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Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung
für 1-flügelige und 2-flügelige Türen
Gültig ab: 04.2013

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Teckentrup Promatect L

  • Seite 1 Planungs-, Einbau- und Wartungsanleitung für 1-flügelige und 2-flügelige Türen Gültig ab: 04.2013...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ........2 Symbol .
  • Seite 3: Symbol

    Symbolerklärung Vorsicht! Gefahr von Personenschäden! Achtung! Gefahr von Sachschäden! Hinweis Funktionskontrolle Verweis Informationen zu Informationen zu Ankervarianten Brandschutztüren (hier Beispielabbildung Ankerbügel) Informationen zu Informationen zu Zargenvarianten Rauchschutztüren (hier Beispielabbildung Gegenzarge) Informationen zu Schallschutztüren Informationen zu Fluchttüren Informationen zu Paniktüren...
  • Seite 4: Allgemeine Information

    Allgemeine Informationen Vorsicht! Für eine sichere Montage und eine einwandfreie Funktion müssen alle Hinweise in dieser Anleitung und die nachstehenden Informationen beachtet werden. Bei Missachtung der Warnhinweise können Körperverletzungen und Sachschäden auftreten. Zielgruppe Der Einbau darf nur von sachkundigen Personen durchgeführt werden. Qualifizierte und geschulte Personen für den Einbau haben die Kenntnis der allgemeinen und speziellen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, die Kenntnis der zum Einbau nötigen Normen und Vorschriften,...
  • Seite 5: Allgemeine Anforderungen

    F60-Qualität ausgeführt sein. Pos. Hersteller Verwendungsnachweis Die Bekleidung darf durch den Einbau nur so DIN 4102-4 Tabelle 90-95 geringfügig wie möglich verändert werden. Promat Promatect L P-3698/6989-MPA BS Das Ausbetonieren, Vermörteln oder Ausmauern Promat Promatect H P-3186/4559-MPA BS der Flanschzwischenräume ist zulässig...
  • Seite 6: Einbau An Holzbalken Oder Holzstützen

    Allgemeine Informationen Einbau an Holzbalken oder Holzstützen Für T30-Türen muss die Konstruktion Tabelle 3: Bekleidete Holzbalken/-stützen mindestens in F60-Qualität ausgeführt sein. mind. Verwendungs- Pos. Hersteller Die Bekleidung darf durch den Einbau nachweis Holz-Dicke nur so geringfügig wie möglich verändert DIN 4102-4 werden.
  • Seite 7 Allgemeine Informationen Ankerabstände Tabelle 5: Anker 3.4 / 1 Massiv-, Porenbetonwände, Montagewände Blockzarge (nur für 1-flügelig zugelassen) Stahl- und Holzbauteile am Zargen- im Zargen- im Zargen- im Zargen- falzbereich spiegel falzbereich falzbereich Schlossseite Bandseite Schloss-/Bandseite Schloss-/Bandseite Schloss-/Bandseite * bei BRM- * bei BRM- Höhe Höhe...
  • Seite 8 Allgemeine Informationen Maße Zulässige Abweichungen der Wandöffnungsmaße nach DIN 18100: Breite: Baurichtmaß +20 mm / -0 mm Höhe: Baurichtmaß +15 mm / -0 mm Bei Überschreiten der Toleranzmaße kann die einwandfreie Funktion und Standfestigkeit der Tür nicht gewährleistet werden. Tabelle 7: Maße Formel Benennung Kurzzeichen...
  • Seite 9: Schutzklassen

    Wenn eine Tür als Paniktür ausgelegt ist, müssen die Schlösser und Beschläge der Norm DIN EN 1125 entsprechen. Schutzklassen Allgemeines Das jeweilige Zulassungs-/Prüfzeugnis kann unter www.teckentrup.biz/download/technische- informationen.html eingesehen werden. Brandschutz-, Rauchschutz- und einbruchhemmende Türen sind mit einem Kennzeichnung- schild gekennzeichnet.
  • Seite 10 Änderungen an der Tür dürfen nur im Rahmen der lt. DIBt-Mitteilung erlaubten Maßnahmen vorgenommen werden (Änderungen bei Feuerschutzabschlüssen; www.teckentrup.biz/download/technische-informationen.html ). Es dürfen nur Beschläge (auch elektrisch), Drückergarnituren, Schlösser und Schließmittel ein- gesetzt werden, die für den Brandschutz zugelassen sind (Eignungsnachweise, bauaufsichtliches Prüfzeugnis).
  • Seite 11: Schlösser Und Beschläge

