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TGA12100 Series
100MHz Arbitrary Waveform Generators
BEDIENUNGSANLEITUNG AUF
DEUTSCH
Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str. 10 | Phone +49 906 70693-0 | Fax +49 906 70693-50 | www.telemeter.info
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Inhaltszusammenfassung für Aim-TTI TGA12100 Series

  • Seite 1 TGA12100 Series 100MHz Arbitrary Waveform Generators BEDIENUNGSANLEITUNG AUF DEUTSCH Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str. 10 | Phone +49 906 70693-0 | Fax +49 906 70693-50 | www.telemeter.info...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Specification Sicherheit Installation Anschlüsse Anschlüsse an der Gerätefront Anschlüsse an der Geräterückseite Allgemeines Erste Inbetriebnahme Funktionsprinzip Betrieb mit Standardkurvenformen Einstellen der Generatorparameter Warnungen und Fehlermeldungen SYNC-Ausgang Sweep-Betrieb Allgemeines Einstellen der Sweep-Parameter Triggered Burst und Gated (Getriggerter Signalzug und Torbetrieb) Allgemeines Triggered Burst (getriggerter Signalzug) Gated Mode (Torbetrieb)
  • Seite 3 Modulation Einführung Externe Modulation Interne Modulation Summierung Kanalübergreifende Synchronisation Synchronisierung von zwei Generatoren Speicherkarte und sonstige Systembedienung über das Einstellmenü Speicherkarte – allgemeine Informationen Systembedienung über das Einstellmenü Kalibrierung Erforderliche Geräte Kalibrierverfahren Kalibrierablauf Ferngesteuerte Kalibrierung Ferngesteuerter Betrieb Einstellungen nach dem Einschalten Fernsteuerbefehle Kanalauswahl Frequenz und Periode...
  • Seite 4: Specification

    Specification Specifications apply at 18−28ºC after 30 minutes warm−up, at maximum output into 50Ω WAVEFORMS Standard Waveforms Sine, square, triangle, DC, positive ramp, negative ramp, sin(x)/x, pulse, pulse train, cosine, haversine and havercosine. Sine, Cosine, Haversine, Havercosine Range: 0·1mHz to 40MHz Resolution: 0·1mHz or 10 digits Accuracy:...
  • Seite 5: Output Filter

    Pulse and Pulse Train Output Level: 2.5mV to 10Vp−p into 50Ω Rise and Fall Times: <8ns Period: Range: 40ns to 100s Resolution: 8−digit Accuracy: 10ppm for 1 year Delay: Range: −99·99s to + 99·99s Resolution: 0·001% of period or 10ns, whichever is greater (8 digits) Width: Range: 10ns to 99·99s...
  • Seite 6 OPERATING MODES Triggered Burst Each active edge of the trigger signal will produce one burst of the waveform. Carrier Waveforms: All standard and arbitrary Maximum Carrier Frequency: The smaller of 2.5MHz or the maximum for the selected waveform. 100Msamples/s for ARB or Sequence. Number of Cycles: 1 to 1,048,575 Trigger Repetition Rate:...
  • Seite 7 Tone Switching Capability provided for both standard and arbitrary waveforms. Arbitrary waveforms are expanded or condensed to exactly 4096 points and DDS techniques are used to allow instantaneous frequency switching. Carrier Waveforms: All waveforms except pulse, pulse train and sequence. Frequency List: Up to 16 frequencies from 1mHz to 40MHz.
  • Seite 8 Sync Out - One for each channel Multifunction output user definable or automatically selected to be any of the following: Waveform Sync: A square wave with 50% duty cycle at the main waveform frequency, or (all waveforms) a pulse coincident with the first few points of an arbitrary waveform. Position Markers: Any point(s) on the waveform may have associated marker bit(s) set (Arbitrary only)
  • Seite 9 Hold Holds an arbitrary waveform at its current position. A TTL low level or switch closure causes the waveform to stop at the current position and wait until a TTL high level or switch opening which allows the waveform to continue. The front panel MAN HOLD key or remote command may also be used to control the Hold function.
  • Seite 10 Inter-channel Analog Summing: Waveform Summing sums the waveform from any channel into the next channel. Alternatively any number of channels may be summed with the signal at the SUM input socket. Carrier frequency: Entire range for selected waveform. Carrier waveforms: All standard and arbitrary waveforms.
  • Seite 11 GENERAL Display: 20 character x 4 row alphanumeric LCD. Data Entry: Keyboard selection of mode, waveform etc.; value entry direct by numeric keys or by rotary control. Memory Card: Removable memory card conforming to the Compact Flash memory card standard. Sizes from 32MB to 1GB can be used. Stored Settings: Up to 500 complete instrument set−ups may be stored and recalled from the memory card.
  • Seite 12: Sicherheit

    Sicherheit Dieses Gerät wurde nach der Sicherheitsklasse (Schutzart) I der IEC-Klassifikation und gemäß den europäischen Vorschriften EN61010-1 (Sicherheitsvorschriften für Elektrische Meß-, Steuer, Regel- und Laboranlagen) entwickelt. Es handelt sich um ein Gerät der Installationskategorie II, das für den Betrieb von einer normalen einphasigen Versorgung vorgesehen ist. Das Gerät wurde gemäß...
  • Seite 13: Installation

    Installation Netzbetriebsspannung - Einkanalgerät Prüfen Sie, ob die an der Geräterückseite angezeigte Netzspannung Ihrem lokalen Netz entspricht. Sollte es erforderlich sein, die Betriebsspannung zu ändern, gehen Sie wie folgt vor: 1) Trennen Sie das Gerät von allen Spannungsquellen. 2) Entfernen Sie die Schrauben des Gehäusedeckels, und nehmen Sie den Deckel ab. 3) Ändern Sie die Verbindungen am Transformator gemäß...
  • Seite 14: Sicherung

    Sicherung Stellen Sie sicher, dass die richtige Hauptsicherung für die eingestellte Betriebsspannung eingesetzt ist. Die korrekten Sicherungen sind: 230-V- Betrieb 110-V/115-V- Betrieb Einkanalinstrument 500 mA (T) 250 V HRC 1A (T) 250 V HRC 2- und 4-Kanalinstrumente 2A (T) 250 V HRC 2A (T) 250 V HRC Zum Wechseln der Sicherung trennen Sie die Netzleitung von der Netzeingangsbuchse, und ziehen Sie die Sicherungsschublade von den Buchsenstiften ab.
  • Seite 15: Anschlüsse

    Anschlüsse Anschlüsse an der Gerätefront MAIN OUT (1 pro Kanal) Das ist der 50 Ω−Ausgang des Kanalhauptgenerators. Er liefert eine EMK bis zu 20V , was eine Spannung von 10V bei 50 Ω Anpassung bedeutet. Er ist bis zu 60 Sekunden kurzschlussfest. Legen Sie keine externe Spannung an diesen Ausgang an.
  • Seite 16: Anschlüsse An Der Geräterückseite

