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CAN-MT/F
Version E4.01
CAN Monitor
de
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Technische Alternative CAN-MT/F

  • Seite 1 CAN-MT/F Version E4.01 CAN Monitor Bedienungsanleitung...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitsbestimmungen ....................4 Wartung ..........................4 Entsorgung .......................... 4 Systemanforderungen an den Regler UVR1611 ..............5 Kabelwahl und Netzwerktopologie ..................5 Bedienung ..........................6 Grundanzeige (Startseite) ....................6 Hauptmenü SERVICE ......................7 MENÜ Version ......................... 7 MENÜ Benutzer ......................8 Bedienmodus ......................
  • Seite 4: Sicherheitsbestimmungen

    Sicherheitsbestimmungen Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Alle Montage – und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im span- nungslosen Zustand ausgeführt werden. Das Öffnen, der Anschluss und die Inbetriebnahme des Gerätes darf nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden. Dabei sind alle örtlichen Si- cherheitsbestimmungen einzuhalten.
  • Seite 5: Systemanforderungen An Den Regler Uvr1611

    Systemanforderungen an den Regler UVR1611 Damit der CAN Monitor auf den Regler UVR1611 zugreifen kann, ist eine Regelung ≥ A2.00 UVR1611 mit einem Betriebssystem erforderlich. Versorgungskapazität Pro Regler (UVR1611) können maximal zwei Geräte (CAN Monitor, CAN-I/O Modul u. dgl.) mitversorgt werden. Ab 3 Geräte im CAN-Netzwerk wird ein 12V-Netzteil benötigt. Kabelwahl und Netzwerktopologie Die Grundlagen der Busverkabelung sind in der Anleitung der UVR1611 ausführlich be- schrieben, weshalb hier mit Ausnahme der Terminierung nicht näher darauf eingegangen...
  • Seite 6: Bedienung

    Es befindet sich kein anderer Knoten im Netzwerk verbindung suche Es konnte keine Verbindung zum Bezugsknoten hergestellt Bezugsknoten werden unbekannter Bezugsknoten ist kein Gerät der Technische Alternative Bezugsknoten ungeeigneter Bezugsknoten ist keine UVR1611 Bezugsknoten ACHTUNG: Jedem Gerät im Netzwerk muss eine andere Knotennummer zugewiesen werden!
  • Seite 7: Hauptmenü Service

    Informationen laden - Es wird eine Liste mit allen im Netzwerk vorhandenen und für den Anwender freigegebenen Geräten (Netzwerkknoten) angezeigt. Die Freigabe der einzelnen Netzwerkknoten für den Anwender erfolgt durch den Experten im Menü “SERVICE - Benut- zer – ZUGRIFF(Anwender) – Bezugsknoten/Netzwerkknoten“. Nach Auswahl eines Knotens gelangt man, je nach Gerät, in die Funktionsübersicht (UVR1611 oder CAN-I/O Modul), Messwerteübersicht (CAN-EZ) oder M-Bus-Anzeige (CAN-BC).
  • Seite 8: Menü Benutzer

    MENÜ Benutzer BENUTZER BEDIENMODUS: gesperrt Anwender Fachmann ✓ Experte und durch Scrollen nach unten: ANZEIGE: Kontrast: Helligkeit: Beleuchtung aus nach: deaktiviert 00 Sek autom. Umschalten auf Startseite: 10 Min MELDUNGEN: akust. Warnung: nein opt. Warnung: nein ZUGRIFF(Anwender): Bezugsknoten: Anwenderbereich: Netzwerkknoten: EXPERTENKENNZAHL AENDERN AUF: 0 0 0 0 Bedienmodus...
  • Seite 9: Anzeige

    Anzeige Kontrast: Anpassung des Anzeigekontrasts an die Beleuchtungsverhältnisse. Die Stärke der Hintergrundbeleuchtung ist variabel und kann nach einer ein- Helligkeit: stellbaren Zeit (0 bis 150 Sekunden), während der kein Bedienelement betätigt wird, abgeschaltet werden. Das Display besitzt eine Hintergrundbeleuchtung die in die Schaltung so ein- gebunden ist, dass sie keine zusätzliche Energie benötigt.
  • Seite 10: Expertenkennzahl Ändern

    Fixwert zu korrigieren. EINGAENGE Raumtemp.: 24.7 °C SENSORKORR.: 0.0 rel.Feuchte: 44.8 % nur bei CAN-MT/F SENSORKORR.: 0.0 % Taupunkt: 11.6 °C nur bei CAN-MT/F SENSORKORR.: 0.0 Der Taupunkt (oder: die Taupunkttemperatur) ist jene Temperatur der feuchten Luft, bei der diese wasserdampfgesättigt wäre und bei abnehmender Temperatur kondensieren würde.
  • Seite 11: Menü Netzwerk