    Allgemeine Informationen Schlösser und Beschläge Verweis: Die Einbauhinweise in den Zubehörpaketen müssen beachtet werden! Feststellanlagen Es dürfen nur Feststellanlagen mit einer allgemein bauaufsichtlichen Zulassung verwendet werden. Die DIBt-Richtlinien für Feststellanlagen sowie Zulassung und Montageanleitung des Herstellers sind Grundlage der Montage, Inbetriebnahme und Wartung. Nach dem betriebsfertigen Einbau einer Feststellanlage ist deren einwandfreie Funktion und vorschrifts- mäßige Installation durch eine Abnahmeprüfung (kann nur durch autorisierte Fachkräfte erfolgen) fest- zustellen.
  • Seite 12: Einbauablauf

    Einbauablauf Einbauablauf 1- und 2-füglige Türen Türblätter werden mit bereits montieren Beschlägen (Bändern, Schlössern und bei zweiflügeligen Türen Mittelfalzprofilen) ausgeliefert. Der Obertürschließer ist vorgerichtet und wird noch dem Einbau der Türblätter fertig montiert. Die Darstellung gibt die Standard-Montagereihenfolge wieder. Abweichende Montagevarianten werden in den einzelnen Montageschritten beschrieben. 4.2 / 1 Reihenfolge Bezeichnung Verweis...
  • Seite 13: Einbau

    Einbau Montagevorbereitungen Folgende Punkte müssen vor der Montage geklärt werden: - Welche Schutzklassen sollen erreicht werden? - Sind die bestehenden Bauvorschriften bekannt? - An welchen Untergrund wird die Tür montiert? - Passt die einzubauende Tür mit der Wandbauart zusammen? - Ist die Höhe des Fertigfußbodens bekannt? - Hat die Öffnung ausreichend Platz für die Schutzkästen der Zarge? - Welche Ankervariante wird eingesetzt? - Welcher Bodenabschluss wird eingesetzt?
  • Seite 14: Zarge Verschrauben

    Einbau Zarge verschrauben 5.3.1 Eckzarge Variante 1 5.3.1 / 1 M8x8 ST4,3x13 5.3.2 Gegenzarge 5.3.3 Gegenzarge (Wand umfassend) 5.3.2 / 1 5.3.3 / 1 M8x8 M8x8 5.3.4 Umfassungszarge Variante 1 5.3.5 Umfassungszarge Variante 2 5.3.4 / 1 5.3.5 / 1 M8x8 M8x8 ST4,3x13...
  • Seite 15 Einbau 5.3.7 Umfassungszarge 5.3.7 / 1 Die Zargenform “Umfassende Umfassungszarge” muss in der Öffnung zusammengebaut werden. M5x10 • Setzen Sie das Zargenoberteil in die Wand- öffnung. • Schwenken Sie die Zargenseitenteile in das Zargenoberteil ein. • Schrauben Sie die Zargen zusammen. 5.3.8 Bodenwinkel 5.3.8 / 1 •...
  • Seite 16: Zarge Montieren

    Einbau Zarge montieren Hinweis: Die Zarge wir ohne Türblatt in die Öffnung gestellt. • Stellen Sie die Zarge in die Öffnung. 5.4 / 1 • Richten Sie die Zarge am Meterriss aus. Verweis: Für das Einstellen und Ausrichten der Tür ist der Punkt 3.4 zu beachten.
  • Seite 17 Einbau Übersicht Zargenbefestigung Mauerwerk Poren- Montage- Stahl- Holz- Anker Benennung konstruktion Beton beton wand konstruktion 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.4.5 5.4.1.1 5.4.2.1 5.4.3.1 5.4.4 5.4.5 Maueranker gedübelt 5.4.1.2 Maueranker gemörtelt 5.4.1.3 LBW-Montageplatten 5.4.3.2 LBW Schraubmontage UZ 5.4.3.3 Ankerbügel gedübelt 5.4.2.2 5.4.2.3 Ankerbügel gemörtelt SMW Klappanker UZ/GZ...
  • Seite 18: Eck- Und Umfassungszarge An Mauerwerk Und Beton

    Einbau 5.4.1 Eck- und Umfassungszarge an Mauerwerk und Beton Verweis: Die rückwärtige Befestigung der Umfassungszarge ist in Punkt 5.4.5 - 5.4.6 beschrieben. 5.4.1.1 SMW 5.4.1.1 / 1 • Fixieren Sie die Zarge mit den Stell- schrauben (A). Hinweis: - Verwenden Sie bei Bedarf die Verlängerungen der Stellschrauben (B).
  • Seite 19: Eck- Und Umfassungszarge An Porenbeton