    SUM IN Dies ist die Eingangsbuchse für die Summierung externer Signale. Der/die Kanal/Kanäle, für den/die dieses Signal aufsummiert werden soll, wird/werden auf dem -Bildschirm ausgewählt. Legen Sie keine externe Spannung größer ±10 V an. MODULATION IN Dies ist die Eingangsbuchse für die externe Modulation. Eine beliebige Zahl von Kanälen kann mit diesem Signal AM- oder SCM-moduliert werden.
  • Seite 17 MAIN OUT (1 pro Kanal) Diese gesteckte Plattenpositionen sind für den Anwender vorgesehen, um einen 50-Ω-BNC als Alternative zur MAIN OUT-Buchse an der Gerätefront anzubringen, wenn rückwärtige Plattenanschlüsse in einem Rack-System erforderlich sind. Der MAIN OUT-Anschluss auf der Vorderplatte muss vorsichtig von der Flachbaugruppe getrennt werden. Anschließend ist die Flachbaugruppe mithilfe eines qualitative hochwertigen 50-Ω-Koax an den neuen Anschluss auf der Hinterplatte anzuschließen.
  • Seite 18: Allgemeines

    Allgemeines Erste Inbetriebnahme Dieser Abschnitt ist eine allgemeine Einführung in den Aufbau des Generators und sollte vor dem ersten Einsatz des Gerätes gelesen werden. Beginnend mit „Betrieb mit Standardkurvenformen“, wird die Bedienung in den späteren Abschnitten noch ausführlicher beschrieben. In diesem Handbuch sind die Tasten der Frontplatte und die Buchsen in Großbuchstaben dargestellt, z.
  • Seite 19: Grundlagen Der Eingabe

    • Numerische Tasten erlauben die direkte Eingabe eines Wertes für den gerade gewählten Parameter. Werte werden in drei Formaten akzeptiert: Ganzzahl (20), Fließkomma (20,0) und exponential (2 EXP 1). Um beispielsweise eine neue Frequenz von 50 kHz einzugeben, drücken Sie FREQ und dann 50000 ENTER oder 5 EXP 4 ENTER. ENTER bestätigt den numerischen Wert und ändert die Generatoreinstellung auf den neuen Wert.
  • Seite 20 MODE: ♦continuous setup…◊ ◊gated setup…◊ ◊triggered continuous Gated Die ausgefüllte Raute zeigt, dass die gewählte Betriebsart ist. oder werden durch Drücken der entsprechenden Softkeys gewählt. Danach erscheint eine ausgefüllte Triggered Raute neben dem entsprechenden Element und eine nicht ausgefüllte neben continuous .
  • Seite 21: Funktionsprinzip

    Funktionsprinzip Das Gerät arbeitet, abhängig von der gewählten Kurvenform, in einer von zwei möglichen Betriebsarten. Die Betriebsart DDS wird bei Sinus, Kosinus, Halbsinus, Halbkosinus, Dreieck, Sin(x)/x, und Rampen verwendet. Die Betriebsart Taktsynthese wird bei Rechteck-, Impuls-, Impulsfolge-, arbiträren und Sequenzen von Kurvenformen verwendet. In beiden Betriebsarten sind die Kurvenformdaten in RAM gespeichert.
  • Seite 22 Mit jedem Takt wird der Phasenzuwachs, der von der CPU in das „Phase Increment Register“ geladen wurde, zum aktuellen Ergebnis im Phasenakkumulator hinzugezählt. Die 12 höherwertigen Stellen des Phasenakkumulators treiben die niedrigeren 12 RAM-Adressleitungen, die oberen 8 RAM-Adressleitungen werden auf Low gehalten. Die Frequenz der Ausgangskurvenform wird jetzt von der Größe des Phasenzuwachses bei jedem Takt bestimmt.
  • Seite 23: Betrieb Mit Standardkurvenformen

    Betrieb mit Standardkurvenformen Dieser Abschnitt beschreibt die Verwendung des Gerätes als gewöhnlichen Funktionsgenerator, d.h. zur Generierung von Sinus-, Rechteck-, Dreieck-, DC-, Rampen-, Halbsinus-, Kosinus-, Halbkosinus- und Sin(x)/x-Kurvenformen. Mit Ausnahme von Rechtecken werden alle Kurvenformen durch DDS generiert, was zu einer Frequenzauflösung von 10 Stellen führt. Rechtecke werden durch Taktsynthese generiert, was zu einer Frequenzauflösung von 8 Stellen führt.
  • Seite 24 Amplitude AMPLITUDE: +20·0 Vrms ◊ ♦Vpp load:hiZ ◊ ◊dBm Amplitude Drücken der AMPL-Taste öffnet den -Bildschirm. Die Amplitude der Kurvenform kann in V (Spitze-Spitze Spannung), Vrms (effektiv) oder in dBm (bezogen auf 50 Ω oder 600 Ω) eingegeben werden. Bei V oder Vrms kann der load:50Ω...
  • Seite 25: Warnungen Und Fehlermeldungen

    Ist der Cursor auf der höherwertigen Stelle, ändert der Drehregler den Offset in 100 mV-Schritten wie folgt: program = +205· mVdc program = +105· mVdc program = +5·00 mVdc program = −95·0 mVdc program = −195· mVdc Der aktuelle DC-Offset an der MAIN OUT-Buchse wird u. U. durch den Festwert- Ausgangsabschwächer gedämpft.
  • Seite 26: Sync-Ausgang

    Wird die Amplitude z. B. von 2,5 V auf 25 mV geändert, wird der Abschwächer zugeschaltet. Ist dann ein DC-Offset ungleich Null eingestellt, wird dieser ebenfalls DC offset changed by amplitude gedämpft. Es erscheint kurz die Meldung aber die Einstellung wird akzeptiert. Der aktuelle, gedämpfte Offset wird unterhalb vom eingestellten Wert in Klammern angezeigt.
  • Seite 27 • burst done : Produziert mit dem letzten Zyklus eines Zugs einen Impuls. • sequence sync : Produziert mit dem Ende einer Kurvenformsequenz einen Impuls. • trigger : Wählt das aktuelle Triggersignal (intern, extern oder manuell). Nützlich zur Synchronisierung von Zügen oder Torsignalen. •...
  • Seite 28: Sweep-Betrieb

    Sweep-Betrieb Allgemeines Grundlagen zum Sweep-Betrieb Alle Standard und arbiträren Kurvenformen können gewobbelt (sweep) werden, mit Ausnahme von Impulsen, Impulsfolgen und Sequenzen. Beim Sweep-Vorgang werden alle Kurvenformen durch DDS erzeugt, da dies den entscheidenden Vorteil des phasenkontinuierlichen Sweeps über eine großen Frequenzbereich (bis zu 10 ) bietet.
  • Seite 29: Einstellen Der Sweep-Parameter

    Einstellen der Sweep-Parameter sweep setup- MODE -Bildschirm) ruft den Drücken der SWEEP-Taste (oder des Softkeys im SWEEP SETUP- Bildschirm auf. SWEEP SETUP: type… ◊ ◊range… spacing… ◊ ◊time… marker… ◊ Alle Menüs zur Einstellung von Bereich, Zeit, Art (fortlaufend, getriggert), Ablauf (linear/logarithmisch) und Markerposition werden von diesem Bildschirm über die entsprechenden Softkeys aufgerufen.
  • Seite 30 Sweep-Art type SWEEP TYPE- Mit dem -Softkey wird der Bildschirm aufgerufen. SWEEP TYPE: continuous ◊direction: up ◊sync: on done ◊ In diesem Bildschirm werden die Sweep-Art (fortlaufend, getriggert, gehalten und zurückgesetzt, manuell) und die Sweep-Richtung eingestellt. direction Durch wiederholtes Betätigen des -Softkey wird eine der folgenden Sweep- Richtungen gewählt: Startfrequenz bis Stoppfrequenz...
  • Seite 31 Für getriggerte Sweeps kann ein Triggersignal von einer der möglichen Triggerquellen, d.h. intern, extern, manuell oder ferngesteuert, geliefert werden. Der Generator liefert keinen Rampenausgang für die Verwendung mit X−Y-Anzeigen oder Schreibern. Sweep-Ablauf spacing... SWEEP SETUP- SWEEP SPACING- -Softkey im Bildschirm ruft den Bildschirm auf.
  • Seite 32: Triggered Burst Und Gated (Getriggerter Signalzug Und Torbetrieb)

