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merten 6167 Serie Gebrauchsanleitung

Raumtemperaturregler up mit tasterschnittstelle 4fach

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D
Raumtemperaturregler UP mit Tasterschnittstelle
4fach
Gebrauchsanleitung
ON
Art.-Nr. 6167.., 6168.., 6169..
Zu Ihrer Sicherheit
¼
GEFAHR
Lebensgefahr durch elektrischen Strom.
Der Raumtemperaturregeler mit Tasterschnitt-
stelle darf nur von ausgebildeten Elektrofachkräf-
ten montiert und angeschlossen werden.
Beachten Sie die länderspezifischen Vorschriften
sowie die gültigen KNX-Richtlinien.
½
VORSICHT
Das Gerät kann beschädigt werden.
- Betreiben Sie das Gerät nur innerhalb der in den
Technischen Daten angegebenen Spezifikatio-
nen.
Raumtemperaturregler mit Taster-
schnittstelle kennen lernen
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
– Einzelraum-Temperaturregelung in KNX-Installatio-
nen
– Unterputz-Montage in Hohlwänden oder festen Wän-
den.
Produkteigenschaften
– Messung der Raumtemperatur und Vergleich mit
Temperatur-Sollwert
– Sollwert-Vorgabe durch Wahl der Betriebsart
– Betriebsarten Komfort, Standby, Nachtbetrieb, Frost-
/Hitzeschutz
– Heiz- und Kühlbetrieb
– Heizen und Kühlen mit Grund- und Zusatzstufe
– Stellrad zur Sollwert-Korrektur
– Präsenz-Taste
– Status-LED
– Tasterschnittstelle mit vier Eingängen oder zwei Aus-
gängen, z. B. für Fensterkontakte, Taster, LED etc.
– Funktion der Eingänge: Schalten, Dimmen, Jalousie-
steuerung, Lichtszenennebenstelle, Helligkeits- oder
Temperatur-Wertgeber
– Optional: Externer Temperaturfühler zur Raumtempe-
raturmessung (Art.-Nr. 616790)
Anzeigen und Bedienelemente
Bild !:
F G H
A
B
C
ON
D
E
C
A
Anzeige (LED) Heizen/Kühlen aktiv
B
Anzeige (LED) Heizbetrieb
C
Anzeige (LED) Kühlbetrieb
D
Betriebsmodus (LED) Frost-/Hitzeschutz
E
Anzeige Regler gesperrt (LED) (Taupunktbe-
trieb)
F
Betriebsmodus (LED) Komfort
G
Betriebsmodus (LED) Standby
H
Betriebsmodus (LED) Nacht
I
Präsenz-Taste
J
Stellrad
F H Betriebsmodus Komfortverlängerung (LED)
(Nacht)
F D Betriebsmodus Komfortverlängerung (LED)
(Frost-/Hitzeschutz)
Betriebsmodi und Status-LED
Der Regler vergleicht die aktuelle Raumtemperatur mit
der eingestellten Solltemperatur und steuert entspre-
chend dem aktuellen Bedarf Heiz- und Kühlgeräte an.
Der Temperatur-Sollwert hängt vom aktuellen Betriebs-
modus ab und kann über das Stellrad (Bild !, J) vari-
iert werden. Die Betriebsmodi und der aktuelle
Reglerstatus werden mittels Status-LED (Bild !) ange-
zeig.
So montieren Sie den Raumtemperatur-
regler mit Tasterschnittstelle
Bild „: Gerät montieren und anschließen
A
B
C
Das Gerät besteht aus Klemmen-Einsatz mit Tragring
und Elektronik-Aufsatz (Bild „).
– Regler nicht in Mehrfachkombinationen mit elektri-
schen Geräten einsetzen, da deren Wärmeentwick-
lung die Temperaturmessung des Reglers
beeinflusst.
– Regler nicht in der Nähe von Wärmequellen wie E-
Herde, Kühlschränke, Zugluft oder Sonneneinstrah-
lung montieren, da dies die Temperaturmessung des
Reglers beeinflusst.
– Optimale Montagehöhe ca. 1,5 m.
1
– Montage in Unterputz-Geräte-Dose nach DIN 49073
oder in Aufputzdose.
– Empfehlung: Tiefe Dose benutzen.
– Eingangsleitungen nicht parallel zu Netzleitungen ver-
legen. Andernfalls kann es zu störenden EMV-Ein-
kopplungen kommen.
I
– Verlegebedingungen für SELV beachten.
J
1 Klemmen-Einsatz (Bild „, A) und Elektronik-Auf-
satz (Bild „, C) voneinander trennen.
