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ServeMaster
Referenzhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für IBC Solar 8000TL

  • Seite 1 8000TL 8000TL 8000TL 8000TL 8000TL P r o P r o P r o P r o P r o 8000TL Pro 8000TL Pro 8000TL Pro 8000TL Pro 8000TL Pro 10000TL 10000TL 10000TL • • • • • 12500TL 12500TL...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheit und Konformität Wichtige Sicherheitshinweise Gefahren von PV-Systemen PV-Lastschalter Konformität 2. Einführung Einführung Symbolverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Softwareversion Handbuch – Historie Verwandte Literatur 3. Wechselrichterbeschreibung Varianten Mechanischer Wechselrichterüberblick Wechselrichterbeschreibung Funktionsüberblick Funktionale Sicherheit Internationaler Wechselrichter Leistungsreduzierung MPPT Wirkungsgrad Inbetriebnahme Autotest-Verfahren – nur für Italien 4.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Blitzschutz Kühltechnik PV-Simulation 6. Installation und Inbetriebnahme Installationsabmessungen und Muster Montage des Wechselrichters Abnehmen des Wechselrichters Öffnen und Schließen des Wechselrichters Anschluss an das AC-Netz PV-Anschluss Manuelle PV-Konfiguration 7. Anschluss von Peripheriegeräten Übersicht Anschluss von Peripheriekabeln RS-485-Peripherie- und Ethernetgeräte mit RJ-45-Anschluss Andere Peripheriegeräte Sensoreingänge Temperaturfühler...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis RS-485-Kommunikation Ethernet-Kommunikation Inbetriebnahme und Überprüfung von Einstellungen Master-Modus 9. Web Server-Kurzanleitung Einführung Unterstützte Zeichen Zugang und Ersteinrichtung Setup-Assistent Betrieb Web Server-Struktur Ansichten „Anlage“, „Gruppe“ und „Wechselrichter“ Zusätzliche Informationen 10. Nebenleistungen Einführung Anpassung Leistungspegel Primärfrequenzregelung (MV) Blindleistung (nur MV) Nutzung der Blindleistung + Nutzung der Blindleistung Pro+ Grid Management Box Theorie...
  • Seite 5: Sicherheit Und Konformität

    1. Sicherheit und Konformität 1. Sicherheit und Konformität 1.1. Wichtige Sicherheitshinweise Alle Personen, die mit der Installation und Wartung von Wechselrichtern betraut sind, müssen: • hinsichtlich allgemeiner Sicherheitsrichtlinien bei Arbeiten an elektrischen Geräten ge- schult und erfahren sein • mit lokalen Anforderungen, Richtlinien und Vorschriften zur Installation vertraut sein Für die Personensicherheit wichtige Sicherheitsinformationen.
  • Seite 6: Gefahren Von Pv-Systemen

    1. Sicherheit und Konformität Lesen Sie sich diese Informationen vor der Installation, dem Betrieb oder der Wartung des Wechselrichters durch. Vor der Installation: Kontrollieren Sie, ob die Verpackung und der Wechselrichter beschädigt sind. Wenden Sie sich im Zweifelsfall vor der Installation des Wechselrichters an Ihren Zulieferer.
  • Seite 7: Pv-Lastschalter

    1. Sicherheit und Konformität 1.3. PV-Lastschalter Der Wechselrichter ist mit einem PV-Last- schalter (1) ausgerüstet, um eine sichere Trennung des Gleichstroms zu erzielen. Abbildung 1.1: IBC ServeMaster PV-Lastschalter 1.4. Konformität Weitere Informationen sind im Download-Bereich unter www.ibc-solar.de, Zulassungen und Zertifizierungen. CE-Kennzeichnung: Diese Kennzeichnung gibt an, dass die Geräte den gel- tenden Vorschriften der Richtlinien 2004/108/EG und 2006/95/EG entspre- chen.
  • Seite 8: Einführung

    In diesem Handbuch werden die Planung, Installation und der Betrieb der vollständigen Palette von IBC ServeMaster-Solar-Wechselrichtern beschrieben. Abbildung 2.1: IBC ServeMaster 8000TL, 10000TL, 12500TL, 15000TL In den Kapiteln 3, 10 und 12 werden die Funktionen und technischen Daten der Wechselrichter erläutert.
  • Seite 9: Symbolverzeichnis

    2. Einführung 2.2. Symbolverzeichnis Symbol Erläuterung Kursiv 1) Verweise auf Abschnitte dieses Handbuchs sind in Kur- sivschrift gedruckt. Kursivschrift wird auch für Betriebsarten verwendet, z. B. den Betriebsmodus Anschluss . [ ] im Text 1) Zur Angabe eines Navigationspfades im Menü. 2) Auch Abkürzungen werden zwischen eckigen Klam- mern angegeben.
  • Seite 10: Softwareversion

    2. Einführung 2.4. Softwareversion Lesen Sie stets die neueste Version des Handbuchs. Dieses Referenzhandbuch gilt für alle IBC ServeMaster mit Softwareversion 2.0 und höher. Die Softwareversion finden Sie unter [Status → Wechselrichter → Seriennr. und SW-Ver.] in der Benutzeroberfläche. 2.5. Handbuch – Historie Bei dem vorliegenden Handbuch handelt es sich um die vierte Version des Referenzhandbuchs für den IBC ServeMaster-Wechselrichter.
  • Seite 11: Wechselrichterbeschreibung

    3. Wechselrichterbeschreibung 3. Wechselrichterbeschreibung 3.1. Varianten Die IBC ServeMaster-Wechselrichter-Reihe umfasst: IBC ServeMaster IBC ServeMaster + IBC ServeMaster Pro IBC ServeMaster Pro+ Gemeinsame Merkmale der IBC ServeMaster-Varianten: • Ausgangsnennleistung von 8 kW, 10 kW, 12.5 kW oder 15 kW • Gehäuse IP54 •...
  • Seite 12: Mechanischer Wechselrichterüberblick

    3. Wechselrichterbeschreibung 3.2. Mechanischer Wechselrichterüberblick Abbildung 3.2: Mechanischer Überblick über den IBC ServeMaster-Wechselrichter Teilenummer Bauteilbezeichnung Menge Wandblech Seitenblech Druckgegossener Aluminium-Kühlkörper DC-Schalter (PV-Lastschalter) Grundplatte Lüftergitter 80x80 mm 3 (12.5 kW und 15 kW) 2 (8 kW und 10 kW) Lüfter, Sunon 80x80x38 3 (12.5 kW und 15 kW) 2 (8 kW und 10 kW) Abdeckung für 80x80-mm-Lüfterbohrung...
  • Seite 13: Wechselrichterbeschreibung

    3. Wechselrichterbeschreibung 3.3. Wechselrichterbeschreibung 3.3.1. Funktionsüberblick Bei den Wechselrichtern der IBC ServeMaster-Serie handelt es sich um transformatorlose Drei- phasen-Wechselrichter mit einer leistungsstarken dreistufigen Wechselrichterbrücke. Im Sinne einer möglichst hohen Flexibilität verfügt der Wechselrichter über zwei oder drei separate Ein- gänge sowie über die gleiche Anzahl an MPP-Trackern (die Anzahl der Eingänge und Tracker ist abhängig vom Wechselrichtertyp).
  • Seite 14: Funktionale Sicherheit