    Triggered Burst und Gated (Getriggerter Signalzug und Torbetrieb) Allgemeines Die Betriebsarten Triggered Burst und Gated können im MODE-Bildschirm, aufgerufen durch die MODE-Taste, als Alternativen zum standardmäßigen continuous-Modus gewählt werden. MODE: ♦continuous setup…◊ ◊gated setup…◊ ◊triggered Im Triggered Burst-Modus wird mit jedem Triggerereignis eine festgelegte Anzahl von Zyklen generiert.
  • Seite 33: Externer Triggereingang

    Externer Triggereingang Externe Trigger- oder Torsignale werden über die TRIG IN-Buchse eingespeist, die einen level variablen Schwellenpegel hat, der mithilfe des -Softkey eingestellt wird. Der Pegel kann durch eine direkte Tastatureingabe oder mithilfe des Drehreglers von –5,0 V bis +5,0 V eingestellt werden.
  • Seite 34: Triggered Burst (Getriggerter Signalzug)

    Triggered Burst (getriggerter Signalzug) triggered MODE -Bildschirm Die Betriebsart Triggered Burst wird mit dem -Softkey im setup... TRIGGER/GATE SETUP -Bildschirm eingeschaltet. Mit dem -Softkey wird der aufgerufen, in dem der Burst-Zähler und die Startphase eingestellt werden. Die anderen TRIGGER IN Triggerparameter werden im -Bildschirm eingestellt, der mit der TRIG IN-Taste aufgerufen wird.
  • Seite 35 Startphase Die Startphase, d. h. der Punkt im Kurvenformzyklus, an dem der Burst beginnt, kann mit dem phase -Softkey, gefolgt von direkten Eingaben über die Tastatur, oder mit dem Drehregler gewählt werden. Da ein Kurvenformzyklus immer am Ende eines Burst abgearbeitet ist, ist die Startphase gleichzeitig die Stopphase.
  • Seite 36: Gated Mode (Torbetrieb)

    Gated Mode (Torbetrieb) MODE gated -Bildschirm mit dem -Softkey eingeschaltet. Mit dem Die Betriebsart Gated wird im setup... TRIGGER/GATE SETUP -Bildschirm aufgerufen, in dem die -Softkey wird der TRIGGER IN- Startphase eingestellt wird. Die zugehörigen Parameter werden im Einstellungsbildschirm eingestellt, der mit der TRIG IN-Taste aufgerufen wird. source: int force ◊...
  • Seite 37: Sync-Ausgang Im Triggered Burst Und Gated-Modus

    Um eine Genauigkeit der Startphase zu erzielen, werden alle Kurvenformen im Taktsynthesemodus ausgeführt: Wenn es sich um arbiträre Kurvenformen handelt, beschränkt die Festlegung des Gated-Modus die tatsächliche Frequenz auf 8 Stellen für alle Kurvenformen. Die durch DDS generierten Kurvenformen werden jedoch weiterhin mit einer Genauigkeit von 10 Stellen eingegeben.
  • Seite 38: Tonbetrieb

    Tonbetrieb Allgemeines source TRIGGER Im Tonmodus geht der Ausgang, gesteuert von einem über den -Softkey im -Einstellungsbildschirm eingegebenen Signal, schrittweise durch eine benutzerdefinierte Liste von bis zu 16 Frequenzen. Dieses Signal kann vom internen Triggergenerator, von einem externen Triggereingang, über die MAN TRIG-Taste an der Frontplatte oder einen Fernsteuerbefehl generiert werden.
  • Seite 39: Dtmf-Tests Mit Mehrkanalgeneratoren

    Die folgenden Abbildungen verdeutlichen die Unterschiede zwischen Trigger-, Gate- und FSK- Tonschaltung für 2 Frequenzen, die über eine Rechteckkurvenform geschaltet werden. (Die positive Flanke ist in der Einstellung für TRIGGER IN definiert.) Folgende maximalen Tonfrequenzen und Trigger-/Gate-Schaltfrequenzen werden für die drei Betriebsarten empfohlen: GATE: Maximale Tonfrequenz 50 kHz, maximale Schaltfrequenz <...
  • Seite 40: Arbiträre Kurvenformerzeugung

    Arbiträre Kurvenformerzeugung Einleitung Arbiträre (Arb) Kurvenformen werden durch sequentielle Adressierung des RAM, der die Kurvenformdaten enthält, über den Arbiträrtakt generiert. Die Frequenz der Kurvenform wird sowohl vom Arbtakt als auch von der Anzahl der Datenpunkte in einem Zyklus bestimmt. In diesem Gerät kann eine Arb-Kurvenform aus bis zu 1048576 Horizontalpunkten bestehen. Der vertikale Bereich geht von −2048 bis +2047, das entspricht einem maximalen Spitze-Spitze- Ausgang von 20 Volt.
  • Seite 41: Auswahl Und Ausgabe Arbiträrer Kurvenfomen

    Die Erzeugung von Kurvenformen mit Hilfe der Software besteht ebenfalls aus zwei Schritten: • Erzeugung der Kurvenform auf einem PC unter Zuhilfenahme der Software. • Übertragung der Kurvenform direkt auf die Speicherkarte (mithilfe des Kartenlesers/- schreibers mit USB-Anschluss) und Einschieben der Karte in das Gerät. Alternativ kann die Kurvenform über die RS232-, GIPB- oder USB-Schnittstellen heruntergeladen werden.
  • Seite 42 Leere Kurvenform erzeugen create blank... Drücken des -Softkeys öffnet das folgende Menü: ♦create: “WFM1 ” 0001024 ◊size: create ◊ ◊cancel Die oberste Zeile enthält den vom Anwender vergebenen Kurvenformnamen, der 8 Zeichen lang sein kann. Das Gerät vergibt standardmäßig den Namen WFM(n), beginnend bei WFM1. Der Name kann durch Anwählen der entsprechenden Zeichenposition mit den Cursortasten und Eingabe des gewünschten Zeichens mit dem Drehregler geändert werden, der sequentiell durch das Alphabet geht.
  • Seite 43: Modifizieren Arbiträrer Kurvenformen

