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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Roda Computer Enduro 915

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 EINFÜHRUNG Erste Schritte ..................2 Bestandsaufnahme ................3 Sicherheit und Wartung..............4 Checkliste ................... 5 Leistungsmerkmale ................6 Wo Finden Sie Informationen ............7 Schnellstart..................8 Laden von Windows ................9 Aussteuern der Lautstärke.............. 10 Einstellen der Helligkeit..............10 Ausschalten Ihres Computers ............
  • Seite 3 Komponenten für die Kommunikation........... 32 Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste ......... 33 KAPITEL 3 FESTLEGEN VON ANSCHLÜSSEN Festlegen von Anschlüssen............36 Linksseitige Anschlüsse ..............36 Rechtsseitige Anschlüsse............... 37 Vorderseitige Anschlüsse ............... 38 KAPITEL 4 SYSTEMSOFTWARE Systemsoftware................40 Systemwiederherstellung..............40 KAPITEL 5 ENERGIEVERWALTUNG Energieverwaltung ................
  • Seite 4 ANHANG B ERKLÄRUNGEN Erklärungen ..................64 Hinweise der Europäischen Union..........68 UL-WARNUNG .................. 68 Fernmeldewesen Kanadas .............. 69 Über die WLAN-Karte............... 70 Akkuentsorgung................71 ACHTUNG BEIM NETZTEIL ............. 71 AKKUWARNUNG................71 LASERPRODUKT DER KLASSE 1 ..........71 Macrovision DVD-Lizenzvereinbarung .......... 71...
  • Seite 5: Einführung

    ü ü...
  • Seite 6: Erste Schritte

    Kapitel 1 — Einführung Erste Schritte Glückwunsch zum Kauf des Notebook-Computer! Ihr neues Notebook innovativsten Techniken für tragbare Computer ausgestattet. Es kombiniert den neuesten Stand der Ergonomie mit raffinierten Architekturen, um Ihnen einen kompakten, leistungsstarken und benutzerfreundlichen PC anzubieten. Für einen breiten Bereich allgemeiner, professioneller und privater Anwendungen entwickelt, ist das Notebook ideal für die Arbeit im Büro, zu Hause und unterwegs.
  • Seite 7: Bestandsaufnahme

    Einführung — Bestandsaufnahme Bestandsaufnahme Dieses Computersysteme für jahrelange, produktive angenehme Arbeit mit dem Computer ausgelegt. Halten Sie in diesem Abschnitt die Kaufdetails fest. Diese Informationen werden benötigt, falls Ihr Notebook während der Garantiezeit einmal repariert werden muss. Aktualisieren Sie diesen Abschnitt nach dem Zukauf neuer Optionen.
  • Seite 8: Sicherheit Und Wartung

    Kapitel 1 — Einführung Sicherheit und Wartung können Ihrem Computer unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen arbeiten. Um jedoch eine lange Lebenszeit und gleichbleibend hohe Leistung zu gewährleisten, sollten Sie bei der Einrichtung Ihres Computers folgende Faktoren berücksichtigen: • Beachten Sie alle Warnungen und Anweisungen in dieser Dokumentation und im Windows-Hilfeprogramm.
  • Seite 9: Checkliste

    Einführung — Checkliste angeschlossenen Geräte nicht die Nennleistung der Verlängerungsschnur oder die rder Netzsteckdose überschreitet. • Stecken Sie keine Fremdobjekte durch die Schlitze oder Öffnungen in den Computer. Es herrscht dort Hochspannung, die einen Stromschlag oder Brand verursachen oder empfindliche Komponenten beschädigen könnte.
  • Seite 10: Leistungsmerkmale

    Kapitel 1 — Einführung Achtung: Möchten Sie eines der oben aufgelisteten Zubehörteile kaufen, dann kaufen Sie bitte nur die Teile, die für Verwendung mit Ihrem Computer genehmigt sind. Die obigen Zubehörteile sind gesetzlich geschützte Artikel. Der Verkäufer Ihres Systems kann Ihnen diese genehmigten Zubehörteile besorgen.
  • Seite 11: Wo Finden Sie Informationen

