Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
LevelOne WBR-6022 Bedienungsanleitung
LevelOne WBR-6022 Bedienungsanleitung

LevelOne WBR-6022 Bedienungsanleitung

Homeguard 22 residential gateway
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für WBR-6022:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

LevelOne
Bedienungsanleitung
WBR-6022
HomeGuard 22 Residential Gateway
-German - Ver. 1.41

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für LevelOne WBR-6022

  • Seite 1 LevelOne Bedienungsanleitung WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateway -German - Ver. 1.41...
  • Seite 2: Sicherheit

    Europaratsrichtlinie 89/336/EWG hinsichtlich der Angleichung von Gesetzen der Mitgliedsstaaten in Bezug auf elektromagnetischer Verträglichkeit. CE-Warnkennzeichnung Hiermit erklärt Digital Data Communications, dass dieses Produkt (Modellnr. WBR-6022) in Übereinstimmung mit den wesentlichen Anforderungen und weiteren dazugehörigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG ist. Die CE-Konformitätserklärung ist für einen Download verfügbar unter:...
  • Seite 3: General Public License (Allgemein Öffentliche Lizenz)

    Verfügung. Wenn Sie eine Kopie des GPL-Vertrags oder anderen Open Source-Code in dieser Software auf einem CD-Träger erhalten möchten, bietet Ihnen LevelOne (Digital Data Communications) an, diese CD auf Anfrage zu einem Preis von US-Dollar 9,99 plus Versandkosten zuzusenden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    EINFÜHRUNG ..................................5 AUSPACKEN UND EINRICHTUNG ..........................6 HARDWARE-INSTALLATION ............................9 PRÜFEN DER NETZWERKEINSTELLUNGEN ......................15 EINRICHTUNG DES WBR-6022 ÜBERWACHUNGSSYSTEM..................5.1 DAS EASY SETUP-DIENSTPROGRAMM (SCHNELLE EINRICHTUNG)..............EINSTELLEN DES HOMEGUARD-SYSTEMS ....................... 6.1 DIE HOMEGUARD KONFIGURATION ……………………………………………………………………………… 6.1.2 SUCHE NACH NEUEN GERÄTEN..........................
  • Seite 5: Einführung

    Einführung Glückwunsch zum Kauf des WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateways von LevelOne. Dieses Produkt ist speziell für den Bedarf von Klein- und Heimbüros (SOHO) entwickelt worden. Es bietet eine umfassende SOHO-Lösung für das Surfen im Internet und ist einfach zu konfigurieren und zu bedienen, auch für Benutzer ohne technischen Hintergrund.
  • Seite 6: Auspacken Und Einrichtung

    Kamera auf der Festplatte gespeichert werden. Es werden sowohl programmierte als auch manuelle Aufnahmen unterstützt. Level1DNS.net Im WBR-6022 ist ein DDNS-Konto für einen problemlosen ferngesteuerten Zugang zum Internet integriert; das Standard-DDNS-Konto kann von Benutzern auch mit Level1DNS.com (Level1-Dienst) modifiziert werden. Grundfunktionen des Routers Ethernet-Switch mit automatischer Abtastfunktion Ausgestattet mit einem 4-Port-Ethernet-Switch mit automatischer Abtastfunktion.
  • Seite 7 “Grüne” Funktionen Standby-Modus: Wird dem “grünen” Router innerhalb von einigen Minuten keine Drahtlosstation zugewiesen, wird automatisch in den Standby-Modus gewechselt. Dieser Modus hat natürlich keinen Einfluss auf das Roaming von Endbenutzern im Internet, z.B. Reset 12:00~13:30 zur Mittagszeit. Ruhemodus: Sobald die Zeit mit der programmierten Regelzeit übereinstimmt, ermittelt der “grüne” Router, ob ein Datenverkehr auf dem Client oder im Netzwerk stattfindet.
  • Seite 8: Lieferumfang

    Messenger und NDSL. Lieferumfang Öffnen Sie den Karton des HomeGuard 22 Residential Gateways und packen Sie ihn vorsichtig aus. Folgende Gegenstände sollten im Karton enthalten sein: WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateway Netzteil Kabel der Kategorie 5 Antenne, x 2 CD-Handbuch / Dienstprogramm Anleitung für Kurzinstallation...
  • Seite 9: Hardware-Installation

    Hardware-Installation Vorderseite WLAN-Taste • Drücken und 3 Sekunden lang halten, um das Drahtlos-LAN ein- oder auszuschalten. • Bestätigen Sie den WLAN-Status gemäß WLAN-Anzeige Statusanzeige • Eine durchgehend blinkende Anzeige bedeutet, dass das Gerät betriebsbereit ist. WAN-Anzeige • Eine leuchtende Anzeige bedeutet, dass der WAN-Anschluss verbunden ist.
  • Seite 10: Rückseite

    Rückseite Ein/Aus Taste Ruhezustand Netzanschluss • Anschluss für das mitgelieferte Netzteil. LAN-Anschlüsse (1~4) • Verbindet Ethernet-Geräte wie Computer, Switch oder Hub. WAN-Anschluss • Der WAN-Anschluss verbindet das Ethernet-Kabel mit dem Kabel- oder DSL-Modem. Taste Ruhezustand • Mit dieser Taste wird der Router in den Ruhemodus versetzt oder wieder aktiviert.
  • Seite 11 (oder Ihrer Wohnung) aufstellen, in dessen Nähe sich keine potentiellen Störquelle befinden, wie z.B. eine Wand aus Metall oder ein Mikrowellenherd. In der Nähe dieses Aufstellungsortes muss sich auch eine Steckdose und ein Netzwerkanschluss befinden. 1. Bringen Sie die beigefügten Antennen an. 2. Verbinden Sie Ihr Breitband-Internet mit dem WAN-Anschluss des WBR-6022. ADSL/Kabelmodem...
  • Seite 12 3. Schließen Sie das Computer-LAN-Kabel an. 4. Schließen Sie das Netzteil an.
  • Seite 13 5. Warten Sie, bis die Statusanzeige durchgehend blinkt. Dies bedeutet, dass der Router betriebsbereit ist.
  • Seite 14 6. Verbinden Sie die IP-Kamera(s) & FNS-1020v2 für das Üverwachungssystem. Bitte beachten Sie das folgende Anwendungsbeispiel.
  • Seite 15: Prüfen Der Netzwerkeinstellungen

