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Medion LIFE P89660 Bedienungsanleitung

Medion LIFE P89660 Bedienungsanleitung

Netzwerkfestplatte/nas 2 tb (2000 gb)
Inhaltsverzeichnis

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Netzwerkfestplatte/
NAS 2 TB (2000 GB)
®
®
MEDION
LIFE
P89660 (MD 86979)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion LIFE P89660

  • Seite 1 Netzwerkfestplatte/ NAS 2 TB (2000 GB) ® ® MEDION LIFE P89660 (MD 86979) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inbetriebnahme ................16 6.1. Anschluss an ein Netzwerk..............16 Erstinbetriebnahme ............... 17 7.1. Mitgelieferte Software auf dem Computer installieren ....17 Medion NAS Tool starten ..............18 8.1. Medion NAS Tool ..................19 Einführung in den NAS-Server............21 9.1. Unterschied zwischen Administrator und Benutzer ....21 9.2.
  • Seite 3 13.1. So installieren Sie in 3 Schritten einen DynDNS-Dienst und richten ihn ein: ..................27 Der Web-Konfigurator ..............31 14.1. Hauptmenü ....................32 14.2. Menü Musik ....................35 14.3. Menü Foto ....................37 14.4. Menü Video ....................38 14.5. Menü Favorit .....................40 14.6. Menü Datei-Browser ................41 14.7.
  • Seite 4 Netzwerkfreigaben ................. 88 22.1. Benutzer .....................88 22.2. Benutzerliste .....................88 22.3. Benutzer hinzufügen/bearbeiten .............89 22.4. Gruppenmitgliedschaft bearbeiten oder hinzufügen ....................90 22.5. Benutzerinformation ................91 22.6. Gruppen .....................91 22.7. Freigaben ....................93 Wartung ..................101 23.1. Berichtskonfiguration ................ 102 23.2. Konfiguration ..................103 23.3. Neustart ....................
  • Seite 5 4 von 124...
  • Seite 6: Hinweise Zu Dieser Anleitung

    Hinweise zu dieser Anleitung 1. Hinweise zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedie- nungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie vor al- len Dingen die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur so- weit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsan- leitung beschrieben sind.
  • Seite 7: In Dieser Anleitung Verwendete Warnsymbole Und Signalwörter

    Hinweise zu dieser Anleitung 1.2. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter GEFAHR! Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr! WARNUNG! Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder schweren irreversiblen Verletzungen! VORSICHT! Hinweise beachten, um Verletzungen und Sachschä- den zu vermeiden! ACHTUNG! Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden! HINWEIS! Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten! HINWEIS!
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 2. Sicherheitshinweise 2.1. Elektrische Geräte nicht in Kinderhände Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (ein- schließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensori- schen, oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/ oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie wer- den durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsich- tigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 9: Aufstellort

    Sicherheitshinweise dabei entstehende Kondenswasser kann unter Umständen das Gerät zerstören. Wenn das Gerät Zimmertemperatur er- reicht hat, kann es gefahrlos in Betrieb genommen werden. 2.3. Aufstellort • Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabi- len, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des Gerätes zu vermeiden.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selber zu öffnen und/oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden. 2.5. Reinigung und Pfl ege •...
  • Seite 11: Hinweis Zur Elektrostatischen Aufladung

    Sicherheitshinweise Aufstellort nicht sicher sind, fragen Sie bei Ihrem Energiever- sorger nach. • Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzteil. (Ktec KSAD1200150W1EU). Versuchen Sie nie, den Stecker des Netzteils an andere Buchsen anzuschließen, da sonst Schäden verursacht werden können. • Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um das Gerät vor Beschä- digung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
  • Seite 12: Hinweise Zur Konformität

    2.9. Hinweise zur Konformität Ihr Gerät erfüllt die Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität und elektrischen Sicherheit. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Über- einstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien 2006/95/ EG und 2011/65/EU befinden.
  • Seite 13: Allgemeines

    Allgemeines 3. Allgemeines 3.1. Unterstützte Systeme und Formate Ihr NAS Server unterstützt folgende Dateisysteme, Protokolle und Applikationen: • TCP/IP Netzwerkprotokoll • UPNP, integrierter DLNA-Server (Twonky) • iTunes-Server • FTP-Server • Samba–Server • Integrierter Downloadmanager • FAT32, NTFS, EXT2, EXT3, XFS 3.2.
  • Seite 14: Funktionsweise Des Nas-Servers Und Der Mitgelieferten Komponenten

    Der NAS-Server (Gerät): Die Hardware mit eingebauter Festplatte, auf der Ihre Dateien gespeichert und gesichert werden. • Medion NAS Tool: Eine Software, die den NAS-Server im Netzwerk findet und automatisch mit Ihrem Computer verbindet. Über die Konfigurati- onsoberfläche haben Sie Direktzugriff auf verschiedene Tools und Funkti- onen des NAS-Servers.
  • Seite 15: Lieferumfang

    Lieferumfang 4. Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht kom- plett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Netzwerkfähige Festplatte •...
  • Seite 16: Geräteübersicht

    Geräteübersicht 5. Geräteübersicht 5.1. Gerätevorderseite und Rückseite : Betriebsanzeige (leuchtet im eingeschalteten Zu- LED (BLAU/ROT) stand blau, blinkt blau während des Systemstarts/oder bei Festplat- tenaktivität, blinkt rot bei Firmware-Aktualisierung, leuchtet rot bei Hardwarefehlern) : LAN-Anzeige (leuchtet, wenn eine Netzwerkverbindung LED (GRÜN) hergestellt ist, blinkt bei Datenübertragung) : OTC-Anzeige des vorderen USB-Anschlusses (leuch- LED (ORANGE)
  • Seite 17: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme 6.1. Anschluss an ein Netzwerk  Verbinden Sie die -Buchse (Ethernet/LAN) am Server über ein Netz- RJ45 werkkabel mit der entsprechenden Buchse an einer Netzwerkschnittstel- le (z. B. einem Router). Stellen Sie sicher, dass am Router DHCP aktiviert ist, da der NAS-Server als DHCP-Client eingerichtet ist! ...
  • Seite 18: Erstinbetriebnahme

     Befolgen Sie die Anweisungen zur Installation. Memeo Instant Backup installieren Nach Abschluss der Installation des Medion NAS Tool können Sie im Feld „Memeo Instant Backup installieren“ ein Häkchen setzen, um anschließend die Installation von Memeo Instant Backup zu starten.
  • Seite 19: Medion Nas Tool Starten

