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Medion MD 95300 Bedienungsanleitung Seite 103

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Plug-in
Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln". Plug-ins sind Programme oder Programm-
teile, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlrei-
che
Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen
kann. Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
Port
Eine Schnittstelle, eine Anschlussmöglichkeit wie etwa die serielle oder die parallele
Druckerschnittstelle.
POST
Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausge-
führt um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu über-
prüfen. Ein erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
Prozessor
Siehe
CPU
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der
Hauptspeicher eines Computers realisiert wird.
RJ11
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikations-
geräte.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert
ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
RS-232
Amerikanische EIA-Norm für serielle
Schnittstellen. Die internationale Norm V.24
legt die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden elekt-
rischen Eigenschaften fest. Siehe
Port.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-
Formatierung.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen
vermittelt oder verbindet.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpre-
ter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eige-
ne Script-Sprache haben.
Serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Daten-
verkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer
Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den
Hersteller gezahlt werden.
Freeware
Software
Die Informationen und Programme, die von Hardware bearbeitet oder ausgeführt wer-
den können.
97
G G
L L O O S S S S A A R R

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