    3. Wechselrichterbeschreibung Abbildung 3.3: Überblick über den Anschlussbereich des IBC ServeMaster Anschluss an das AC-Netz . AC-Anschlussbereich, siehe Abschnitt DC-Anschlussbereich, siehe Abschnitt PV-Anschluss . Anschluss von Peripheriegeräten . Kommunikation, siehe Abschnitt 3.3.2. Funktionale Sicherheit Die Wechselrichter der IBC ServeMaster-Serie sind gemäß der deutschen Norm VDE0126-1-1 (2006), der italienischen Norm DK5940-2.2 (2007) sowie dem spanischen Königlichen Erlass RD 1663 (2000) ausgelegt.
  • Seite 15: Internationaler Wechselrichter

    3. Wechselrichterbeschreibung • Drehstromnetzverlusterkennung • Änderungsfrequenzrate (ROCOF) • Gleichstromanteil des Netzstroms • Fehlerstromüberwachungseinheit (RCMU) Wenn einer dieser Parameter gegen die landesspezifischen Einstellungen verstößt, unterbricht der Wechselrichter die Netzspeisung. Der Isolationswiderstand zwischen den PV-Arrays und Er- de wird im Rahmen des Selbsttests ebenfalls überprüft. Bei zu niedrigem Widerstand speist der Wechselrichter nicht in das Netz ein.
  • Seite 16 3. Wechselrichterbeschreibung Länderoptionen Österreich Griechenland Österreich (MV) Italien Belgien Luxemburg Belgien (MV) Malta Tschechische Republik Niederlande Tschechische Republik (MV) Portugal Dänemark Spanien Frankreich Spanien (MV) Frankreich (MV) Schweden Deutschland Schweiz Deutschland (MV) Türkei Tabelle 3.3: Ländereinstellungen – Optionen Anmerkung: Wählen Sie zur Erfüllung der Mittelspannungsnetzanforderungen eine Länderoptionsendung (MV) aus.
  • Seite 17: Leistungsreduzierung

    3. Wechselrichterbeschreibung • Der Isolationswiderstand zwischen Erde und PV wird während der Inbetrieb- nahme des Wechselrichters überwacht. Bei einem zu niedrigen Wert wartet der Wechselrichter 10 Minuten und versucht dann erneut, in das Netz einzu- speisen. Hinweis: Der Wert wird zum Ausgleich von Messungenauigkeiten in- tern um zusätzliche 200 kΩ...
  • Seite 18 3. Wechselrichterbeschreibung Netzspannungsreduzierung U1 , drosselt der Wechselrichter die Übersteigt die Netzspannung den vordefinierten Grenzwert Ausgangsleistung. Bei einer Überschreitung des vordefinierten Netzspannungs-Grenzwerts Min.Mittel (U2) unterbricht der Wechselrichter die Netzeinspeisung, um die Leistungsqualität aufrechtzuerhalten und andere an das Netz angeschlossene Geräte zu schützen. Die lokalen Grenzwerte U1 und U2 sind in den Wechselrichter-Ländereinstellungen im www.ibc-solar.de-Be- reich, Zulassungen und Zertifizierungen, zu finden.
  • Seite 19 3. Wechselrichterbeschreibung Abbildung 3.6: Temperaturbedingte Leistungsreduzierung IBC ServeMaster IBC ServeMaster IBC ServeMaster IBC ServeMaster 8 kW 10 kW 12.5 kW 15 kW PV-Strom, pro Ein- 12 A (+2 %) 12 A (+2 %) 12 A (+2 %) 12 A (+2 %) gang Netzstrom, pro 12 A (+2 %)
  • Seite 20: Mppt

    3. Wechselrichterbeschreibung Überhöhte Netzleistung Die Werkseinstellung beinhaltet eine voreingestellte DC-Leistungskapazität von 6 kW pro PV- Eingang. Um ein Überschreiten des maximalen Gleichstroms zu vermeiden, reduziert der Wech- selrichter den Wert gleichmäßig. Folglich: IBC ServeMaster Wechsel- Anzahl der Gesamt-DC-Begren- Standard-DC-Leis- DC-Leistungsgren- richtertyp PV-Eingänge zung für den Wech-...
  • Seite 21: Wirkungsgrad

    3. Wechselrichterbeschreibung Abbildung 3.7: Gemessener MPPT-Wirkungsgrad für zwei verschiedene Rampenprofile. 3.3.6. Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad wurde mit einem WT 3000 Präzisions-Leistungsanalysator von Yokogawa über einen Zeitraum von 250 s bei 25°C und einem 230-V-AC-Netz gemessen. Der Wirkungs- gradverlauf der einzelnen IBC ServeMaster-Wechselrichtertypen ist nachstehend dargestellt: Abbildung 3.8: Wirkungsgrad IBC ServeMaster 8 kW L00410527-04_03...
  • Seite 22 3. Wechselrichterbeschreibung Abbildung 3.9: Wirkungsgrad IBC ServeMaster 10 kW Abbildung 3.10: Wirkungsgrad IBC ServeMaster 12.5 kW Abbildung 3.11: Wirkungsgrad IBC ServeMaster 15 kW L00410527-04_03...
  • Seite 23: Inbetriebnahme

    3. Wechselrichterbeschreibung IBC ServeMaster 8 kW IBC ServeMaster 10 kW IBC ServeMaster 12.5 kW IBC ServeMaster 15 kW PPV/UPV 420 V 700 V 800 V 420 V 700 V 800 V 420 V 700 V 800 V 420 V 700 V 800 V 88,2 % 90,9 % 88,1 % 87,3 % 90,4 % 89,1 % 89,5 % 92,2 % 91,1 % 91,1 % 93,4 % 92,5 % 10 % 92,4 % 92,8 % 92,6 % 90,6 % 92,9 % 92,5 % 92,1 % 94,1 % 93,8 % 93,1 % 94,9 % 94,6 %...
  • Seite 24: Änderung Der Einstellungen Für Die Funktionale Sicherheit

    4. Änderung der Einstellungen für die funkti- onale Sicherheit 4. Änderung der Einstellungen für die funktiona- le Sicherheit 4.1. Einstellungen für funktionale Sicherheit Eine Änderung der Einstellungen für die funktionale Sicherheit im Wechselrichter ist verboten, da ansonsten ein kleiner Fehler tödliche Folgen haben kann! In besonderen Fällen ist eine Änderung jedoch aufgrund äußerer Umstände, z.
  • Seite 25 4. Änderung der Einstellungen für die funkti- onale Sicherheit • Der Servicetechniker (oder Installateur) fordert ein Kennwort der Sicherheitsebene 2 (gültig für einen Tag) von der Service-Hotline an und unterzeichnet das Formular ebenfalls. Damit bestätigt er, dass er gemäß den IBC-Vorgaben gehandelt hat. Die Pa- rameteränderungen werden im Wechselrichter protokolliert.
  • Seite 26: Anschlussbedingungen