    8. Medion NAS Tool starten  Nach erfolgreicher Installation starten Sie das Programm entweder über die Verknüpfung auf dem Desktop oder rufen Sie das Programm über Start/Alle Programme/Medion AG/Medion NAS Tool/Medion AG Medion NAS Tool auf. Es erscheint das NAS-Seeker.
  • Seite 20: Medion Nas Tool

    8.1. Medion NAS Tool Nachdem Sie Ihren Computer am NAS-Server angemeldet haben, erscheint die Übersichtsseite des Medion NAS Tool. Das Medion NAS Tool findet alle Medion NAS-Server in ihrem Netzwerk und ermöglicht einen unkomplizierten Zugriff auf folgende Funktionen: 1. Start Center Das Start Center bietet Ihnen die Möglichkeit, Fotos, Videos und Musik direkt...
  • Seite 21 NAS-Server lädt die Dateien selbstständig herunter ohne dass dafür ein PC laufen muss. 6. Memeo Backup Wenn Sie bei der Installation des Medion NAS Tool die Memeo Backup Siche- rungslösung mit installiert haben, können Sie diese über das Symbol starten und konfigurieren.
  • Seite 22: Einführung In Den Nas-Server

    Einführung in den NAS-Server 9. Einführung in den NAS-Server 9.1. Unterschied zwischen Administrator und Benutzer Neben den von allen nutzbaren Funktionen wie der Dateifreigabe hat der NAS-Server auch Verwaltungsfunktionen, die nur von einer oder zwei Perso- nen – den Administratoren – verwendet werden sollten. Alle übrigen Personen, die auf den NAS-Server zugreifen, werden als Benut- zer bezeichnet.
  • Seite 23: Erste Schritte

    Dieser Abschnitt beschreibt die ersten Aufgaben für Administratoren und Benutzer. Erste Schritte für Administratoren Installieren Sie den NAS-Server und die Software. Stellen Sie mit dem Medion NAS Tool eine Verbindung zum Server her. Verwenden Sie für die Anmeldung am NAS-Server zunächst das Stan- dardkonto (Benutzername: admin; Passwort: 1234).
  • Seite 24: Daten Kopieren/Synchronisieren Mit Der Otc-Taste

    Daten kopieren/synchronisieren mit der OTC-Taste Machen Sie Ihre Dateien verfügbar, indem Sie sie in Freigaben spei- chern, auf die andere Benutzer über das lokale Netzwerk oder das In- ternet zugreifen können. (Optional) Erstellen Sie eine vollständige Sicherung Ihrer wichtigen Dateien oder richten Sie regelmäßige Sicherungen ein. Verwenden Sie dazu Memeo-Backup.
  • Seite 25: Die Reset-Taste

    Die RESET-Taste Sobald der Vorgang beendet ist, ertönt zweimal ein längerer Signalton. Wenn zwei kurze Signaltöne zu hören sind, ist kein ausreichender Spei- cherplatz mehr vorhanden, um das Synchronisieren abzuschließen. Sor- gen Sie in diesem Fall zunächst für ausreichenden Speicherplatz auf dem NAS-Server.
  • Seite 26: Memeo Backup Verwenden

    Backup (wie unter „Memeo Instant Backup installieren“ auf Seite 17 be- schrieben).  Starten Sie das Medion NAS Tool.  Verbinden Sie sich über das Medion NAS Tool mit dem NAS-Server, wie unter „Medion NAS Tool starten“ auf Seite 18 beschrieben.  Klicken Sie das Icon „Netzlaufwerk(e)“ an.
  • Seite 27 Memeo Backup verwenden Es werden nun alle Dateien vom Laufwerk des Computers auf dem NAS- Server Laufwerk gesichert. Folgende Ordner auf werden nicht gesichert: • Der Ordner „Programme“ • Temporäre Dateien und Protokolldateien, sowie virtuelle Festplattendateien • Der Ordner „Windows“ HINWEIS! Für weitere Informationen zu Memeo Instant Backup rufen Sie im Menü...
  • Seite 28: Weltweiter Zugriff Auf Den Nas-Server Über Einen Dynamischen Dns Service (Dyndns)

    Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) 13. Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) Heimanwender und Privathaushalte erhalten üblicherweise über einen In- ternetprovider den Zugang ins Internet. Der Internetprovider vergibt dazu Ihrem Router bei der Einwahl aus seinem Adress-Pool eine IP-Adresse (z.B.: 80.139.140.223).
  • Seite 29 Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) Der Name, über den der NAS Server erreichbar sein wird, muss im Router zu Hause eingegeben werden, alternativ, falls der Router die- se Funktion nicht bietet, kann dies auch über die Oberfläche des NAS- Servers geschehen.
  • Seite 30 Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) Die Einrichtung des DynDNS-Clients findet in der Administrationsoberfläche Netzwerk - DynDns des NAS-Servers unter Rubrik „ “ statt. Hier werden der DynDNS Provider der Hostname Benutzername das Passwort und Wiederholung eingetragen und der Client aktiviert.
  • Seite 31 Weltweiter Zugriff auf den NAS-Server über einen dynamischen DNS Service (DynDNS) Damit der NAS-Server antworten kann, müssen Ihm vom Router die Anfragen auf die vorzugsweise feste interne IP-Adresse (im Beispiel 192.168.178.32) des NAS-Servers weitergeleitet werden und zwar für die In- ternet Protokolle: http (NAS Benutzeroberfläche): Port 80;...
  • Seite 32: Der Web-Konfigurator

    Webbrowser erlaubt sein und der Windows Pop-up Blocker ausgeschaltet sein. Desweiteren müssen Sie JavaScript aktivieren. Sie können den Web-Konfigurator auf 3 Weisen aufrufen: • Öffnen Sie Ihren Standard Webbrowser und geben Sie die im Medion NAS Tool angezeigte IP-Adresse in der Adresszeile des Webbrowsers ein. oder •...
  • Seite 33: Hauptmenü

    Der Web-Konfi gurator 14.1. Hauptmenü Für alle Benutzer (auch dem Administrator) wird zunächst das Hauptmenü nach dem Einloggen angezeigt. HINWEIS! Sie können die Darstellung des Hauptmenüs anpas- sen, indem Sie auf die Symbole (Kreisdarstellung oder Listendarstellung) unten rechts im Bildschirm klicken. HINWEIS! Wenn Sie beim Einloggen nicht die Option „...
  • Seite 34 Der Web-Konfi gurator Das Hauptmenü zeigt folgende Symbole, über die Sie die einzelnen Funktio- nen aufrufen können: Symbole im Hauptmenü Symbol Beschreibung Über das Menü Musik können Sie Ihre Musikdateien verwal- ten und wiedergeben. Über das Menü Foto können Sie Ihre Bilddateien verwalten und wiedergeben.
  • Seite 35: Navigation In Der Menüleiste