    Modifizieren arbiträrer Kurvenformen MODIFY -Bildschirm. Drücken der MODIFY-Taste an der Frontplatte öffnet den MODIFY: WFM1 ◊ resize… rename…◊ info…◊ ◊delete… ◊edit wfm… Dieser Bildschirm ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe von Menüs, in denen die gewählte Kurvenform bearbeitet werden kann (Name, Größe usw.). Die zu ändernde Arb-Kurvenform wird über den Drehregler oder die Cursortatsten gewählt, die durch die ganze Auswahlliste führen.
  • Seite 44 Dieser Bildschirm enthält den Namen der Kurvenform, ihre Länge sowie die Kanäle (bei Mehrkanalversionen des Generators) und Sequenzen, in denen sie verwendet wird. exit MODIFY -Bildschirm zurück. Drücken des -Softkey kehrt zum Kurvenform löschen delete... -Softkeys erscheint eine Bestätigungsabfrage, ob die gewählte Nach Drücken des Kurvenform von der Speicherkarte gelöscht werden soll.
  • Seite 45 Linienbearbeitung line draw... LINE Mit dem -Softkey wird der -Bildschirm aufgerufen: LINE ( addrs ,value) ♦frm(0000512,+0000) ◊ ◊to (0000750,+0412) ◊ draw line ◊ ◊exit Das Display zeigt eine Adresse in der Form (von) und (bis) an. Zwischen diesen draw line Punkten wird eine gerade Linie erzeugt, wenn der -Softkey gedrückt wird.
  • Seite 46 dest Die Zieladresse für den Beginn des Abschnitts wird über den -Softkey und Eingabe einer Adresse festgelegt. copy Die Kopie wird durch Drücken auf implementiert. Während des zweistufigen Vorgangs processing file – please wait der Blockkopie zeigt der Bildschirm die Meldung einer Fortschrittsleiste an.
  • Seite 47: Start - Und Stop

    Waveform Offset wave offset Drücken auf den -Softkey initiiert die Erstellung einer temporären Kopie zur WAVE OFFSET Bearbeitung der Kurvenform und öffnet den -Bildschirm. WAVE OFFSET: +0000 ♦ ◊0000000 to 0000123 ◊ set offset ◊ ◊undo ◊save & exit save ◊ Der Offset der Kurvenform lässt sich für einen durch die Start- und Stop-Adressen bestimmten Abschnitt ändern.
  • Seite 48: Arbiträre Kurvenformsequenz

    Positionsmarker position markers... POSITION MARKER EDIT -Softkey wird der -Bildschirm Mit dem aufgerufen: POSITION MARKER EDIT adrs: 0000000 <0> ◊ ◊patterns… clear all ◊ ◊exit SYNC OUTPUT SETUP Positionsmarker werden an SYNC OUT ausgegeben, wenn im pos’n marker Bildschirm die Quelle ( ) auf gesetzt ist.
  • Seite 49: Trig Level

    stop - und Eine zuvor definierte Sequenz kann von diesem Bildschirm aus mit den STANDARD WA VEFORMS- Softkeys gestartet und gestoppt werden. Sequenz kann ebenso vom sequence segs = zeigt die Bildschirm aus mit dem -Softkey angeschaltet werden. Das Feld Anzahl an Segmenten in der Sequenz, die immer mindestens 1 Segment enthält.
  • Seite 50: Frequenz- Und Amplitudensteuerung Bei Arbiträren Kurvenformen

    on-off Die einzelnen Segmente einer Sequenz können mit dem -Softkey an- oder abgeschaltet werden. Beachten Sie, dass durch das Abschalten eines Segments alle nachfolgenden Segmente automatisch abgeschaltet werden. Das Einschalten eines Segmentes schaltet alle anderen, zuvor ausgeschalteten Segmente zwischen Segment 1 und diesem an. Segment 1 ist immer an.
  • Seite 51: Sync Out-Einstellungen Bei Arbiträren Kurvenformen

    Die Frequenz kann hinsichtlich der Frequenz oder der Dauer wie bei standardmäßigen freq- period Kurvenformen durch Drücken auf den oder -Softkey eingestellt werden. sample -Softkeys die Zusätzlich kann für arbiträre Kurvenformen durch Drücken des Frequenz/Periode über die Sample-Taktfrequenz bzw. die Kurvenformfrequenz durch Drücken waveform -Softkeys eingegeben werden.
  • Seite 52: Kurvenform Im Arbiträren Modus Anhalten

    Kurvenform im arbiträren Modus anhalten Arbiträre Kurvenformen können durch Drücken der MAN HOLD-Taste oder über ein Signal, das an der HOLD IN (Halteeingangs)-Buchse der Rückwand anliegt, angehalten und erneut gestartet werden. Auf Mehrkanalgeräten müssen die Kanäle, die von der MAN HOLD-Taste bzw. HOLD IN-Buchse gehalten werden sollen, zuerst auf dem ARB HOLD INPUT-Bildschirm, der durch Drücken der HOLD-Taste zugänglich ist, aktiviert werden.
  • Seite 53: Impulse Und Impulsfolgen

    Impulse und Impulsfolgen STANDARD Impulse und Impulsfolgen werden beide über unabhängige Menüs des WAVEFORMS -Bildschirms gewählt und eingestellt, der mit der STD-Taste aufgerufen wird. Für Impulse und Impulsfolgen gelten ähnliche Zeiteinstellungen und Überlegungen. Impulse sind jedoch nur unipolar, mit einer maximalen Amplitude von 10 V .
  • Seite 54 Bei kurzen Impulsen, d.h. nur wenige Punkte in der Kurvenform, ist die Periodeneingabeauflösung viel besser als 10,000000 ns, weil neben der Zeit/Punkt auch die Anzahl der Punkte eingestellt wird. Da Impulsbreite und Verzögerung ebenfalls über dieselbe Punktzeit definiert werden, wird durch das Variieren von Zeit/Punkt deren Auflösung beeinflußt. Ist die Periode z.
  • Seite 55: Einstellung Von Impulsfolgen

    auf einem Einkanalgerät, oder auf: ◊ PULSE PERIOD: ext ♦source: ext arb clk ◊ freq: 10.0000000kHz auf einem Mehrkanalgerät. Danach ist es möglich, die Quelle entweder als externes Signal auf der ARB CLOCK IN/OUT-Buchse oder als internen Systemtakt auszuwählen. Weitere Informationen zu Verwendung und Einstellung der Frequenz des Systemtakts sind den Abschnitten „Referenztakt Ein-/Ausgang“...
  • Seite 56 next rufen Sie den Bildschirm für den Grundpegel auf, den letzten der allgemeinen Einstellungsbildschirme: Enter the baseline voltage: +0·000 V ◊ done next◊ Der Grundpegel ist der Signalpegel zwischen dem Ende eines Impulses und dem Beginn des nächsten, d. h. der Pegel, bei dem alle Impulse beginnen und enden. Der Grundpegel kann direkt über die Tastatur oder den Drehregel zwischen −5,0 V und +5,0 V eingestellt werden.
  • Seite 57 next öffnen Sie den Verzögerungsbildschirm für den ersten Impuls: ◊ Pulse 1 delay ♦program+0·0000000ns actual +0·0000000ns ◊ done next◊ Die Impulsverzögerung kann wie die Impulsbreite eingegeben werden, und dabei wird die aktuelle Verzögerung aus denselben Gründen unterhalb der programmierten Verzögerung angezeigt.
  • Seite 58: Kurvenform Im Impuls- Und Impulsfolgen-Modus Anhalten

    PULS-TRN PER PULS TRN PER PULSE FREQ -Softkey im -Bildschirm (oder den -Softkey PULSE FREQ -Bildschirm), um vom ernen auf den ernen Takt umzuschalten. Der Bildschirm wechselt zum Beispiel auf: ◊ PULS-TRN PER: int source: ext arb clk auf einem Einkanalgerät, oder auf: ◊...
  • Seite 59: Modulation