    5. Anschlussbedingungen 5. Anschlussbedingungen 5.1. Vorinstallations-Richtlinien Dieser Abschnitt enthält allgemeine Informationen zur Nutzung der IBC ServeMaster-Wechsel- richter und ist vor der Auslegung des PV-Systems sorgfältig zu lesen. In dem Abschnitt werden die Anforderungen an den Anschluss an das AC-Netz beschrieben, z. B. AC-Kabelschutz, Ausle- gung des PV-Systems (z.
  • Seite 27: Netztrennschalter, Kabelsicherung Und Lastschalter

    5. Anschlussbedingungen 5.2.1. Netztrennschalter, Kabelsicherung und Lastschalter Zwischen Netztrennschalter und Wechselrichter darf keine Verbraucherlast angelegt werden. Ei- ne Überlastung des Kabels wird durch die Kabelsicherung möglicherweise nicht erkannt, siehe Funktionsüberblick . Für Verbraucherlasten immer separate Sicherungen verwenden. Abschnitt Bei Schalten unter Last immer spezielle Trennschalter mit entsprechender Funktion verwenden. Schraubsicherungen wie „Diazed“...
  • Seite 28 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.1: IBC ServeMaster 8 kW Kabelverluste [%] gegen Kabellänge [m] Abbildung 5.2: IBC ServeMaster 10 kW Kabelverluste [%] gegen Kabellänge [m] L00410527-04_03...
  • Seite 29: Netzimpedanz

    5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.3: IBC ServeMaster 12.5 kW Kabelverluste [%] gegen Kabellänge [m] Abbildung 5.4: IBC ServeMaster 15 kW Kabelverluste [%] gegen Kabellänge [m] Bei der Auswahl von Kabeltyp und -querschnitt ist außerdem Folgendes zu berücksichtigen: Umgebungstemperatur Kabelverlegung (Verlegung in der Wand, Erdverlegung, Freiverlegung usw.) UV-Beständigkeit 5.2.3.
  • Seite 30: Pv-Anschlussbedingungen

    5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.5: Netzimpedanz: Maximal zulässige Netzimpedanz [Ω] gegen Leerlaufspannung [V] 5.3. PV-Anschlussbedingungen Maximale Leerlaufspannung Die maximale Leerlaufspannung der PV-Strings darf den absoluten Höchstwert nicht überschrei- ten, den der Wechselrichter ohne Beschädigung überstehen kann. Prüfen Sie die technischen Daten bezüglich der Leerlaufspannung bei niedrigster Betriebstemperatur der PV-Module. Ach- ten Sie außerdem darauf, dass die maximale Systemspannung der PV-Module nicht überschrit- ten wird.
  • Seite 31 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.6: MPP-Bereich IBC ServeMaster 8 kW. Der Bereich über 800 V ist für die Leistungsreduzierung reserviert. L00410527-04_03...
  • Seite 32 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.7: MPP-Bereich IBC ServeMaster 12.5 kW. Der Bereich über 800 V ist für die Leistungsreduzierung reserviert. L00410527-04_03...
  • Seite 33 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.8: MPP-Bereich IBC ServeMaster 10 kW und 15 kW. Der Bereich über 800 V ist für die Leistungsreduzierung reserviert. Verpolung Der Wechselrichter verfügt über einen Verpolungsschutz, kann jedoch erst nach korrektem An- schluss Strom erzeugen. Durch eine Verpolung werden weder der Wechselrichter noch die Steckverbinder beschädigt.
  • Seite 34 5. Anschlussbedingungen ausgelegte PV-Module werden allerdings nur mit einem spezifischen Widerstand von mindestens 40 MΩ*m geprüft. Bei einer 15-kW-Anlage mit einem PV-Modul-Wirkungsgrad von 10 % ergibt sich eine Modulfläche von 150 m . Dies ergibt wiederum einen Mindestwiderstand von 40 MΩ*m /150 m = 267 kΩ.
  • Seite 35 5. Anschlussbedingungen Beispiel für PV-Systeme Beispiele für weitere PV-Anschlüsse und -Systeme sind unten dargestellt. Zur Erläuterung siehe folgende Übersichtstabelle: Bei- String- Anschlusspunkt Externer Wechselrichtereingänge spiel kapazität, Externer Parallel- Interner Wechsel- Ausrichtung Generator- richter Verteiler * anschluss Parallel- und Neigung anschluss anschluss- kasten im Wechselrichter...
  • Seite 36 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.10: PV-System Beispiel 2 Abbildung 5.9: PV-System Beispiel 1 Bei- String- Anschlusspunkt Externer Wechselrichtereingänge spiel kapazität, Wechsel- Externer Parallel- Interner Ausrichtung Verteiler * anschluss Parallel- Generator- richter und Neigung anschluss- anschluss im Wechselrichter kasten 3 identisch 3 parallel Erforderlich Verteiler- Verteiler-...
  • Seite 37 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.12: PV-System Beispiel 4 Abbildung 5.11: PV-System Beispiel 3 Bei- String- Anschlusspunkt Externer Wechselrichtereingänge spiel Kapazität, Wechsel- Externer Parallel- Interner Ausrichtung Verteiler * anschluss Parallel- Generator- richter und Neigung anschluss- anschluss im Wechselrichter kasten 3 abweichend Nicht zulässig 1 String 1 String 1 String...
  • Seite 38 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.14: PV-System Beispiel 6 Abbildung 5.13: PV-System Beispiel 5 Bei- String- Anschlusspunkt Externer Wechselrichtereingänge spiel kapazität, Externer Parallel- Interner Wechsel- Ausrichtung Generator- richter Verteiler * anschluss Parallel- und Neigung anschluss anschluss- kasten im Wechselrichter 4 identisch 4 parallel Erforderlich Verteiler- Verteiler-...
  • Seite 39 5. Anschlussbedingungen Abbildung 5.16: PV-System Beispiel 8 Abbildung 5.15: PV-System Beispiel 7 Bei- String- Anschlusspunkt Externer Wechselrichtereingänge spiel kapazität, Wechsel- Externer Parallel- Interner Ausrichtung Verteiler * anschluss Parallel- Generator- richter und Neigung anschluss- anschluss im Wechselrichter kasten 6 identisch Erforderlich 2 Strings 2 Strings 2 Strings...
  • Seite 40: Empfehlungen Und Zielsetzungen Für Die Bemaßung

    5. Anschlussbedingungen PV-Kabel – Abmessungen und Verlegung Generell gilt, dass die Verlustleistung in den PV-Kabeln auf 1 % des Nennwerts begrenzt wer- den muss. Bei einem Array mit einer Leistung von 5000 W bei 700 V entspricht dies einem ma- →...
  • Seite 41 5. Anschlussbedingungen Entsprechende Leistung nach Wechselrichtertyp Systemtyp Max. ServeMaster 8 ServeMaster ServeMaster ServeMaster PV-AC 10 kW 12.5 kW 15 kW Tracker-Systeme 1,05 8,4 kWp 10,5 kWp 13,1 kWp 15,7 kWp Festinstallationen mit optimalen Bedingun- 1,12 9,0 kWp 11,2 kWp 14,0 kWp 16,8 kWp gen: Nahe der optimalen Ausrichtung (zwischen SW und SO) und Neigung...
  • Seite 42: Dünnschicht