    Prüfen der Netzwerkeinstellungen Vergewissern Sie sich, dass Ihr PC die IP-Adresse automatisch bezieht, so dass der WBR-6022 während der Konfiguration mit Ihrem PC kommunizieren kann. Wählen Sie “Control Panel” (Systemsteuerung) > “Network Connections” • (Netzwerkverbindungen). Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf “Local Area Connection” (LAN-Verbindung) und •...
  • Seite 16: Einrichtung Des Wbr-6022 Überwachungssystem

    Einrichtung des WBR-6022 Überwachungssystem Sobald der WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateway richtig konfiguriert ist, wird er IP- Adressinformationen automatisch beziehen und zuweisen. Konfigurationseinstellungen können über das Web-basierte Menü oder das Dienstprogramm Easy Setup (Schnelle Einrichtung) auf der CD eingerichtet werden.
  • Seite 17 Vor Ausführung von Easy Setup (Schnelle Einrichtung) muss gewährleistet sein, dass Ihr PC ordnungsgemäß mit dem Router verbunden ist. Nach der Ausführung dieses Programms sollten Sie folgenden Bildschirm sehen: Wählen Sie die Sprache des Easy Setup-Installationsassistenten aus. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren.
  • Seite 18 Wählen Sie den Quick-Installationsassistenten aus, der Sie schrittweise durch die Konfiguration führen wird. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Hardware-Verbindungen korrekt angeschlossen sind. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren.
  • Seite 19 Sie müssen dann die Zeitzone einstellen. Dieser Router verwaltet die Energie eventuell nach einem Zeitplan, so dass Sie die Systemzeit berichtigen müssen. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren. Klicken Sie auf "Enable" Smart Schedule und dann auf "Next".
  • Seite 20 Smart Schedule bedeutet, dass wenn der Router aufgrund der programmierten Regelzeit in den Ruhemodus wechseln soll, er zuerst das Netzwerkpaket überprüft. Sollten zu diesem Zeitpunkt weiterhin Netzwerkpakete übertragen werden, wird die Regel nicht sofort ausgeführt, sondern erst dann, wenn im Netzwerk kein Datenverkehr mehr stattfindet.
  • Seite 21 Für die Drahtloseinstellungen des “HomeGuard” ist die Standard-SSID “LevelOne“, der Standardkanal ist “11” und die Standardverschlüsselung ist auf “NONE” (Nichts) gesetzt. Sie können diese Einstellungen jetzt oder später über die Weboberfläche ändern. Wir raten Ihnen dringendst, die Verschlüsselungsoption möglichst bald zu ändern, denn ein unverschlüsseltes Drahtlosnetzwerk ist...
  • Seite 22 Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren. Im nächsten Schritt helfen wir Ihnen bei der Einrichtung der WAN-Konfigurationen. Folgen Sie dem Assistenten und wählen den von Ihnen verwendeten WAN-Typ aus.
  • Seite 23 Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren.
  • Seite 24 Testen Sie nun WBR-6022’s Level1DNS-Verbindung und Account-Namen. Klicken Sie auf “Next” um fortzufahren. Die Anwendung zeigt Ihnen einen Standard-Domain-Namen, der diesem Produkt zugeordnet ist und den Sie nicht vergessen dürfen. Wenn Sie dieses HomeGuard-System beim nächsten Mal von der Ferne aus steuern möchten, können Sie sich mit diesem Domain-Namen anmelden. Da dieser nicht leicht zu merken ist, können Sie einen von Ihnen bevorzugten Domain-Namen auf der...
  • Seite 25: Einfache Konfiguration Des Homeguard-System

    1. Verbinden Sie alle IP-Kameras und FNS-1020v2 mit dem WBR-6022, dann schalten Sie alle Geräte an. 2. Stellen Sie sicher, dass der WBR-6022 mit dem Internet verbunden ist (sofern Sie die IP-Kamera-Funktion nutzen möchten). 3. Drücken Sie die WPS-Taste des WBR-6022 für 5 Sekunden.
  • Seite 26 Klicken Sie auf “Login”. (Der Standard-Username und Passwort ist “admin” und “password”.) Multiple Startseite Sprachauswahl Hauptfunktionen IP Geräte Liste Online Hilfe...
  • Seite 27: Suche Nach Neuen Geräten

    6.1.2 Suche nach neuen Geräten Klicken Sie auf das "Search New Device"-Icon, damit das HomeGuard-System nach allen IP-kompatiblen Geräten suchen kann, die mit dem WBR-6022 verbunden sind. Schritt 1: Klicken Sie auf “Search New Device”. Schritt Wählen Sie IPCam1 / IPCam2 / NVR1 aus.
  • Seite 28 Modell-Name & Username / Passwort Model Name Username / Password FCS-0010 / WCS-0010 Standard-Username ist “administrator” und das Passwort-Eingabefeld bleibt leer. FCS-0020 / WCS-0020 Standard-Username ist “administrator” und das Passwort-Eingabefeld bleibt leer. FCS-1030v2 / WCS-2030v2 Standard-Username ist “root” und das Passwort-Eingabefeld bleibt leer. FCS-1060 / WCS-2060 Standard-Username ist “root”...
  • Seite 29: Einstellung Der Geräte & Level1Dns