    Der Web-Konfi gurator HINWEIS! Ihr Web-Browser benötigt eventuell Windows Media Player und VLC (Video-LAN-Client) Plug-ins, damit Mu- sik- und Videodateien wiedergegeben werden kön- nen. Für die VLC Plug-ins downloaden und installieren Sie den VLC-Player (http://www.videolan.org/vlc/). Um das VLC-Plug-in für den Mozilla FireFox Browser zu ins- tallieren, wählen Sie während der Installation den Ha- ken „Mozilla plugin“.
  • Seite 36: Menü Musik

    Der Web-Konfi gurator 14.2. Menü Musik Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Musikdateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Musik auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Wiedergabe starten Zur aktuellen Wiedergabeliste hinzufügen...
  • Seite 37: Musik-Player

    Der Web-Konfi gurator Musikplayer Klicken Sie auf den Eintrag „Aktuelle Wiedergabe“, um den Musikplayer zu starten. Albumcover Albumname Titel Wiedergabebalken Abgelaufene Spielzeit Suchlauf rückwärts/vorwärts Pause Name der Wiedergabeliste Titeleintrag in der Wiedergabeliste Eintrag aus der Wiedergabeliste löschen Gesamtspielzeit Titel wiederholen/Alle wiederholen Zufallswiedergabe Lautstärke einstellen Wiedergabe anhalten...
  • Seite 38: Menü Foto

    Der Web-Konfi gurator 14.3. Menü Foto Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Bilddateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Foto auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Diaschau starten Dateien als Miniaturen anzeigen...
  • Seite 39: Menü Video

    Der Web-Konfi gurator 14.4. Menü Video Um die auf dem NAS-Server gespeicherten Videodateien zu verwalten und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Video auf. Um die Dateiansicht zu ändern bzw. die Dateien zu verwalten, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff Wiedergabe starten Dateien als Miniaturen anzeigen...
  • Seite 40: Videoplayer

    Der Web-Konfi gurator Videoplayer Wenn Sie die Videowiedergabe starten, öffnet sich der Videoplayer. 5 6 7 8 Titel Wiedergabebalken Wiedergabe unterbrechen Suchlauf rückwärts/vorwärts Wiedergabe anhalten Vom Windows Media Player zum VLC Player wechseln Vollbild (Im Bild Doppelklicken, um Vollbild zu verlassen) Lautstärke einstellen Abgelaufene/gesamte Spielzeit 39 von 124...
  • Seite 41: Menü Favorit

    Der Web-Konfi gurator 14.5. Menü Favorit Um die auf dem NAS-Server angelegte Favoritenliste des Benutzers einzuse- hen und wiederzugeben, rufen Sie einen der Einträge im Menü Favorit auf. Zuletzt wiedergegeben Listet die Dateien nach dem Datum der Wiedergabe auf. Am meisten wiedergegeben Listet die Dateien nach Häufigkeit der Wiedergabe auf.
  • Seite 42: Menü Datei-Browser

    Der Web-Konfi gurator 14.6. Menü Datei-Browser Mit dem Datei-Browser können Sie Ordner und Dateien auf dem Server ver- walten. Im Datei Browser werden alle auf dem Server angelegten Ordner aufgelistet. Auf der linken Seite sehen Sie die Ordnerstruktur, im Hauptfenster rechts werden die Ordnerinhalte aufgelistet.
  • Seite 43: Menü Anwendungen

    Der Web-Konfi gurator 14.7. Menü Anwendungen Um die auf dem NAS-Server installierten Anwendungen einzusehen und zu aktivieren, rufen Sie das Menü Anwendungen auf. Anwendungen bearbeiten Doppelklicken Sie auf eine Anwendung, um die Einstellungen für diese An- wendung aufzurufen. Menüleiste verwenden Um eine Anwendung zu deaktivieren oder zu unterbrechen, verwenden Sie die unten eingeblendete Symbolleiste: Menüzugriff...
  • Seite 44: Menü Einstellungen

    Menü Einstellungen 15. Menü Einstellungen Wenn Sie als Administrator am NAS-Server angemeldet sind, können Sie als Administrator direkt die Seite Systemeinstellungen aufrufen, indem Sie den Eintrag Administrator wählen. Als Benutzer können Sie nur die Grundeinstel- lungen wählen: Grundeinstellungen In den Grundeinstellungen, die für alle Benutzer verfügbar sind, können Sie für den aktuell angemeldeten Benutzer Einstellungen zum Medienplayer, Wiedergabeverhalten, sowie zur Foto- und Videowiedergabe vornehmen.
  • Seite 45: System/Verwaltung

    System/Verwaltung 16. System/Verwaltung Wenn Sie als Administrator angemeldet sind, können Sie über das Menü Sys- tem/Verwaltung die komplette Verwaltung der Konfiguration für den NAS- Server vornehmen. 44 von 124...
  • Seite 46: Status

    Status 17. Status 17.1. System Status Systeminformation Server Name Mit diesem Namen wird der NAS-Server im Netzwerk angezeigt. Klicken Sie auf den Servernamen, um den Namen, die Beschreibung und die Arbeits- gruppe zu bearbeiten („Server-Name“ auf Seite 47). Modellname Hier wird der Modellname angezeigt. Firmware-Version Hier können Sie die Firmware-Version Ihres NAS-Servers ablesen.
  • Seite 47: Volumen Status

    Status CPU Auslastung Die Summe an CPU-Nutzung aller laufenden Prozesse auf dem NAS-Server wird hier in Prozent angezeigt. Aktualisieren Klicken Sie auf den Button , um diese Anzeige zu aktualisie- ren. Die Anzeige aktualisiert sich alle 10 Sekunden. HINWEIS! Wenn zu viele Benutzer am NAS-Server angemeldet sind, kann der NAS-Server nur sehr zeitverzögert ant- worten.
  • Seite 48: Sitzungsstatus

    Systemeinstellung Disk-Verwendung Hier wird die Gesamtgröße des Laufwerks sowie der benutzte Speicher und der freie Speicher in Prozent angezeigt. 17.3. Sitzungsstatus Alle Benutzer, die derzeit am NAS-Server angemeldet sind, werden hier auf- gelistet. Hier wird die Art der Verbindung (Windows/CIFS, web (Web Konfigurator), oder FTP Verbindung) angezeigt, über die der Benutzer am NAS-SERVER an- gemeldet ist.
  • Seite 49 Systemeinstellung HINWEIS! Das CIFS-Verbindungsprotokoll kann am NAS-Server nicht ausgeschaltet werden! Server-Name Geben Sie einen Namen ein, mit dem der NAS-Server im Netzwerk identifizierbar sein soll. Sie können bis zu 15 alphanumerische Zeichen eingeben. Ein Minuszeichen (-) ist als letztes Zeichen nicht erlaubt. Der Name muss mit einem Buchstaben beginnen.
  • Seite 50: Datum/Uhrzeit