    5. Anschlussbedingungen 5.3.2. Dünnschicht Die Verwendung von IBC ServeMaster-Wechselrichtern mit Dünnschichtmodulen wurde von ei- nigen Herstellern genehmigt. Die entsprechenden Erklärungen und Zulassungen finden Sie un- ter www.ibc-solar.de. Wenn für das bevorzugte Modul keine Erklärung verfügbar ist, holen Sie vor der Installation der Dünnschichtmodule und der Wechselrichter in jedem Fall die Genehmi- gung des Modulherstellers ein.
  • Seite 43: Pv-Simulation

    5. Anschlussbedingungen Anmerkung: Der PELV-Schutz ist nur in einer Höhe von bis zu 2000 m über N.N. wirksam. Weitere Faktoren wie beispielsweise eine stärkere Bestrahlung, sind ebenfalls zu berücksichti- gen. Der Kühlkörper muss regelmäßig gereinigt und einmal pro Jahr auf Staub und Verblockun- gen geprüft werden.
  • Seite 44: Installation Und Inbetriebnahme

    6. Installation und Inbetriebnahme 6. Installation und Inbetriebnahme 6.1. Installationsabmessungen und Muster Ständigen Kontakt mit Wasser vermei- den. Direkte Sonneneinstrahlung vermei- den. Ausreichende Luftströmung sicherstel- len. Ausreichende Luftströmung sicherstel- len. Auf nicht entflammbarer Oberfläche montieren. Gerade auf vertikaler Oberfläche an- bringen.
  • Seite 45 6. Installation und Inbetriebnahme Abbildung 6.1: Sichere Abstände Bei Installation eines oder mehrerer Wechselrichter diese Abstände einhalten. Es wird die Mon- tage der Wechselrichter in einer Reihe empfohlen. Wenden Sie sich für Informationen zur Mon- tage in mehreren Reihen an Ihren Lieferanten. Abbildung 6.2: Wandblech Anmerkung: Das mitgelieferte Wandblech muss zwingend verwendet werden.
  • Seite 46: Montage Des Wechselrichters

    6. Installation und Inbetriebnahme 6.2. Montage des Wechselrichters Das Gerät muss aus Sicherheitsgründen von zwei Personen getragen oder durch einen geeigneten Transportwagen bewegt werden. Es sind Schutzstiefel zu tra- gen. Den Wechselrichter wie in der Abbildung ge- zeigt kippen und die Oberkante gegen das Wandblech anlehnen.
  • Seite 47 6. Installation und Inbetriebnahme Die Unterkante des Wechselrichters zum Wandblech hin schieben. Abbildung 6.5: Wandmontage des Wechselrich- ters Den Wechselrichter absenken (4) und dabei den Haken an der Grundplatte des Wechsel- richters in den unteren Teil der Halterung einführen (5). Sicherstellen, dass die Unter- kante des Wechselrichters nicht von der Hal- terung abgenommen werden kann.
  • Seite 48: Abnehmen Des Wechselrichters

    6. Installation und Inbetriebnahme 6.3. Abnehmen des Wechselrichters Die Halteschrauben auf beiden Seiten des Wechselrichters lösen. Der Abbau des Wechselrichters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie der Einbau. Das untere Ende des Wechselrichters festhalten und diesen ca. 20 mm senkrecht anheben. Den Wechsel- richter leicht von der Wand wegziehen.
  • Seite 49 6. Installation und Inbetriebnahme Die Frontabdeckung nach oben drücken. Wenn ein leichter Widerstand zu spüren ist, unten auf die Frontabdeckung klopfen, damit sie in der Halteposition einrastet. Es wird empfohlen, die Frontabdeckung in der Halte- position zu belassen, anstatt diese komplett abzunehmen.
  • Seite 50: Anschluss An Das Ac-Netz

    6. Installation und Inbetriebnahme Abbildung 6.10: Vordere Schrauben festziehen und ordnungsgemäßen PE-Anschluss sicherstel- len. Die zwei vorderen Schrauben sind der PE-Anschluss zur Frontabdeckung. Sorgen Sie dafür, dass beide Schrauben eingesetzt und mit dem angegebenen Anzugsmo- ment festgezogen sind. 6.5. Anschluss an das AC-Netz Abbildung 6.11: Abisolierung der AC-Kabeldrähte Legende 1 Blaues Kabel –...
  • Seite 51: Pv-Anschluss

    6. Installation und Inbetriebnahme Abbildung 6.12: AC-Anschlussbereich Prüfen, ob die Spannung des Wechselrichters der Netzspannung entspricht. Haupttrennschalter öffnen und durch angemessene Schutzmaßnahmen sicherstellen, dass ein Wiedereinschalten nicht möglich ist. Die Frontabdeckung öffnen. Das Kabel durch die AC-Kabelverschraubung zu den Klemmenleisten schieben. Die drei Netzphasen (L1, L2, L3) und der Nullleiter (N) sind obligatorisch und müssen entsprechend den Markierungen an die 4-polige Klemmenleiste angeschlossen werden.
  • Seite 52 6. Installation und Inbetriebnahme Ein geeignetes Voltmeter verwenden, das bis zu 1000 V DC messen kann. Zuerst die Polarität und Maximalspannung der PV-Arrays durch Messen der PV-Leer- laufspannung prüfen. Die PV-Leerlaufspannung darf 1000 V DC nicht überschreiten. Die DC-Spannung zwischen der Plusklemme des PV-Arrays und Erde (oder dem grün- gelben PE-Kabel) messen.
  • Seite 53: Manuelle Pv-Konfiguration

    6. Installation und Inbetriebnahme 6.6.1. Manuelle PV-Konfiguration Stellen Sie den Wechselrichter auf manuelle Konfiguration auf Sicherheitsebene 1 ein: über das Display unter [Setup → Setup-Details → PV-Konfiguration] • über den Webserver unter [Wechselrichter → Setup → Setup-Details → PV-Konfigurati- • Die Wechselrichter-Konfiguration kann von „automatisch“...
  • Seite 54: Anschluss Von Peripheriegeräten

    7. Anschluss von Peripheriegeräten 7. Anschluss von Peripheriegeräten 7.1. Übersicht Die Hilfsschnittstellen sind in Form von PELV-Schaltkreisen ausgeführt und können im normalen Betrieb gefahrlos berührt werden. Vor dem Anschluss von Peripherie- geräten müssen AC und PV jedoch abgeschaltet werden. Anmerkung: Weitere Angaben zur Verdrahtung finden Sie im Abschnitt Zusätzliche Technische Daten .
  • Seite 55: Anschluss Von Peripheriekabeln

    7. Anschluss von Peripheriegeräten 7.2. Anschluss von Peripheriekabeln Gemäß IP-Gehäuseschutzart müssen sämtliche Peripheriekabel über ordnungsge- mäß angebrachte Kabelverschraubungen verfügen. Öffnung für Kabelverschraubung An der Grundplatte des Wechselrichters können Kabelverschraubungen des Typs M16 (6 Stk.) und M25 (2 Stk.) montiert werden. Bohrungen und Gewinde sind vorgebohrt und werden mit Blindverschlüssen geliefert.
  • Seite 56: Andere Peripheriegeräte

