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Funk-
DMX
MODE
tion
Rate
0
HTP
1
LoTP
ca. 44 Hz
2
LTP
3
A>B
8
Erst wenn Quelle A nicht mehr aktiv ist, wird vollständig auf
Eingang B umgeschaltet.
Es handelt sich bei diesem Modus also nicht um ein MERGE -
Verfahren, sondern um eine havarieähnliche Kopplung zweier
Quellen mit Vorrangschaltung für Eingang A.
Somit kann z.B. ein kleines Stellpult im Foyer oder
Betriebsmeisterbüro angeschlossen bleiben, während bei
Veranstaltungen das Haupt-Bühnenpult die
Beleuchtungssteuerung ausschließlich übernimmt. Nach Ende der
Veranstaltung oder auch für Durchgangs- und Putzlicht während
des Umbaus steht dann automatisch die leicht bedienbare
Hilfsquelle (u. U. auch ein fest installiertes System für die
Hauslichtsteuerung) zur Verfügung.
Die weiteren Stellungen des MODE - Schalters (4 bis 7, 8 bis B)
können verwendet werden, um bei Wahl eines Grund-Modus 0 bis
3 zusätzlich die Geschwindigkeit des DMX-OUTPUT Signals in 3
Stufen herabzusetzen.
Hierdurch kann bei Verwendung von relativ alten DMX - Geräten
am Ausgang eine eventuelle Inkompatibilität dieser Module
bezüglich zu schneller DMX - Datenströme berücksichtigt werden.
Die Betriebs-Modi C, D, E und F sind derzeit noch ungenutzt und
können späteren Erweiterungen dienen. Sie führen momentan zur
Wahl des Modus 0 (HTP).
Die nachfolgende Tabelle gibt eine kurze Übersicht:
Funk-
DMX
MODE
tion
Rate
4
HTP
5
LoTP
ca. 33 Hz
6
LTP
7
A>B
Die in der obigen Tabelle angegebenen Wiederholungsraten des
DMX Output Signals sind lediglich ungefähre Angaben.
Auch wird das Ausgangssignal nicht einfach nur durch eine
Wartezeit am Ende jedes Datenstroms verlangsamt. Dies würde
nämlich keinen positiven Effekt bewirken, da Empfänger mit
Problemen bei zu hoher Übertragungsgeschwindigkeit
Funk-
DMX
MODE
tion
Rate
8
HTP
9
LoTP
ca. 22 Hz
A
LTP
B
A>B
Version: 1.05, 19.10.16
MODE Funktion
C
D
= 0 http
E
ca. 44 Hz.
F
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