Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

HP StoreEasy 3840 Gateway
Storage Kurzanleitung
WICHTIG:
Lesen Sie dieses Dokument zuerst.
© Copyright 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
Microsoft® und Windows® sind in den USA eingetragene Marken der
Microsoft Corporation.
HP Teilenummer: B7D88-96120
*B7D88-96120*
Ausgabedatum: März 2014
Ausgabe: 1
Unterstützte Storage Systeme
Diese Installationsanleitung ist auf HP StoreEasy 3840
Gateway Storage anwendbar, der auf der HP ProLiant
DL380p Gen8 Server-Plattform basiert.
Detaillierte Informationen und Spezifikationen finden Sie
in den HP StoreEasy 3000 Storage QuickSpecs unter:
http://www.hp.com/go/StoreEasy3000
Allgemeine Informationen zu HP ProLiant Gen8-Servern
finden Sie unter:
http://www.hp.com/go/proliantgen8/docs
WICHTIG:
Im Lieferumfang Ihres Storage Systems
befindet sich die HP Storage System Recovery
DVD. Diese DVD wird verwendet, um das System
mit den werkseitigen Standardeinstellungen
wiederherzustellen. Bewahren Sie diese DVD an
einem sicheren Ort auf.
Das Betriebssystem Microsoft Windows Storage Server
2012/2012 R2 Standard Edition ist auf allen Systemen
vorinstalliert und aktiviert.
Aufzeichnen von Netzwerkinformationen
Um mit der Installation und Konfiguration des Systems
fortfahren können, benötigen Sie die richtigen
Netzwerkinformationen. Möglicherweise müssen Sie
DNS-Informationen vorab bereitstellen. Wenden Sie sich
an Ihren Systemadministrator, um sich über die
Anforderungen an die Netzwerkkonfiguration zu
informieren.
WICHTIG:
Stellen Sie vor dem Beitreten der
StoreEasy -Systemknoten zur Active
Directory-Domäne sicher, dass zwischen allen
Knoten und dem Domänen-Controller
Netzwerkkonnektivität hergestellt ist.
Wenn Sie ein Clustersystem konfigurieren, benötigt HP
StoreEasy 3840 Gateway Storage mindestens sechs
IP-Adressen. Diese Adressen können statisch oder/und
von einem DHCP-Server zugewiesen werden. Wenn Sie
die statische Adressierung oder einen DHCP-Server
verwenden, der DNS nicht automatisch aktualisiert,
stellen Sie sicher, dass auf dem DNS-Server sowohl
Forward- als auch Reverse-DNS-Informationen (A- und
PTR-Datensätze) vorab bereitstehen. Wenn Sie ein
eigenständiges System konfigurieren, benötigt HP
StoreEasy 3840 Gateway Storage mindestens zwei
IP-Adressen.
Verwenden Sie
Tabelle 1, „Netzwerkinformationen
(Clustersystem)"
oder
Tabelle 2, „Netzwerkinformationen
(eigenständiges System) "
(je nach Systemkonfiguration),
um Ihre Netzwerkinformationen aufzuzeichnen, bevor
Sie mit der Einrichtung des Systems fortfahren.
Tabelle 1 Netzwerkinformationen (Clustersystem)
Vollqualifizierter
Netzwerkgerät
DNS-Name (FQDN)
IP-Adresse
Knoten 1 iLO
Knoten 2 iLO
Knoten 1
Knoten 2
Cluster
Erster Dateiserver
Tabelle 2 Netzwerkinformationen (eigenständiges
System)
Vollqualifizierter
Netzwerkgerät
DNS-Name (FQDN)
IP-Adresse
System
iLO
Restriktive Active Directory-Umgebungen
Wenn das StoreEasy System sich in einer restriktiven
Active Directory-Umgebung befindet, ist möglicherweise
eine Vorabbereitstellung von Active Directory-Objekten
oder bestimmten administrativen Berechtigungen
erforderlich. Weitere Informationen finden Sie in den
folgenden Microsoft Artikeln:
How to Create a Cluster in a Restrictive Active
Directory environment
Failover Cluster Step-by-Step Guide: Configuring
Accounts in Active Directory
Überprüfen von Netzwerkinformationen
Stellen Sie sicher, dass die IP-Adresse und Namen nicht
bereits verwendet werden.
Führen Sie die Tests in
Tabelle 3, „Überprüfungstests
(Clustersystem)"
oder
Tabelle 4, „Überprüfungstests
(eigenständiges System) "
(je nach Ihrer Konfiguration)
aus, um die Netzwerkkonnektivität zu überprüfen.
Wenden Sie sich für eine Bestätigung der Testergebnisse
an Ihren Netzwerkadministrator.
Seite 1
Tabelle 3 Überprüfungstests (Clustersystem)
Erfolgreich?
Test
Auszuführende(r) Befehl(e)
(J/N)
Pingen Sie die
ping <Knoten_2-Adresse>
IP-Adresse von
Knoten 2 von
Knoten 1 aus.
Pingen Sie den
ping <Knoten_2-Name>
Namen von Knoten
ping <Knoten_2-FQDN>
2 von Knoten 1
aus.
Pingen Sie die
ping <Knoten_1-Adresse>
IP-Adresse von
Knoten 1 von
Knoten 2 aus.
Pingen Sie den
ping <Knoten_1-Name>
Namen von Knoten
ping <Knoten_1-FQDN>
1 von Knoten 2
aus.
Überprüfen Sie die
nslookup
Forward- und
<Knoten_1-Adresse>
Reverse-DNS-
nslookup
Informationen für
<Knoten_1-Name>
Knoten 1 auf
Richtigkeit.
nslookup
<Knoten_1-FQDN>
Überprüfen Sie die
nslookup
Forward- und
<Knoten_2-Adresse>
Reverse-DNS-
nslookup
Informationen für
<Knoten_2-Name>
Knoten 2 auf
Richtigkeit.
nslookup
<Knoten_2-FQDN>
Pingen Sie den
ping
Domänen-Controller
<Domänen-Controller-Adresse>
von Knoten 1 aus.
ping
<Domänen-Controller-Name>
ping
<Domänen-Controller-FQDN>
Pingen Sie den
ping
Domänen-Controller
<Domänen-Controller-Adresse>
von Knoten 2 aus.
ping
<Domänen-Controller-Name>
ping
<Domänen-Controller-FQDN>
Überprüfen Sie den
pathping
Netzwerkpfad zum
<Domänen-Controller-Adresse>
Domänen-Controller
pathping
und zu den
<Domänen-Controller-Name>
DNS-Servern auf
Richtigkeit.
pathping
<DNS-Server-Adresse>
(wiederholen Sie diesen Schritt
für jeden DNS-Server)
pathping
<DNS-Server-Name>

