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· Zum Schluss anbringen der Zierabdeckung.
· Zur Vermeidung von Druckschäden dürfen keine anderen Bauteile
(z.B. Duschstopp, dgl.) außer ausdrücklich vom Hersteller genehmig-
ter Einbauten, eingesetzt werden.
· Anschluss an die Trinkwasserleitung nach DIN 1988/T5 für drucklose
Behälter mit max. Ruhedruck 5 bar. Ist der Ruhedruck des Trink-
wasseranschlusses
Fließdruck (größer 0,75 bar) – Druckminderer einsetzen! In die
Trinkwasserleitung ist vor dem Badeofen eine Absperrventil ein-
zusetzen, damit bei Montagen, Entleerungen, Frostgefahr, etc. eine
sofortige Absperrung möglich ist. Der Trinkwasseranschluss (3.7)
an der Mischbatterie darf keinesfalls mit dem Brauseschlauchan-
schluss (3.8) verwechselt werden, da sonst der Badeofen in einen
Druckbehälter umfunktioniert würde und zerstört wird! Der rich-
tige Anschluss ist u.a. an einem eingelegten Schmutzsieb oder einer
Scheibe mit 4 Löchern erkennbar und in den Bedienanleitungen der
Mischbatterie nochmals aufgeführt.
· Einbau der Rütteleinrichtung in den Unterofen (2), Öffnen der Feuer-
tür, Anheben des Rüttelrostes (2.7) durch den Ascheraum, im
Aschekasten (2.4) beigelegte Rüttelstange (2.8) in das Loch zwi-
schen Feuer- und Ascheraumöffnung stecken und von unten in das
Rost (Bohrung) einführen.
5. Inbetriebnahme
· Füllen des Wasserbehälters, durch Aufdrehen des Mischbatterie –
Warmwasserventils (rot) bis Wasser aus der Mischbatterie (3.9 oder
3.1) austritt.
· Inbetriebnahmeprüfung durch einen zugelassenen Installateur, für
die Mischbatterieeinstellung (3.4) „Handbrause" ist ein Fließdruck
von max. 50 kPa zulässig.
· Bei der Inbetriebnahme ist der Fließdruck durch Kontrolle des Was-
serbehälterinnendruckes mittels eines Manometers bei der Einstel-
lung
Wasserauslauf
größer
5
bar
über
die
Handbrause
6
oder
bei
stark
zu
überprüfen.
schwankendem
Dazu
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