    Einführung — Wo Finden Sie Informationen Wo Finden Sie Informationen Über Ihren Computer Dieses Handbuch beschreibt die Hauptelemente Ihres Computers. Neue Benutzer finden eine schrittweise Übersicht im Abschnitt Schnellstart in diesem Kapitel. Über Windows Das Windows-Handbuch bietet einen Überblick über das Windows- Betriebssystem.
  • Seite 12: Schnellstart

    Kapitel 1 — Einführung Schnellstart Einschalten des Computers zum ersten Mal 1. Schließen Sie das Netzteilkabel an das Netzteil an. 2. Schließen Sie das Netzteil an den Gleichstromeingang links am Computer an. 3. Schließen Sie das Netzteilkabel an eine Steckdose an. 4.
  • Seite 13: Laden Von Windows

    Einführung — Laden von Windows Laden von Windows Der folgende Abschnitt ist nur der Installation des Windows- Betriebssystems gewidmet. Möchten Sie ein anderes Betriebssystem installieren, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Händler nach Details. Ihr Computer beginnt Windows zu laden, wenn Sie ihn einschalten.
  • Seite 14: Aussteuern Der Lautstärke

    Kapitel 1 — Einführung Aussteuern der Lautstärke Sie können die Lautstärke mit dem Lautstärkeregler unterhalb vom Touchpad aussteuern. Lautstärkeregler Oder steuern Sie die Lautstärke mit der Lautstärkeregelung in der Taskleiste aus. Einstellen der Helligkeit Stellen Sie die Helligkeit des LCD-Bildschirms mit den folgenden Hotkey-Kombinationen ein: •...
  • Seite 15: Ausschalten Ihres Computers

    Einführung — Ausschalten Ihres Computers Ausschalten Ihres Computers Durch richtiges Ausschalten Ihres Computers bleibt seine Arbeitsleistung erhalten. 1. Klicken Sie im Startmenü auf 2. Klicken Sie auf Ausschalten. Ausschalten. Werden Sie den Computer nur für eine kurze Zeit verlassen, gibt es mehrere Möglichkeiten zur Energieeinsparung, ohne das System auszuschalten.
  • Seite 16 Kapitel 1 — Einführung Lassen Sie Kennwörter nie auf dem Notebook oder in der Tragetasche Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Ihr Notebook auf das Förderband der Flughafensicherheit legen Die Förderbänder der Flughafensicherheit sind für Computer meistens gefahrlos. Fragen Sie im Zweifelsfalls das Sicherheitspersonal. Haben Sie Ihren Computer immer im Auge.
  • Seite 18: Erste Schritte

    Kapitel 2 — Erste Schritte Hardware und Software Dieses Kapitel stellt die verschiedenen Komponenten und Regler Ihres Notebook-Computers vor, einschließlich der Hardware-Komponenten, der Software sowie der Audio- und Videosysteme. Erste Schritte Bevor Sie Ihren Computer einschalten, sollten Sie sich anhand dieses Kapitels mit den im System installierten Hauptkomponenten vertraut machen.
  • Seite 19: Vorderseite

    Erste Schritte — Linke Seite Vorderseite 1. LCD-Bildschirm 10. Audioausgang für externe Lautsprecher oder Kopfhörer 2. Akku 11. SPDIF-Anschluss 3. Tastatur 12. IEEE1394-Anschluss 4. Lautsprecher 13. Betriebsanzeigen 5. Touchpad 14. Mikrofon 6. Touchpad-Tasten 15. Aktivitätsanzeigen 7. Bildlauftaste 16. Netzschalter 8. Lautstärkeregler 17.
  • Seite 20: Linke Seite