    Schritt 4: Synchronisation von Geräte- und Netzwerk-Zeit. Klicken Sie auf "Save". Schritt 5: Klicken Sie auf “Next”. 6.1.3 Einstellung der Geräte & Level1DNS Einstellung des Status für Kamera & NVR.
  • Seite 30 Klicken Sie auf “Status”. Das HomeGuard-System wird die registrierten IP-Kameras in einer Liste anzeigen. Diese können konfiguriert werden, indem die jeweilige Kamera angeklickt wird. Sobald Sie die IP-Kamera(s) auf der Liste installiert haben, können Sie auf die jeweilige Kamera oder auf alle Kameras gleichzeitig per Live-Ansicht zugreifen IP Kamera(s) Einstellungen Sie können den Namen des Gerätes ändern.
  • Seite 31 NVR Einstellungen Sie können einen neuen Namen für das Gerät vergeben, der leicht zu merken ist. Sie können den Namen des Gerätes ändern oder dieses Feld frei lassen. Klicken Sie auf “Save”. Einstellung des Level1DNS Domain-Namen Klicken Sie auf “System” und dann auf “DDNS Alias”. Sie können einen bevorzugten Alias-Namen erstellen und verwenden den neuen Level1DNS-Namen für den Internet-Zugriff überall dort wo Sie sich befinden.
  • Seite 32 Erstellen Sie einen Level1DNS Domain-Namen. 1. Geben Sie Ihren Alias-Namen ein 2. Klicken Sie auf “Test alias” 3. Sichern Sie per “Save/Modify alias”. Bitte klicken Sie auf die Schaltflächen je nach Bedarf. Klicken Sie auf “Test Server”, um zu testen, ob der Level1DNS.net Service verfügbar ist oder nicht. Klicken Sie auf “Search my alias”, um die Suche nach Ihrem Alias-Namen zu starten.
  • Seite 33: Video Ansicht

    6.2 Video-Ansicht Schauen Sie sich das Video einer einzigen IP Kamera an. Schritt 1: Klicken Sie auf die IP Kamera Liste auf der linken Seite. Schritt 2: Wählen Sie die Kamera(s) zur Ansicht aus.
  • Seite 34 Schritt 3: Klicken Sie auf “Record” und es wird eine 10-minütige Aufnahme auf dem FNS-1020 gespeichert. Gehen Sie zum Menü “Schedule”, um einen Aufnahme-Zeitplan zu konfigurieren. Wenn Sie keine Videoanzeige erhalten, nutzen Sie bitte den IE Bowser um “Active-X” zuerst zu installieren.
  • Seite 35: Wiedergabe Der Aufnahme

    6.2.1 Wiedergabe der Aufnahme HInweis: Diese Funktion ist nur dann verfügbar, wenn Sie einen FNS-1020v2 registriert haben. Datei der Videoaufnahme Klicken Sie auf “Status” und dann auf “FNS-1020. Nutzen Sie den Rechten-Mausklick, um die aufgenommen Videodateien zu sichern und abzuspielen. Wenn das Video nicht angezeigt wird, installieren Sie bitte den neuen Media Player/Codec, z.B.
  • Seite 36: Zeitgesteuerte Aufnahme

    6.2.2 Zeitgesteuerte Aufnahme Schritt 1: Klicken Sie auf “Schedule” und dann “Setup”, um die Einstellungen des Zeitplanes vorzunehmen. Schritt 2: Klicken Sie auf “Save”.
  • Seite 37: Anzeigen Der Ip-Kamera

    Anzeigen sämtlicher IP-Kameras Rufen Sie die Seite “View All” (Alles anzeigen) unter “Status” (Status), woraufhin hier Bilder von den richtig registrierten IP-Kameras angezeigt werden. Nachtrag: Der WBR-6022 unterstützt eine Anzeige von bis zu 4 Kameras auf einer Weboberfläche. 6.2.3.2 Anzeigen einer IP-Kamera Rufen Sie die Seite einer IP-Kamera unter “Status”...
  • Seite 38: Aufnehmen Mit Ip-Kamera

    6.2.4 Aufnehmen mit IP-Kamera 6.2.4.1 Einstellen des Aufnahmepfads Sie MÜSSEN ein Speichergerät für das Abspeichern von Aufnahmedateien von jeder einzelnen IP-Kamera gewählt haben, bevor die Aufnahmefunktion aktiviert wird. Klicken Sie in der “Status”-Hauptseite auf die Schaltfläche “Setup” (Einrichtung) der IP-Kamera, die Sie einrichten möchten, wobei Sie hier Ihrer IP-Kamera einen benutzerfreundlichen Namen geben und auch ggf.
  • Seite 39: Aufnehmen Mit Ip-Kamera

    6.2.4.2 Aufnehmen mit IP-Kamera Bei angezeigten IP-Kameras können Sie durch Klicken auf die Schaltfläche “Record” (Aufnahme) Video von der IP- Kamera auf dem Netzwerkspeicher aufnehmen, bis Sie die Schaltfläche “Stop” (Stopp) anklicken. 6.2.4.3 Speichern von Bildschirmabbildern Bei angezeigten IP-Kameras können Sie durch Klicken auf die Schaltfläche “Snap” (Einfangen) das derzeitige Bildschirmabbild aufzeichnen.
  • Seite 40: Prüfen Der Aufnahme Auf Dem Fns-1020 V2

    6.2.5 Prüfen der Aufnahme auf dem FNS-1020 v2 Prüfen Sie den Datenspeicher Nach Aufnahme von Video können Sie den Datenspeicher von der Weboberfläche aus überprüfen. Rufen Sie die Seite “Storage” (Datenspeicher) auf; hier sind die Videodaten aufgelistet, nach Datum sortiert, mit jeder einzelnen IP-Kamera markiert.
  • Seite 41: Advanced Setting (Erweiterte Einstellung)

    Schützen Sie die Aufnahme im Datenspeicher Klicken Sie auf die Schaltfläche “Protect” (Schützen), um zu verhindern, dass die Aufnahme gelöscht wird, wenn der Speicherplatz während einer programmierten Aufnahme nicht ausreichen sollte. 6.2.6 Advanced Setting (Erweiterte Einstellung) 6.2.6.1 Account Management (Kontoverwaltung) Klicken Sie auf den Link “Account Management”...
  • Seite 42: Normal User Management (Verwaltung Des Normalen Benutzers)