Bild §: Schließen Sie den KNX an.
OBEN
2 Busleitung mit Anschlussklemme (Bild §, B) an
Klemmen-Einsatz anschließen.
Bild $: Schließen Sie die Binäreingänge an
.
1
1 Binäreingänge E1...E4: Fensterkontakte, Schlie-
ßer- oder Öffner-Taster an Klemmleiste (Bild §,
A) zwischen Klemmen 1 und 2...5 anschließen
(Bild $,A).
1
2 Binärausgänge A1...A2: LED oder elektronische
Relais an Klemmleiste (Bild §, A) zwischen
Klemmen 1 und 2...3 anschließen (Bild $, B).
G
Externen Temperaturfühler bis zur Messaufnahme in ei-
nem Leerrohr verlegen. Bei Verlegung des Temperatur-
F
fühlers im Fußboden ein Fühlerschutzrohr verwenden
E
und dieses abdichten, damit der Temperaturfühler nicht
durch Fliesenkleber oder Estrich beschädigt wird. Mon-
tageort für den Temperaturfühler so wählen, dass die-
ser die Temperatur ohne äußere Beeinflussung messen
kann.
3 Externen Temperaturfühler an Klemmleiste (Bild
§, A) zwischen Klemmen 5 und 6 anschließen
D
(Bild $, B).
|
Verlängerung des Fühlerkabels bis auf maximal
50 m mit verdrillter Zweidrahtleitung, z. B. J-
Y(St)Y-2x2x0,8. Bei Verwendung der KNX-Buslei-
tung: Zweites Adernpaar, gelb-weiß, verwenden.
4 Klemmen-Einsatz (Bild „, A) in Unterputz-Gerä-
te-Dose einsetzen. Auf Beschriftung OBEN / TOP
achten. Der Busanschluss (Bild §, B) muss un-
ten rechts liegen.
5 Design-Rahmen (Bild „, B auf Klemmen-Einsatz
(Bild „, A) aufsetzen
TOP
A
1 2 3 4 5 6
B
2
3
4
5
6
E1 E2 E3 E4
A1 A2
2
3
4
5
6
E1 E2 E3 E4
A1 A2

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Inhaltszusammenfassung für merten 6167 Serie

  • Seite 1 – Montage in Unterputz-Geräte-Dose nach DIN 49073 Anzeigen und Bedienelemente oder in Aufputzdose. Bild !: – Empfehlung: Tiefe Dose benutzen. F G H – Eingangsleitungen nicht parallel zu Netzleitungen ver- legen. Andernfalls kann es zu störenden EMV-Ein- Raumtemperaturregler UP mit Tasterschnittstelle kopplungen kommen.
  • Seite 2 Zeitschaltuhr kann der Komfort-Modus trotz- dem einige Zeit beibehalten werden. Hierzu dient die Komfortverlängerung. Die Komfortverlängerung ist zeit- lich begrenzt. Merten GmbH & Co. KG, Der Regler befindet sich im Betriebsmodus Nacht Lösungen für intelligente Gebäude oder Frost-/Hitzeschutz.
  • Seite 3 1 Byte Objekt zur Umschaltung der Betriebsmodi des Reglers nach umschaltung: KONNEX. Komfortbetrieb: 1 Bit Objekt zur Umschaltung in die Betriebsart "Komfort". Standby-Betrieb: 1 Bit Objekt zur Umschaltung in die Betriebsart "Standby". Nachtbetrieb: 1 Bit Objekt zur Umschaltung in die Betriebsart "Nacht". © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 4 Heizen/Kühlen für Kühlbetrieb. (PWM): (Bei Stellgrößenausgabe über gemeinsames Objekt.) Stellgröße 1 Byte Objekt zur Ausgabe der stetigen Stellgröße alternativ für Gundheizen- und Grundheiz- oder für Grundkühlbetrieb kühlen : (Bei Stellgrößenausgabe über gemeinsames Objekt.) © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 5 Kühlen : Stellgrößenwerts für Kühlbetrieb. PWM-Stellgröße 1 Byte Objekt bei PWM-Stellgröße zur Statusrückmeldung des stetigen Grundkühlen: Stellgrößenwerts für Grundkühlbetrieb. PWM-Stellgröße 1 Byte Objekt bei PWM-Stellgröße zur Statusrückmeldung des stetigen Zusatzkühlen: Stellgrößenwerts für Zusatzkühlbetrieb. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 6 2 Byte Objekt zur Ausgabe der durch den Regler gemessenen und unabgeglichen unabgeglichenen Ist-Temperatur (Raumtemperatur). (möglicher Wertebereich: -99,9 °C bis +99,9 °C / Messbereich interner Temperaturfühler: 0 °C bis + 40 °C ±1 %) © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 7 Ausgänge: • Unabhängiges Schalten der max. 2 Ausgänge • Wahlweise Ausgabe einer 1-Bit-Stellgröße des Raumtemperaturreglers oder eines separaten Schaltobjektes. • Der aktuelle Schaltzustand des Ausgangs kann zur Statusanzeige über ein 1-Bit-Objekt ausgesendet werden. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 8 • Temperaturalarm mit oberer und unterer Temperaturgrenze möglich. Telegrammauslösung über zwei getrennte Objekte. • Stellgrößen-Ausgabe • Getrennte oder gemeinsame Stellgrößen-Ausgabe über ein oder zwei Objekte bei "Heizen und Kühlen" • Normale oder invertierte Stellgrößen-Ausgabe parametrierbar • Automatisches Senden und Zykluszeit für Stellgrößenausgabe parametrierbar © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 9: Funktionsbeschreibung