    Systemeinstellung 18.2. Datum/Uhrzeit Wählen Sie hier eine Zeitzone und einen Zeitserver, von dem der NAS-Server Uhrzeit und Datum erhalten soll. Diese Uhrzeit wird dann in den Logs und Meldungen des NAS-Servers verwendet. HINWEIS! Für die Zeiteinstellung muss der NAS-Server mit dem Internet verbunden sein! Sie können die Uhrzeit nicht manuell bzw.
  • Seite 51: Speicher

    Speicher Sommerzeit automatisch einstellen Wählen Sie „ “, wenn keine abwei- chende Periode verwendet werden soll. Sommerzeit manuell einstellen Wählen Sie „ “ und stellen Sie anschlie- ßend das Anfangsdatum und das Enddatum der Periode der Sommerzeit ein. Offset Im Eintrag „ “...
  • Seite 52: Netzwerk

    Netzwerk Kapazität Hier wird die Gesamtkapazität des Laufwerks, sowie der verwendete und freie Speicherplatz angezeigt. Hinzufügen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um ein neues internes oder externes Volumen hinzuzufügen. Bearbeiten Bearbeiten Klicken Sie auf den Eintrag , um den Laufwerksnamen zu än- dern.
  • Seite 53: Ip-Adresse

    Netzwerk IP Adresse Dynamisch Wählen Sie diese Option, wenn der NAS-Server die IP-Adresse automatisch von einem Router erhalten soll. Wenn dem NAS-Server keine IP-Adresse zugewiesen wird, vergibt der NAS- Server sich automatisch eine IP-Adresse und eine Subnetzmaske. So kön- nen Sie zum Beispiel den NAS-Server direkt an Ihren Computer anschließen. Wenn der Computer auch die IP-Adresse automatisch bezieht, werden Com- puter und NAS-Server sich Adressen zuweisen und sind dann in der Lage zu kommunizieren.
  • Seite 54: Ping Erfolgreich An Host Gesendet

    , um den NAS-Server neu zu starten und die Einstellungen zu spei- chern. Warten Sie ab, bis der Anmeldebildschirm erscheint oder der NAS-Ser- ver vollständig hochgefahren ist und verwenden Sie dann das Medion NAS Tool, um den NAS-Server im Netzwerk zu finden.
  • Seite 55: Pppoe

    Netzwerk 20.2. PPPoE In diesem Menü können Sie die PPPoE Einstellungen für eine direkte Inter- netverbindung konfigurieren. Status Hier wird der Status der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Adresse Hier wird die IP-Adresse der PPPoE Verbindung angezeigt. IP Subnetz Maske Hier wird die Subnetz-Maske der PPPoE Verbindung angezeigt. Konfiguration PPPoE Verbindung aktivieren Verwenden Sie diesen Eintrag, wenn Sie den NAS-Server direkt an ein DSL-...
  • Seite 56: Anwendungen

    Anwendungen 21. Anwendungen 21.1. FTP Server Verwenden Sie den FTP-Server, um über eine FTP-Verbindung auf die Daten des NAS-Servers zugreifen zu können. FTP aktivieren Markieren Sie dieses Feld, um Benutzern zu erlauben, sich mit dem NAS-Ser- ver über FTP zu verbinden. HINWEIS!: Wenn Sie FTP deaktivieren, kann der Mediagent keine Daten vom NAS-Server erreichen.
  • Seite 57 Anwendungen Wenn Sie zum Beispiel einen Portbereich von 1024 bis 1027 definieren und Verbindungsgrenze 5 FTP-Verbindungen unter „ “ definiert haben, so kann die Verbindungsgrenze tatsächlich nur 2 betragen (4 Ports im Bereich / 2) da dies der kleinere Wert ist. Startport Geben Sie hier eine Portnummer zwischen 1024 und 65535 für den Anfang des Bereichs ein.
  • Seite 58: Media-Server

    Anwendungen 21.2. Media-Server Über den Media Server können Sie Daten auf UPnP/DLNA-kompatiblen Me- diengeräten wie Spielekonsolen (z. B. Xbox, PSP, Wii,...), digitalen Mediaplay- ern, digitalen Bilderrahmen, Kameras, anderen NAS-Speichern, PCs, Mobilge- räten wiedergeben. Der NAS-Server kann diese Mediendaten klassifizieren (z. B. nach Interpret oder Genre) und indiziert sie zur schnelleren Suche. Wenn die Mediendaten nicht korrekt angezeigt werden oder nicht klassifi- ziert werden, aktualisieren Sie die Daten.
  • Seite 59: Freigabe Publizieren

    Anwendungen HINWEIS! Überprüfen Sie in diesem Fall auch die Freigabeein- stellungen der Anwendungen unter Media Server > Freigabe publizieren , wenn keine Dateien im Media Server angezeigt werden. 21.3. Freigabe publizieren Hier können Sie Freigaben zur gemeinsamen Verwendung auswählen (z. B. zur Verwendung mit Media Clients wie dem DMA-2500 oder iTunes).
  • Seite 60: Download-Dienst

    Anwendungen 21.5. Download-Dienst Über den Download-Dienst kann der NAS-Server Dateien aus dem Internet herunterladen. Verwalten Sie hier die Datei-Downloads. HINWEIS!: In der Standardeinstellung speichert der NAS-Server die Downloads im Ordner „Download“ des Administra- tors. Download-Dienst Übernehmen Klicken Sie auf „ “...
  • Seite 61 Anwendungen Fehler Hier werden alle Dateien gelistet, deren Download fehlgeschlagen ist. Der NAS-Server versucht automatisch, fehlgeschlagene Downloads noch einmal zu starten. Wenn der erneute Versuch nicht gelingt, beendet der NAS-Server Fehler den Downloadversuch und der Download erscheint in der Spalte „ “.
  • Seite 62 Anwendungen Fortsetzen Um einen angehaltenen Download wieder fortzusetzen, klicken Sie auf das Fortsetzen Feld „ “. Wenn Sie auf einen abgeschlossenen Download klicken, wird die Datei er- neut heruntergeladen. Wenn Sie einen BitTorrent erneut seeden wollen, belassen Sie die Torrent-Datei und die heruntergeladenen Dateien an den ursprünglichen Speicherorten.
  • Seite 63 Anwendungen Abgeschlossen (%) Hier wird angezeigt, zu wie viel Prozent der Download bereits heruntergela- den wurde. Seeding-Vorgang BitTorrent Dateien werden „geseedet“, das heißt sie werden bereits während des Downloads anderen BitTorrent Benutzern zur Verfügung gestellt. Hier wird die Anzahl der Computer, die die vollständige Download-Datei besitzen, angezeigt.
  • Seite 64: Einen Download Auftrag Hinzufügen