    Modulation Einführung Es kann sowohl die interne als auch externe Modulation ausgewählt werden. Die externe Modulation kann auf einen einzigen Kanal oder alle Kanäle angewandt werden. Die interne Modulation verwendet den vorhergehenden Kanal als Modulationsquelle, z.B. kann Kanal 2 zur Modulation von Kanal 3 verwendet werden.
  • Seite 60: Interne Modulation

    Das VCA-Signal wird an die Verstärkerkette vor den Ausgangsabschwächern angelegt. Der Verstärker selbst wird über einen begrenzten Bereich geregelt (~10 dB), und der gesamte Amplitudenbereich des Kanals wird durch Hinzuschalten von bis zu fünf –10 dB- Abschwächerstufen realisiert. Die Spitzenmodulation kann das Maximum des „Bereiches" nicht übersteigen, in dem der Kanalausgang durch Wahl einer Amplitude betrieben wird.
  • Seite 61 Bei Auswahl von AM hat der Bildschirm einen zusätzlichen Softkey mit der Bezeichnung depth. Die Wahl dieses Softkey gestattet die Einstellung der Modulationstiefe direkt über die Tastatur bzw. den Drehregler. Warnungen erscheinen, wenn die Änderung einer Modulationstiefe oder Ausgangsamplitude zu Begrenzungen geführt hat.
  • Seite 62: Summierung

    Summierung Einführung Es können sowohl die interne als auch externe Summierung ausgewählt werden. Die Summierung kann beispielsweise zum Hinzufügen von „Rauchen“ zu einer Kurvenform oder zum Hinzufügen zweier Signale für DTMF (Dual Tone Multiple Frequency-) Tests verwendet werden. Die externe Summierung kann auf einen einzigen Kanal oder alle Kanäle angewandt werden. Die interne Summierung verwendet den vorhergehenden Kanal als Modulationsquelle, z.B.
  • Seite 63 In jedem „Bereich“ treibt ein EXT SUM-Signal von ca. 2 V den Kanalausgang von Bereichsminimum bis Bereichsmaximum. Ist die Amplitude auf Bereichsmitte gesetzt, wird nur ein etwa halb so starkes EXT SUM-Signal benötigt, hier etwa 1 V Um die Einstellung der geeigneten Summierungs- und Amplitudenpegel zu vereinfachen, kann die Ausgangsamplitude des ausgewählten Kanals auch über den -Einstellungsbildschirm geändert werden.
  • Seite 64: Kanalübergreifende Synchronisation

    Kanalübergreifende Synchronisation Zwei oder mehr Kanäle können miteinander synchronisiert werden, und präzise Phasendifferenzen können zwischen den Kanälen eingerichtet werden. Zwei Generatoren können ebenfalls synchronisiert werden (siehe Kapitel „Synchronisierung von zwei Generatoren“), was zu maximal 8 Kanälen führt, die synchronisiert betrieben werden können. Es gelten Einschränkungen für bestimmte Kombinationen aus Kurvenform und Frequenz, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden.
  • Seite 65 Betriebsart wird bei der Änderung der Master-Frequenz auch die Frequenz der Slaves geändert und die Slaves werden auf den Master neu synchronisiert. Master/freq ist die Vorgabebetriebsart, wenn die Kurven taktsynthetisiert sind (arbiträre, Impulse usw.). Falls anstelle dessen master eingestellt wurde, wechselt die Betriebsart beim Einschalten der Synchronisierung automatisch auf master/freq.
  • Seite 66: Andere Erwägungen Zur Synchronisierung

    Generator auf +90° eingestellt sind, werden die Kurvenformen alle phasengleich sein. Falls der Master auf +90° und die Slaves auf −90° eingestellt sind, werden die Kurvenformen von Master und Slave um 180° phasenverschoben liegen. DDS−erzeugte Kurvenformen können mit einer Auflösung von 0,1° bis zu ihrer maximalen verfügbaren Frequenz synchronisiert sein.
  • Seite 67 DDS-Kurvenformen mit eingestellter Master/Freq-Betriebsart Die Frequenzen der Kurvenformen werden identisch sein und es wird keine Unterbrechung geben. Taktsynthetisierte Kurvenformen Die Master/Freq-Betriebsart wird automatisch eingestellt und bei einer Frequenzänderung wird immer eine Unterbrechung auftreten. Taktsynthetisierte Kurvenformen mit ausgewähltem externen arbiträren Takt Dies ist die empfohlene Methode zur Synchronisierung von arbiträren Kurvenformen und Impulskurvenformen.
  • Seite 68: Synchronisierung Von Zwei Generatoren

    Synchronisierung von zwei Generatoren Zwei Generatoren können anhand der im Folgenden beschriebenen Methode synchronisiert werden. Es ist möglich, mehr als zwei Generatoren auf diese Weise zu verbinden, dies führt jedoch nicht zu sicheren Ergebnissen. Grundlagen der Synchronisierung Eine Frequenzsynchronisierung wird erreicht, indem der Taktausgang des Hauptgenerators (Master) dazu verwendet wird, die Takteingänge eines Nebengenerators (Slave) zu steuern.
  • Seite 69: Der Slave Wird Auf Slave

    slave master Der Slave wird auf gestellt. Mit der Einstellung des Master-Generators auf wird die fortlaufende Betriebsart betrieben, und der SYNC OUT-Ausgang wird standardmäßig phasengekoppelt. Zur generatorübergreifenden Synchronisierung wird nur einer der SYNC OUTs benötigt; die anderen können bei Bedarf auf andere Funktionen zurückgestellt werden. Die Phasenbeziehung zwischen dem Slave und dem Master wird auf dem kanalübergreifenden Einstellungsbildschirm des Slave-Generators festgelegt, der mit der INTERCHannel-Taste aufgerufen wird.
  • Seite 70: Speicherkarte Und Sonstige Systembedienung Über Das Einstellmenü

    Speicherkarte und sonstige Systembedienung über das Einstellmenü Wenn Sie auf die UTILITY-Taste drücken, wird eine Liste von Menüs aufgerufen, die Zugang zu verschiedenen Systemfunktionen bieten, einschließlich Speichern/Abrufen von Einstellungen aus einer Speicherkarte, Fehlermeldungen, Starteinstellungen und Kalibrierung. Speicherkarte – allgemeine Informationen Das Gerät verwendet Compact Flash-Speicherkarten, d.h.
  • Seite 71 Wenn eine neue oder neu formatierte Karte zum ersten Mal in das Gerät eingeschoben wird, wird sie durch Hinzufügen von zwei Verzeichnissen zur Root zur Verwendung vorbereitet. Diese Verzeichnisse lauten \WAVES.ARB, in dem die Kurvenformen gespeichert werden, und \SETUP.ARB, in dem die Geräteeinstellungen gespeichert werden. Das Gerät verwendet diese Verzeichnisse ausschließlich für seine Dateien.
  • Seite 72: Systembedienung Über Das Einstellmenü