    Kapitel 2 — Erste Schritte Linke Seite 1. Loch für Trageriemen 2. Loch für Kensington-Diebstahlsicherung 3. Belüftungsöffnungen 4. DC-Adapteranschluss 5. VGA-Anschluss für externes Video-Display 6. LAN RJ-45-Anschluss 7. RJ-11-Anschluss 8. USB-Anschluss 9. PCMCIA-Kartensteckplatz 10. Auswurftaste für PCMCIA-Karte...
  • Seite 21: Rechte Seite

    Erste Schritte — Unterseite Rechte Seite USB-Anschlüsse S-Video-Anschluss CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerk CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerksperre CD-ROM/DVD-ROM/Combo/DVD±RW-Laufwerk-Auswurftaste COM-Anschluss Loch für Trageriemen...
  • Seite 22: Unterseite

    Kapitel 2 — Erste Schritte Unterseite Belüftungsöffnungen WLAN-Modul Akkuentriegelungstaste Akku SO-DIMM DDR RAM-Modul Festplattenmodul...
  • Seite 23: Led-Statusanzeigen

    Erste Schritte — LED-Statusanzeigen LED-Statusanzeigen Die Statusanzeigen in der oberen, linken Ecke der Tastatur leuchten, wenn eine bestimmte Funktion des Computers aktiviert wird. Jede Anzeige ist mit einem Symbol gekennzeichnet. Der Computer liest Daten vom CD- CD ROM- ROM-, CD-RW- oder DVD ROM- Laufwerk Laufwerk.
  • Seite 24: Betriebsanzeigen

    Kapitel 2 — Erste Schritte Betriebsanzeigen Die Betriebsanzeigen teilen Ihnen mit, welche Stromquelle das System versorgt. Sie zeigen auch den Akkustatus und Warnlichter bei schwacher Akkuladung. Die Betriebsanzeigen bleiben auch bei geschlossenem LCD- Bildschirm aktiv und sichtbar. Symbol Licht Beschreibung Computer ist eingeschaltet und Blau...
  • Seite 25: Numerisches Tastenfeld

    Erste Schritte — Touchpad Numerisches Tastenfeld Das eingebettete numerische Tastenfeld besteht aus zehn Tasten, mit denen sich numerische Daten bequemer eingeben lassen. Drücken Sie <NumLock>, um das numerische Tastenfeld zu aktivieren oder deaktivieren. Touchpad Das Touchpad ist ein druckempfindliches Zeigegerät mit allen Funktionen einer Zwei-Tasten-Maus.
  • Seite 26: Touchpad-Vorsichtsmaßnahmen

    Kapitel 2 — Erste Schritte Tasten wählen Sie Elemente aus, verschieben sie oder führen, je nach Software, eine Reihe anderer Funktionen aus. Um ein Element auszuwählen, schieben Sie den Zeiger zuerst auf das gewünschte Element und drücken Sie einmal die linke Taste. Die Funktionen dieser Tasten sind von der Software abhängig.
  • Seite 27: Das Cd-Rom-, Dvd-Rom-, Combo- Oder Dvd±Rw-Laufwerk

    Erste Schritte — Das CD-ROM-, DVD-ROM-, Combo- oder DVD±RW-Laufwerk Das CD-ROM-, DVD-ROM-, Combo- oder DVD±RW- Laufwerk Sie erhalten Ihren Computer mit einem bereits installierten CD-ROM-, DVD- ROM-, Combo- oder DVD±RW-Laufwerk. Das CD-ROM-Laufwerk dient nur zum Lesen von Daten. Sie können hiermit keine Daten auf einer beschreibbaren CD aufzeichnen.
  • Seite 28 Kapitel 2 — Erste Schritte Warnung: Liest der Computer von einem CD-ROM/CD- RW/DVD-Laufwerk, leuchtet die CD-ROM-Anzeige blinkend auf. Während dieses Licht aufblinkt, dürfen Sie die DVD/CD nicht herausnehmen. Die Sperre befindet sich links neben der Auswurftaste. Im gesperrten Modus hält das Laufwerk an, wenn die die Auswurftaste beim Lesen einer CD zufällig gedrückt wurde.
  • Seite 29: Anschließen Des Druckers