    Anwendungen Priorität Über die Priorität können Sie einstellen, welchen Vorrang Download Tasks vor anderen haben. Sie können die Priorität für aktuell ladende Dateien und Hoch Auto solchen in der Warteschlange auf oder einstellen. In der Einstel- Hoch lung „ “ wird der entsprechende Download vor allen anderen herunter- Auto geladen.
  • Seite 65 Anwendungen Torrent Datei Die .torrent-Datei beinhaltet die Informationen, die der NAS-Server für einen BitTorrent Download benötigt. Eine Torrent Datei verwendet die Dateierweite- rung .torrent. Wenn bereits .torrent Dateien auf Ihrem Computer vorhanden sind, suchen geben Sie hier den Pfad zu der .torrent Datei ein oder klicken Sie auf „ “, um nach der Datei in den Verzeichnissen auf Ihrem Computer zu suchen.
  • Seite 66: Voreinstellungen

    Anwendungen Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. Voreinstellungen Verwenden Sie dieses Fenster, um den Speicherort anzugeben, der standard- mäßig für heruntergeladene Dateien verwendet werden soll. Die Vorgehens- weise ist dieselbe wie im Abschnitt „Einen Download Auftrag hinzufügen“...
  • Seite 67 Anwendungen Portnummer Geben Sie eine Portnummer im Bereich von 2 bis 65536 für BitTorrent Down- loads an. Empfohlen wird eine Portnummer höher als 1025. Aktivieren Deaktivieren Wählen Sie oder , für die Distributed Hash Table (DHT) Unterstützung des NAS-Servers aus. DHT bietet eine effizientere Such- funktion bei der Datensuche, als andere Suchmethoden.
  • Seite 68 Anwendungen Maximale Anzahl aktiver Verbindungen Geben Sie hier die maximale Anzahl an Verbindungen an, die Sie auf dem NAS-Server zulassen wollen. Geben Sie einen Wert zwischen 20 und 450 ein. Der Wert stellt die Anzahl der Computer dar, die sich mit dem NAS-Server verbinden können, um Daten des NAS-Servers herunter zu laden.
  • Seite 69: Aufgabeninfo

    Anwendungen IP Filter bearbeiten In diesem Fenster können Sie die IP-Adressenfilterung für BitTorrent Down- loads bearbeiten. Bei der IP-Adressenfilterung werden IP-Adressen geblockt, die dafür bekannt sind, dass sie unechte/gefälschte Dateien versenden. Sie können hierfür eine IP-Filterliste von einer Webseite angeben oder Ihre eige- ne Liste verwenden.
  • Seite 70 Anwendungen Grösse Hier wird die Dateigröße der Datei angezeigt, die heruntergeladen werden soll. Verhältnis Hochladen/Runterladen Hier wird das Verhältnis zwischen von gesamt heruntergeladenen Daten und hochgeladenen Daten angezeigt. Abgeschlossen Hier wird angezeigt, wie viele Daten bereits heruntergeladen wurden. Seeding-Vorgang Hier wird die Anzahl der Computer, die die vollständige Download-Datei be- sitzen, angezeigt.
  • Seite 71: Druckerserver

    Anwendungen Priorität Über die Priorität können Sie einstellen, welchen Vorrang Download Tasks vor anderen haben. Sie können die Priorität für aktuell ladende Dateien und Hoch Auto solchen in der Warteschlange auf oder einstellen. In der Einstel- Hoch lung „ “ wird der entsprechende Download vor allen anderen herunter- Auto geladen.
  • Seite 72: Drucker Am Server Umbenennen

    Anwendungen Löschen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um einen Drucker von der Druckerliste zu ent- fernen. Um den Drucker wieder hinzuzufügen, trennen Sie die Verbindung am USB-Anschluss des NAS-Servers und schließen Sie den Drucker danach erneut an. Sollte dies nicht funktionieren, trennen Sie die Verbindung am USB-Anschluss des NAS-Servers und schalten Sie den Drucker aus.
  • Seite 73: Otc-Taste

    Anwendungen 21.7. OTC-Taste Über die OTC-Taste (One-Touch-Copy) an der Vorderseite können Sie Daten zwischen dem NAS-Server und einem USB-Datenträger, der an der vorde- ren USB-Buchse angeschlossen ist, synchronisieren und kopieren. In diesem Menü können Sie alle Einstellungen für die OTC-Taste vornehmen. Kopiereinstellungen NAS-Kopierziel Wählen Sie die Freigabe auf dem NAS-Server aus, in den Dateien beim Ver-...
  • Seite 74 Anwendungen HINWEIS!: Der NAS-Server legt keinen neuen Ordner an, um Back- up-Dateien zu sichern. Es wird daher empfohlen, einen gesonderten Ordner (z. B. „ Backup “) hierfür anzulegen. Synchr. Einstellungen NAS-Synchr.-Ziel Wählen Sie die Freigabe auf dem NAS-Server aus, in die Dateien beim Verwen- den der Synchronisationsfunktion der OTC-Taste gespeichert werden sollen.
  • Seite 75: Paket

    Sie sich zuvor, dass der NAS-Server mit dem Internet verbunden ist. Liste aus dem Internet wiederherstellen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um eine Liste der verfügbaren Anwendungen vom Medion Server zu erhalten. Installieren/Update Ins- Wählen Sie eine Anwendung aus der Liste und klicken Sie auf das Feld „...
  • Seite 76: Aktivieren

    Anwendungen oder die Installation gestartet wurde. Aktivieren Diese Option steht nur für Anwendungen zur Verfügung, die bereits im Sys- tem eingebaut sind. Aktivieren Wählen Sie eine Anwendung aus der Liste und klicken Sie auf „ “, um die entsprechende Anwendung zu aktivieren. Diese Funktion ist nur ver- fügbar, wenn die Anwendung bereits installiert wurde.
  • Seite 77 Anwendungen Erfordert Falls weitere Pakete für die Anwendung benötigt werden, werden diese hier angezeigt. HINWEIS! Die weiteren Pakete werden automatisch deaktiviert/ aktiviert, wenn die Hauptanwendung deaktiviert/akti- viert wird. Version Hier erscheint die Versionsnummer des Pakets. Über ein Symbol wird angezeigt, dass eine neuere Version der Anwendung verfügbar ist.
  • Seite 78: Flickr/Youtube