    Systembedienung über das Einstellmenü UTILITY Die folgende Bedienung kann durch Drücken des entsprechenden Softkeys im -Menü vorgenommen werden. Drücken Sie nochmals auf UTILITY, um zum Haupteinstellungsmenü zurückzukehren. Speichern und Abrufen der Einstellungen store recall - und Komplette Einstellungen lassen sich in den Bildschirmen, die mit den Softkeys aufgerufen werden, auf der Speicherkarte abspeichern und wieder von ihr aufrufen.
  • Seite 73 Informationen zur Kanalkurvenform chan wfm info... CHANNEL WFM INFO Drücken auf öffnet den -Bildschirm: CHANNEL WFM INFO: waveforms: 3 free mem: 142146 exit ◊ Dieser Bildschirm zeigt die Zahl der Arb-Kurvenformen, die gegenwärtig im Hochgeschwindigkeitsspeicher des Geräts vorhanden sind, und die Zahl der freien Punkte für weitere Kurvenformen an.
  • Seite 74 input In der Grundeinstellung ist die Buchse auf gestellt, z.B. als Eingang für einen externen input 10 MHz-Referenztakt. Ist eingestellt, schaltet das System automatisch auf den externen Referenztakt, sobald ein gültiger Signalpegel (TTL/CMOS-Schwellwert) an REF CLOCK IN/OUT erkannt wird. Liegt kein solches Signal an, arbeitet das System mit dem internen Takt. output eingestellt, wird der interne 10 MHz-Takt über einen Puffer auch an dieser Buchse ausgegeben.
  • Seite 75: Default Values

    Die zu ladenden Einstellungen beim Einschalten können mit dem entsprechenden Softkey default values restore last gewählt werden: verwendet die Grundeinstellungen, mit up werden die beim Ausschalten aktiven Einstellungen wieder hergestellt und die Einstellungen auf der Speicherkarte können ebenfalls wiederhergestellt werden. Die vollständige Liste der auf der Speicherkarte gespeicherten Einstellungen können durch wiederholtes Drücken recall Default...
  • Seite 76: Kalibrierung

    Kalibrierung Alle Parameter lassen sich ohne Öffnen des Gehäuses kalibrieren, d. h. der Generator ermöglicht eine „closed-box“-Kalibrierung. Jeglicher Abgleich wird digital mit im EEPROM gespeicherten Kalibrierkonstanten durchgeführt. Für die Kalibrierung. Der Quarz der Zeitbasis ist vorgealtert, dennoch sind im ersten Jahr noch ±5 ppm durch Alterung möglich.
  • Seite 77: Kalibrierablauf

    Verwendung des Passworts zum Aufrufen der Kalibrierung oder zur Änderung des Passworts calibration UTILITY- -Softkey im Wenn Sie nach der Einstellung des Passworts den Bildschirm drücken, wird folgender Bildschirm angezeigt: ENTER PASSWORD ---- Nachdem das richtige Passwort über die Tastatur eingegeben wurde, erscheint der erste Bildschirm des Kalibrierverfahrens, und die Kalibrierung kann wie im Abschnitt „Kalibrierablauf“...
  • Seite 78 CAL 08 CH1. Waveform offset. Adjust for 0V ± 5mV. Kanal 1. Kurvenform-Offset. Auf 0 V ± 5 mV einstellen. CAL 09 CH1. Output level at full-scale. Adjust for 10V ± 10mV. Kanal 1. Maximaler Ausgangspegel. Auf 10 V ± 10 mV einstellen. CAL 10 CH1.
  • Seite 79 CAL 32 CH2. DC offset at + full scale. Adjust for +10V ± 10mV. Kanal 2. DC Offset bei + Bereichsende. Auf 10 V ± 10 mV einstellen. CAL 33 CH2. DC offset at - full scale. Check for -10V ± 3%. Kanal 2.
  • Seite 80 CAL 55 CH2. Level 32·5MHz Adjust for same reading Kanal 2. Pegel bei 32,5 MHz Für dieselbe Anzeige anpassen CAL 56 CH2. Level 35MHz Adjust for same reading Kanal 2. Pegel bei 35 MHz Für dieselbe Anzeige anpassen CAL 57 CH2.
  • Seite 81 CAL 78 CH3. Level 10MHz Adjust for same reading Kanal 3. Pegel bei 10 MHz Für dieselbe Anzeige anpassen CAL 79 CH3. Level 15MHz Adjust for same reading Kanal 3. Pegel bei 15 MHz Für dieselbe Anzeige anpassen CAL 80 CH3.
  • Seite 82: Ferngesteuerte Kalibrierung

    CAL 101 CH4. Level 33MHz Check reading Kanal 4. Pegel bei 33 MHz Anzeige prüfen CAL 102 CH4. Level 1MHz Adjust for same reading Kanal 4. Pegel bei 1 MHz Für dieselbe Anzeige anpassen CAL 103 CH4. Level 2MHz Adjust for same reading Kanal 4.
  • Seite 83 WARNUNG! Die Verwendung anderer Befehle im Kalibriermodus kann zu unerwarteten Ergebnissen führen. Außerdem blockiert das Gerät u.U. und muss ab- und wieder eingeschaltet werden, damit es wieder angesteuert werden kann. CALIBRATION <cpd> [,nrf] Steuerbefehl für die Kalibrierung. <cpd> kann einer der folgenden drei Unterbefehle sein: START Aktiviert den Kalibriermodus.
  • Seite 84: Ferngesteuerter Betrieb

    Ferngesteuerter Betrieb Das Gerät kann über seine RS232-, USB- oder GPIB-Schnittstelle ferngesteuert werden. Bei Verwendung der RS232-Schnittstelle kann das Gerät als einziges an den Controller angeschlossen werden oder als Teil eines adressierbaren RS232-Systems, in dem bis zu 32 Geräte über eine RS232-Schnittstelle angesprochen werden können. Einige der folgenden Abschnitte enthalten Informationen allgemeiner Natur und gelten für alle 4 Betriebsarten (Einzelgerät-RS232, adressierbare RS232, USB und GPIB), während sich andere eindeutig auf eine bestimmte Schnittstelle oder Betriebsart beziehen.
  • Seite 85: Rs232-Schnittstelle

    RS232-Schnittstelle RS232-Schnittstellenanschluss Der 9-polige Typ-D-Anschluss der seriellen Schnittstelle befindet sich an der Geräterückseite. Die Pinbelegung ist wie folgt: Name Beschreibung Keine interne Verbindung − Übertragungsdaten vom Gerät Empfangsdaten zum Gerät Keine interne Verbindung − Signalmasse Keine interne Verbindung − RXD2 Empfangsdaten 2 (nur adressierbare RS232) TXD2 Übertragungsdaten 2 (nur adressierbare RS232)
  • Seite 86: Rs232-Zeichensatz

    Adressierbare RS232-Verbindungen Für den Betrieb mit adressierbarer RS232 werden die Pins 7, 8 und 9 des Geräteanschlusses ebenfalls verwendet. Mit einfachen Kabelverbindungen kann, wie unten gezeigt, eine „Kettenstruktur“ mit bis zu 32 Geräten aufgebaut werden: Die Kettenstruktur besteht nur aus den Leitungen für Übertragung (TXD), Empfang (RXD) und Masse.
  • Seite 87: Steuercodes Der Adressierbaren Rs232-Schnittstelle

    Steuercodes der adressierbaren RS232-Schnittstelle Alle Geräte, die für den Betrieb am adressierbaren RS232-Bus vorgesehen sind, arbeiten mit den folgenden Satz von Steuercodes. Codes zwischen 00H und 1FH, die hier nicht aufgeführt sind, haben eine bestimmte Bedeutung. Sie sind für zukünftige Anwendungen reserviert und werden hier ignoriert.
  • Seite 88: Usb-Schnittstelle

