beim Austauschen von Festplatten ..................35 Automatische Datenwiederherstellung ....................... 36 Laufwerksausfall in einer NetWare-Umgebung................... 37 Die Erweiterungseinheit startet nicht Wenn sich die Erweiterungseinheit nicht einschalten lässt: Stellen Sie sicher, dass die Erweiterungseinheit an eine funktionierende Stromquelle angeschlossen ist.
  • Seite 33: Diagnostische Fragen

    Wenden Sie sich an einen Servicepartner. ausgetauscht werden. Erkennen eines Festplattenausfalls Die HP Erweiterungseinheit zeigt durch eine permanent leuchtende Fehler-LED an, dass das Laufwerk ausgefallen ist. Andere Anzeichen für ausgefallene Festplattenlaufwerke: Bei ausgefallenen Laufwerken leuchtet die LED an der Vorderseite der Erweiterungseinheit.
  • Seite 34: Auswirkungen Eines Festplattenausfalls

    HP SIM kann ausgefallene Laufwerke remote über ein Netzwerk erkennen. (Weitere Informationen • zu HP SIM finden Sie in der Dokumentation auf der Management CD.) ADU listet alle ausgefallenen Laufwerke auf. • CPQONLIN identifiert ausgefallene Laufwerke in einer NetWare-Umgebung. •...
  • Seite 35: Wiederherstellung Nach Überforderter Fehlertoleranz

    Zum Austauschen von Laufwerken muss das System nicht heruntergefahren werden. Verfahren Sie vor Ersetzen eines störungsgefährdeten Laufwerks wie folgt: Starten Sie HP SIM, und prüfen Sie das Fehlerzähler-Fenster für jedes physische Laufwerk im selben • Array, um sicherzugehen, dass nicht noch weitere Fehler in anderen Laufwerken vorliegen.
  • Seite 36: Automatische Datenwiederherstellung

    Automatische Datenwiederherstellung Wenn Sie eine Festplatte in einem Array austauschen, nutzt der Controller die Fehlertoleranz- Informationen der im Array verbleibenden Laufwerke, um die fehlenden Daten zu rekonstruieren (die Daten, die sich ursprünglich auf dem ausgetauschten Laufwerk befanden) und schreibt sie auf das Ersatzlaufwerk.
  • Seite 37: Laufwerksausfall In Einer Netware-Umgebung

    Wenn diese Situation eintritt, führen Sie einen Neustart durch. Dadurch lässt sich möglicherweise die Funktionsfähigkeit des Systems noch eine gewisse Zeit aufrechterhalten, die zur Wiederherstellung der nicht gespeicherten Daten ausreicht. Sie müssen jedoch in jedem Fall das fehlerhafte Laufwerk ermitteln, austauschen und seine Daten von einer Sicherungskopie wiederherstellen.
  • Seite 38 Falls die Einheit mit dem ausgefallenen Laufwerk keine Hot-Plug-fähigen Laufwerke unterstützt, fahren Sie das System ordnungsgemäß herunter. Entfernen Sie das ausgefallene Laufwerk, und ersetzen Sie es durch ein Laufwerk derselben Kapazität. Nachdem Hot-Plug-fähige Laufwerken im Einschub eingesetzt wurden, leuchten die LEDs an den Laufwerken nacheinander kurz auf, um anzuzeigen, dass die Verbindung hergestellt wurde.
  • Seite 39: Zulassungshinweise

    Zulassungshinweise In diesem Abschnitt Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden ................... 39 FCC-Hinweis............................39 Konformitätserklärung für Produkte mit dem FCC-Logo, nur USA ..............40 Änderungen............................41 Kabel..............................41 Hinweis für Kanada (Avis Canadien) ......................41 Zulassungshinweis für die Europäische Union .................... 41 Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU ..............
  • Seite 40: Geräte Der Klasse A

    • P. O. Box 692000, Mail Stop 530113 Houston, Texas 77269-2000 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836). (Um eine kontinuierliche Qualitätssteigerung zu gewährleisten, • werden Anrufe ggf. aufgezeichnet oder überwacht.) Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns: Hewlett-Packard Company •...
  • Seite 41: Änderungen