    7. Anschluss von Peripheriegeräten Abbildung 7.3: Einschnitt Abbildung 7.4: Seitenansicht der Dich- Abbildung 7.5: Gumminoppe ab- machen tungseinlage schneiden Den vorbereiteten Stecker an das bzw. die Kabel anschließen und das bzw. die Kabel mit RJ45-Stecker durch die Öffnung der Kabelverschraubung schieben. Den RJ45-Stecker an die RJ45-Buchse anschließen, wie in der Abbildung dargestellt: Hilfsanschlussbereich , Pfeil (1), dargestellt, und die Kappe der Kabelverschraubung be- festigen.
  • Seite 57: Sensoreingänge

    7. Anschluss von Peripheriegeräten Abbildung 7.7: Dickes geschirmtes Kabel (> ca. Abbildung 7.6: Dünnes geschirmtes Kabel (Ka- 7 mm) belschirm umkantet den Kabelmantel) Abbildung 7.8: Ungeschirmtes Kabel (Alarmaus- gang) 7.3. Sensoreingänge 7.3.1. Temperaturfühler Es sind drei Temperaturfühlereingänge vorhanden. Temperaturfühlereingang Funktion Umgebungstemperatur Ausgabe über Display oder Web Server und/oder Kommunikati- on (Protokollierung)
  • Seite 58: Bestrahlungssensor

    7. Anschluss von Peripheriegeräten 7.3.2. Bestrahlungssensor Die Bestrahlungsmessung wird über das Display und/oder Web Server -Kommunikation (Proto- kollierung) ausgegeben. Bei dem unterstützten Sensortyp handelt es sich um einen passiven Sensor mit einer maximalen Ausgangsspannung von 150 mV. Für die Belegung der Bestrahlungssensor-Klemmenleiste siehe die Übersicht über die Periphe- Technische Daten der Hilfs- riegeräte.
  • Seite 59: Rs-485-Kommunikation

    7. Anschluss von Peripheriegeräten Abbildung 7.9: Anordnung des GSM-Modems und der externen Antenne Kommunikationskarte GSM-Modem GSM-Antenne Siehe GSM-Handbuch für weitere Angaben. 7.6. RS-485-Kommunikation Die RS-485-Kommunikation ist mit folgenden IBC-Peripheriegeräten möglich: • Master/Slave Datalogger • Master/Slave Weblogger Anschluss von Peripheriekabeln . Detail- Zur Belegung der RS-485-Schnittstelle siehe Abschnitt Technische Daten der Hilfsschnittstelle.
  • Seite 60: Externer Datenlogger

    7. Anschluss von Peripheriegeräten Schließen Sie den Datalogger oder den Weblogger nicht an einen IBC ServeMaster Pro -Wech- selrichter an, wenn er als Master konfiguriert ist. 7.6.1. Externer Datenlogger Über die RS-485-Kommunikationsschnittstelle wird unter anderem ein Master/Slave Datalogger angeschlossen. Der Datalogger ist für den Einsatz in PV-Anlagen mit bis zu 20 Wechselrichtern geeignet.
  • Seite 61: Benutzerschnittstelle

    8. Benutzerschnittstelle 8. Benutzerschnittstelle 8.1. Integrierte Displayeinheit Anmerkung: Durch die erweiterten Funktionen des Wechselrichters kann es bis zu 10 Sekunden dauern, bis das Display nach dem Einschalten zur Verfügung steht. Der Benutzer hat über das integrierte Display auf der Vorderseite des Wechselrichters Zugang zu allen Informationen über das PV-System und den Wechselrichter.
  • Seite 62: Ansicht

    8. Benutzerschnittstelle Drei vordefinierte Sicherheitsebenen begrenzen den Benutzerzugriff auf Menüs und Optionen. Sicherheitsebenen: • Ebene 0: Endbenutzer, kein Passwort erforderlich • Ebene 1: Installateur/Servicetechniker • Ebene 2: Installateur/Servicetechniker (erweitert) Wenn Sie sich als „Admin“ bei Web Server anmelden, wird der Zugriff auf Sicherheitsebene 0 gesetzt.
  • Seite 63: Status

    8. Benutzerschnittstelle *) Nur für IBC ServeMaster Pro . 8.1.3. Status Menüstruktur – Status Displayfunktionen Beschreibung [0] Umgebungsbedingungen Nur anwendbar, wenn Sensoren angeschlossen sind. [0] Einstrahlung: 1400 W/m2 Vom Sensor gemessene Einstrahlung. „NC“, wenn nicht angeschlossen. [0] PV-Modultemp.: 100 Vom Sensor gemessene PV-Modultemperatur. „NC“, wenn nicht ange- schlossen.
  • Seite 64 8. Benutzerschnittstelle Menüstruktur – Status – Fortsetzung Displayfunktionen Beschreibung [0] AC-Netz [0] Aktuelle Werte [0] Phase 1 [0] Spannung: 250 V Spannung an Phase 1 Über einen Zeitraum von 10 Minuten an Phase 1 gemessene [1] 10-Min.Mittel: 248 V durchschnittliche Spannung [1] L1-L2: 433 V Außenleiterspannung [0] Strom: 11,5 A...
  • Seite 65 8. Benutzerschnittstelle Menüstruktur – Status – Fortsetzung Displayfunktionen Beschreibung [0] Wechselrichter [0] Land: Deutschland Nur Lesen. Änderung im Menü „Setup“ [1] DC-Busspannungen [1] Obere: 400 V [1] Max. obere: 500 V [1] Untere: 400 V [1] Max. untere: 500 V [0] Interne Bedingungen [0] Leistungsmodul 1: 100 Am Leistungsmodul erfasste Temperatur.
  • Seite 66: Energielog

    8. Benutzerschnittstelle 8.1.4. Energielog Menüstruktur – Energielog Displayfunktionen Beschreibung [0] Energie gesamt: Gesamte Energieerzeugung seit Installation des Wechselrichters. 123456 kWh [0] Betriebsdauer: Gesamtbetriebsdauer seit Installation des Wechselrichters 137 h [0] Energielog [0] Diese Woche Energieerzeugung dieser Woche [0] Montag: 37 kWh Energieerzeugung eines bestimmten Tages angegeben in kWh [0] Dienstag: 67 kWh [0] Mittwoch: 47 kWh...
  • Seite 67 8. Benutzerschnittstelle Menüstruktur - Energielog – Fortsetzung Displayfunktionen Beschreibung [0] Zeitstempel [0] Installiert: 30-12-99 Datum des ersten Netzanschlusses [0] Abschaltung: 21:00:00 Letzter Wechsel des Wechselrichters in die Betriebsart „Vom Netz“ [0] Prod. gestartet: 06:00:00 Letzter Wechsel des Wechselrichters in die Betriebsart „Am Netz“ [0] Reduzierung Dauer der Zeit, in der der Wechselrichter begrenzt Energie erzeugt, ange- [0] Gesamtreduzier.: 0 h...
  • Seite 68: Setup