    Frost/Hitzeschutz- betrieb betrieb betrieb betrieb betrieb betrieb betrieb betrieb Komforttemperatur Absenkung = Basis-Sollwert Standby Sollwert Absenkung Heizen Standby-Temperatur Nacht Hitzeschutz Heizen Nachttemperatur Nachttemperatur Anhebung Sollwert Standby-Temperatur Nacht Frostschutz Anhebung Kühlen Standby Komforttemperatur Kühlen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 10 Sollwert Hitzeschutz Nachttemperatur Anhebung Standby-Temperatur Nacht Anhebung Kühlen Standby Komforttemperatur Kühlen Totzone zwischen Heizen und Kühlen / asymmetrische Totzone Komforttemperatur Absenkung Standby = Basis-Sollwert Absenkung Heizen Standby-Temperatur Nacht Heizen Nachttemperatur Sollwert Frostschutz © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 11 Die Solltemperaturen für "Standby" und "Nacht" leiten sich aus den Komfort-Solltemperaturen für Heizen oder Kühlen ab. Dabei kann die Temperatur-Anhebung (für Kühlen) und die Temperatur-Absenkung (für Heizen) beider Betriebsmodi in der ETS vorgegeben werden. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 12 Standby- oder Nachtbetrieb oder Komfortbetrieb "Kühlen" (Totzone) werden stets im EEPROM nichtflüchtig gespeichert. - Es ist zu beachten, dass Temperatur-Sollwerte durch das Objekt "Basis-Sollwert" nur dann verändert oder abgespeichert werden können, wenn dazu in der ETS die Freigabe erteilt wurde. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 13 Präsenztaste. Die Komfortverlängerung wird automatisch nach Ablauf einer festlegbaren Zeit oder durch erneutes Betätigen der Präsenztaste oder durch Empfang eines Präsenz-Objektwerts = "0" deaktiviert. Die Verlängerung ist nicht nachtriggerbar. Zu jedem Betriebsmodus kann für jede Betriebsart "Heizen" oder "Kühlen" ein eigener Temperatur-Sollwert vorgegeben werden. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 14 Komfortverlängerung leuchtet die Komfort-LED zusammen mit der LED „Nachtbetrieb“ oder „Frost- Hitzeschutz“. Ist der Standby-Betrieb aktiv, kann bei Betätigung der Präsenztaste oder durch einen Präsenz-Objektwert = "1" dauerhaft in den Komfort-Betrieb geschaltet werden. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 15 *: Abhängig vom letzten gültig eingestellten Betriebsmodus. Bild 1 Komfortverlängerung Frost-/Hitzeschutz Frost-/Hitzeschutz Komfort Betriebsmodus Komfort Fensterstatus Objekt 34 (evtl. verzögert) Standby Komfortverlängerung Nacht Umschaltobjekte / Vor-Ort-Bedienung / Betriebsmodus nach Reset Vor-Ort Präsenztaste / Präsenzobjekt © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 16 Komfort Standby Nacht letzter gültig eingestellter Modus X = irrelevant Bild2 Frost-/Hitzeschutz Frost-/Hitzeschutz Komfort Komfort Betriebsmodus Fensterstatus Standby Präsenzmelderobjekt Objekt 34 Objekt 33 (evtl. verzögert) Nacht Umschaltobjekte / Vor-Ort-Bedienung / Betriebsmodus nach Reset © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 17 Unter Berücksichtigung der Prioritäten ergibt sich bei einer Betriebsmodi-Umschaltung durch die Objekte die folgende Umschalt-Hierarchie, wobei zwischen einer Anwesenheitserfassung durch Präsenztaste (Tabelle 1 / Bild 1) und Präsenzmelder (Tabelle 2 / Bild 2 nächste Seite) unterschieden wird: © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 18 "02" "01" Objekt 34 (evtl. verzögert) Standby "02" "03" Betriebsmodus Komfortverlängerung Komfort "04" "03" Nacht Standby Nacht Komfortverlängerung "04" Frost-/Hitzeschutz Frost-/Hitzeschutz KONNEX-Umschaltobjekt / Vor-Ort-Bedienung / KONNEX-Zwangsobjekt Vor-Ort Präsenztaste / Betriebsmodus nach Reset Präsenzobjekt © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 19 "00" Fensterstatus Standby "02" Objekt 34 "01" (evtl. verzögert) Präsenzmelderobjekt Nacht Objekt 33 "03" "02" Betriebsmodus Komfort Frost-/Hitzeschutz "04" "03" Standby "04" Nacht KONNEX-Umschaltobjekt / Vor-Ort-Bedienung / KONNEX-Zwangsobjekt Betriebsmodus nach Reset Frost-/Hitzeschutz © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 20 Das Präsenzobjekt wird automatisch gelöscht ("0"), wenn die Komfortverlängerung nach Ablauf der Verlängerungszeit beendet wird, der Betriebsmodus durch eine prioritätsmäßig übergeordnete Bedienung durch das Umschaltobjekt oder eine Vorort-Bedienung gewechselt wurde oder ein aufgezwungener Betriebsmodus durch das KONNEX-Zwangsobjekt deaktiviert wird (Zwangsobjekt "00"). © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 21 Eine Umschaltung des Betriebsmodus am Raumtemperaturregler während einer aktiven Präsenzerkennung ist nicht möglich. Eine vor einem Reset aktivierte Präsenzfunktion ist nach dem Reset stets gelöscht. In diesem Fall muss der Präsenzmelder zur Aktivierung der Präsenzfunktion ein neues "1"-Telegramm übertragen. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 22 Eine durch einen Reset neugestartete Komfortverlängerung wird nach Ablauf der Verlängerungszeit automatisch deaktiviert. Nach einem Reset ist das Objekt "Fensterstatus" gelöscht ("0"). Auch in diesem Fall bleibt auch nach einem Reset der zuvor durch den Fensterstatus aktivierte Frost-/Hitzeschutz aktiviert. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 23 Diese Statusmeldung hat keinen besonderen Einfluss auf das Regelverhalten. Das Status-Objekt 36 wird nach einem Reset nach der Initialisierungsphase aktualisiert. Danach erfolgt die Aktualisierung des Status alle 30 Sekunden parallel zur Stellgrößenberechnung des Reglers. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 24 Das Status-Objekt 57 wird nach einem Reset nach der Initialisierungsphase aktualisiert. Danach erfolgt die Aktualisierung des Reglerstatus Zusatz alle 30 Sekunden parallel zur Stellgrößenberechnung des Reglers. Bei Änderung wird der neu ermittelte Status auf den EIB gesendet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 25 Wird die Totzone zu klein gewählt, kommt es unter Umständen zu einem ständigen Umschalten zwischen Heizen und Kühlen! Aus diesem Grund sollte die Totzone (Temperaturabstand zwischen den Solltemperaturen für Komfortbetrieb Heizen und Kühlen) möglichst nicht geringer als der Standardwert eingestellt werden. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 26 Die Meldeobjekte können durch die Parameter "Meldung Heizen" oder "Meldung Kühlen" auf der Parameterseite "Stellgrößen- und Status-Ausgabe" freigegeben werden. Der Regelalgorithmus steuert die Meldeobjekte. Es ist zu berücksichtigen, dass ausschließlich alle 30 s eine Neuberechnung der Stellgröße und somit eine Aktualisierung der Meldeobjekte erfolgt. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 27 Vorlauftemperatur des Heiz- oder des Kühlkreises auf die Regelstrecke ein, wodurch Stellgrößenanpassungen erforderlich werden. Der Raumtemperaturregler ermöglicht wahlweise eine Proportional-/ Integral-Regelung (PI) als stetige oder schaltende Ausführung oder eine schaltende 2-Punkt-Regelung. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 28 Raumtemperatur den Sollwert erreicht. Dieses besondere Regelverhalten ist als 'Clipping' bekannt. Auf diese Weise wird in stark abgekühlten Räumen ein schnelles Aufheizen oder in überhitzten Umgebungen ein zügiges Abkühlen erzielt. Dieses Regelverhalten betrifft in zweistufigen Heiz- oder Kühlsystemen auch die Stellgrößen der Zusatzstufen. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 29 Eine Zusatzheiz- oder Zusatzkühlstufe als schaltende PI-Regelung funktioniert genau wie die schaltende PI- Regelung der Grundstufe mit dem Unterschied, dass sich der Sollwert unter Berücksichtigung des parametrierten Stufenabstands verschiebt. Alle PWM-Regelungen greifen auf die selbe Zykluszeit zurück. