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Änderung Der Befestigungsseiten Bei Manueller Bedienung; Beschreibung Des Produkts; Gebrauchsbedingungen - selt MALTA Serie Montageanleitung

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ÄNDERUNG DER BEFESTIGUNGSSEITEN BEI MANUELLER BEDIENUNG
6.
1. Im Falle einer Änderung der Befestigungsseiten eines manuellen Getriebes, müssen die Befestigunsseite der
Universalhalterachse mit Bolzen (4a) in Universalhalterachse mit Öffnung (4) geändert werden. Beide Teile werden durch das
Abdrehen (Demontage) und Andrehen (Montage) der M22 Mutter (10) mit Unterlage (9) gewechselt.
Aus Kontruktions- und Montagebedingungen wird die MALTA Markise in Form, der unten erwähnten Komponenten,
zur unmitterbaren Montage, geliefert.
1.
Wickelrohr mit Markisentuch, Ausfallprofil und Volant
2.
Universalhalter mit Armbefestiger zum Ausfallprofil, Getriebe
3.
Gelenkarme (1 Paar)
4.
Handkurbel mit Clip (beim Handantrieb oder Elektroantrieb mit Nothandkurbel),
5.
Motor mit Adapter und Mitnehmer (optional),
6.
Windsensor (optional),
7.
Sonnensensor (optional),
8.
Sonnen-/Wind-/Radiosensor (optional),
9.
1-Kanal Funksender, Mehrkanal Funksender mit Akku (optional),
10. REM C0 Empfänger (optional),
11. Kurzschluss- oder Drehschalter (optional)
7.
BESCHREIBUNG DES PRODUKTES
Die Markise MALTA ist ideal für Terrassen und Balkons. Dank der einfachen Konstruktion und der soliden Ausführung wird się
auch für kommerzielle Anlagen verwendet. Das Markisengestell und seine Bestandteile werden mithilfe einer Pulverbeschichtung in
den Farben: weiß, beige, braun, silbern (Gelenkarme mit graphit PVC-Elementen) oder graphit lackiert. Wegen ihrer Konstruktion
wird die MALTA Markise, zur selbstständigen Montage der einzelnen Teile und Elemente, geliefert. Das Aus- und Einfahren der
Markise erfolgt mithilfe eines Elektromotors oder einer Handkurbel. Um die Funktionalität zu verbessern, wird ein Elektroantrieb mit
einem optionalen Wind-/Sonnensensor und einer Funksteuerung empfohlen.
8.

GEBRAUCHSBEDINGUNGEN

Die Markisen dienen ausschließlich als Sonnenschutz und dürfen nicht bei allen Witterungsbedingungen eingesetzt werden.
Bei windigem Wetter sollte man die Markise nicht ausgefahren lassen, denn sie kann durch die Einwirkung des Windes
beschädigt werden und eine Gefahr für die sich in der Nähe aufhaltenden Personen darstellen.
Bei der Vorhersage von Niederschlagsfronten und aufziehenden Niederschlägen (Regen, Schnee etc.) muss die Markise
immer eingefahren werden. Der Händler übernimmt keine Haftung für die Beschädigung der Markise durch Einwirkung von
Wind und Niederschlägen wie Regen, Hagel und Schnee, wenn die Markise ausgefahren gelassen wird.
Zu empfehlen ist der Einsatz von Motoren mit Wind-Automatik, über die die Markise bei Windböen eingefahren wird. Die
Automatik stellt jedoch bei heftigen Windböen das Einfahren der Markise nicht sicher. Deshalb ist die Markise so schnell
wie möglich einzufahren.
Beim Gebrauch einer Markise mit Kurbelantrieb wird die Kraft auf die Handkurbel über eine Getriebemechanik mehrfach
erhöht, was besonders beim Einfahren der Markise zu beachten ist, denn eine zu hohe Kraft kann die Markise beschädigen.
Die Markise mit Kurbelantrieb – mit Getriebe 11:1 wird durch Drehen des Getriebes per Handkurbel bis zum vollständigen
Öffnen der Arme bei gleichzeitiger Erhaltung der Spannung des Markisentuchs ausgefahren. Das Einfahren der Markise
erfolgt durch Drehen des Getriebes per Handkurbel bis zu einem spürbaren Anschlag – bis die Gelenkarme eingefahren sind
und der vordere Träger die Tuchwelle mit dem Markisentuch berührt.
Man darf das Markisentuch nicht in entgegengesetzter Richtung aufwickeln (von der Tuchwelle von unten aus), denn das
kann dazu führen, dass das Tuch von der Tuchwelle gerissen wird (siehe Abbildung).
Die Belastung der Markise durch Aufhängen zusätzlicher Gegenstände ist untersagt
10
richtig
falsch
S u n P r o t e c t i o n S y s t e m s

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