Inhaltsverzeichnis
Werbung
5 PROGRAMMIERUNGEN
Wichtige Hinweise:
Bei Netzausfall und gleichzeitig ungenügender Batterie werden drei Pieptöne in Folge abgegeben.
Sämtliche Programmierungen bleiben auch bei ausgeschaltetem EasyAlarm® gespeichert und müssen daher nur
im Änderungsfall umprogrammiert werden.
Die folgenden Programmiermöglichkeiten können gesperrt werden, so dass während des Betriebes keine ungewoll-
te Programmierung erfolgen kann (Abschnitt 5.4.1). Falls die Programmierung gesperrt ist, erfolgt bei einer Ein-
gabe auf der Funktionsschalterstellung PROG die entsprechende Meldung „Programmierung deaktiviert : PIN".
5.1 Alarmnummer programmieren
®
EasyAlarm
stellt neun Alarmnummern (1..9) zur Verfügung, die wie folgt ausgelesen bzw. verändert werden können:
1. Funktionsschalter auf PROG stellen
* * <n>
2. Tastenfolge
Die gewählte Rufnummer wird angesagt, gefolgt von der Ansage „ändern mit *"
3. Falls Sie die entsprechende Alarmnummer ändern wollen, drücken Taste
4. Geben Sie die neue Alarmnummer ein. Zum Löschen einer bestehenden Nummer fahren sie nach dem Drücken der
.*
Taste
direkt bei 5. weiter
5. Funktionsschalter auf OFF stellen
Hinweise:
Die Taste
#
hat eine Wählpause von 5 Sekunden zur Folge, falls diese Taste zwischen zwei Ziffern eingegeben wird
(z.B. wenn bei Nebenstellenanlagen eine Pause nach dem Belegen einer externen Linie notwendig wird: Erste Ziffer +
.#
+ Alarmnummer).
Falls die Nebenstelle einen Flash-Impuls zum Aufbau einer internen Verbindung benötigt, programmieren Sie die
Alarmnummer wie folgt:
*
Falls die Ziffer
Bestandteil der Rufnummer ist, wird eine Point-ID-Übertragung auf diese Nummer ausgeführt (
5.1.1).
Eine Fehleingabe kann wie folgt korrigiert werden: Schalter auf OFF und danach die Punkte 1 bis 5 wiederholen.
Die Alarmnummer 1 kann aus Sicherheitsgründen nicht gelöscht werden.
5.1.1 Alarmierung auf eine Alarmzentrale mit Point-ID (Contact-ID)-Protokoll
Soll die Alarmierung auf eine Alarm-Zentrale mit Point-ID (Contact-ID) Empfänger erfolgen, wird zunächst mit einem
Anruf das Protokoll übermittelt. Danach folgt in einem 2. Anruf eine Sprechverbindung (Programmierung siehe oben).
Die Protokolleinwahlnummer ist durch die Taste
Beispiel:
Die Eingabe der Alarmnummer lautet:
Hinweise:
*
Der erste
, welche der Alarmnummer folgt, dient als Trennzeichen. Darauf folgend geben sie die 4-stellige Kun-
dennummer ein. Im Alarmfall werden je nach Alarmursache die nachfolgenden Codes übermittelt und gegebenenfalls
um die Zonen-Nummer ergänzt.
Code
<Alarmursache>
602
Alarm wurde durch zyklischen Test ausgelöst
602
Alarm wurde durch Fernprogrammierung "**#" ausgelöst
381
Alarm wurde durch Melderausfall ausgelöst
301
Alarm wurde durch Stromausfall ausgelöst
384
Alarm wurde durch Low Batt Funk ausgelöst
102
Alarm wurde durch Präsenzalarm ausgelöst
601
Alarm wurde durch Taste ausgelöst
140
Alarm wurde durch Hardware Input 1 ausgelöst
140
Alarm wurde durch Hardware Input 2 ausgelöst
140
Alarm wurde durch Hardware Input 3 ausgelöst
137
Alarm wurde durch Tamper ausgelöst
140
Alarm wurde durch Funk ausgelöst
154
Alarm wurde durch Technikmelder ausgelöst
120
Alarm wurde durch die Paniktaste ausgelöst
120
Alarm wurde durch Notruftaste ausgelöst
120
Alarm wurde durch den Tiltsensor (ManDown) ausgelöst
111
Alarm wurde durch Feuer ausgelöst
8
drücken
(n =1..9: gewünschte Rufnummer)
2 .#
gefolgt von der Nebenstellennummer.
*
und die Kundennummer zu ergänzen:
Rufnummer
074567890
0 7 4 5 6 7 8 9 0 * 3 4 5 6
.*
, andernfalls bei 5. weiterfahren
Kundenummer
3456
.
<Zone>
900
900
Funkmelder 000..009
900
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
900
901
902
903
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Funkmelder 000..009
Werbung
Inhaltsverzeichnis