    6.2.6.4 Normal User Management (Verwaltung des normalen Benutzers) Hier können Sie das Konto eines normalen Benutzers modifizieren. 6.2.7 Email Alert (E-Mailwarnung) Klicken Sie auf den Link “Email Alert” (E-Mailwarnung) unter “System”, woraufhin sich folgender Bildschirm einblendet: Geben Sie die Daten Ihrer E-Maileinstellung ein, um die E-Mailwarnfunktion zu aktivieren. Das HomeGuard-System informiert Sie dann per E-Mail, wenn die Verbindung zu einem Systemgerät getrennt wurde.
  • Seite 43: Ändern Des Alias-Domänennamens

    Klicken Sie auf den Link “Unregister” (Registrierung aufheben) unter “System”. Wählen Sie Geräte aus und klicken Sie auf die Schaltfläche “Unregister!” (Registrierung aufheben), wird die Registrierung der betreffenden im HomeGuard-System aufgehoben. 6.2.9 Ändern des Alias-Domänennamens Klicken Sie auf den Link “DDNS Alias” (DDNS Alias) unter “System”. DDNS Alias: Geben Sie Ihren bevorzugten Alias-Namen ein und drücken Sie die "Test alias"-Taste die Verfügbarkeit zu prüfen.
  • Seite 44: Router-Einstellung

    Router-Einstellung Geben Sie “password” (ohne Anführungszeichen) in das Feld “Password” (Kennwort) ein und klicken Sie dann auf “Login” (Anmelden). Hinweis: password ist das Standardkennwort, um sich bei dem Gerät anzumelden. Der Benutzer kann die Verbindung mit Wizard (Assistent) schrittweise fertigstellen. Wenn Sie ein erfahrener Benutzer sind, können Sie die Konfigurationen direkt unter Advanced Setup (Erweiterte Einrichtung) aufrufen.
  • Seite 45 Vergessen Sie nicht, den Ruhemodus einzurichten, um die Energiesparfunktionen zu aktivieren. Sobald der Benutzer die entsprechenden Schritte fertiggestellt hat, wird der nachstehende Router- Bildschirm angezeigt. Dies bedeutet, dass die Internetverbindung jetzt aufgebaut ist.
  • Seite 47: Advanced Setup (Erweiterte Einrichtung)

    Advanced Setup (Erweiterte Einrichtung) Um auf die erweiterte Einrichtung zuzugreifen, klicken Sie oben auf der Seite auf Advanced Setup (Erweiterte Einrichtung). Oder wählen Sie bei erstmaliger Installation den Punkt “Advanced Setup” (Erweiterte Einrichtung) und klicken Sie auf Enter (Eingabe). Gleich nach Aufruf von Advanced Setup (Erweiterte Einrichtung) sehen Sie folgendes Menü.
  • Seite 48: Basic Setting (Grundeinstellung)

    Basic Setting (Grundeinstellung) Es handelt sich hier um die Grundeinstellungen des Geräts. Klicken Sie in das Menü links, um die Seite mit den dazugehörigen Einstellungen anzuzeigen.
  • Seite 49: Green Function ("Grüne" Funktion)

    Green Function (“Grüne” Funktion) Die Energiesparfunktion ermöglicht Ihnen die Einstellung des Zeitpunkts, an dem der Router in den Ruhemodus wechselt. Dies bedeutet, dass der Router sich zu den vom Benutzer festgelegten Zeiten automatisch ein- und ausschalten kann.
  • Seite 50: Primary Setup (Primäre Einrichtung)

    Primary Setup (Primäre Einrichtung) Auf dieser Seite können Sie die LAN-Einstellungen (Local Area Network, Lokales Netzwerk) auf Ihrem WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateway und die WAN-Verbindung (Wide Area Network, Fernnetzwerk) ändern. LAN IP Address (LAN-IP-Adresse): Dies ist die lokale IP-Adresse dieses Geräts. Die Computer in Ihrem Netzwerk müssen die LAN-IP-Adresse Ihres Geräts als Standardgateway...
  • Seite 51 WAN Type (WAN-Typ): Dies ist der WAN-Verbindungstyp Ihres Internet-Dienstanbieters. Sie können im Listenmenü die für Sie geeignetste Option aus den folgenden Optionen auswählen: Connection Control (Verbindungskontrolle): Hier können Sie die Methode auswählen, nach der der Router eine Verbindung mit dem Internet aufrechterhält. Connect-on-Demand (Verbindung nach Bedarf): Der Router verbindet sich automatisch mit dem Internet, wenn ein Computer in dem Netzwerk eine Internetnutzung anfordert.
  • Seite 52 Dienstanbietern muss man sich mithilfe von L2TP mit ihren Diensten verbinden. Static IP Address (Statische IP-Adresse) WAN-IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway, primäres und sekundäres DNS: Geben Sie die von Ihrem Internet-Dienstanbieter vorgegebenen Einstellungen ein. Dynamic IP Address (Dynamische IP-Adresse) 1. Host Name (Hostname): Optional. Wird von einigen Internet-Dienstanbietern gefordert, z.B. : @Home.
  • Seite 53 PPP over Ethernet (PPPoE, PPP über Ethernet) 1. PPPoE Account and Password (PPPoE-Konto und –Kennwort): Das von Ihrem Internet- Dienstanbieter zugewiesene Konto und Kennwort. Lassen Sie dieses Feld aus Sicherheitsgründen leer. Wenn Sie das Kennwort nicht ändern möchten, lassen Sie es leer. 2.
  • Seite 54 L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol, Layer 2 Tunneling-Protokoll) Prüfen Sie zuerst, was Ihnen Ihr Internet-Dienstanbieter zugewiesen hat, und wählen Sie dann “Static IP Address (Statische IP-Adresse) oder “Dynamic IP Address” (Dynamische IP-Adresse). Zum Beispiel: Bei Verwendung der statischen IP-Adresse: 1. My IP Address (Meine IP-Adresse) und My Subnet Mask (Meine Subnetzmaske): Die private IP- Adresse und Subnetzmaske, die Ihnen von Ihrem Internet-Dienstanbieter zugewiesen wurde.
  • Seite 55 • Global IP (Globales IP): Geben Sie die von Ihrem Internet-Dienstanbieter zugewiesene globale IP-Adresse ein. • Local IP (Lokales IP): Geben Sie die lokale IP-Adresse Ihres LAN-PCs entsprechend der globalen IP-Adresse ein. • Enable (Aktivieren): Versehen Sie dieses Kästchen mit einem Häkchen, um die Funktion “Virtual Computer”...
  • Seite 56: Wireless Setting (Drahtloseinstellung)