    Einbau 5.4.1.3 / 1 5.4.1.3 Maueranker gemörtelt Hinweis: Die werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. • Biegen Sie die Maueranker um. • Mörteln Sie die Maueranker ein. 5.4.1.3 / 2 Hinweis: Vor weiteren Montagearbeiten muss der Mörtel aushärten. 5.4.2 Eck- und Umfassungszarge an Porenbeton 5.4.2.1 SMW Dübel-Mindestlänge: seitlich 160 mm oben 100 mm...
  • Seite 20: Eck- Und Umfassungszarge An Montagewand

    Verbindungspunkten in der benannten Reihen- 5.4.3.1 / 2 folge an die Wand. Verbindungsmittel - Zargenfalz: Blechschrauben 5,5 x 38 mit U-Scheibe (Sonderschraube Teckentrup) - Zargenspiegel: Blechschrauben 4,8 x 60 • Setzen Sie die Abdeckung (B) auf die Zargen- lochung. Verweis: - Die Ankerpositionen sind in Tabelle 5 beschrieben.
  • Seite 21 Einbau 5.4.3.2 LBW-Montageplatten 5.4.3.2 / 1 • Schrauben Sie die Montageplatten an die Zarge. Hinweis: Die werkseitig vorgerichteten Ankerpositionen müssen eingehalten werden. • Schraiuben Sie die Zarge in der benannten Reihenfolge an die Wandprofile. Verbindungsmittel Blechschrauben 4,8 x .. 5.4.3.2 / 2 Verweis: - Ankerpositionen sind in Tabelle 5 beschrieben.
  • Seite 22 Einbau 5.4.4 Bekleidete Stahlkonsturktion Verweis: Für die Montage der Zarge an Stahlträger mit Bekleidung ist der Punkt 3.4 zu berücksichtigen. Die dargestellten Montagevarianten dienen zum 5.4.4 / 1 Veranschaulichen des Prinzips. An den Befestigungspunkten muss eine Flansch- fläche des Trägers vorhanden sein; ansonsten sind bauseitig Knotenbleche min.
  • Seite 23: Zusammenbau Gegenzarge Und Eckzarge

    Einbau 5.4.6 Zusammenbau Gegenzarge und Eckzarge 5.4.6.1 Gegenzarge geschraubt / gesteckt Hinweis: Bei Verwendung von Mineralwolle oder Gipskarton müssen diese vor dem Verbinden eingesetzt werden. Bei Verwendung von Mörtel wird dieser erst nach dem Verschrauben eingebracht. • Stellen Sie die Gegenzarge (A) komplett in 5.4.6.1 / 1 Öffnung.
  • Seite 24 Einbau 5.4.7.2 Klappanker Montage an Mauerwerk / Beton / Porenbeton 5.4.7.2 / 1 • Ermitteln Sie den Wandabstand. • Schrauben Sie die Klappanker an die Mauer. Verbindungsmittel Kunststoffdübel 10 mm mit dazugehöriger Schraube Verstellbereich Wandabstand Verweis: Die Ankerpositionen sind in Tabelle 5 be- schrieben.
  • Seite 25 Einbau 5.4.8 Blockzarge Typ 4.1 und Typ 4.2 Hinweis: Für die Montage der Zarge an Stahl- und Holzkonstruktion mit Bekleidung ist der Punkt 3.4 zu berücksichtigen. Hinweis: - Bei Verwendung von Mineralwolle oder Gipskarton müssen diese vor dem Zusammenbau der Blockzarge einge-setzt werden.
  • Seite 26: Türblatt Einsetzen

    Einbau 5.5.1 Türblatt einsetzen Hinweis: Die Türblätter sind vor der Monage unbedingt auf Beschädigung zu prüfen. Hinweis: Montagehilfsmaterial: - Vlies zum Abstellen des Türblattes/der Türblätter - Abstandhalter 3mm zur Bandmontage - Montagewagen • Beim Einbau müssen die Türblätter immer auf einem Untergrund abgestellt werden, welcher diese vor Beschädigun- gen schützt.
  • Seite 27 Einbau • Die 4 mittig in der Bandtasche der Zarge angeordneten Schrauben zur Befestigung des Bandes festziehen. • Das horizontale Einstellen des Türblattes (Feinjustierung) erfolgt über die obere und untere Schraube. Dabei sind die Luftspalte einzuhalten. Verweis: Die erforderlichen Luftspalte sind in Punkt 3.4 beschrieben.
  • Seite 28: Ausrichtung Des Standflügels

    Einbau • Funktion der Tür überprüfen • Vorsichtig das untere Stahl-Profil (Montagehilfe) entfernen. 5.5.2 Ausrichtung des Standflügels • Bei 2-flg. - Lage der Verriegelung des Schaltschlosses (obere) Verriegelung prüfen und ggf. durch die Verstellung des Schließbleches korrigieren. • Bei 2-flg. - Ausrichtung des Stand- flügels kontrollieren ggf.
  • Seite 29: Anbringen Der Promaseal-Streifen