    Erste Schritte — Der PCMCIA-Kartensteckplatz Warnung: Stecken Sie keine Fremdgegenstände in den CD-Träger. Sie dürfen den Träger nicht gewaltsam per Hand öffnen oder schließen. Wird dieses Laufwerk nicht benötigt, halten Sie den Träger geschlossen, damit kein Staub oder Schmutz in das Laufwerk eindringen kann.
  • Seite 30: Installieren Einer Karte

    Kapitel 2 — Erste Schritte Installieren einer Karte 1. Normalerweise erkennen Sie die Oberseite einer PCMCIA- Karte an einem Etikett. Fügen Sie die Karte, Etikett nach oben weisend, in den Stecken Sie die Karte in den Steckplatz. Steckplatz, wobei die Seite mit den Löchern für die Kontaktstifte zuerst Drücken Sie die...
  • Seite 31: Austauschen Einer Speicherkarte

    Erste Schritte — Arbeitsspeicher Hinweis: Verwenden Sie nur 1-Zoll-SODIMM-Module. Die Summe der Arbeitsspeichergröße durch Addieren der Größen der Speichermodule auf den zwei Arbeitsspeichersteckplätzen gleicht der gesamten Arbeitsspeichergröße. Zum Beispiel: 256 MB (Module) + 256 MB (Module) = 512 MB insgesamt Austauschen einer Speicherkarte Warnung: Statische Elektrizität kann Speichermodule schnell beschädigen.
  • Seite 32: Das Grafiksystem

    Kapitel 2 — Erste Schritte Einfügen einer Speicherkarte Halten Sie die Speicherkarte an ihren Rändern fest, wobei die Seite mit dem Anschlussrand zum Steckplatz weist. Halten Sie die Karte in einen flachen Winkel ein (ca. 25 Grad) und stecken Sie den Anschlussrand in den Steckplatz hinein (3). Wenn die Karte ganz hineingesteckt ist, dürfen die “golden Zähne”...
  • Seite 33: Auflösung

    Erste Schritte — Das Grafiksystem Auflösung 1. Klicken Sie auf Arbeitsplatz / Systemsteuerung / Anzeige / Einstellungen. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Im Dialogfeld können Sie die Auflösung des Monitors ablesen. 2. Stellen Sie die Auflösung mit dem Schieberegler ein. Normalerweise sollten Sie die Auflösung verwenden, für die ein LCD-Monitor ausgelegt ist.
  • Seite 34 Kapitel 2 — Erste Schritte um die Anzeige zu einem externen Monitor zu schalten. 6. Die Auflösung und die Farbtiefe des Bildschirms können Sie in diesem Dialogfeld auch einstellen. Zwei Bildschirmanzeigen Unter Windows können Sie einen externen Monitor und den LCD- Bildschirm des Notebooks gleichzeitig verwenden.
  • Seite 35 Erste Schritte — Zwei Bildschirmanzeigen LCD ist die Standardeinstellung für Primary (Primär). Tipp: Um problemlose Videoausgaben zu gewährleisten, müssen Sie die Ausgabe bei erstmaliger Verwendung des externen Monitors im Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige ändern. Nach erfolgreichem Umschalten der Modi können Sie die Hotkeys der Videofunktion verwenden. Hinweis: Es können helle oder dunkle Punkte aufgrund technischer Einschränkungen während der LCD-Fertigung auf dem LCD-Bildschirm erscheinen.
  • Seite 36: Komponenten Für Die Kommunikation