    Network ID (SSID) (Netzwerkkennung): Die SSID (Service Set Identifier, Funknetzkennung) ist der Name, der einem bestimmten WLAN (Wireless Local Area Network, Lokales Drahtlosnetzwerk) gegeben wird. Die werkseitig eingestellte SSID lautet WBR-6022. Die SSID kann auf einfache Weise geändert werden, um ein neues Drahtlosnetzwerk aufzubauen.
  • Seite 57 Suche nach Drahtlosnetzwerken finden können. Deaktivieren Sie diese Funktion, wenn Sie Ihr Drahtlosnetzwerk ausblenden möchten. Channel (Kanal): Die Nummer des Funkkanals. Die zugelassenen Kanäle hängen von der behördlichen Domäne ab. Die Standardeinstellung ist AUTO (Automatisch), wobei der WBR-6022 den am wenigsten verwendeten Kanal findet, um Störungen zu vermeiden. Hinweis: Der Kanalbereich hängt von Ihren regionalen Bestimmungen ab.
  • Seite 58 WPA-PSK, WPA2-PSK, WPA/WPA2-PSK Diese Art von Sicherheit ist sicherer als WEP. Geben Sie den Schlüssel in das Feld “Preshare Key” (Vorinstallierter Schlüssel) ein. Das Feld kann 8 bis 63 Zeichen aufnehmen, die aus einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen bestehen können. 802.1x und RADIUS Zur Verwendung dieser Sicherheitsfunktion ist ein RADIUS-Server in Ihrem Netzwerk erforderlich, um den Zugang zu authentifizieren.
  • Seite 59 RADIUS Server (RADIUS-Server) IP-Adresse oder der Domänenname des RADIUS-Servers. RADIUS Shared Key (Freigegebener RADIUS-Schlüssel) Schlüsselwert, der vom RADIUS-Server und diesem Router gemeinsam verwendet wird. Dieser Schlüsselwert stimmt mit dem Schlüsselwert im RADIUS-Server überein. WPA, WPA2, WPA1/WPA2 Ähnelt der 802.1X-Sicherheit mit WPA / WPA2 für Verschlüsselung. Sie benötigen einen RADIUS-Server für Authentifizierung.
  • Seite 60 Vergewissern Sie sich, dass sich der Router im Modus “Enrollee” (Registrierender) befindet. Klicken Sie auf die Schaltfläche “Generate New PIN” (Neue PIN erzeugen), um eine willkürliche neue PIN-Nummer für den WBR-6022 zu erstellen. Klicken Sie dann auf “Save” (Speichern), um die Einstellungen zu übernehmen.
  • Seite 61 Eingabe der PIN-Nummer des Drahtlosadapters: Es ist auch möglich, die PIN-Nummer zu verwenden, die Sie auf dem Drahtlosadapter eingestellt haben. Setzen Sie den Adapter als Enrollee (Registrierenden) ein und geben Sie die gewünschte PIN ein. Geben Sie die PIN-Nummer des Registrierenden (Drahtlosadapter des Computers) ein und klicken Sie auf “Save”...
  • Seite 62 Initialisieren Sie jetzt WPS, indem Sie die Schaltfläche “PIN” im Dienstprogramm des Drahtlosadapters anklicken. Tastschaltermethode: Ändern Sie den Punkt “Config Method” (Konfigurationsmethode) auf “Push Button” (Tastschalter) ab. Drücken Sie dann die WPS-Taste vorne am Router, bis die WLAN-Anzeige anfängt zu blinken. WPS ist jetzt aktiviert.
  • Seite 63 Infrastruktur auf Standorte ausgedehnt wird, wo keine Verkabelung möglich oder schlecht durchzuführen ist. Für maximale Kompatibilität wird empfohlen, WDS nur auf denselben Modellen einzurichten, WBR-6022 in diesem Fall. Beachten Sie zudem, dass der Standard nur WEP-Verschlüsselung unterstützt. Klicken Sie auf Enable (Aktivieren), um die WDS-Funktion zu aktivieren.
  • Seite 64 Change Password (Kennwort ändern) Auf dieser Seite können Sie das Kennwort für die Webkonfiguration des WBR-6022 ändern. Geben Sie das alte Kennwort ein (das werkseitig eingestellte Kennwort lautet password) und dann das neue Kennwort. Nachdem Sie das Kennwort geändert haben, müssen Sie sich mit dem neuen Kennwort bei der Webkonfiguration anmelden.
  • Seite 65: Forwarding Rules (Weiterleitungsregeln)