    8. Benutzerschnittstelle 8.1.5. Setup Menüstruktur - Setup Displayfunktionen Beschreibung Nur anwendbar, wenn ein externer Alarm angeschlossen [0] Externer Alarm ist. [0] Alarm stoppen Alarm stoppen [0] Alarm testen Schließt Testen der roten LED an der Vorderseite ein. Zeitlimit für Alarm. Bei 0 ist der Alarm aktiv, bis die Alarm- [0] Alarmtimeout: 009 s ursache behoben wird [0] Alarmzustand: Deaktiviert...
  • Seite 69 8. Benutzerschnittstelle Menüstruktur – Setup – Fortsetzung Displayfunktionen Beschreibung [0] Umgebung Wert soll bei der Berechnung der CO -Einsparung verwendet [0] CO -Emissionsfaktor: werden [0] 0,5 kg/kWh Wert soll bei der Berechnung der Gesamteinnahmen verwen- [0] Vergütung pro kWh: det werden [0] 44,42 ct/kWh Wert zur Korrektur der aktuellen Energieerzeugung bei der [0] Ausbeute-Anfangswert: 1000 kWh...
  • Seite 70: Überblick Über Das Ereignisprotokoll

    8. Benutzerschnittstelle Menüstruktur – Setup – Fortsetzung Displayfunktionen Beschreibung [0] AutoTest Startet Autotest. Nur anwendbar bei Ländereinstellung; Italien [0] Status: Off [0] UNetz: 234 V Wird nur während Spannungsprüfungen angezeigt [0] UTest: 234 V Wird nur während Spannungsprüfungen angezeigt [0] FNetz: 50,03 Hz Wird nur während Frequenzprüfungen angezeigt [0] FTest: 50,03 Hz Wird nur während Frequenzprüfungen angezeigt...
  • Seite 71: Einrichtung Von Peripheriegeräten

    8. Benutzerschnittstelle Abbildung 8.2: Letztes Ereignis Letzte 20 Ereignisse: Das Menü „Ereignisprotokoll“ enthält ein Untermenü „Letzte 20 Ereignisse“, in dem die letzten 20 Ereignisse protokolliert werden. Zusätzlich zu den für das letzte Ereignis angegebenen Infor- mationen enthält dieses Protokoll zudem Uhrzeit und Datum sowie den Status (Ein/Aus) des Ereignisses.
  • Seite 72: Alarmausgang

    8. Benutzerschnittstelle Temperaturfühler Die Temperaturfühlereingänge für die PV-Modultemperatur und die Umgebungstemperatur kön- nen mit einer Abweichung von -5,0 bis 5,0 °C konfiguriert werden. Geben Sie im Menü „Temp.- Fühlerkorrektur“ [Setup → Kalibrierung → Temp.-Fühlerkorrektur] die richtigen Sensorwerte ein. Bestrahlungssensor (Pyranometer) Um einen Bestrahlungssensor nutzen zu können, müssen Skala und Temperaturkoeffizient des Sensors eingegeben werden.
  • Seite 73: Ethernet-Kommunikation

    8. Benutzerschnittstelle 8.3.4. RS-485-Kommunikation Die Konfiguration der RS-485-Netzwerkschnittstelle umfasst drei Parameter im Menü [Setup → Kommunikations-Setup → RS485-Setup] (Sicherheitsebene 1 oder höher erforderlich): • Netzwerk • Subnetz • Adresse Anmerkung: Der Wechselrichter ist mit einer eindeutigen RS-485-Adresse vorkonfiguriert. Bei manueller Adressänderung muss darauf geachtet werden, dass die neue Adresse nicht identisch mit der Adresse eines anderen Wechselrichters im Netzwerk ist.
  • Seite 74 8. Benutzerschnittstelle Bei Aufforderung im Display die Sprache auswählen. Diese Auswahl hat keinen Einfluss auf die Betriebsparameter des Wechselrichters und ist keine landesspezifische Auswahl. Bei der ersten Inbetriebnahme ist die Spracheinstellung Englisch. Über die Taste „OK“ kann diese Einstellung geändert wer- den.
  • Seite 75 8. Benutzerschnittstelle Datum laut Meldung auf dem Display einstel- len. Durch Drücken von „OK“ auswählen. Drücken Sie „ “, um durch die Zahlen zu ▲ blättern. Durch Drücken von „OK“ auswäh- len. Abbildung 8.6: Datum einstellen Geben Sie die installierte PV-Leistung für alle PV-Eingänge ein.
  • Seite 76: Master-Modus

    8. Benutzerschnittstelle Die Auswahl durch erneute Auswahl des Landes und Drücken von „OK“ bestätigen. Die Einstellungen für das gewählte Land sind nun aktiviert. Abbildung 8.9: Länderauswahl bestätigen Der Wechselrichter erfüllt lokale und nationale Normen nur dann, wenn das richti- ge Land ausgewählt worden ist. Wenn ein anderes Land als das Aufstellungsland des Wechselrichters gewählt wird, kann dies schwerwiegende Folgen haben.
  • Seite 77 8. Benutzerschnittstelle tenverwaltung in großen Netzwerken werden dadurch erheblich vereinfacht. Die Übertragung kann einmal durchgeführt werden, und zwar vor der Festlegung der Ländereinstellung in weite- ren Wechselrichtern. Rufen Sie zur Aktivierung des Master-Modus Wechselrichterdetails auf [Setup → das Menü Wechselrichterdetails → Master-Modus] und Aktiviert stellen Sie den Master-Modus auf .
  • Seite 78: Web Server-Kurzanleitung

    9. Web Server-Kurzanleitung 9. Web Server-Kurzanleitung 9.1. Einführung In diesen Anweisungen wird der IBC ServeMaster Pro Web Server erläutert, der den Remote- Zugriff auf den Wechselrichter erleichtert. Neueste Anweisungen finden Sie im Download-Bereich unter www.ibc-solar.de. 9.2. Unterstützte Zeichen Die folgenden Zeichen werden in allen Sprachen unterstützt und können über den Web Server eingegeben werden: Buchstaben abcdefghijklmnopqrstuvwxyz...
  • Seite 79: Setup-Assistent

    9. Web Server-Kurzanleitung Abbildung 9.1: Produktschild Das Web Server-Anmeldedialogfeld wird geöffnet. Geben Sie in die Felder für Benutzer und Passwort "admin" ein, und klicken Sie auf [Anmelden]. Beim ersten Anmelden wird ein Setup-Assistent gestartet. Stellen Sie sicher, dass Po- pups aktiviert sind, bevor der Assistent startet. 9.3.2.
  • Seite 80 9. Web Server-Kurzanleitung Abbildung 9.3: Schritt 2 von 7: Display-Sprache Informationen zum späteren Ändern der Spracheinstellung finden Sie unter Setup, Setup-De- tails . Schritt 3 von 7: Uhrzeit und Datum Geben Sie folgendes ein: • Uhrzeit im 24-Stunden-Format • Datum •...
  • Seite 81 9. Web Server-Kurzanleitung Schritt 4 von 7: Anschlussleistung Geben Sie für jeden PV-Eingang folgendes ein: • Flächenbereich • Anschlussleistung Weitere Informationen erhalten Sie im IBC ServeMaster-Referenzhandbuch. Falsche Einstellungen können schwerwiegende Folgen für die Produktionseffizienz haben. Abbildung 9.5: Schritt 4 von 7: Anschlussleistung Setup, Kalibrierung, PV-Anla- Informationen zum Ändern der Anschlussleistung finden Sie unter ge .
  • Seite 82 9. Web Server-Kurzanleitung Abbildung 9.6: Schritt 5 von 7: Ländereinstellung Anmerkung: Wenn die ersten Einstellungen nicht mit den bestätigten Einstellungen übereinstimmen, • wird die Länderauswahl abgebrochen. • Der Assistent kehrt zu Schritt 5 zurück. Wenn die ersten Einstellungen und die bestätigten Einstellungen übereinstimmen, aber in- korrekt sind, wenden Sie sich an den Service.
  • Seite 83: Betrieb

