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Abbildung 8-1 Logikdiagramm für die Fehlerdiagnose
Analogeingänge
Analogeingang 1 (%)
T2
94
Analogeingang 2 (%)
95
T4
Digital-E/A
Digital-
T6
E/A Lesen
Wort
T5
Pr 90
B3
B4
XX
B5
B6
B7
Digital-E/A-Lesewort Pr 90
Anschlussklemme
Binärwert für xx
B3
B4
B5
B6
B7
T6/T5
Codierung
Eingangs-
B4
anschluss-
XX
klemmen
Ausgangs-
B3
XX
klemmen
Lüftersteuerung (nur Baugrößen B und C)
Standardmäßig wird der Lüfter des Umrichters durch den Umrichter gesteuert. Der
Lüfter bleibt ausgeschaltet, bis die Kühlkörpertemperatur 60⎦C erreicht oder der
Ausgangsstrom über 75 % des Nennwerts für den Umrichter ansteigt. Dann wird der
Lüfter eingeschaltet und läuft für mindestens 10 s mit voller Drehzahl.
IM-pAC Betriebsanleitung
Ausgabenummer: 5
Ausgewählter
Frequenzsoll-
wert (Hz)
81
0
1
Tippsollw-
ert
15
Tippen
ausgewählt
Ansteuerlogik
93
Logikauswahl
Start/Stopp
Linkslauf
11
ausgewählt
Bremsregler
freigegeben
92
12
Sollwert
Auswahl
freigegeben
Stopmodus
31
91
1
2
4
8
16
64
RW- Parameter
RO- Parameter
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Drehzahlgrenzwerte
Minimal-
01
drehzahl
Max.
02
Drehzahl
X-1
1
1
0
0
0Hz
Zwischenkreisspannung
84
Motorwirk-
strom
Strom-
messung
89
Motorstrom
88
Rampen
Beschleunigungs-
03
geschwindigkeit
Verzögerungsrate
04
Auswahl
Bremsrampen-
30
modus
Sollwert vor
Rampe (Hz)
82
Sollwert nach
83
Rampe (Hz)
Motorfrequenz
Motorsteuerung
85
Motornennstrom
06
Motornenndrehzahl
07
Motornennspannung
08
09
Motorleistungsfaktor
Motorspannung
Auswahl dynamisches
32
Verhältnis U/f
86
37
Taktfrequenz
Automatische
38
Optimierung (Autotune)
Motornennfrequenz
39
Motor-
Anzahl der Motorpole
40
drehzahl
min
Spannungs-modus
41
auswählen
87
42
Spannungsanhebung
Parameter-
zugang
10
71
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