    Kapitel 2 — Erste Schritte Komponenten für die Kommunikation Das System bietet leistungsstarke Kommunikationsfunktionen, einschließlich des eingebauten Mini-PCI 802.11a/b/g und des PCMCIA- Kartensteckplatzes. Fax/Modem Ein Telefonanschluss links am Computers ermöglicht Ihnen die Verbindung mit dem Internet, um Daten zu senden und zu empfangen. Mit Hilfe einer Faxsoftware können Sie die Faxfunktion verwenden.
  • Seite 37: Informationen Über Die Drahtlos-Lan-Taste

    Erste Schritte — Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste Informationen über die Drahtlos-LAN-Taste Drahtlos-LAN-Taste Auch wenn kein Drahtlos-LAN-Modul in Ihrem Computer eingebaut ist, leuchtet die Drahtlos-LAN-Anzeige und bleibt aktiv, wenn Sie die Drahtlos-LAN-Taste neben dem Netzschalter Ihres Computers drücken. Ist ein Drahtlos-LAN-Modul eingebaut, sucht das Notebook dieses Gerät und zeigt ein Symbol in der Windows- Taskleiste an.
  • Seite 38 Kapitel 2 — Erste Schritte DGT-Warnung Artikel 14 Kein Unternehmen oder Benutzer darf ohne Zustimmung die Frequenz ändern, die Leistung verstärken oder die Eigenschaften und Funktionen des originalen Designs des zertifizierten Niederfrequenz-Elektrogerätes modifizieren. Artikel 17 Die Anwendung von Niederfrequenz- Elektrogeräten darf weder die Navigationssicherheit beeinträchtigen noch eine legale Kommunikation stören.
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  • Seite 40: Festlegen Von Anschlüssen

    Kapitel 3 — Festlegen von Anschlüssen Festlegen von Anschlüssen Ihr Computer ist mit umfassenden Anschlüssen und Steckeingängen ausgestattet, einschließlich Eingangs-/Ausgangs- (E/A) Anschlüssen, um Peripheriegeräte, z.B. Drucker, Tastatur, Maus, schnell und bequem hinzufügen zu können. Details über den Anschluss dieser Geräte an Ihren Computer finden Sie in der Dokumentation, die den einzelnen Geräten beigelegt ist.
  • Seite 41: Rechtsseitige Anschlüsse

    Festlegen von Anschlüssen — Rechtsseitige Anschlüsse 4. LAN-RJ-45-Eingang Mit dem eingebauten Ethernet-LAN-Kombo können Sie LAN- Verbindungen herstellen, ohne PC-Karten installieren zu müssen. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 10/100/1000 Mbit/s. Wickeln Sie bei Verwendung der LAN-Funktion Ihr LAN-Kabel um die EMV-Ferrit- Unterdrückungsbox, um elektromagnetische Störungen zu verhindern. 5.
  • Seite 42: Vorderseitige Anschlüsse

    Kapitel 3 — Festlegen von Anschlüssen Warnung: Verbinden Sie Ihr Modem nur mit einer analogen Telefonbuchse. Die meisten Wohnungen haben Analogleitungen. Verwenden Sie keine Digitalleitungen, wie z.B. für PBX- und ISDN-Systeme, die man in vielen Büros vorfindet. Digitalleitungen können Ihr Modem beschädigen. Vorderseitige Anschlüsse 1.
  • Seite 44: Systemsoftware

    Kapitel 4 — Systemsoftware Software für sofortige Wiederherstellung Für die Wiederherstellung Ihrer Softwareeinstellungen benötigen Sie Wiederherstellungs-CD, die bereits auf der Festplatte Ihres Notebooks installiert ist. Durchlaufen Sie einfach die folgenden Schritte, um die originalen Werkseinstellungen auf Ihrem Notebook wiederherzustellen. Aufrufen der Software für sofortige Wiederherstellung Schalten Sie Ihren Computer ein und drücken Sie F4, wenn das Twinhead-Logo erscheint.
  • Seite 46: Energieverwaltung