    Einbau • Nach dem Ausrichten des Standflügels- Schließblech am Fußboden befestigen und Einraste-Funktion der Verriegelungsstange prüfen. 5.5.3 Anbringen der Promaseal-Streifen • Zum einkleben des Promaseal-Streifens Zargenfalz (Klebefläche in der Zarge) reinigen. • Aussparungen für Schließbleche in die Promaseal Streifen einbringen und den Streifen mit dem Zargenfalz so ver-kleben, dass er gleichmäßig an der Rundung zum vorderen Zargenspiegel anliegt.
  • Seite 30: Zarge Hinterfüllen

    Einbau Zarge hinterfüllen Allgemeine Information zur Zargenhinterfüllung Nach dem Abbindevorgang kann eine vollständige Hinterfüllung nicht mehr durch Abklopfender Zarge zweifelsfrei festgestellt werden, da zwischen dem Zargenprofil und Füllmörtel keinschubfester Verbund bestehen muss (siehe auch DIN 18111). Hinterfüllungen durch GK-Platten dürfen an den Stoßtstellen der Streifen kleinere Lunker bzw.Spalte aufweisen, da diese durch die brandschutztechnische Wirkung des GK-Materialskompensiert wird.
  • Seite 31: Dichtung Einsetzen

    Einbau Achtung! Vor dem Hinterfüllen der Zarge muss die Tür vorsichtig auf ihre Funkion geprüft werden. Damit die Zargen sich nicht durchbiegt und verdreht, muuss die leicht gespreizt werden. Rauchschutz 5.6 / 1 Die Wandanschlussfugen (A) müssen einseitig mit dauerelastischem Material (z.B. Acryl) abgedichtet weden.
  • Seite 32: Bodenanschluss / Bodendichtung Einstellen

    Einbau Bodenanschluss / Bodendichtung einstellen 5.8.1 Absenkbare Bodendichtung Hinweis: Um die Funktion der Bodendichtung zu gewährleisten, muss der Fußboden gerade, eben, glatt und fest sein. Wenn der Untergrund die Bedingungen nicht erfüllt, muss eine Schwelle eingesetzt werden. • Die Hubregulierung wird durch Drehen des 5.7.1 / 1 Auslöseknopfes mit 3mm Inbus-Schlüssel erreicht.
  • Seite 33: Türschließer

    Einbau Beschläge Schallschutz Schallschutztüren müssen mit Profilzylinder versehen werden. Rauchschutz Rauchschutztüren müssen mit Profilzylinder versehen werden. 5.9.1 Türschließer Verweis: Für das Einstellen ist die zugehörige Anleitung zu berücksichtigen. • Verschrauben Sie den Hebelarm mit der Gleitschiene. • Zur Einstellung des Türschließers die Edelstahlabdeckung mittels Innensechs- kantschrauben anschrauben.
  • Seite 34: Wartungsanleitung

    Wartungsanleitung Allgemeines - Die Instandhaltung obliegt nach §3 BauO NW dem Eigentümer der Immobilie. Dieser kann die zur Instandhaltung erforderlichen Wartungsarbeiten entweder selbst durchführen oder auf einen Fach- betrieb übertragen. Achtung! - in einem Intervall von max. 12 Montaten (bei häufiger Türbenutzung auch öfter) ist eine Sichtkon- trolle der Verglasung erforderlich.
  • Seite 35: Übereinstimmungsbestätigung

    Übereinstimmungsbestätigung Übereinstimmungsbestätigung - Name und Anschrift des Unternehmens, das den Feuerschutzabschluss / die Feuer- schutzabschlüsse (Zulassungsgegenstand) eingebaut hat: ..................................................................................- Bauvorhaben: ..................................................................................- Zeitraum de Einbaus: des Feuerschutzabschlusses / der Feuerschutzabschlüsse: ..................................................................................Hiermit wird bestätigt, dass der Zulassungsgegenstand/ die Zulassungsgegenstände hinsi- chtlich aller Einzelheiten fachgerecht und unter Einhaltung aller Bestimmungen der allgemei- nen bauaufsichtlichen Zulassung Nr.: Z-6.20-2184 des Deutschen Instituts für Bautechnik vom 07.03.2013 (und ggf.
  • Seite 36 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. Teckentrup GmbH & Co. KG Industriestraße 50 . D- 33415 Verl-Sürenheide Tel. 05246 / 504-0 . Telefax 05246 / 504-230 Postanschrift: Postf. 3113 . D- 33326 Gütersloh...

Diese Anleitung auch für:

Promatect hRidurit

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