    Anwendungen Name Hier erscheint der Name der Anwendung. Grösse Hier wird die Größe der Anwendung vor dem Download angezeigt. Benötigter Platz Der benötigte Speicherplatz, um die Installation der Anwendung abschlie- ßen zu können. Version Die Versionsnummer der Anwendung. Erfordert Falls weitere Pakete für die Anwendung erforderlich sind, werden diese hier angezeigt.
  • Seite 79 Anwendungen Flickr Hier stellen Sie den Upload von Fotos und Videos auf einem Flickr-Konto ein. Aktivieren/Deaktivieren Wählen Sie einen Dienst (Flickr oder YouTube) aus, um ihn ein- oder auszu- schalten. Wenn Sie einen Dienst ausschalten und dann Dateien in einen der überwachten Ordner verschieben, werden diese erst hochgeladen, wenn der Dienst wieder eingeschaltet wird.
  • Seite 80 Anwendungen Ordnerauswahl Ordner-Beobachtungsliste In dieser Liste werden alle Ordner aufgeführt, die für das Hochladen be- stimmt sind. Dateien, die sich in diesen Ordnern befinden, werden auf das Flickr Konto geladen. Status Hier wird angezeigt, ob ein Ordner verfügbar ist. Ein Ordnersymbol zeigt einen gültigen Ordner an, der für Uploads zur Verfü- gung steht.
  • Seite 81 Anwendungen Nachfrist Nachfrist (n) Minuten Geben Sie hier eine Zeitspanne an, nach der der NAS-Server neu hinzugefüg- te Daten hochladen soll. Wenn Sie zum Beispiel eine Zeit von 5 Minuten vorgeben, werden in den überwachten Ordnern neu hinzugekommene Dateien nach 5 Minuten auf das entsprechende Konto geladen.
  • Seite 82: Youtube

    Anwendungen Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. 21.10. YouTube Hier stellen Sie den Upload von Videos auf ein YouTube-Konto ein Aktivieren/Deaktivieren Wählen Sie einen Dienst (Flickr oder YouTube) aus, um ihn ein- oder auszu- schalten. Wenn Sie einen Dienst ausschalten und dann Dateien in einen der überwachten Ordner verschieben, werden diese erst hochgeladen, wenn der Dienst wieder eingeschaltet wird.
  • Seite 83: Youtube Settings

    Anwendungen 21.11. YouTube Settings HINWEIS! Ihr YouTube-Konto muss für den Datei-Upload mit ei- nem Google-Konto verknüpft sein. Verwenden Sie Ihr Google-Konto, um sich damit auf der YouTube Seite anzumelden. Sie können auch ein bereits bestehendes YouTube-Konto mit einem Goog- le-Konto verknüpfen. Sobald der NAS-Server das You- Tube Konto erkannt hat, können Sie Einstellungen zum Hochladen von Videos vornehmen.
  • Seite 84 Anwendungen Aktion Wählen Sie das Mülltonnen-Symbol aus, um den Ordner von der Liste der überwachten Ordner zu entfernen. Hinzufügen Wählen Sie diesen Eintrag und wählen Sie im folgenden Fenster einen Ord- ner aus, den Sie zur Liste der überwachten Ordner hinzufügen wollen. Freigabe - Wählen Sie die Freigabe von der Liste.
  • Seite 85: Ftp Uploadr

    Anwendungen Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen. 21.12. FTP Uploadr Über die FTP Uploadr Funktion können Sie Dateien, die sich auf dem NAS- Server befinden, auf einen FTP-Server hochladen. Neben der Media-Server- Funktion des NAS-Servers können Sie auch über den FTP-Upload Medien- dateien mit anderen Benutzern teilen.
  • Seite 86: Server Hinzufügen

    Anwendungen Domainname/IP-Adresse Hier wird der Name der Domain oder die IP-Adresse des FTP-Servers angezeigt. Portnummer Hier wird die Portnummer angezeigt, die der FTP-Server verwendet. Entfernter Pfad Der NAS-Server lädt automatisch die Dateien zu diesem Pfad auf dem FTP- Server hoch. Kontoname Hier wird das Login-Konto des FTP-Servers angezeigt.
  • Seite 87: Ftp Uploadr - Voreinstellungen

    Anwendungen Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. 21.14. FTP Uploadr - Voreinstellungen Voreinstellungen Auf der Seite „ “ können Sie die Grundeinstellungen für den FTP-Uploadr vornehmen.
  • Seite 88 Anwendungen Wählen Sie einen Ordner aus. Wenn Sie keinen Ordner angeben, erscheint Pfad ein Slash (/) im Feld „ “. Alle Inhalte der ausgewählten Freigabe werden automatisch ausgewählt. Klicken Sie auf Übernehmen, um die Einstellungen zu speichern oder klicken Sie auf Abbrechen, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. Einstellungen Nachfrist Geben Sie hier eine Zeitspanne an, nach der der NAS-Server neu hinzugefüg-...
  • Seite 89: Benutzer

    Netzwerkfreigaben 22. Netzwerkfreigaben 22.1. Benutzer Verwenden Sie das Fenster „Benutzer“, um Administratoren- und Benutzer- konten zu erstellen. Desweiteren können Sie für Konten folgende Einstellun- gen vornehmen: - Volumen, Freigaben und Benutzerkonten einrichten. - Rechte und Freigaben für einzelne Benutzer einrichten. Benutzer sind Computer, die die Rechte besitzen, sich am NAS-Server anzu- melden und dort Daten zu speichern.
  • Seite 90: Benutzer Hinzufügen/Bearbeiten

    Netzwerkfreigaben Benutzertyp Hier wird angezeigt, ob das Konto ein Benutzerkonto oder ein Administrator- konto ist. Benutzername Hier wird der zum Konto gehörende Benutzername angezeigt. Seite Seite Klicken Sie auf „ “, um die Ansicht der Benutzerkonten zu erweitern. Nummer zeigen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um anzugeben, wie viele Benutzerkonten auf der Seite angezeigt werden sollen.
  • Seite 91: Gruppenmitgliedschaft Bearbeiten Oder Hinzufügen

    Netzwerkfreigaben Gruppenmitgliedschaft Verfügbare Gruppen Hier werden die auf dem NAS-Server erstellen Gruppen angezeigt, zu denen der ausgewählte Benutzer noch keine Mitgliedschaft besitzt. Gruppenmitgliedschaft Hier werden die auf dem NAS-Server erstellen Gruppen angezeigt, in denen der ausgewählte Benutzer bereits Mitglied ist. Markierte Gruppen hinzufügen Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der verfügbaren Gruppen und klicken Sie auf dieses Feld, um den Benutzer dieser Gruppe hinzuzufügen.
  • Seite 92: Benutzerinformation