    Kapitel 5 — Energieverwaltung Energieverwaltung Akkukalibrierung Beim erstmaligen Gebrauch des Akkus sollten Sie ihn kalibrieren. Die Kalibrierung leert den Akku und lädt ihn einmal auf. Auf diese Weise kann der Windows-Akkumesser den Akkustatus ganz genau überwachen. Kalibrieren Sie einen Akku wie folgt: Schließen Sie das Netzteil an.
  • Seite 47: Überwachen Des Akkustroms

    Energieverwaltung — Energieverwaltung Überwachen des Akkustroms Es gibt zwei Möglichkeiten, den Ladestand des Akkus festzustellen. 1. Klicken Sie auf Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Energieoptionen, dann auf Energieanzeige. 2. Die einfachste Methode, den Akkuladestand zu prüfen, ist, wenn Sie den Cursor auf das Akkusymbol in der Taskleiste setzen.
  • Seite 48: Laden Des Akkus

    Kapitel 5 — Energieverwaltung • Schließen Sie das Netzteil an. • Speichern Sie Ihre Arbeit und aktivieren Sie ein Suspend to Disk <Fn> + <F3> • Speichern Sie Ihre Arbeit und klicken Sie im Startmenü auf Ausschalten. • Schalten Sie den Computer aus oder aktivieren Sie ein Suspend und legen Sie einen aufgeladenen Akku ein.
  • Seite 49: Aktivieren Des Suspend-Modus

    Energieverwaltung — Energiesparmodi Dialogfeld Eigenschaften Energieoptionen können unterschiedliche Aktionen festlegen, für den Fall, dass der Computer einen bestimmten Zeitabschnitt über inaktiv ist. Suspend-Modus Es gibt mehrere Einstellmöglichkeiten für den Suspend-Modus, der im Dialogfeld Energieverwaltung gewählt werden kann: Aktivieren Sie den Standby-Modus oder Ruhemodus auf dem Notebook, oder schalten Sie den Computer ganz aus.
  • Seite 50: Energiespartipps

    Kapitel 5 — Energieverwaltung • Bei Wahl der Schaltfläche Standby im Dialogfeld Windows herunterfahren. • Durch Schließen des Deckels (vorausgesetzt, es ist kein externer Monitor angeschlossen). • Durch Drücken des Netzschalters (sofern dies in den Energieeinstellungen aktiviert wurde). • Durch Drücken der Suspend-Funktionstaste <Fn> + <F3>. Energiespartipps •...
  • Seite 51 Energieverwaltung — Überlegungen zur Hitzeableitung ausströmt. Bei steigender Temperatur reduziert sich die Aktivität des Prozessors. Sie bemerken dann einen leichten Leistungsabfall. Warnung:Überschreitet die Betriebstemperatur 100 o C, schaltet sich das System aus, um zu verhindern, dass Hitze den Computer beschädigt. Hat sich der Computer wieder auf eine normale Temperatur abgekühlt, können Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 52 Kapitel 5 — Energieverwaltung...
  • Seite 54: Das Bios-Setup-Dienstprogramm

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Ihr Notebook verfügt über ein BIOS-Setup-Dienstprogramm, mit dem Sie wichtige Systemeinstellungen konfigurieren können, einschließlich Einstellungen für unterschiedliche Funktionsoptionen des Computers. Dieses Kapitel erklärt Verwendung BIOS-Setup- Dienstprogramms. BIOS-Setup-Menü Das Setup hat eine mit Menüs ausgestattete Oberfläche, damit Sie Ihr System konfigurieren können.
  • Seite 55: Navigieren Im Bios Und Eingeben Von Informationen

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — Navigieren im BIOS und Eingeben von Informationen Navigieren im BIOS und Eingeben von Informationen Mit den folgenden Tasten springen Sie zwischen den Feldern hin und her und geben Informationen ein: Taste Funktion Drücken Sie Entf, um das BIOS- Entf Dienstprogramm nach dem Einschalten des Computers aufzurufen.
  • Seite 56: Das Menü Main