    MENÜ Netzwerk NETZWERK Knoten-Nr.: das Gerät hat die Netzwerkadresse 50 (Werkseinstellung) FREIGABE: Teilnahme an der Buskommunikation erlaubt Autooperat.: Gerät kommuniziert mit anderen Busteilnehmern ohne Master Status: operat und ist aktiv AUSGANGSVARIABLE: Netzwerk – Ausgangsvariablen ANALOG: Sendebedingungen: EINGANGSVARIABLE: Netzwerk – Eingangsvariablen ANALOG: Timeouts: aktive KNOTEN:...
  • Seite 12: Ausgangsvariable

    Ausgangsvariable ANAL. NETZW. AUSGANG AUSGANG 1: Raumtemp. 24.7 °C AUSGANG 2: Feuchte nur bei CAN-MT/F 44.8 % AUSGANG 3: Taupunkt nur bei CAN-MT/F 11.6 °C Da der CAN Monitor dem Netzwerk lediglich drei Messwerte (Raumtemperatur, Raum- feuchte und Taupunkt) zur Verfügung stellt, sind die Verknüpfungen zwischen den Messwer- ten und den entsprechenden Netzwerkausgangsvariablen im CAN Monitor fix vorgegeben.
  • Seite 13: Eingangsvariable

    Eingangsvariable ANAL. NETZW. EINGANG EINGANG : NW.Knoten: anal.NW.Ausg.: Wert: In diesem Menü sind die Eingabe des Sendeknotens und dessen Ausgangsvariable, über den der Wert der Außentemperatur übertragen wird, möglich. Ist ein Netzwerkknoten defi- niert, wird auf der Startseite des CAN-Monitors die Zeile „ Aussentemp “...
  • Seite 14: Aktive Knoten

    Rev.Nr.: Revisionsnummer Bez: Produktbezeichnung des Knotens Diese Daten sind von der Technische Alternative GmbH festgelegte Fixwerte und können nicht verändert werden. Menueseite laden: Damit gelangt man in die Menüebene des gewählten Netzwerkkno- tens. Der CAN-Monitor dient nun als Display für dieses Gerät.
  • Seite 15: Menü Datenverwaltung (Datentransfer Nur Für Bootloader Bl-Net)

    MENÜ Datenverwaltung (Datentransfer nur für Bootloader BL- NET) DATENVERWALTUNG akt. Funktionsdaten TA_WERKSEINSTELLUNG Name der aktuellen Funktionsdaten im CAN Monitor Werkseinst. laden DATEN <=> BOOTLOADER: Daten Upload: Version ≥ E2.00 CAN MON. => BOOTLD. Daten Download: BOOTLD. => CAN MON. BETR.SYSTEM<=BOOTLD.: Betr.system Download: BOOTLD.
  • Seite 16: Funktionsdaten Download

    Funktionsdaten Download Beim Download werden die am Bootloader gespeicherten Funktionsdaten in den CAN- Monitor übertragen und damit die momentane Konfiguration überschrieben. BOOTLD. => CAN MON. DATENQUELLE: Bootld. Speicherstelle der Funktionsdaten am Bootloader Speicherstelle: 1 DATENZIEL: CAN MON. Mit „ “ wechselt der CAN-Monitor in den Transfermodus DATEN DOWNLOAD WIRKL.
  • Seite 17: Montage Des Gerätes

    Montage des Gerätes Die zwei Rastkrallen links und rechts drücken und den Deckel abheben. Die Regelungselekt- ronik befindet sich im Deckel. Die Gehäusewanne durch die beiden Löcher mit dem beigepackten Befestigungsmaterial an der Wand festschrauben, am günstigsten mit der Öffnung über einer in Augenhöhe (ca. 1,6 m) in der Wand befindlichen Montagedose.
  • Seite 18: Eu-Konformitätserklärung

    EU - Konformitätserklärung Dokument- Nr. / Datum: TA17011 / 02.02.2017 Hersteller: Technische Alternative RT GmbH Anschrift: A- 3872 Amaliendorf, Langestraße 124 Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Herstel- ler. Produktbezeichnung: CAN-MT, CAN-MT/F Markennamen: Technische Alternative RT GmbH...
  • Seite 20: Garantiebedingungen

    Hinweis: Die nachfolgenden Garantiebedingungen schränken das gesetzliche Recht auf Gewähr- leistung nicht ein, sondern erweitern Ihre Rechte als Konsument. 1. Die Firma Technische Alternative RT GmbH gewährt zwei Jahre Garantie ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher für alle von ihr verkauften Geräte und Teile. Mängel müssen unver- züglich nach Feststellung und innerhalb der Garantiefrist gemeldet werden.

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