    Der „Talker“-Modus wird ebenso aufgehoben, wenn die Übertragung einer Meldung abgeschlossen ist oder das Gerät nichts zu senden hat. Der Schnittstellenbefehl 0AH (LF) ist das universelle Befehls- und Antwortabschlusszeichen einer Meldung (Universal Command and Response Terminator (UCT)). Er muss immer als letzter Code eines Befehls gesendet werden und wird auch bei Antworten immer als letzter Code gesendet.
  • Seite 89 Die mit diesem Generator gelieferte Kurvenform-Designsoftware wurde verbessert, um Downloads zum Gerät mithilfe des USB zu gestatten. Anwender, die ihre eigene Anwendungssoftware für die USB-Kommunikation mit dem Generator schreiben wollen, finden die relevanten Informationen auf der CD, die die Treiber selbst enthält. GPIB-Schnittstelle Der 24polige GPIB-Anschluss befindet sich an der Rückseite des Gerätes.
  • Seite 90: Statusmeldungen

    GPIB Parallel Poll Dieser Generator bietet absolute Parallel Poll-Möglichkeiten. Das Parallel Poll Enable Register wird gesetzt, damit festgelegt wird, welche Bits im Status Byte Register benutzt werden, um die lokale „ “-Meldung zu bilden. Das Parallel Poll Enable Register wird durch den Befehl ∗PRE <nrf>...
  • Seite 91 Eingeschaltet. Wird gesetzt, wenn das Gerät eingeschaltet wird. Bit 7 − Nicht belegt. Bit 6 − Befehlsfehler. Wird gesetzt, wenn ein Syntaxfehler in einem Befehl vom Bus Bit 5 − entdeckt wird. Der Parser wird zurückgesetzt und fährt mit dem nächsten, eingehenden Byte fort.
  • Seite 92: Einstellungen Nach Dem Einschalten

    Statusmodell Einstellungen nach dem Einschalten Die folgenden Gerätestatuswerte werden nach dem Einschalten eingestellt: Status Byte Register † Service Request Enable Register  Standard Event Status Register = 128 (PON-Bit gesetzt) † Standard Event Status Enable Register  Execution Error Register Query Error Register †...
  • Seite 93: Fernsteuerbefehle

    Fernsteuerbefehle RS232 Fernsteuerbefehlformate Der serielle Eingang in das Gerät wird in einer 256 Byte-Zufuhrschlange gepuffert. Diese wird über Interrupts in einer für alle anderen Geräteoperationen transparenten Art gefüllt. Das Gerät sendet XOFF, wenn etwa 200 Zeichen in der Schlange sind. XON wird gesendet, wenn etwa 100 freie Plätze in der Schlange verfügbar werden, nachdem XOFF gesendet wurde.
  • Seite 94: Kanalauswahl

    Antworten vom Gerät zum Controller werden als gesendet. Eine <RESPONSE MESSAGES> besteht aus einer , gefolgt von einem <RESPONSE MESSAGE> <RESPONSE MESSAGE UNIT> <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> ist das Zeichen für „neue Zeile mit END-Meldung“, <RESPONSE MESSAGE TERMINATOR> NL^END. Jede Abfrage führt zu einer bestimmten .
  • Seite 95: Frequenz Und Periode

    Frequenz und Periode Mit diesen Befehlen wird die Frequenz/Periode des Generatorhauptausgangs eingestellt. Sie entsprechen dem Drücken der FREQ-Taste und Editieren dieses Bildschirms. WAVFREQ <nrf> Kurvenformfrequenz auf <nrf> Hz einstellen. WAVPER <nrf> Kurvenformperiode auf <nrf> Sekunden einstellen. CLKFREQ <nrf> Setzt die Arb-Abtastfrequenz auf <nrf> Hz. CLKPER <nrf>...
  • Seite 96: Erzeugen Und Löschen Von Arbiträren Kurvenformen

    Führt eine Abfrage der Speicherkarte durch. Gibt den verfügbaren Speicherplatz in MB aus, z.B. 21.5MB. Falls die beiden Verzeichnisse WAVES oder SETUP voll sind, wird 0.0MB angezeigt; falls keine Speicherkarte gefunden werden kann, wird –1 angezeigt. CFSIZE? Liefert die formatierte Kapazität der Speicherkarte in MByte. CFLABEL? Liefert die Volumenbezeichnung der Speicherkarte.
  • Seite 97: Arb-Kurvenformeingabe

    Arb-Kurvenformeingabe HINWEIS: Es muss sichergestellt sein, dass alle Kanäle des Gerätes im CONTINUOUS-Betrieb laufen, bevor in diesem Abschnitt beschriebene Befehle verwendet werden können. Wird diese Einschränkung nicht befolgt, kann es u. U. zu unerwarteten Ergebnissen kommen. ARBEDLMTS <nrf1>,<nrf2> Setzt die Grenzen für die Bearbeitungsfunktionen der Arb- Kurvenform auf den Anfangswert <nrf1>...
  • Seite 98: Kurvenform-Sequenzsteuerung

    ARBRESIZE <cpd>,<nrf> Ändert die Größe der Arb-Kurvenform <cpd> auf <nrf>. ARBRENAME <cpd1>,<cpd2> Ändert den Namen der Arb-Kurvenform von <cpd1> auf <cpd2>. ARBPOINT <cpd>,<nrf1>,<nrf2> Setzt den Kurvenpunkt der Arb-Kurvenform <cpd> an Adresse <nfr1> auf <nrf2>. ARBLINE Zeichnet eine Linie in Arb-Kurvenform <cpd> von <cpd>,<nrf1>,<nrf2>,<nrf3>,<nrf4>...
  • Seite 99: Betriebsarten

    Betriebsarten MODE <cpd> Setzt den Modus auf <CONT>, <GATE>, <TRIG>, <SWEEP> oder <TONE>. BSTCNT <nrf> Setzt den Burst-Zähler auf <nrf>. PHASE <nrf> Setzt die Phase des Generators auf <nrf> Grad. Dieser Parameter wird zur Einstellung der Start/Stopp-Phase der Trigger/Gate-Betriebsart und der Phasendifferenz bei der Synchronisierung von Kanälen verwendet.
  • Seite 100: Synchronisierungsbefehle

    Synchronisierungsbefehle REFCLK <cpd> Setzt den Ref Clock BNC-Anschluss auf <IN>, <OUT>, <MASTER> oder <SLAVE>. ABORT Bricht eine externe Phasensynchronisierung ab. PHASE <nrf> Setzt die Phase des Generators auf <nrf> Grad. Dieser Parameter wird zur Einstellung der Start/Stopp-Phase der Trigger/Gate-Betriebsart und der Phasendifferenz bei der Synchronisierung von Kanälen verwendet.
  • Seite 101: Sonstige Befehle

    EER? Abfragen und Löschen des Execution Error Number Register. Das Antwortformat ist nr1<rmt>. QER? Abfragen und Löschen des Query Error Number Registers. Das Antwortformat ist nr1<rmt>. Sonstige Befehle Gibt die vollständigen Einstellungen des Gerätes als Datenblock mit ∗ LRN? hexadezimalen Zeichen aus. Zur Wiederherstellung der Einstellungen sollte der Datenblock in derselben Form an das Gerät zurückgeschickt werden, in der er empfangen wird.
  • Seite 102: Zusammenfassung Der Fernsteuerbefehle

