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AUTOPULSE 100 Bedienerhandbuch Seite 59

Reanimationssystem
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Bedienerhandbuch
1.
Bringen Sie die Schultersicherung an, um die korrekte Lagerung des Patienten auf dem
AutoPulse Board während des Transports zu gewährleisten.
2.
Die Kopffixierung trägt – insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung einer Zervikalstütze –
dazu bei, Bewegungen des Patientenkopfs zu verhindern. Zusätzlich kann auch ein Tuch unter
den Kopf des Patienten gelegt werden.
Rettungstuch
Soft Stretcher
Abbildung 3–17
3.
Das Rettungstuch bewirkt beim Anheben einen „Wiegen-Effekt", der zur Beibehaltung
der korrekten Lagerung des Patienten auf dem AutoPulse beiträgt. Die Unterschenkel des
Patienten können wahlweise frei nach unten hängen, was den Transport durch enge Gänge
und Treppenhäuser erleichtert. Das AutoPulse Board kann auch mittels Standardgurten oder
Rückenbrett-Kabelbindern an einem Rückenbrett befestigt werden.
Die folgenden Punkte müssen jederzeit sorgfältig beachtet werden:
1.
Stellen Sie sicher, dass sich die Achseln des Patienten und die obere Kante des LifeBand
in einer Linie mit der gelben Markierung am AutoPulse befinden.
2.
Stellen Sie sicher, dass das LifeBand nicht verdreht ist und dass die beiden Auflagen des
Klettverschlusses perfekt zueinander ausgerichtet sind (Steg in Schlitz).
3.
Achten Sie darauf, dass das LifeBand rechtwinklig vom AutoPulse Board absteht. Stellen Sie
sicher, dass das LifeBand nicht durch irgendwelche Objekte (Arme des Patienten, Kleidung,
Sicherungen oder Schnallen) behindert wird, die die Bewegung des LifeBand behindern könnten.
Weitere Informationen über verschiedene Möglichkeiten zur Sicherung des Patienten erhalten Sie
von ZOLL unter der Rufnummer +1 978 421 9655).
P/N. 12555-002 Rev. 1
Transport des Patienten
Seite 3-19

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