    9. Web Server-Kurzanleitung Abbildung 9.7: Schritt 6 von 7: Replikation Schritt 7 von 7: Starten des Wechselrichters Der Wechselrichter startet automatisch, wenn die Installationsfolge abgeschlossen ist (siehe IBC ServeMaster-Installationsanleitung) und die Sonneneinstrahlung nicht ausreichend ist. Der Startvorgang einschließlich Selbsttest dauert einige Minuten. Abbildung 9.8: Schritt 7 von 7: Starten des Wechselrichters Um den Setup später zu ändern, greifen Sie über die integrierte Webschnittstelle oder das Dis- play auf den Wechselrichter auf Wechselrichterebene zu.
  • Seite 84 9. Web Server-Kurzanleitung Abbildung 9.9: Übersicht Anlagenname: Zeigt den aktuellen Namen der Anlage an: • Klicken Sie auf den Anlagennamen, um die Anlagenansicht anzuzeigen. Ändern Sie den Anlagennamen unter [Setup → Anlagendetails]. • Gruppenmenü: Zeigt die Gruppen der Wechselrichter: • Standardmäßig werden die Wechselrichter der Gruppe 1 zugeordnet.
  • Seite 85: Ansichten „Anlage", „Gruppe" Und „Wechselrichter

    9. Web Server-Kurzanleitung • Sprache: Öffnet ein Popup-Fenster. Klicken Sie auf eine Flagge, um die Sprache von Web Server auf die gewünschte Sprache für die aktuelle Sitzung einzustellen. • Kontakt: Öffnet ein Pop-up-Fenster mit den IBC-Kontaktdaten. • Abmeldung: Öffnet das Dialogfeld für die Anmeldung bzw. Abmeldung. •...
  • Seite 86: Zusätzliche Informationen

    9. Web Server-Kurzanleitung Element Ein- Ansicht Beschreibung heit Anlage Wech- selrich- Gruppe Gesamtanlagen- Rot: Nutzungsgrad der Anlage < 50 %, oder: status Ein beliebiger Wechselrichter im Netzwerk - im Sicherheitsprüfungsmodus, oder - fehlt auf der Prüfliste, kein Kontakt mit dem Master Gelb: Ein beliebiger Wechselrichter im Netzwerk - mit einem Nutzungsgrad <...
  • Seite 87: Nebenleistungen

    10. Nebenleistungen 10. Nebenleistungen 10.1. Einführung Als Nebenleistungen werden alle Leistungen bezeichnet, die den Stromtransport in Netzen un- terstützen. Für bestimmte Verteilungsnetzbetreiber ist das Anbieten derartiger Nebenleistungen obligato- risch. Zu den Nebenleistungen, die IBC ServeMaster anbietet, gehören folgende: • Anpassung Leistungspegel •...
  • Seite 88: Nutzung Der Blindleistung

    10. Nebenleistungen Abbildung 10.1: Primärfrequenzregelung Der Anstieg der Ausgangsleistung folgt einem zeitlichen Gradienten. Der Frequenzleistungsgra- dient und der zeitliche Gradient sind einstellbar. Die Frequenzgrenzwerte f1 und f2 (Aktivierungs- und Deaktivierungsfrequenzen) sind internati- onal verschieden. Lokale Werte von f1 und f2 finden Sie im Download-Bereich unter www.ibc-solar.de, Zulassun- gen und Zertifizierungen.
  • Seite 89 10. Nebenleistungen Anmerkung: Für +-Wechselrichter: Eine Blindleistungsregelung durch den Wechselrichter ist nur bei Mittelspannungsnetzen oder bei entsprechender Länderauswahl möglich. Abbildung 10.2: Beispiel: Nutzung der Blindleistung + 1 VNB-Schnittstelle (Funkempfänger) 2 Externes Gerät Modus Der Wechselrichter regelt die Einstellung der Blindleistung in einem von drei Modi: Off (Standardeinstellung) Konstante Blindleistung Q Konstanter Leistungsfaktor PF...
  • Seite 90: Nutzung Der Blindleistung Pro

    10. Nebenleistungen Anmerkung: Die maximale Menge Blindleistung ist verfügbar, wenn der Wechselrichter mindestens 3 % der Wirkleistung erzeugt. Konstanter Leistungsfaktor PF: Der konstante Leistungsfaktor bezeichnet ein festes Verhältnis zwischen der Wirk- und der Scheinleistung (P/S), d. h. ein fester Cos (φ). Der Leistungsfaktor PF kann im Bereich von 0,8 (untererregt) bis 0,8 (übererregt) festgelegt werden.
  • Seite 91 10. Nebenleistungen Abbildung 10.3: Beispiel: Nutzung der Blindleistung Pro+ 1 VNB-Schnittstelle (Funkempfänger) 2 Grid Management Box Stellen Sie folgende Parameter unter [Anlage → Setup → Netzverwaltung → Allgemein] ein: Nennleistung AC der Anlage: Die Nennscheinleistung der gesamten Anlage muss hier einge- geben werden, damit der Wechselrichter die erzeugte Blindleistung richtig skalieren kann.
  • Seite 92: Grid Management Box

    10. Nebenleistungen [Setup → Netzverwaltung → Fallback-Werte] Alle Einstellungen für die Regelung der Anlage werden am Master-Wechselrichter vorgenom- men. Art des Sollwert s auf Bei den übrigen Wechselrichtern (Nicht-Master-Wechselrichter) muss die „Off“ (Standardeinstellung) eingestellt werden, damit diese einen externen Sollwert vom Mas- ter-Wechselrichter annehmen können.
  • Seite 93: Fault Ride Through

    10. Nebenleistungen Abbildung 10.4: Blindleistung Im Wechselrichter kann Blindleistung folgende Definitionen haben: Q: Menge der Blindleistung als Prozent der Nennscheinleistung des Wechselrichters. PF, Leistungsfaktor: Verhältnis zwischen P und S (P/S), auch bezeichnet als: Cos(φ). 10.4.6. Fault Ride Through Die Netzspannung hat in der Regel einen gleichmäßigen Kurvenverlauf, gelegentlich fällt die Spannung jedoch für einige Millisekunden ab oder liegt kurzzeitig nicht an.
  • Seite 94 10. Nebenleistungen So funktioniert die „Fault Ride Through“-Funktion Im unteren Diagramm finden Sie die Voraussetzungen der „Fault Ride Through“-Funktion. Das Beispiel gilt für deutsche Mittel- und Hochspannungsnetze. • Oberhalb von Linie 1 Der Wechselrichter darf während der Durchführung von Fault Ride Through (FRT) NICHT vom Netz getrennt werden.
  • Seite 95 10. Nebenleistungen Parameter Beschreibung Oberer FRT-Schwellwert Obere Netzspannungsamplitude für das Auslösen eines Hoch- spannungs-FRT Unterer FRT-Schwellwert Untere Netzspannungsamplitude für das Auslösen eines Nie- derspannungs-FRT Statische Blindleistung, k Das Verhältnis zwischen der zusätzlichen während des FRT einzuspeisenden Blindleistung und der Tiefe des Spannungsab- falls, k = (ΔI ) / (ΔU/U ) ≥...
  • Seite 96: Service Und Reparatur

