Reipolige +Urzunterbrechung; Ehrmalige 7Iedereinschaltung - Siemens 7SJ512 Handbuch

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$REIPOLIGE +URZUNTERBRECHUNG

3OFERN DIE 7IEDEREINSCHALTFUNKTION BEREIT IST L¶ST
DER +URZSCHLUŸSCHUTZ BEI ALLEN &EHLERN INNERHALB
DER F¼R +5 PARAMETRIERTEN 3TUFE SIEHE !BSCHNITT
 AUS "EI !USL¶SUNG VOR !BLAUF DER 7IRKZEIT
SIEHE !BSCHNITT  WIRD DIE 7IEDEREINSCHALT
FUNKTION ANGEWORFEN MIT DEM !BSCHALTEN DES &EH
LERS BEGINNT BEI !USL¶SUNG DURCH EIN 0HASEN
STROM -EŸGLIED DIE
+5 40(!3% BEI !USL¶SUNG DURCH EIN %RDSTROM
-EŸGLIED DIE EINSTELLBARE 0AUSENZEIT +5 4%2$% 
.ACH !BLAUF DER ENTSPRECHENDEN 0AUSENZEIT ERH¤LT
DER ,EISTUNGSSCHALTER EINEN %INSCHALTBEFEHL VON EIN
STELLBARER $AUER 'LEICHZEITIG WIRD DIE EINSTELLBARE
3PERRZEIT 430%22 SIEHE !BSCHNITT  GESTARTET
)ST DER &EHLER BESEITIGT ERFOLGREICHE +5 L¤UFT DIE
3PERRZEIT 430%22 SIEHE !BSCHNITT  AB UND AL
LE &UNKTIONEN GEHEN IN 2UHESTELLUNG $IE 3T¶RUNG
IST BEENDET
)ST DER &EHLER NICHT BESEITIGT ERFOLGLOSE +5 SO ER
FOLGT VOM +URZSCHLUŸSCHUTZ EINE ENDG¼LTIGE !B
SCHALTUNG NACH DER F¼R ENDG¼LTIGE !USL¶SUNG G¼LTI
GEN 3TAFFELZEIT SIEHE !BSCHNITT   !UCH JEDER
&EHLER W¤HREND DER 3PERRZEIT F¼HRT ZUR ENDG¼LTIGEN
!BSCHALTUNG
.ACH ERFOLGLOSER +5 ENDG¼LTIGER !BSCHALTUNG WIRD
DIE 3PERRZEIT 4",/#+ $9. GESTARTET SIEHE !B
SCHNITT   $IESE VERRIEGELT JEDE %INSCHALTM¶G
LICHKEIT DURCH 3*
$ER VORSTEHENDE !BLAUF GILT BEI EINMALIGER 7IEDER
EINSCHALTUNG +5  "EIM 3* IST AUCH MEHRMALI
GE 7IEDEREINSCHALTUNG BIS ZU  &OLGEZYKLEN M¶G
LICH SIEHE !BSCHNITT  

EINSTELLBARE 0AUSENZEIT


-EHRMALIGE 7IEDEREINSCHALTUNG

,5
-IT DER IM 3* INTEGRIERTEN 7IEDEREINSCHALTFUNK
TION IST AUCH MEHRMALIGE 7IEDEREINSCHALTUNG M¶G
LICH UND ZWAR BIS ZU NEUN &OLGEZYKLEN &¼R DIESE
AUCH ,5 GENANNT STEHEN BEI JEDER 3CHUTZSTUFE GE
TRENNTE !USL¶SEZEITEN ZUR 6ERF¼GUNG SIEHE AUCH
!BSCHNITT   $IE 7IRKZEIT KANN F¼R DIESE ,5 :Y
KLEN UNABH¤NGIG EINGESTELLT WERDEN
$IE !NZAHL DER ,5 :YKLEN KANN F¼R 0HASEN UND
%RDFEHLER GETRENNT EINGESTELLT WERDEN "EI DER !N
ZAHL Z¤HLT DER VORAUFGEGANGENE +5 :YKLUS NICHT
MIT
$IE 0AUSENZEIT KANN F¼R 0HASEN UND %RDFEHLER UN
TERSCHIEDLICH EINGESTELLT WERDEN
&¼R JEDE ERNEUTE !NREGUNG BEGINNT DIE 7IRKZEIT
,5 47)2+ INNERHALB DER EIN !USL¶SEKOMMANDO
KOMMEN MUŸ -IT !BSCHALTEN DES &EHLERS BEGINNT
DIE 0AUSENZEIT .ACH DIESER ERH¤LT DER ,EISTUNGS
SCHALTER EINEN ERNEUTEN %INSCHALTBEFEHL 'LEICHZEI
TIG WIRD DIE 3PERRZEIT 430%22 SIEHE !BSCHNITT
 GESTARTET
3OLANGE DIE EINGESTELLTE !NZAHL ZUL¤SSIGER :YKLEN
NOCH NICHT ERREICHT IST WIRD DIE 3PERRZEIT 430%22
BEI ERNEUTER !NREGUNG NACH 7IEDEREINSCHALTUNG
ZUR¼CKGESETZT UND BEGINNT ERNEUT MIT DEM N¤CHSTEN
%INSCHALTKOMMANDO
)ST EINER DER :YKLEN ERFOLGREICH DH NACH 7IEDEREIN
SCHALTUNG IST DER &EHLER NICHT MEHR VORHANDEN L¤UFT
DIE 3PERRZEIT 430%22 SIEHE !BSCHNITT  AB
UND ALLE &UNKTIONEN GEHEN IN 2UHESTELLUNG $IE 3T¶
RUNG IST BEENDET
)ST KEINER DER ,5 :YKLEN ERFOLGREICH SO ERFOLGT NACH
DER LETZTEN ZUL¤SSIGEN 7IEDEREINSCHALTUNG VOM
+URZSCHLUŸSCHUTZ EINE ENDG¼LTIGE !BSCHALTUNG
NACH DER F¼R ENDG¼LTIGE !USL¶SUNG G¼LTIGEN 3TAFFEL
ZEIT SIEHE !BSCHNITT   $IE 3PERRZEIT 4",/#+
$9. WIRD GESTARTET SIEHE !BSCHNITT   $IESE
VERRIEGELT JEDE %INSCHALTM¶GLICHKEIT DURCH 3*
$IE &OLGEZYKLEN ,5 K¶NNEN ¼BER EINE "IN¤REINGA
BE BLOCKIERT WERDEN
7IRKUNGSWEISE
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