    Netzwerkfreigaben Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Abbrechen Klicken Sie hier, um die Einstellungen ohne Speichern zu verlassen. 22.5. Benutzerinformation Hier können Sie die Informationen zu einem Benutzer einsehen. Benutzername Hier wird der Benutzername angezeigt. Gruppenname Hier werden die auf dem NAS-Server erstellen Gruppen angezeigt, in denen der ausgewählte Benutzer bereits Mitglied ist.
  • Seite 93: Eine Gruppe Bearbeiten Oder Hinzufügen

    Netzwerkfreigaben Nummer zeigen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um anzugeben, wie viele Gruppen auf der Sei- te angezeigt werden sollen. Status Hier wird der Status der Gruppe über ein Symbol angezeigt. Gruppenname Hier wird der Name der Gruppe angezeigt, der auf dem NAS-Server für diese Gruppe gespeichert ist.
  • Seite 94: Freigaben

    Netzwerkfreigaben 22.7. Freigaben In diesem Fenster werden alle Freigaben aufgelistet, die sich auf dem NAS- Server befinden. Hinzufügen Hier können Sie eine neue Freigabe erstellen. Bearbeiten Wählen Sie eine Freigabe aus und klicken Sie auf diesen Eintrag, um die Frei- gabe zu bearbeiten.
  • Seite 95: Freigabe Bearbeiten Oder Hinzufügen

    Netzwerkfreigaben Freigabe-Name Hier wird der Name der Freigabe angezeigt. Freigabe-Pfad Hier wird der Pfad zur Freigabe angezeigt. Eigentümer Hier wird angezeigt, zu welchem Benutzerkonto die Freigabe gehört. Zulassungstyp In diesem Feld werden die Zugangsrechte einer Freigabe angezeigt. Jeder Benutzer im Netzwerk kann auf eine öffentliche Freigabe zugreifen. Auf eine private Freigabe können nur Administratoren zugreifen.
  • Seite 96: Erweiterte Einstellungen

    Netzwerkfreigaben Papierkorb aktivieren Klicken Sie auf diesen Eintrag, um den Papierkorb der Freigabe zu aktivieren. Wenn Sie eine Datei in dieser Freigabe löschen, wird ein Papierkorb angelegt, in dem die gelöschten Dateien abgelegt werden. Diese Freigabe im Media-Server veröffentlichen Wählen Sie diesen Eintrag, um die Ordnerinhalte dieser Freigabe mit Media Clients zu teilen.
  • Seite 97 Netzwerkfreigaben Berechtigung Hier stellen Sie die Zugangsrechte für einen Eintrag ein. Voll „ “ - Der Benutzer/die Gruppe erhält den vollständigen Zugriff (Lesen, Schreiben und Ausführen) auf alle Inhalte in dieser Freigabe. Schreibgeschützt „ “ Der Benutzer/die Gruppe erhält den Lesezugriff (nur Lesen) auf alle Inhalte in dieser Freigabe.
  • Seite 98 Netzwerkfreigaben HINWEIS! Schalten Sie die Oplocks-Funktion aus, um die Leis- tung des NAS-Servers zu verbessern. Wenn Sie die Windows Offline Datei Synchronisation auf dem NAS- Server verwenden, achten Sie darauf, dass Sie diese Funktion nur für die Freigabe einrichten, in der sich die Dateien befinden, auf die Sie im Offline-Modus Zugriff haben wollen.
  • Seite 99: Durchsuchen

    Netzwerkfreigaben Papierkorb-Konfiguration In diesem Fenster können Sie einstellen, dass regelmäßig Daten aus den Pa- pierkörben gelöscht werden. Wenn Benutzer eine Datei in einer Freigabe löschen, wird ein Papierkorb er- stellt, in den die gelöschten Dateien verschoben werden und so bei Bedarf wiederhergestellt werden können.
  • Seite 100 Netzwerkfreigaben Umbenennen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie umbenennen wollen. Geben Sie den neuen Namen ein und klicken Sie auf „ “, um den neuen Na- men zu übernehmen. HINWEIS! Achten Sie darauf, dass die Dateierweiterung erhalten bleibt, wenn Sie einen neuen Namen eingeben! Löschen Wählen Sie einen Ordner oder eine Datei aus, die Sie löschen wollen.
  • Seite 101: Dateien Verschieben Oder Kopieren

    Netzwerkfreigaben Nummer zeigen Hier können Sie für die Ansicht auswählen, wie viele Dateien/Ordner auf ei- ner Seite angezeigt werden sollen. Schließen Klicken Sie auf diesen Eintrag, um das Fenster zu schließen. Dateien verschieben oder kopieren In diesem Fenster können Sie Dateien auf ein anderes freigegebenes Netz- laufwerk verschieben oder kopieren.
  • Seite 102: Wartung

    Wartung 23. Wartung Power (Ein/Aus) Hier können Sie die Energieverwaltung für den NAS-Server bearbeiten. Geben Sie ein, nach wie vielen Minuten der NAS-Server die Festplatte(n) aus- schalten soll, wenn keine Aktivität erfolgt. Die Standardeinstellung beträgt 3 Minuten. Übernehmen Klicken Sie hier, um die Einstellungen zu übernehmen und zu speichern. Zurücksetzen Klicken Sie hier, um die vorherigen Einstellungen wieder herzustellen.
  • Seite 103: Berichtskonfiguration

    Wartung Klasse Hier wird die Log-Kategorie angezeigt. Schwierigkeit Hier wird angezeigt, wie wichtig der NAS-Server die Logdatei einstuft. Meldung Hier wird die Beschreibung zu einer Logdatei angezeigt. Klicken Sie auf eine Spalte, um die Einträge aufsteigend oder absteigend nach dem Alphabet zu sortieren.
  • Seite 104: Syslog-Server-Einstellung

    Wartung Passwort (wiederholen) Geben Sie hier das Passwort für den E-Mail-Server erneut ein. Nach Übernahme der Einstellungen eine Test-E-Mail senden Klicken Sie auf diesen Eintrag, um eine Test-E-Mail mit den vorgenommenen Einstellungen zu senden. Berichtseinstellung Sie können einstellen, welche Kategorien von Logdateien als E-Mail gesendet werden sollen und wie häufig.
  • Seite 105: Konfiguration Wiederherstellen