    11. Service und Reparatur 11. Service und Reparatur 11.1. Fehlersuche und -behebung In dieser Anleitung wird die Schnelldiagnose, Fehlersuche und ggf. Fehlerbehebung bei IBC ServeMaster-Wechselrichtern beschrieben. Rufen Sie das Menü „Log“ und dann das Menü „Ereignisprotokoll“ auf. Hier wird das neueste vom Wechselrichter registrierte Ereignis sowie eine Liste mit den 20 neuesten Ereignissen ange- „Am Netz“...
  • Seite 97 11. Service und Reparatur Netz Netzbezogene Ereignisse Display Beschreibung Maßnahme VNB Hot- line 1–6 Die Netzspannung ist zu nied- Spannung und AC-Installation prüfen, bei Spannungswert von 0 Sicherungen überprüfen 7–9 Die mittlere Netzspannung ist Prüfen, ob die Installation in Überein- zu hoch stimmung mit dem Installationshand- buch ausgeführt wurde.
  • Seite 98: Wartung

    11. Service und Reparatur Intern Vom Wechselrichter verursachte Ereignisse Display Beschreibung Maßnahme VNB Hotline PV 201–208 Zu hohe Die Innentemperatur des Wechsel- Prüfen, ob der Luftstrom Tempera- richters ist zu hoch zum Kühlkörper blockiert tur / war- tend 209, 210 Die Zwischenspannungen zwi- Über das Display prüfen, schen den Wechselrichtern sind zu...
  • Seite 99: Reinigen Des Gehäuses

    11. Service und Reparatur Reinigen Sie die Kontakte des PV-Lastschalters einmal pro Jahr. Führen Sie die Reinigung durch, indem Sie den Schalter zehnmal ein- und ausschalten. Der PV-Lastschalter befindet sich unten am Wechselrichter. 11.2.1. Reinigen des Gehäuses Reinigen Sie den Wechselrichterschrank mit Druckluft, einem weichen Tuch oder einer Bürste. 11.2.2.
  • Seite 100: Technische Daten

    12. Technische Daten 12. Technische Daten 12.1. Technische Daten Parameter IBC ServeMaster IBC ServeMaster IBC ServeMaster IBC ServeMaster zeich- 8 kW 10 kW 12.5 kW 15 kW nungen Max. Leistung /Nennleis- 8000 W 10000 W 12500 W 15000 W ac,r tung AC Blindleistungsbereich 0-6,0 kVAr...
  • Seite 101: Normen Und Standards

    12. Technische Daten 1) Gemäß FprEN 50524. 2) Bei Festinstallationen mit durchschnittlichen Bedingungen. 3) Bei identischen Eingangsspannungen Bei ungleichen Eingangsspannungen kann Vmppmin je nach Gesamteingangsleis- tung bei einem Mindestwert von 250 V liegen. 4) SPL (Sound Pressure Level, Schalldruckpegel) bei 1,5 m. 12.2.
  • Seite 102: Drehmomentvorgaben Zur Installation

    12. Technische Daten 12.3. Installation Parameter Technische Daten Temperatur -25 °C - +60 °C (> 45 °C Leistungsreduzierung) Umgebungsklasse gemäß IEC IEC60721-3-3 3K6/3B3/3S3/3M2 Luftqualität ISA S71.04-1985 Klasse G2 (bei 75 % rF) Bereiche in Nähe von Küsten, Schwerin- Muss gemäß ISA S71.04-1985 gemessen und eingestuft werden dustrie und landwirtschaftlichen Betrie- Vibrationen Gehäuseschutzart...
  • Seite 103 12. Technische Daten Parameter Schraubendreher Anzugsmoment Vordere Schrauben TX 30 6-8 Nm Stellschraube TX 30 5 Nm Klemmenleisten (klein) Schlitz 0,5x3,0 mm 0.5 Nm Klemmenleisten (groß) Schlitz 1,0x5,5 mm Min. 1,2 Nm Schlitz 1,0x5,5 mm 2,2 Nm SW 19 mm 2-3 Nm SW 30 mm 2-3 Nm...
  • Seite 104: Technische Daten Der Hilfsschnittstelle

    12. Technische Daten 12.5. Technische Daten der Hilfsschnittstelle Parameter Parameterdetails Technische Daten Serielle Kommunikation RS485 Gängige Kabelspezifikation Durchmesser Kabelmantel (⌀) 2 x 5-7 mm Kabeltyp STP-Kabel (Shielded Twisted Pair) (Ka- tegorie 5e) Wellenimpedanz Kabel 100 Ω – 120 Ω Max. Kabellänge 1000 m RJ-45-Steckverbinder (2x) Drahtstärke...
  • Seite 105 12. Technische Daten 1) 1) Die max. Anzahl der Wechselrichter ist 100. Bei Nutzung eines GSM-Modems für den Datenupload sinkt die Höchstzahl der Wechselrichter in einem Netzwerk auf 50. 2) 2) Bei der Außenaufstellung wird sowohl für Ethernet als auch für RS485 ein Erdkabel (bei Verlegung im Erdboden) empfohlen.
  • Seite 106: Rs-485-Anschlüsse Der Kommunikationskarte

    12. Technische Daten 12.5.1. RS-485-Anschlüsse der Kommunikationskarte Abbildung 12.3: RS-485-Details der Kommunikationskarte. Zum Abschluss des RS-485-Busses müssen BIAS L und Bias H an RX/TX B bzw. RX/TX A ange- schlossen werden. Pinbelegung RS-485 Pinbelegung nur Ethernet, über RJ45-Steckverbinder 1. GND 1.
  • Seite 107: Netzwerktopologie

    12. Technische Daten 12.5.2. Netzwerktopologie Der Wechselrichter verfügt über zwei Ethernet-RJ-45-Steckverbinder, über die mehrere Wech- selrichter in einer Linientopologie verbunden werden können (als Alternative zur üblichen Stern- topologie). Beide Steckverbinder sind ähnlich und können abwechselnd genutzt werden. Beim RS-485 können nur linienförmige „Daisy-Chain“-Verbindungen vorgenommen werden. Anmerkung: Die Ringtopologie ist dabei nicht möglich.
  • Seite 108 IBC SOLAR AG IBC SOLAR AG IBC SOLAR AG IBC SOLAR AG IBC SOLAR AG Am Hochgericht 10 D-96231 Bad Staffelstein Fon: +49 9573 9224-0 Fax: +49 9573 9224-111 info@ibc-solar.de www.ibc-solar.de Danfoss can accept no responsibility for possible errors in catalogues, brochures and other printed material. Danfoss reserves the right to alter its products without notice. This also applies to products already on order provided that such alterations can be made without subsequential changes being necessary in specifications already agreed.

Diese Anleitung auch für:

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