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 30 Werden mehr als ein Antrieb gleichzeitig angesteuert, wird der gewünschte Mittelwert zur Stellgröße und somit die geforderte Raumtemperatur nur sehr schlecht oder mit größeren Abweichungen eingestellt. Diese Einstellung zur Zykluszeit ist für im Heizverhalten schnellere Heizsysteme (z. B. Warmwasser-heizkörper mit größerer Vorlauftempertatur) zu empfehlen. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 31 Stellgröße Stellgröße Zeit Zeit Eine Zusatzheiz- oder Zusatzkühlstufe als 2-Punkt-Regelung funktioniert genau wie die 2-Punkt-Regelung der Grundstufe mit dem Unterschied, dass sich der Sollwert und die Hysteresewerte unter Berücksichtigung des parametrierten Stufenabstands verschieben. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 32 Stellgröße Stellgröße Zeit Zeit Eine Zusatzheiz- oder Zusatzkühlstufe als 2-Punkt-Regelung funktioniert genau wie die 2-Punkt-Regelung der Grundstufe mit dem Unterschied, dass sich der Sollwert und die Hysteresewerte unter Berücksichtigung des parametrierten Stufenabstands verschieben. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 33 Kühlungsart Proportionalbereich Nachstellzeit PI-Regelungsart PWM-Zykluszeit • Kühldecke 5 Kelvin 240 Minuten 15 – 20 Min. • Gebläsekonvektor 4 Kelvin 90 Minuten stetig • Split-Unit * 4 Kelvin 90 Minuten 10 – 15 Min. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 34 Überschwingen bei Sollwertänderungen (u. U. auch Dauerschwingung), schnelles Einregeln auf den Sollwert großer Proportionalbereich kein (oder kleines) Überschwingen aber langsames Einregeln kleine Nachstellzeit schnelles Ausregeln von Regelabweichungen (Umgebungsbedingungen), Gefahr von Dauerschwingungen große Nachstellzeit langsames Ausregeln von Regelabweichungen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 35 • eine große Hysterese zwar weniger häufig schaltet, jedoch unkomfortablere Temperaturschwankungen hervorruft. kleine Hysterese große Hysterese Raumtemperatur oberer Hysteresewert Soll-Temperatur unterer Hysteresewert Zeit Stellgröße Zeit Stellgröße Hysterese Hysterese Heizen Kühlen Sollwert Sollwert Raumtemperatur Heizen Kühlen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 36 Stellgröße 0 % ... 100 %, Wert 255 ... 0, für schaltende Stellgrößen: nicht invertiert: Stellgröße Aus / Ein, Wert 0 / 1, invertiert: Stellgröße Aus / Ein, Wert 1 / 0. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 37 Schaltaktor innerhalb der Überwachungszeit Telegramme empfangen werden. Das durch den Parameter "Zykluszeit für automatisches Senden..." festgelegte Zeitintervall sollte der Überwachungszeit im Aktor entsprechen (Zykluszeit im Regler vorzugsweise kleiner parametrieren). Durch die Einstellung "0" wird das zyklische Senden der Stellgröße deaktiviert. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 38 Zusatzstufe indirekt mit. Bei einem Sollwertabstand von "0" heizen oder kühlen beide Stufen zur gleichen Zeit mit der selben Stellgröße. In Abhängigkeit der Betriebsart sind bei der Solltemperaturvorgabe die auf den nächsten Seiten dargestellten Beziehungen zu beachten. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 39 Standby-Soll Zusatzstufe Heizen Standby-Soll Grundstufe Heizen ≤ T Standby-Soll Heizen Komfort-Soll Heizen oder ≤ T ≤ T Komfort-Soll Zusatzstufe Heizen Komfort-Soll Grundstufe Heizen Nacht-Soll Zusatzstufe Heizen Nacht-Soll Grundstufe Heizen ≤ T Nacht-Soll Heizen Komfort-Soll Heizen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 40 Standby-Soll Grundstufe Kühlen Standby-Soll Zusatzstufe Kühlen ≤ T Komfort-Soll Kühlen Standby-Soll Kühlen oder ≤ T ≤ T Komfort-Soll Grundstufe Kühlen Komfort-Soll Zusatzstufe Kühlen Nacht-Soll Grundstufe Kühlen Nacht-Soll Zusatzstufe Kühlen ≤ T Komfort-Soll Kühlen Nacht-Soll Kühlen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 41 Der mögliche Wertebereich einer Solltemperatur liegt bei "Heizen und Kühlen" zwischen + 7 °C und + 45,0 °C und wird im unteren Bereich durch die Frostschutztemperatur und im oberen Bereich durch die Hitzeschutztemperatur eingegrenzt. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 42 Komfort-Soll Zusatzstufe Kühlen ≤ T ≤ T ≤ T Nacht-Soll Zusatzstufe Heizen Nacht-Soll Grundstufe Heizen Nacht-Soll Grundstufe Kühlen Nacht-Soll Zusatzstufe Kühlen ≤ T ≤ T ≤ T Nacht-Soll Heizen Komfort-Soll Heizen Komfort-Soll Kühlen Nacht-Soll Kühlen © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 43 Es besteht die Möglichkeit, durch das Objekt "Basis-Sollwert" die Solltemperaturen 'nachträglich' zu ändern oder zu verstellen. Eine Änderung muss grundsätzlich in der ETS auf der Parameterseite "Sollwerte" freigegeben werden. Das Objekt 26 wird im Fall einer nicht zugelassenen Basis-Sollwert-Verstellung über den Bus ausgeblendet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 44 Da sich die Solltemperaturen für die Betriebsmodi "Standby" und "Nacht" oder die Sollwerte für die Betriebsart "Kühlen" aus der Basis-Solltemperatur ableiten, unter Berücksichtigung der in der ETS parametrierten Absenk-, Anhebungs- oder Totzonenwerte, verschieben sich auch diese Solltemperaturen linear um die vorgenommene Basis-Sollwertänderung! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 45 Da der Wert zur Basis-Sollwertverschiebung ausschließlich in einem flüchtigen Speicher (RAM) abgelegt wird, geht die Verschiebung bei einem Reset (z. B. Busspannungsausfall) verloren. Eine Sollwertverschiebung wirkt nicht auf die Temperatur-Sollwerte für Frost- oder Hitzeschutz! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 46 Regler durch das Stellrad eingestellte Temperaturverschiebung! Der umgekehrte Fall gilt sinngemäß gleich: Eine Änderung der Stellradposition übersteuert eine von extern vorgegebene Sollwertverschiebung. Der Wert der Rückmeldung über das Kommunikationsobjekt 52 ("Aktuelle Sollwertverschiebung") entspricht also stets der zuletzt vorgenommenen Verschiebung. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 47 • Die Installation von Fühlern an der Innenseite einer Außenwand kann die Temperaturmessung negativ beeinflussen. • Temperaturfühler sollten mindestens 30 cm weit entfernt von Türen oder Fenstern und mindestens 1,5 m hoch über dem Fußboden installiert sein. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 48 Kommunikationsobjekt "Externer Fühler" des Reglers geschrieben. Um Fehlfunktionen zu vermeiden, dürfen in diesem Fall keine anderen Werte über eine Gruppenadresse in dieses Kommunikationsobjekt geschrieben werden! Der Parameter „Abfragezeit für externen Fühler“ ist hierbei ohne Funktion. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 49 Fühlers empfangen, wird lediglich der durch den internen Fühler gebildete Wert ausgesendet. Wird ausschließlich der externe Fühler verwendet, steht nach einem Reset der Wert "0" im Objekt. Aus diesem Grunde sollte der externe KNX/EIB Temperaturfühler nach einem Reset stets den aktuellen Wert aussenden! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 50 1 Bit Stellgröße: "0", 1 Byte Stellgröße: "0". Somit werden auch langfristig zugefahrene Ventile regelmäßig kurz geöffnet. Der 24 Stunden-Zähler wird nach einem Reset des Gerätes (ETS-Programmiervorgang oder Busspannungs- wiederkehr) automatisch zurückgesetzt und neu gestartet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 51 Parameter "Befehl bei steigender Flanke" und „Befehl bei fallender Flanke“ sichtbar. Ausführbare Schaltbefehle können sein "AUS", "EIN" oder "UM". Bei "UM" wird der im Schaltobjekt abgelegte Wert umgeschaltet und ausgesendet. Außerdem kann das Aussenden eines Schaltbefehls unterdrückt werden (Einstellung "keine Reaktion"). © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 52 Taste) kann freigegeben werden. Wenn der Parameter "Telegrammwiederholung" = "Ja" eingestellt ist, können Dimmtelegramme während eines Tastendrucks zyklisch ausgesendet werden. Dabei kann die "Zeit zwischen zwei Dimmtelegrammen" eingestellt werden. Jeweils nach Ablauf dieser Zeit wird ein neues Dimmtelegramm mit der parametrierten Dimmschrittweite ausgegeben. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 53 Step in der Richtung entgegengesetzt des letzten Move ausgeführt. mehrere gleiche Steps hintereinander haben die gleiche Richtung • Move – Step nach einem Move-Telegramm der Step-Objektwert des Step-Telegramms an den Move- Objektwert angepasst. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 54 Werte "2", "7" usw.). - Bei der Wertverstellung werden die neu eingestellten Werte im RAM abgespeichert. Nach einem Busspannungsausfall oder einem Bus-Reset werden die verstellten Werte durch die ursprünglich in der ETS parametrierten Werte ersetzt. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 55 Timer. Wird nun innerhalb der ersten Sekunde wieder losgelassen, erfolgt unmittelbar der entsprechende Lichtszenenabruf. Ist die Betätigung länger, wird nach 5 s das Speichertelegramm ausgesendet. nur Speicherfunktion = JA: Unmittelbar nach Erkennung der entsprechenden Flanke wird das Speichertelegramm ausgesendet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 56 Zu beachten ist, dass bei ungünstiger Parametrierung des Reglers, das Reglerverhalten stark beeinflusst werden kann und das Erreichen der Solltemperatur nicht möglich sein wird. Das Kommunikationsobjekt Nr. 3 „Fußboden-Temperatur“ ermöglicht eine Ausgabe der aktuellen Temperatur. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 57 Das zyklische Senden erfolgt auch direkt nach Busspannungswiederkehr, wenn der parametrierte Wert des Telegramms nach Busspannungswiederkehr der Objektwert-Parametrierung für zyklisches Senden entspricht. Bei freigegebener Telegrammratenbegrenzung wird frühestens nach 17 Sekunden zyklisch ausgesendet. Während einer aktiven Sperrung wird über den gesperrten Eingang nicht zyklisch gesendet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 58 Busspannungswiederkehr innerhalb der ersten 17 s kein Telegramm über die Rückmeldeobjekte ausgesendet. Die Rückmeldung wird gespeichert und nach Ablauf der 17 s-Verzögerung ausgeführt. Ggf. kann eine Visualisierungssoftware den Objektstatus auslesen (L-Flag setzen!). © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 59 Nur bei "Art der Heizung" = "Über Regelparameter"! Nachstellzeit Heizen 0...255, 150 Separate Einstellung des Regelparameters (0 ... 255) * 1 min; 0 = "Nachstellzeit". inaktiv Nur bei "Art der Heizung" = "Über Regelparameter"! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 60 Nur bei "Art der Kühlregelung" = "2-Punkt"! Untere Hysterese des 2- -128...-5, -5 Definition der Ein- und Punkt-Reglers Kühlen Ausschalttemperaturen der Kühlung (-128 ... –5) * 0,1 K Nur bei "Art der Kühlregelung" = "2-Punkt"! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 61 Nur bei Betriebsmodusumschaltung über 1-Bit-Objekte: Betriebsmodus wenn alle Komfortbetrieb Legt fest, welcher Betriebsmodus aktiviert Bit-Objekte = 0 Standby-Betrieb wird, wenn alle 1-Bit-Betriebsmodusobjekte (Vorzugslage) Nachtbetrieb den Wert „0“ besitzen. Frost-/Hitzeschutzbetrieb Letzter Zustand vor Wechsel auf 0 © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 62 Kühlen" ggf. mit Zusatzstufe! Solltemperatur Hitzeschutz 7 °C bis 45 °C, 35 °C Legt die Solltemperatur bei aktiviertem (7...45) * 1 °C Hitzeschutz fest. Nur bei "Betriebsart" = "Kühlen" oder "Heizen und Kühlen" ggf. mit Zusatzstufe! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 63 0 = kein automatisches Senden Zyklisches Senden der 0 bis 255, 0 Legt fest, ob die Soll-Temperatur zyklisch Solltemperatur über das Objekt "Soll-Temperatur" (0...255) * 1 min; 0 = inaktiv ausgegeben werden soll. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 64 0 bis 127, 40 Um diesen Wert wird die Nacht- im Nacht-Betrieb (Kühlen) Solltemperatur für Kühlen gegenüber des (0...127) * 0,1 K Basissollwerts angehoben. Nur bei "Betriebsart" = "Kühlen" oder "Heizen und Kühlen" ggf. mit Zusatzstufen! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 65 Dieser Parameter gibt das Objekt 40 "Regler (Taupunkt) Über Bus Sperren" frei. Es findet bis zur Freigabe keine Regelung mehr statt (Stellgrößen = 0). Bei einer aktivierter Sperrung des Reglers (Taupunktbetrieb) leuchtet die LED " ". © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 66 "0" = Fühler sendet automatisch seinen Temperaturwert. Nur bei "Temperaturerfassung = Externer Fühler" oder "Interner und externer Fühler"! Dieser Parameter ist nicht wirksam, wenn ein Temperaturfühler an Kanal 4 der integrierten Tasterschnittstelle angeschlossen wird. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 67 Stellgr. = 100 % - normale Stellgr. Grundstufe Heizen geschlossen) schaltend: Stellgr. = 1 – normale Stellgr. Normal (bestromt bedeutet normale Stellgrößenausgabe Grundstufe geöffnet) Heizen Nur bei "Betriebsart = Grund- und Zusatzheizen" oder "Grund- /Zusatz- Heizen/Kühlen"! © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 68 Zusatzkühlen" oder "Grund- /Zusatz- Heizen/Kühlen"! Nein Meldung Heizen Gibt die Meldefunktion "Heizen" und somit das Objekt 37 "Meldung Heizen" frei. Meldung Kühlen Nein Gibt die Meldefunktion "Kühlen" und somit das Objekt 38 "Meldung Kühlen" frei. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 69 Bei Einsatz als Temperatursensor muss gleichzeitig auf der Parameterseite „Raumtemperaturmessung“ der Parameter „Temperaturerfassung“ die Einstellung „externer Fühler“ oder „interner und externer Fühler“ gewählt werden. Bei Einsatz als Temperaturbegrenzer werden die weiteren Einstellungen auf einer separaten Parameterseite vorgenommen. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 70 Keine Reaktion Legt den Befehl fest, der beim Loslassen Schaltobjekt X.1 eines Schließertasters gesendet wird. Befehl bei steigender Keine Reaktion Legt den Befehl fest, der beim Drücken Flanke Schaltobjekt X.2 eines Schließertasters gesendet wird. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 71 Betätigung werden Zweiflächenbedienung Schalttelegramme gesendet. dunkler (AUS) Zweiflächenbedienung Der intern gespeicherte Zustand wird bei heller (UM) „heller/dunkler“ und bei „UM“ bei der Zweiflächenbedienung nächsten Betätigung geändert und dunkler (UM) ausgesendet. © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 72 Lang - kurz Tastendruck fest. Kurz – Lang – Kurz: Drücken Loslassen = STEP Keine Aktionen STEP MOVE Mit dem Drücken der Taste wird ein STEP gesendet und die Zeit T1 (Zeit zwischen Kurz- © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 73 3 … 127, 20 (3 … 127) Nur bei Funktion = Wertgeber Funktion als Dimmwertgeber Bei Einsatz als Wertgeber sind Einstellungen Lichtszenennebenstelle ohne für verschiedene Anwendungen vordefiniert. Speicherfunktion Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion Temperaturwertgeber Helligkeitswertgeber Nur bei Dimmwertgeber © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 74 (1 … 64) Keine Reaktion Verhalten bei Legt fest, ob und welche Information nach Busspannungswiederkehr Reaktion wie steigende Flanke Busspannungswiederkehr gesendet wird. Reaktion wie fallende Flanke Aktuellen Eingangszustand senden Nur bei Lichtszenennebenstelle mit Speicherfunktion © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 75 0 °C … 40 °C, 18 °C Verhalten bei Keine Reaktion Legt fest, ob und welche Information nach Busspannungswiederkehr Reaktion wie steigende Flanke Busspannungswiederkehr gesendet wird. Reaktion wie fallende Flanke Aktuellen Eingangszustand senden © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 76 Basis 520 ms Jeweils nach Ablauf dieser Zeit wird ein neues Telegramm gesendet. Nur bei „Verstellung über lange Zeit zwischen zwei 3 … 127, 3 Betätigung“ = „Ja“. Telegrammen Faktor (3 … 127) © 2008 Merten GmbH & Co. KG...
  • Seite 77 Um die Stellgröße des Raumtemperaturreglers Heizen ausgeben zu können, muss diese als 1 Bit Stellgröße Zusatzstufe schaltende Stellgröße (PWM oder 2-Punkt) Kühlen eingestellt sein. 1 Bit Stellgröße Zusatzstufe Heizen und Kühlen Ausgang externes Schaltobjekt © 2008 Merten GmbH & Co. KG...

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