    Wartung Aktuelle Konfigurationseinstellungen sichern Sicherungskopie Klicken Sie auf diesen Eintrag, um die aktuelle Konfiguration des NAS-Servers auf Ihrem Computer zu sichern. Es erscheint ein Fenster zur Bestätigung. Kli- Speichern cken Sie auf „ “, um die Einstellungen zu speichern oder auf „ brechen “, um das Fenster zu verlassen.
  • Seite 106 Wartung Status Aktuelle Firmware Version Hier wird die aktuelle Firmware-Version angezeigt. Regelmäßig automatisch nach neuester Firmware suchen Stellen Sie diesen Eintrag auf „ “, damit der NAS-Server regelmäßig nach Firmware-Updates sucht. Beim Anmelden an den NAS-Server erhalten Sie eine Meldung, wenn eine neue Firmware-Version verfügbar ist. Manuelles Firmware Upgrade Firmware Datei Geben Sie hier den Speicherort an, wo sich die Firmware befindet.
  • Seite 107: Neustart

    Wartung 23.3. Neustart Neustart Klicken Sie in diesem Fenster auf „ “, um den NAS-Server neu zu starten. Der NAS-Server führt einen Software-Neustart aus, der schneller ist, als wenn Sie den NAS-Server ausschalten und wieder einschalten. Vergewis- sern Sie sich vor einem Neustart, dass kein Benutzer am NAS-Server ange- meldet ist oder Daten mit dem NAS-Server austauscht.
  • Seite 108: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Benötigen Sie weitere Unterstützung? 24. Benötigen Sie weitere Unterstützung? Wenn die Vorschläge in den vorangegangenen Abschnitten Ihr Problem nicht behoben haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Sie würden uns sehr helfen, wenn Sie uns folgende Informationen zur Verfügung stellen: •...
  • Seite 109: Reinigung

    Reinigung 25. Reinigung Die Lebensdauer des Gerätes können Sie durch folgende Maßnahmen ver- längern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzadapter und alle Verbin- dungskabel. • Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reini- gungsmittel. • Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, fusselfreien Tuch. Bitte bewahren Sie das Verpackungsmaterial gut auf und benutzen Sie aus- schließlich dieses, um das Gerät zu transportieren.
  • Seite 110: Entsorgung

    Entsorgung 26. Entsorgung Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in ei- ner Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe und somit wie- derverwendungsfähig oder können dem Rohstoffkreislauf zu- rückgeführt werden. Gerät Werfen Sie Ihr Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll! Erkundigen Sie sich bei Ihrer Stadt- oder Gemeindeverwaltung nach einer umwelt- und sachgerech- ten Entsorgung.
  • Seite 111: Technische Daten

    Technische Daten 27. Technische Daten Stromversorgung Netzadapter Ktec KSAD1200150W1EU Eingang (primär): 100-240 V ~ 50/60 Hz, 0,4 A Ausgang (sekundär): 12 V 1,5 A Anschlüsse 2 USB Anschlüsse (vorne/hinten): USB 2.0 LAN-Netzwerkbuchse: RJ-45 (Ethernet 10/100 MBit & Gigabit) Netzadapter-Eingang: 12 V 1,5 A Festplatte Schnittstelle:...
  • Seite 112: Glossar

    Glossar 28. Glossar BitTorrent Siehe Torrent. CIFS – Common Internet File System Das empfohlene Dateifreigabeprotokoll für die Windows-Plattform, bei dem Benutzer über die Netzwerkumgebung auf Freigaben zugreifen können. Mac OS X oder neuere Versionen unterstützen ebenfalls das CIFS-Protokoll. Siehe auch Protokoll. DHCP –...
  • Seite 113 Glossar Host Der Computer, mit dem sich die anderen Computer und Peripheriegeräte verbinden. Hostadapter Eine Steckkarte, die als Schnittstelle zwischen dem System-Bus des Compu- ters und der Festplatte fungiert. Host-Schnittstelle Der Punkt, an dem ein Host und ein Laufwerk miteinander verbunden sind. Host-Übertragungsrate Die Geschwindigkeit, mit der ein Host-Computer Daten über eine Schnittstel- le übertragen kann.
  • Seite 114 Glossar Network Attached Storage (Netzwerkspeichergerät). Ein Festplattenspeicher- gerät, das mit einer eigenen Netzwerkadresse eingerichtet wird, anstatt mit dem Computer verbunden zu werden, der Workstation-Benutzern im Netz- werk dient. Betriebssystem Eine Software, mit der der Benutzer und auf dem System installierte Software mit der Computerhardware kommunizieren kann, wie der Festplatte.
  • Seite 115 Glossar TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol (Übertragungssteuerungs- protokoll/Internetprotokoll). Eine Reihe von Protokollen zur Kommunikation über miteinander verbundene Netzwerke. Der Standard für die Datenüber- tragung über Netzwerke. Siehe auch Protokoll. Torrent BitTorrent (Bit: kleinste Daten-Einheit, engl. torrent: reißender Strom od. Sturzbach, von lat. torrens) ist ein Filesharing-Protokoll, das sich besonders für die schnelle Verteilung großer Datenmengen eignet.
  • Seite 116: Gnu General Public Licence

    GNU General Public Licence 29. GNU General Public Licence Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed. Preamble The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it.
  • Seite 117 GNU General Public Licence 1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program‘s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on each copy an ap- propriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty;...
  • Seite 118 GNU General Public Licence and installation of the executable. However, as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executab- le runs, unless that component itself accompanies the executable.
  • Seite 119 GNU General Public Licence may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies a version number of this License which applies to it and „any later version“, you have the option of following the terms and conditions either of that version or of any later version published by the Free Software Foundation.
  • Seite 120 GNU General Public Licence blic Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you wish); that you receive source code or can get it if you want it;...
  • Seite 121 GNU General Public Licence TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION 0. This License Agreement applies to any software library or other program which contains a notice placed by the copyright holder or other authorized party saying it may be distributed un- der the terms of this Lesser General Public License (also called „this License“).
  • Seite 122 GNU General Public Licence every part regardless of who wrote it. Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written en- tirely by you; rather, the intent is to exercise the right to control the distribution of derivative or collective works based on the Library.
  • Seite 123 GNU General Public Licence work during execution displays copyright notices, you must include the copyright notice for the Library among them, as well as a reference directing the user to the copy of this License. Also, you must do one of these things: a) Accompany the work with the complete corresponding machine-readable source code for the Library including whatever changes were used in the work (which must be distributed under Sections 1 and 2 above);...
  • Seite 124 GNU General Public Licence 10. Each time you redistribute the Library (or any work based on the Library), the recipient auto- matically receives a license from the original licensor to copy, distribute, link with or modify the Library subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients‘...
  • Seite 125 GNU General Public Licence NO WARRANTY 15. BECAUSE THE LIBRARY IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE LI- BRARY, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE LIBRARY „AS IS“ WI- THOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMI- TED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PUR- POSE.
  • Seite 126 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

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