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das Menü Main (Hauptmenü) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Use [ENTER] , [TAB] System Overview [SHIFT-TAB] select a field. AMIBIOS Version : R0.00 Use [+] or [-] to Configure system Time Processor ←...
  • Seite 57: Das Menü Advanced

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — UDas Menü Advanced (Erweitert) Das Menü Advanced (Erweitert) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Advanced Setting Disable Enable Auto DIM function [Enabled] Legacy USB Support [Enabled] Serial Port Address [3F8/IRQ4] Com Port Modem RI Resume[Enabled] ←→...
  • Seite 58: Das Menü Boot

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Das Menü Boot (Systemstart) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Boot Device [CD/DVD] Specifies the boot sequence from the Boot Device [HDD] available devices. Boot Device [Network Realtek A device enclosed in parenthesis has been disabled in the corresponding type menu.
  • Seite 59: Das Menü Security

    Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — UDas Menü Security (Sicherheit) Das Menü Security (Sicherheit) BIOS SETUP UTILITY Main Advanced Boot Security Exit Security Settings Install or Change the password . Supervisor Password : Not Installed User Password : Not Installed Change Supervisor Password Change User Password ←...
  • Seite 60: Ändern Des Supervisorkennworts

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Ändern des Supervisorkennworts: Enter new password: Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort) Hier wird angezeigt, ob ein Hauptverwalterkennwort eingerichtet wurde. Wenn das Kennwort eingerichtet wurde, wird Installed angezeigt. Andernfalls sehen Sie Not Installed. Ändern von Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort) Wählen Sie Change Supervisor Password (Hauptverwalterkennwort ändern) im Menü...
  • Seite 61 Das BIOS-Setup-Dienstprogramm — Ändern von User Password (Benutzerkennwort): Wählen Sie Change User Password (Benutzerkennwort ändern) im Menü Security (Sicherheit) und drücken anschließend die <Eingabetaste>. Neues Kennwort Eingeben: Das obige Feld erscheint daraufhin. Geben Sie Ihr Kennwort ein und drücken anschließend die Eingabetaste. Die eingegebenen Zeichen werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 62: Beenden-Menü

    Kapitel 6 — Das BIOS-Setup-Dienstprogramm Beenden-Menü BIOS-SETUPPROGRAMM Haupt Erweitert Booten Sicherheit Beenden Beenden-Optionen Exit system setup After saving the changes. Änderungen speichern und beenden Änderungen verwerfen und beenden F10 key can be used Änderungen verwerfen for this operation. Optimale Standardwerte laden ←...
  • Seite 63 ä ä...
  • Seite 64: Häufig Gestellte Fragen

    Anhang A — Häufig Gestellte Fragen Häufig Gestellte Fragen Meine Bildschirme werden zu schnell ausgeblendet. Ständig muss ich eine Taste drücken oder die Maus bewegen, um den Bildschirm wieder anzuzeigen. Wie kann ich die Ausschaltzeit des Bildschirms einstellen? Dies ist Teil der Windows-Energieverwaltung. Rufen Sie die Energieverwaltung durch Klicken auf Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Energieverwaltung auf.
  • Seite 65 Anhang A — Häufig Gestellte Fragen Was für ein externes Mikrofon eignet sich für meinen Notebook-Computer? Sie benötigen ein Mikrofon mit Eigenverstärkung. Die Lautsprecher geben Feedback aus. Was kann ich machen? Doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der Taskleiste. Wählen Sie unter Mikrofon-Balance das Feld Stumm an. Aufgrund eines Softwareproblems kann ich den Computer nicht normal ausschalten.
  • Seite 66 Anhang A — Häufig Gestellte Fragen...
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  • Seite 68: Erklärungen

