5.2 Ausgangs-Variablen
Diese Standard-Netzwerkvariablen werden gemäss der «nci_
Time Request» Variable aktualisiert.
Network variable
SNVT_elec_whr_f
Nvo_Energy
SNVT_vol_f
Nvo_volume
SNVT_power_f
Nvo_Power
SNVT_flow_f
Nvo_Flow
SNVT_temp_f
Nvo_SupTemp
SNVT_temp_f
Nvo_RetTemp
SNVT_temp_f
Nvo_DiffTemo
SNVT_count_f
Nvo_OnTime
SNVT_vol_f
Nvo_WM1
SNVT_vol_f
Nvo_WM2
SNVT_state
Nvo_AlarmCode
SNVT_time_stamp
Nvo_DateTime
6. Wasserzähler Impulseingänge
Optional können zwei externe Zähler (Wasser- oder Gaszähler)
mit niederfrequenten Impulsgebern auf die Optionskarte aufge-
schaltet werden. Diese zwei Volumenregister werden im Lon-
Works Protokoll übertragen.
6.1 Wasserzähler Eingang Impulscharakteristiken
Eingangscharakteristik
Reedkontakt, Open Collector, statische
Relais
Impulswertigkeiten
1; 2,5; 10; 25; 100; 250 Liter / Impuls
Frequenz
max. 2 Hz
Abfragespannung
3V
Impulsdauer
min. 250 ms low state
Widerstand R
max. 10 kΩ
on
Galvanische Trennung
Nein
Kabellänge
< 10m
7. Montage und Inbetriebnahme der
Optionskarte
7.1 Vorbereitung
Nach Entfernung der Benutzerplomben die seitlichen Gehäuse-
schrauben lösen und das Gehäuseoberteil abnehmen.
Kabel durch die Kabeldurchführungen in das Gehäuseunterteil
einführen. Je nach Kabeldurchmesser und Verfügbarkeit Kabel-
einführungen 4 bis 7 verwenden.
www.gwf.ch
Beschreibung
Energie (WH)
Volumen (I)
Leistung (W)
Durchfluss (l/s)
Vorlauftemperatur (°C)
Rücklauftemperatur (°C)
Temperaturdifferenz (°C)
Betriebszeit (h)
Externer Wasserzähler
Nr. 1 (I)
Externer Wasserzähler
Nr. 2 (I)
Fehlerstatus
Datum / Zeit
Kabeldurchführungen:
1. Ø4.25 ± 0.75 mm
- T.-Fühler (Vorlauf) / Option
2
2. Ø4.25 ± 0.75 mm
- T.-Fühler (Rücklauf) / Option
2
3. Ø6
± 1
mm
- Netzanschluss – Option
2
4. Ø4.25 ± 0.75 mm
- Option
2
5. Ø4.25 ± 0.75 mm
- Option
2
6. Ø6
± 1
mm
- T.-Fühler (Vorlauf)
2
7. Ø6
± 1
mm
- T.-Fühler (Rücklauf)
2
8. Ø3.75 ± 0.75 mm
- Volumenmessteil
2
1
3
2
4
5
■
A derenden entsprechend dem Klemmbelegungsplan (siehe
Seite 1) anschliessen.
■
D ie Optionskarte anhand der Führung (rechts unterhalb des
Displays) und des Steckkontaktes korrekt positionieren und
anschliessend vorsichtig in die endgültige Position drücken.
■
N ach der Installation der Optionskarte Taster (B) betätigen, um
die Optionskarte zu aktivieren.
■
D as Rechenwerk erkennt automatisch den jeweiligen Opti-
onskartentyp.
■
S ofern es sich um eine Optionskarte mit Programmieroptionen
handelt, wird nun auf dem Display die erste zu programmierende
Anzeige erscheinen. Die zu programmierende Ziffer blinkt.
8
6
7
BAd20528 – 03.11.2010
Änderungen vorbehalten