    Forwarding Rules (Weiterleitungsregeln) Auf dieser Seite können Sie die Port-Weiterleitungsverwaltung des WBR-6022 konfigurieren. In dem Menü links bekommen Sie Zugriff auf die Seiten mit Einstellungen. Die Funktion Port-Weiterleitung ist erforderlich, denn das NAT (Network Address Translation, Ersetzen von Netzwerkadressen) des Drahtlos-Routers wird den eingehenden Datenverkehr vom Internet zum LAN blockieren, wenn die spezielle Port-Zuordnung nicht in der NAT-Tabelle eingerichtet ist.
  • Seite 66 Virtual Server (Virtueller Server) Ein virtueller Server ist als ein Dienst-Port definiert, wobei alle Anfragen an diesen Port zu dem Computer umgeleitet werden, der vom Server-IP vorgegeben ist. Ein virtueller Server arbeitet mit Zeitplanregeln und gibt Benutzern mehr Flexibilität bei der Zugangssteuerung. Beachten Sie hierzu die Details unter “Schedule Rule (Regelzeit programmieren)”...
  • Seite 67 2. Incoming Ports (Eingehende Ports): Wird das Auslösepaket erkannt, werden eingehende Pakete zu den festgelegten Port-Nummern gesandt und dürfen die Firewall passieren. Sie erhalten den WBR-6022 bereits mit einigen vordefinierten Einstellungen für einige gängige Anwendungen. Um die vordefinierten Einstellungen zu verwenden, wählen Sie Ihre Anwendung aus der Liste aus, wählen Sie eine ungenutzte ID und klicken Sie auf Copy (Kopieren), um die...
  • Seite 68 IP Address of DMZ Host (IP-Adresse vom DMZ-Host) Hier können Sie den DMZ-Host (Demilitarized Zone, Entmilitarisierte Zone) einrichten. Es handelt sich hier um einen Computer, für den nicht die im WBR-6022 integrierte Firewall übernommen wurde. Hiermit wird der Computer auch für eine unbeschränkte Kommunikation dem Internet angezeigt.
  • Seite 69: Security Setting (Sicherheitseinstellung)

    Security Setting (Sicherheitseinstellung) Auf dieser Seite können Sie die Sicherheitsverwaltung des Geräts konfigurieren. Klicken Sie in das Menü links, um die Seite mit den dazugehörigen Einstellungen anzuzeigen.
  • Seite 70 Packet Filters (Paketfilter) Mit “Packet Filters” (Paketfilter) können Sie kontrollieren, welche Pakete den WBR-6022 passieren dürfen. “Outbound Filter” (Ausgehender Filter) bezieht sich auf alle ausgehenden Pakete, während “Inbound Filter” (Eingehender Filter) sich nur auf die Pakete bezieht, die nur für virtuelle Server oder den DMZ-Host bestimmt sind.
  • Seite 71 Für die Quell- oder Ziel-IP-Adresse können Sie eine einzelne IP-Adresse (192.168.0.1) oder einen IP-Adressbereich (192.168.0.100 – 192.168.0.200) festlegen. Ein Leerfeld steht für alle IP-Adressen. Für den Quell- oder Ziel-Port können Sie einen einzelnen Port (80) oder einen Port-Bereich (1000- 1999) festlegen. Sie müssen auch ein "T" oder "U" voranstellen, um ein TCP- oder UDP-Protokoll zu kennzeichnen, z.B.
  • Seite 72 • Domain Suffix (Domänennachsilbe): Eine Nachsilbe von URLs, die beschränkt werden sollen, wie z.B. ".com", "xxx.com". • Action (Handlung): Kennzeichnet die Handlung, die der WBR-6022 ergreifen soll, wenn jemand auf eine URL zugreift, auf welche die Bedingung der Domänennachsilbe zutrifft.
  • Seite 73: Url Blocking (Url-Blockierung)

    URL Blocking (URL-Blockierung) URL Blocking (URL-Blockierung) blockiert LAN-Computer, so dass sie sich nicht mit einer vordefinierten Website verbinden können. Der wesentliche Unterschied zwischen Domain Filter (Domänenfilter) und URL Blocking (URL-Blockierung) ist, dass für den Domänenfilter die Eingabe von Nachsilben erforderlich ist (z.B.: xxx.com, ttt.net), während für die URL-Blockierung nur ein Schlüsselwort eingegeben werden muss.
  • Seite 74 • Association Control (Zuordnungskontrolle): Hiermit wird kontrolliert, welcher drahtlose Client diesem WBR-6022 zugeordnet wird. Wird ein Client abgewiesen, bedeutet dies, dass der Client keine Daten über diesen WBR-6022 senden oder empfangan kann. Legen Sie mit “allow” (zulassen) oder “deny” (verweigern) die entsprechende Zuordnungsweise von Clients fest, deren MAC-Adressen sich nicht in der Liste zur Zuordnung zum Drahtlosnetzwerk befinden.
  • Seite 75 MAC Address (MAC- Die MAC-Adresse kennzeichnet einen bestimmten Client. Adresse) IP Address (IP- Die erwartete IP-Adresse vom entsprechenden Client. Lassen Sie Adresse) dieses Feld leer, wenn Ihnen seine IP-Adresse nicht wichtig ist. Haben Sie das Kästchen "Connection control" (Verbindungskontrolle) abgehakt, kann sich der entsprechende Client mit diesem Gerät verbinden, wenn "C"...
  • Seite 76 Wenn Client 3 z.B. versucht, eine IP-Adresse zu verwenden, die von der in der Kontrolltabelle aufgelisteten Adresse abweicht (192.168.0.5), wird ihm die Verbindung mit dem WBR-6022 verweigert. 5. Client 2 und 3 sowie anderen verdrahteten Clients, deren MAC-Adressen nicht in der Kontrolltabelle aufgelistet sind, ist es gestattet, sich mit diesem Gerät zu verbinden.
  • Seite 77 Miscellaneous Items (Verschiedenes) Auf dieser Seite können Sie verschiedenartige Sicherheitseinstellungen ändern. Administrator Time-out (Administrator-Auszeit): Kennzeichnet die Zeitlänge ohne Aktivität, nach derem Ablauf der Benutzer von den Seiten für Webkonfiguration abgemeldet wird. Setzen Sie diese Funktion auf Null, um sie zu deaktivieren. Remote Administrator Host/Port (Ferngesteuerter Administrator-Host/Port): Per Standard ist es nur den LAN-Benutzern gestattet, die integrierten Seiten der Webkonfiguration für administrative Aufgaben aufzurufen.
  • Seite 78: Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen)

    Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) Auf diesen Seiten können Sie die erweiterten Einstellungen des Geräts konfigurieren.
  • Seite 79: System Log (Systemprotokoll)

    System Log (Systemprotokoll) Der WBR-6022 unterstützt Syslog (mittels UDP-Paketen) und E-Mailwarnung. Für Syslog müssen Sie die IP-Adresse des Hostcomputers eingeben, der die Syslog-Mitteilungen empfängt, und das Kästchen Enable (Aktivieren) mit einem Häkchen versehen. Für E-Mailwarnung müssen Sie Folgendes festlegen: • E-Mail Alert (E-Mailwarnung): Versehen Sie das Kästchen Enable (Aktivieren) mit einem Häkchen, um diese Funktion zu aktivieren.
  • Seite 80 Ihre IP-Adresse bei jeder Verbindung mit dem Internet-Dienstanbieter ändern sollte, kann die IP- Adresse einem Hostnamen zugeordnet werden, so dass jeder, der sich mit dem WBR-6022 oder einem Dienst aus dem Internet hinter dem Router verbinden möchten, nur den dynamischen DNS- Hostnamen anstelle der änderbaren IP-Adresse einzugeben braucht.
  • Seite 81 Funktion können Sie angeben, welchen Typen von Datenpaketen Priorität gegeben wird. Sie können z.B. die Priorität von Voice Over IP- (IP-Telefonie) oder von Spiele-Paketen erhöhen, damit sie zuerst vom WBR-6022 verarbeitet werden. Um den Punkt “QoS Control” (QoS-Kontrolle) zu aktivieren, versehen Sie das Kästchen Enable (Aktivieren) mit einem Häkchen.
  • Seite 82: Snmp Setting (Snmp-Einstellung)

    SNMP Setting (SNMP-Einstellung) SNMP (Simple Network Management Protocol, Einfaches Netzwerkverwaltungsprotokoll) versetzt Benutzer in die Lage, einen Computer oder ein Netzwerkgerät ferngesteuert zu verwalten. Zur Aktivierung von SNMP legen Sie bitte Folgendes fest: • Enable SNMP (SNMP aktivieren): Sie müssen entweder “Local” (Lokalsteuerung) oder “Remote”...
  • Seite 83: Routing Table (Routingtabelle)

    Routing Table (Routingtabelle) Wenn Sie mehr als einen WBR-6022 oder Router mit unterschiedlichen Subnetzen im Netzwerk besitzen, müssen Sie diese Funktion aktivieren, damit die unterschiedlichen Subnetze miteinander kommunizieren können. Es gibt zwei Routingtypen, die vom WBR-6022 unterstützt werden. • Dynamic Routing (Dynamisches Routing): Diese Methode aktiviert die Geräte mit RIP (Routing Information Protocol, Routing-Informationsprotokoll), um die beste Route für jedes...
  • Seite 84 IP-Adresse Subnetzmaske Gateway Hop, Anzahl der Hops Versehen Sie das Kästchen Enable (Aktivieren) jeder einzelnen Regel mit einem Häkchen. Destination Subnet Mask Gateway Enable Hop (Hop) (Ziel) (Subnetzmaske) (Gateway) (Aktivieren) 192.168.1.0 255.255.255.0 192.168.123.216 192.168.0.0 255.255.255.0 192.168.123.103 Möchte z.B. Client 3 ein IP-Datenpaket an 192.168.0.2 senden, würde er anhand der obigen Tabelle ermitteln, dass er über 192.168.123.103 (Router 2) zu gehen hat.
  • Seite 85 System Time (Systemzeit) Auf dieser Seite können Sie die Zeit für den WBR-6022 einstellen. Time Zone (Zeitzone): Legen Sie die Zeitzone Ihres Standorts fest. Auto-Synchronization (Autom. Synchronisierung): Der Router bleibt automatisch mit dem NTP- Zeitserver synchronisiert. Sync with Time Server (Mit Zeitserver synchronisieren): Zwingt den Router, sich mit dem Zeitserver zu synchronisieren.
  • Seite 86: Schedule Rule (Regelzeit Programmieren)

    Schedule Rule (Regelzeit programmieren) Mit dieser Funktion können Sie den Zeitplan der Regeln für den virtuellen Server und den Paketfilter festlegen. Zur Aktivierung der Zeitprogrammierung versehen Sie das Kästchen Enable (Aktivieren) mit einem Häkchen und klicken Sie auf Save (Speichern).
  • Seite 87 Erstellen Sie dann neue Regeln, indem Sie die Schaltfläche New Add (Neu hinzufügen) anklicken. Geben Sie den Namen der Regel ein und legen Sie “Start Time” (Startzeit) und “End Time” (Endzeit) für jeden einzelnen Tag fest. Klicken Sie dann auf Save (Speichern), um die neue Regel zu speichern.
  • Seite 88 Toolbox (Toolbox) In diesem Abschnitt befinden sich einige grundlegende Werkzeuge zur Wartung des WBR-6022- Systems.
  • Seite 89: System Information (Systeminformationen)

    System Information (Systeminformationen) Zeigt das Protokoll des Routers an. Es kann auch als Textdatei exportiert werden.
  • Seite 90: Firmware Upgrade (Firmware-Aktualisierung)

    Klicken Sie zu diesem Zweck auf Browse (Durchsuchen) und suchen Sie die Abbilddatei der Firmware; klicken Sie dann auf Upgrade (Aktualisieren). Hinweis: Schließen Sie für diesen Vorgang den WBR-6022 mit einer Drahtverbindung an das LAN an, denn wenn die Verbindung während der Aktualisierung unterbrochen wird, funktioniert das Gerät nicht mehr.
  • Seite 91 Miscellaneous Items (Verschiedenes) MAC Address for Wake-on-LAN (MAC-Adresse für ferngesteuerte Aktivierung über LAN) Wake-on-LAN ist eine Technologie, mit der Sie ein Netzwerkgerät per Fernsteuerung aktivieren können. Um diese Funktion nutzen zu können, muss Wake-on-LAN auf dem Zielgerät aktiviert sein und Sie müssen die MAC-Adresse dieses Geräts kennen, z.B. 00-11-22-33-44-55. Wenn Sie die Schaltfläche "Wake up"...
  • Seite 92: Anhang A 802.1X Einstellung