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für HP StoreEasy 3840

  • Seite 1 (je nach Systemkonfiguration), Test Auszuführende(r) Befehl(e) (J/N) um Ihre Netzwerkinformationen aufzuzeichnen, bevor Diese Installationsanleitung ist auf HP StoreEasy 3840 Sie mit der Einrichtung des Systems fortfahren. Pingen Sie die ping <Knoten_2-Adresse> Gateway Storage anwendbar, der auf der HP ProLiant IP-Adresse von DL380p Gen8 Server-Plattform basiert.
  • Seite 2 Überprüfen Sie zusätzlich, ob die DNS-Informationen Detaillierte Anleitungen zum Verwenden der einzelnen WICHTIG: Zur Installation des Storage Systems für den Cluster und den Dateiserver korrekt sind. HP Zugriffsmethoden finden Sie im HP StoreEasy 3000 Erfolgreich? können nur die Direktanschluss- und empfiehlt, dass Sie auch die Auflösung der iLO...
  • Seite 3 Aufgaben zur Erstkonfiguration auf das Hilfesymbol für die entsprechende Aufgabengruppe klicken. WICHTIG: HP empfiehlt nachdrücklich, dass Sie Ihre Konfiguration überprüfen, wenn Sie Cluster verwenden. Unabhängig davon, ob Sie ein Cluster über die Aufgaben zur Erstkonfiguration oder über den Failovercluster-Manager erstellen, besteht einer der ersten Schritte im Überprüfen...