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Fronttasten Und Deren Funktion; Programmierung - Wachendorff CUB 5 Betriebsanleitung

Elektronischen zähler und tachometer
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Inhaltsverzeichnis

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Elektronischer Zähler und Tachometer CUB5

7 Fronttasten und deren Funktion

1
2
Taste
Anzeigemodus
Zugang zur Programmierung
SEL
Anzeigenauswahl
2 Sekunden lang drücken
RST
Reset Zähler
Indikatoren im Betriebsmodul
" "- im linken Bereich der Anzeige ist der Wert des Tachometers.
-Der Zähler A hat keinen Indikator.
b
" " - im linken Bereich der Anzeige ist der Wert des Zählers B
"1" - im linken Bereich der Anzeige zeigt den Status des Grenzwert 1 an.
"2" - im linken Bereich der Anzeige zeigt den Status des Grenzwert 2 an.
Drückt man die
SEL
-Taste schaltet man durch die verschiedenen Anzeigen durch. Ist das
automatische Weiterschalten der Anzeige ausgewählt, so schaltet der CUB5 alle 4 Sekunden
zwischen der Zähler- und Tachometeranzeige um.

8 Programmierung

Übersicht
Programmierungsmenü
Tachometer
Zähler A & B
Eingangs-
Eingangs-
parameter
parameter
WACHENDORFF PROZESSTECHNIK GMBH & CO KG
7
Programmierung
Speichern der Einstellungen
und nächster Menüpunkt.
Auswahl der Möglichkeiten.
Grenzwerte*
Schnittstelle*
Benutzereingänge,
Funktionstasten
*Nur mit entsprechendem Modul aufrufbar.
Elektronischer Zähler und Tachometer CUB5
Empfangen von Daten
Eine Übertragung von Daten erfolgt bei:
- Befehl "Wertübertragung" (T)
- Befehl "Drucken" (P)
- Aktivierung des Befehls "Drucken" über
einen entsprechend programmierten
Benutzereingang.
D e r Ü b e r t r a g u n g s u m f a n g k a n n i n
Programmabschnitt 5 wie folgt gewählt
werden:
Vollständige Übertragung:
Zeichen Beschreibung
1, 2
Geräteadresse (Bei Adresse "0"
werden 2 Leerzeichen über-
tragen).
3
Leerzeichen.
4-6
Kürzel (siehe Tabelle 1.2).
7-18
Zahlenwert (inkl. Minuszeichen
und Komma).
19
<CR>
20
<LF>
21
Leerzeichen*
22
<CR>*
23
<LF>*
* nur in letzter Zeile bei Befehl Drucken (P)
Gekürzte Übertragung:
Zeichen Beschreibung
1-12
Zahlenwert (inkl. Minuszeichen
und Komma).
13
<CR>
14
<LF>
15
Leerzeichen*
16
<CR>*
17
<LF>*
* nur in letzter Zeile bei Befehl Drucken (P)
Beispiele:
1. Geräteadresse: 17, vollständige
Übertragung des Wertes Zähler A (=875).
17CTA
875<CR><LF>
2 . G e r ä t e a d r e s s e : 0 , v o l l s t ä n d i g e
Übertragung des Grenzwert 1 (= -250,5).
Sp1
-250,5<CR><LF>
WACHENDORFF PROZESSTECHNIK GMBH & CO KG
3. Geräteadresse: 0, gekürzte Übertragung
des Grenzwertes 2 (= 250), letzte Zeile bei
Befehl Drucken (P).
250<CR><LF><SP1><CR><LF>
Übertragungszeiten
Der CUB5 kann nur Daten empfangen oder
senden. Während der Übertragung von
Daten werden Befehle ignoriert. Werden
Befehle und Daten zum CUB5 gesendet, ist
eine Zeitverzögerung notwendig, bevor ein
neuer Befehl gesendet werden kann. Dies ist
notwendig, damit der CUB5 den em-
pfangenen Befehl ausführen kann und für
den nächsten Befehl vorbereitet ist.
Am Beginn des Zeitintervalls t übergibt der
1
Rechner den Befehl an die serielle
Schnittstelle und initiiert die Übertragung.
Das Ende des Intervalls t wird dadurch
1
festgelegt, wenn der CUB5 das Befehls-
abschlußzeichen (* oder $) erhalten hat. Die
Länge des Übertragungsintervalls wird durch
die Anzahl der zu übertragenen Zeichen und
die eingestellte Baudrate bestimmt.
t = ( 10x Anzahl der Zeichen)/Baudrate
1
Zu Beginn des Zeitintervalls t interpretiert
2
der CUB5 den gesendeten Befehl und führt
ihn anschließend aus. Die Größe dieses
Zeitintervalls variiert und wird durch den
Befehl selbst sowie durch das Befehls-
abschlußzeichen (* oder $) bestimmt.
Überträgt der CUB5 Daten zum Rechner, so
ergibt sich die Größe des Zeitintervalls t
entsprechend der Formel durch die zu
übertragenden Zeichen und die Baudrate.
t = ( 10x Anzahl der Zeichen)/Baudrate
3
Die gesamte Übertragungszeit des CUB5
und somit der maximale Datendurchsatz
ergeben sich durch die Addition der drei
Zeitintervalle.
Folgende Antwortzeiten werden durch die
Abschlusszeichen festgelegt:
"*" = 50 mSek. Minimum
20
3

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