    Anhang B — Erklärungen Erklärungen Betrifft 2,4-GHz- und 5-GHz-Mobil-Endprodukte FCC- (Federal Communications Commission) Erklärung Dieses Gerät wurde geprüft und als überstimmend mit den Beschränkungen für ein Digitalgerät der Klasse B, gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften, befunden. Diese Beschränkungen sind so ausgelegt, dass sie einen angemessenen Schutz gegen schädliche Störungen bei Installation in einer Wohnumgebung bieten.
  • Seite 69: Über Das Modem

    Anhang B — Erklärungen FCC-Erklärung zur Bestrahlung: Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Grenzwerten für Bestrahlung überein, die für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 70: R&Tte (Ce) Rechtliche Anforderungen

    Anhang B — Erklärungen Fernsprechgesellschaft im voraus, damit Sie die erforderlichen Modifizierungen vornehmen können, um einen ununterbrochenen Dienst gewährleisten. Treten mit diesem Gerät Probleme auf, wenden Sie sich an den Hersteller zwecks Reparatur und (oder) Garantiehinweise. Wirkt sich das Problem schädlich auf das Telefonnetz aus, kann die Fernsprechgesellschaft von Ihnen verlangen, das Gerät aus dem Netz zu entfernen, bis das Problem behoben ist.
  • Seite 71: Erklärung Zu Störfeldern

    Anhang B — Erklärungen • Die europäischen Standards schreiben die ausgestrahlte Übertragungsleistung vom 100mW EIRP und einen Frequenzbereich von 2,400-2,4835 GHz vor. • In Frankreich darf das Gerät nur den Frequenzbereich 2,4465- 2,4835 GHz verwenden und ist auf Verwendung in Innenräumen beschränkt.
  • Seite 72: Fcc-Erklärung Zur Hochfrequenzbestrahlung

    Anhang B — Erklärungen genehmigt sind, können die Befugnis des Benutzer zur Inbetriebnahme des Geräts annullieren. FCC-Erklärung zur Hochfrequenzbestrahlung Dieses Gerät stimmt FCC-Grenzwerten für Hochfrequenzbestrahlung überein, für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 73: Fernmeldewesen Kanadas

    Anhang B — Erklärungen Vermeiden Sie die Verwendung eine Telefons (abgesehen vom schnurlosen Typ) während eines Gewitters. Es besteht das geringe Risiko eines Stromschlags aufgrund von Blitzeinschlag. Verwenden Sie nicht das Telefon, um ein Auströmen von Gas in der Nähe des Gaslecks zu melden. Verwenden Sie nur die Netzleitung und die Akkus/Batterien, die in diesem Handbuch angegeben sind.
  • Seite 74: Über Die Wlan-Karte

    Anhang B — Erklärungen Funktionsstörungen des Geräts können die Fernsprechgesellschaft veranlassen, den Benutzer aufzufordern, das Gerät abzutrennen. Aus Eigenschutz sollten sich Benutzer davon überzeugen, dass elektrische Erdeanschlüsse der Netzleitung, der Telefonleitungen und des internen metallischen Wasserrohrsystems, falls vorhanden, zusammen verbunden sind. Diese Vorsichtsmaßnahme ist in ländlichen Gegenden besonders wichtig.
  • Seite 75: Akkuentsorgung

    Anhang B — Erklärungen SAR: Dieses Gerät stimmt mit den Grenzwerten KANADAS für Bestrahlung überein, die für eine unkontrollierte Umgebung ausgelegt sind. Dieses Gerät sollte so installiert und in Betrieb gesetzt werden, dass ein Mindestabstand von 20 cm zwischen dem Gerät und Ihrem Körper gewährleistet ist.
  • Seite 76 Anhang B — Erklärungen Eigentumsrechte geschützt ist, die Macrovision Corporation und anderen Rechtsinhabern gehören. Die Verwendung dieser Copyrightschutz- Technologie muss von Macrovision Corporation genehmigt werden und darf sich nur auf den Privatbereich erstrecken, wenn Macrovision Corporation keiner anderen Verwendung zugestimmt hat. Das Reverse Engineering oder Disassemblieren der Software ist untersagt.

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