    Änderungen Laut FCC-Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen, dass Geräte, an denen nicht von der Hewlett-Packard Company ausdrücklich gebilligte Änderungen vorgenommen werden, vom Benutzer nicht betrieben werden dürfen. Kabel Zur Einhaltung der FCC-Bestimmungen müssen abgeschirmte Kabel mit RFI/EMI-Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden. Hinweis für Kanada (Avis Canadien) Geräte der Klasse A This Class A digital apparatus meets all requirements of the Canadian Interference-Causing Equipment...
  • Seite 42: Entsorgung Von Altgeräten Aus Privaten Haushalten In Der Eu

    Entsorgung von Altgeräten aus privaten Haushalten in der EU Das Symbol auf dem Produkt oder seiner Verpackung weist darauf hin, dass das Produkt nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden darf. Benutzer sind verpflichtet, die Altgeräte an einer Rücknahmestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte abzugeben. Die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Ihrer Altgeräte trägt zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen bei und garantiert eine Wiederverwertung, die die Gesundheit des Menschen und die Umwelt schützt.
  • Seite 43: Hinweis Für Korea

    Hinweis für Korea Geräte der Klasse A Geräte der Klasse B Hinweis zu Netzkabeln für Japan Zulassungshinweise 43...
  • Seite 44: Elektrostatische Entladung

    Elektrostatische Entladung In diesem Abschnitt Schutz vor elektrostatischer Entladung....................... 44 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung..............44 Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 45 Arbeitsmatte. Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. Elektrostatische Entladung 45...
  • Seite 46: Technische Daten

    Technische Daten In diesem Abschnitt Umgebungsanforderungen ........................46 Abmessungen und Gewicht der Erweiterungseinheit ................... 46 Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Die maximal zulässige Änderungsrate ist 10 ºC/Stunde Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Die maximal zulässige Änderungsrate ist 20 ºC/Stunde Relative Luftfeuchtigkeit** Bei Betrieb...
  • Seite 47: Technische Unterstützung

    Rufen Sie in anderen Ländern die Webseite „Contact HP worldwide“ (in englischer Sprache) • (http://welcome.hp.com/country/us/en/wwcontact.html) auf. Für technischen Support von HP: Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der HP Website zur Kontaktaufnahme in den USA • (http://welcome.hp.com/country/us/en/contact_us.html). Zur telefonischen Kontaktaufnahme mit HP: 1-800-HP-INVENT (1-800-474-6836).
  • Seite 48: Customer Self Repair

    Dokumentation in der Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 49: Akronyme Und Abkürzungen

    Akronyme und Abkürzungen Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Data Guarding (auch als RAID 6 bekannt) Array Diagnostics Utility (Dienstprogramm zur Array-Diagnose) Canadian Standards Association Host-Busadapter International Electrotechnical Commission IEEE Institute of Electrical and Electronics Engineers Integrated Management Log Modular Smart Array MSA60 Modular Storage Array 60...
  • Seite 50 NFPA National Fire Protection Association ORCA Option ROM Configuration for Arrays OSEM Open Services Event Manager ProLiant Support Pack RAID Redundant Array of Inexpensive (oder Independent) Disks (Redundantes Array unabhängiger Festplatten) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA SCSI...
  • Seite 51 Anforderungen, Stromversorgung 15 Hinweis für Japan 42 Anforderungen, Temperatur 15 HP Partner 47 Anschlüsse 6 HP ProLiant Essentials Foundation Pack 29 Array Diagnostic Utility (ADU) 30 HP Systems Insight Manager, Übersicht 29 HP technischer support 47 Benötigte Informationen 47 Beschreibung der Komponenten 6, 7...
  • Seite 52 Laufwerksblenden 25 SAS-Laufwerksnummern 9 Laufwerksfehler ermitteln 37 Seriennummer 39 LEDs 6, 10 Servermerkmale und Optionen 25 LEDs, Fehlerbeseitigung 10, 32 Sicherheitsüberlegungen 16 Luftzirkulation, Anforderungen 14 Smart Components für Remote ROM Flash 29 Software 28 Standortanforderungen 14 Statische Aufladung 44 Management Agents 29 Stromversorgung, Probleme 32 Managementprogramme 29 Stromversorgungsanforderungen 15...

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