    Zusammenfassung der Fernsteuerbefehle Clear Status. ∗ Setzt das Standard Event Status Enable Register auf den Wert ∗ ESE <nrf> <nrf>. Gibt den Wert des Standard Event Status Enable Registers im ∗ ESE? Zahlenformat <nr1> aus. Gibt den Wert des Standard Event Status Registers im ∗...
  • Seite 103 ARBDATACSV Lädt Daten in eine vorhandene Arb-Kurvenform. <cpd>,<csv ascii data> ARBDATACSV? <cpd> Gibt die Daten einer vorhandenen Arb-Kurvenform aus. ARBDEF Definiert eine neue oder existierende Arb-Kurvenform mit dem <cpd>,<nrf>,<bin data block> Namen <cpd> und der Länge <nrf> und lädt sie mit den Daten in <bin data block>.
  • Seite 104 FILTER <cpd> Setzt den Ausgangsfilter auf <AUTO>, <ELIP>, <BESS> oder <NONE>. FORCETRG Treibt einen Trigger auf den gewählten Kanal. HOLD <cpd> Setzt den Haltemodus auf <ON>, <OFF>, <ENAB> oder <DISAB>. LOCKMODE <cpd> Setzt den Kanalsynchronisierungsmodus auf <INDEP>, <MASTER>, <FTRACK> oder <SLAVE>. LOCKSTAT <cpd>...
  • Seite 105 SEQWFM <nrf>,<cpd> Setzt den Kurvenformparameter für Sequenzelement <nrf> auf <cpd>. SUM <cpd> Setzt die Summierungsquelle auf <OFF>, <EXT> oder <PREV>. SUMRATIO <nrf> Setzt das Summierungsverhältnis auf <nrf>. SWPCENTFRQ <nrf> Setzt die Sweep-Mittenfrequenz auf <nrf> Hz. SWPDIRN <cpd> Setzt die Sweep-Richtung auf <UP>, <DOWN>, <DNUP> oder <UPDN>.
  • Seite 106: Wartung

    Wartung Die Hersteller oder ihre Vertretungen bieten einen Reparaturdienst für fehlerhafte Geräte an. Falls Anwender Wartungsarbeiten selbst durchführen möchten, sollten sie nur geschultes Personal damit beauftragen. Für diese Arbeiten sollte das Servicehandbuch zu Hilfe genommen werden, das direkt beim Hersteller der Geräte oder dessen Vertretungen bezogen werden kann. Reinigung Verwenden Sie zur Reinigung des Gerätes ein leicht mit Wasser oder einem milden Reinigungsmittel angefeuchtetes Tuch.
  • Seite 107: Anhang 1. Warnungen Und Fehlermeldungen

    Anhang 1. Warnungen und Fehlermeldungen Warnungen werden ausgegeben, wenn eine Einstellung u.U. nicht zum gewünschten Ergebnis führt; z.B. wenn eine kleine Amplitude mit DC-Offset, abgeschwächt vom Ausgangsdämpfungsglied, eingestellt ist. Die Einstellung wird aber angenommen. Fehlermeldungen werden bei unzulässigen Einstellungen erzeugt. Die vorherige Einstellung bleibt erhalten.
  • Seite 108 Absolute value of pulse delay must be < period. (Absolutwert der Impulsverzögerung muss kleiner als Periode sein.) Pulse width cannot be less than 10ns. (Impulsbreite kann nicht kleiner 10 ns sein.) Maximum output level exceeded. (Maximaler Ausgangspegel überschritten.) Minimum output level exceeded. (Minimaler Ausgangspegel unterschritten.) Minimum dc offset value exceeded.
  • Seite 109 Selected function is illegal in tone mode TONE MODE CANCELED! (Gewählte Funktion im Tonmodus nicht zulässig, TONMODUS AUFGEHOBEN!) Selected combination of function and mode is illegal. (Gewählte Kombination von Funktion und Betriebsart nicht zulässig.) Synchronised master/slave is available with continuous mode only. (Die Synchronisierung von Master/Slave ist nur bei kontinuierlichem Modus verfügbar.) Current set-up requires an arb wfm which does not exist.
  • Seite 110: Fernsteuer-Warnungen

    Inter channel synchronisation not possible. (Kanalübergreifende Synchronisierung nicht möglich.) Kopplungsstatus ist „off“. Dieser Fehler kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Auf jeden Fall handelt es sich aber um einen Konflikt zwischen den Synchronisierungseinstellungen. In den meisten Fällen wird der Status der Synchronisierung auf „off“ gesetzt. Die folgenden Bedingungen können diesen Fehler verursachen: 1.
  • Seite 111 External clock not possible for current waveform. (Externer Takt für die gegenwärtige Kurvenform nicht möglich.) Remote command is illegal with external clack. (Fernsteuerbefehl ist bei externem Takt unzulässig.) Byte value outside the range 0 to 255. (Bytewert nicht im Bereich von 0 bis 255.) Specified arb name does not exist.
  • Seite 112 Kritische Stopp-Fehler Für diese Fehler gibt es keinen offensichtlichen Wiederherstellungspfad. Sie erfordern das Einschreiten des Anwenders. Einige Fehler können mit einem Tastendruck umgangen werden, andere stellen Ihnen mehrere Handlungsoptionen zur Wahl. Mögliche Hardwarestörungen können auf Firmwareprobleme zurückzuführen sein und sind durch Aus- und Einschalten der Stromversorgung zu beheben.
  • Seite 113: Anhang 2. Sync Out - Automatische

    Anhang 2. SYNC OUT - Automatische Einstellungen ) werden vorgenommen, wenn im SYNC Die folgenden, automatischen Quelleneinstellungen ( OUT- auto Bildschirm die Betriebsart gewählt wird. Waveform Position Burst Sequenz Sweep Phasen- Betriebsart Kurvenform Sync Marker Done Sync Trigger Trigger kopplung Standard ...
  • Seite 114: Anhang 3. Hersteller-Grundeinstellungen

    Anhang 3. Hersteller-Grundeinstellungen Die Herstellergrundeinstellung ist im folgenden komplett aufgeführt. Sie können durch Drücken set defaults von RECALL, gefolgt von oder den Fernsteuerbefehl *RST wieder aufgerufen werden. Alle Kanäle empfangen die gleiche Konfiguration. Alle Kanäle werden auf die gleichen Grundeinstellungen zurückgesetzt. Hauptparameter Standardkurvenform: Sinus...
  • Seite 115: Anhang 4. Waveform Manager Plus - Software Zur Erzeugung Und Verwaltung Von Arbiträren

    Anhang 4. Waveform Manager Plus - Software zur Erzeugung und Verwaltung von arbiträren Kurvenformen Das Programm „Thurlby Thandar Waveform Manager Plus“ ermöglicht die Konstruktion und Bearbeitung, den Austausch, die Übersetzung und Speicherung verschiedener Arten von Kurvenformdaten. Das Programm ist kompatibel mit zahlreichen, weitverbreiteten DSO und allen TTi-Produkten zur Erzeugung von Kurvenformen.
  • Seite 116: Blockdiagramme

    Blockdiagramme Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str. 10 | Phone +49 906 70693-0 | Fax +49 906 70693-50 | www.telemeter.info...
  • Seite 117 Telemeter Electronic GmbH | Joseph-Gaensler-Str. 10 | Phone +49 906 70693-0 | Fax +49 906 70693-50 | www.telemeter.info...

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