– 1 – Inhaltsverzeichnis Seite 1. Lieferumfang 2. Darstellung der Anschlüsse 3. Allgemeine Hinweise für Installation und Betrieb 4. Werksprüfung 5. Montage der Verkleidung und Wärmedämmung 6. Bauseitige Minimierung der Wärmeverluste im Pu erspeicher 7. Geometrische Abmessungen 8. Anlagenbeispiel UNI PS...
13 = Gewindebuchse mit Stellschrauben 3. Allgemeine Hinweise für Installation und Betrieb Der UNI PS wird für Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95° C und einem maximalen heizwasserseitigen Betriebsdruck von 3 bar eingesetzt. Die Vorlauftemperatur darf bei NT-Anlagen maximal 75° C betragen.
– 3 – Montage der Verkleidung und Wärmedämmung Verkleidung und Wärmedämmung muß vor der Verrohrung angebracht werden. Diese besteht aus: 2-4 Stck. Seitenteile 3 Stck. Deckeldämmung 1 Stck. Bodendämmung 1 Stck. Abschlußdeckel 11 Stck. Rosetten 4 Stck. Montagehilfen Isolierteile aus der Verpackung entnehmen (Mantel, Deckel, Boden, Abschlußhaube).
Seite 5
– 4 – Die Verschlussleisten zunächst jeweils im ersten Steg (Rille) unter Zuhilfenahme der Montagehilfen einrasten lassen. Anschließend zwei bis drei Spanngurte mit Ratschen (je nach Puffergröße) um den vor- montierten Wärmedämmmantel gleichmäßig auf jeweils verschieden Pufferhöhen spannen. Damit die Außenhaut der Wärmedämmung nicht beschädigt wird, sollte unter die Ratsche eine Montagehilfe (Bauteil (i), Seite 8) unterge- legt werden.
Seite 6
– 5 – Weichschaum-Deckeldämmung (b) oben einlegen. Abschlußdeckel (d) über den Mantel stülpen. Tauchhülse R einschrauben und ⁄ Bimetallthermometer einschieben (Option). Rosetten (h) aufstecken. Beigefügtes Typenschild und das Anschluß- schema auf die Verkleidung kleben.
– 6 – Bauseitige Minimierung der Wärmeverluste im Pu erspeicher Damit am Pu erspeicher über die Anschlüsse keine unkontrollierten „Wärmeverluste“ statt- nden, wird empfohlen, direkt an der Speichermu e im Vorlaufstrang jeweils eine Schwer- kraftbremse bzw. eine Thermofalle (siehe Zeichnungen unten) zu montieren. Darüber hinaus sollten die Betriebszeiten einer eventuell vorhanden Zirkulationspumpe auf ein Minimum un- ter Berücksichtigung der Trinkwasserverordnung reduziert werden.