    Details zu den Geräten PC1: Microsoft Windows XP Professional ohne Service Pack 1 und LevelOne Wireless PCI-Karte. PC2: Microsoft Windows XP Professional mit Service Pack 1a oder neuerer Version und LevelOne Wireless PCI-Karte. Authentifizierungsserver: Windows 2000 RADIUS-Server mit Service Pack 3 und HotFix Q313664.
  • Seite 93 DUT (Device under Test, Getestetes Gerät) und Einrichtung des Windows 2000 Radius-Servers Richten Sie den Windows 2000 RADIUS-Server ein. Wir müssen die Authentifizierungsmethode auf MD5_Challenge abändern oder Smartcard oder ein anderes Zertifikat auf dem RADIUS-Server entsprechend der Testbedingung verwenden. Einrichten des DUT-Tests 1.
  • Seite 94 Testen der Authentifizierung von Windows 2000 RADIUS-Server: DUT-Authentifizierung von PC1 mit Zertifikat. (PC2 folgt demselben Testverfahren.) 1. Laden Sie das Zertifikat auf PC1 herunter und installieren Sie es dort. (Abb. 4) 2. PC1 wählt die SSID vom DUT als Zugangspunkt (AP). 3.
  • Seite 95 Abbildung 6: Authentifizierung erfolgreich DUT-Authentifizierung von PC2 mit PEAP-TLS. 1. PC2 wählt die SSID vom DUT als Zugangspunkt (AP). 2. Setzen den Authentifizierungstyp vom Drahtlos-Client und vom RADIUS-Server auf PEAP_TLS. 3. Deaktivieren Sie die Drahtlosverbindung und aktivieren Sie sie wieder. 4.
  • Seite 96: Anhang B Häufig Gestellte Fragen Und Fehlerbehebung

    Anhang B Häufig gestellte Fragen und Fehlerbehebung Was kann ich tun, wenn gleich am Anfang Probleme auftreten? 1. Warum kann ich den Router nicht konfigurieren, selbst wenn Kabel mit den Router-Ports verbunden sind und sogar die LED leuchtet? A: Überprüfen Sie zuerst, welcher Port angeschlossen ist. Befindet sich das Kabel am WAN-Port, stecken Sie es bitte um auf LAN-Port 1 oder LAN-Port 4: Prüfen Sie dann, ob Ihr PC eine IP-Adresse vom Router beziehen kann.
  • Seite 97 2. Warum kann ich den Router nicht verbinden, selbst wenn ein Kabel mit dem LAN-Port verbunden ist und sogar die LED leuchtet? A: Prüfen Sie zuerst die Status-LED. Ist der Gerätebetrieb normal, blinkt die LED einmal pro Sekunde. Andernfalls prüfen Sie bitte die folgenden Blinksignale der Status-LED: Status-LED ist durchgehend ein- oder ausgeschaltet: Das System ist stehengeblieben.
  • Seite 98 4. Warum kann ich mich nicht mit dem Internet verbinden, selbst wenn Kabel mit dem WAN- und LAN-Port verbunden sind und sogar die LEDs leuchten? Zudem leuchtet die Status- LED ganz normal, aber ich kann die Webverwaltung nicht konfigurieren. A: Vergewissern Sie sich, dass das Netzwerkkabel vom DSL- oder Kabelmodem mit dem WAN-Port des Routers und das Netzwerkkabel vom LAN-Port des Routers mit dem Ethernetadapter verbunden ist.
  • Seite 99 Wie verbinde ich den Router auf drahtlose Weise? 1. Wie starte ich die Drahtlosfunktion? A: Vergewissern Sie sich zuerst, dass das Drahtlos-Clientgerät bereits auf Ihrem Computer installiert ist. Prüfen Sie dann die Konfiguration des Drahtlos-Routers. Die Standardeinstellungen lauten: Den Drahtlos-Client erkennen Sie am Drahtlossymbol:...
  • Seite 100 Klicken Sie darauf und es blendet sich die Liste mit Zugangspunkten (AP) ein, auf die der Drahtlos-Client zugreifen kann: Kann der Client Ihren Drahtlos-Router nicht finden, müssen Sie die Netzwerkliste nochmals aktualisieren. Wählen Sie einen Zugangspunkt (AP) aus und verbinden Sie sich mit ihm: Bei erfolgreicher Verbindung zeigt Ihr Computer eine Mitteilung ähnlich der Folgenden an.
  • Seite 101 2. Wie kann ich mich mit Hilfe der AES-Verschlüsselung von WPA-PSK verbinden? A: Prüfen Sie zuerst, ob der Treiber vom Drahtlos-Client AES-Verschlüsselung unterstützt. Siehe Folgendes: Ist SSID auf “default” (Standard) gesetzt, klicken Sie auf “Properties” (Eigenschaften), um zu prüfen, ob der Treiber vom Drahtlos-Client AES-Verschlüsselung unterstützt. 3.
  • Seite 102: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Modell WBR-6022 HomeGuard 22 Residential Gateway Datenübertragungsrate 1, 2, 5.5, 6, 9, 11, 12, 18, 24, 36, 48, 54 Mbps Max. Rate bis 300 Mbps im 802.11n-Modus 802.11b: 17±2 dBm Sendeleistung 802.11g: 15±2 dBm 802.11n: 14±2 dBm Frequenzbereich Amerika/ FCC: 2,412~2,462 GHz (11 Kanäle)

Inhaltsverzeichnis