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elv FS20 TC 8 Bedienungsanleitung Seite 15

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Beispiel für Adressen-Zuordnung
Bei einem umfangreicheren Systemausbau ist es sinnvoll, bei der Adres-
senauswahl systematisch vorzugehen, um den Überblick über die bereits
vergebenen Adressen zu behalten und um die programmierten Empfänger
einfach und sinnvoll in Gruppen gemeinsam steuern zu können.
Anhand des folgenden Beispiels und der Erläuterungen dazu können Sie
eine solche umfangreiche Konfiguration nachvollziehen.
Um die Adressbereiche gleichmäßig auf das Haus zu verteilen, wurde
jedem Raum eine andere Adressgruppe zugewiesen:
Raum A: 11, Raum B: 12, Raum C: 13, Raum D: 14. Die Markise wurde
dabei dem anliegenden Raum B mit zugeordnet.
Insgesamt sind folgende 15 Adressgruppen möglich:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43.
Um jeden Empfänger separat steuern zu können, ist jeder Empfänger auf
eine Einzeladresse zu programmieren. Dazu wird zu der bereits ausge-
wählten Adressgruppe nun noch eine Unteradresse benötigt. Insgesamt
sind pro Adressgruppe folgende 15 Unteradressen möglich:
11, 12, 13, 14, 21, 22, 23, 24, 31, 32, 33, 34, 41, 42, 43
Im Beispiel ist die Markise auf die Einzeladresse 1211 programmiert,
die sich aus der Adressgruppe 12 und deren Unteradresse 11 zusam-
mensetzt.
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