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Samson IBIS 3780 Bedienungsanleitung
Samson IBIS 3780 Bedienungsanleitung

Samson IBIS 3780 Bedienungsanleitung

Bedienoberfläche ibis für den hart-stellungsregler
Inhaltsverzeichnis

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Bedienoberfläche IBIS
für den HART-Stellungsregler
Typ 3780
Ausgabe Juni 1999
Programm-Version 2.20
Bedienungsanleitung
EB 8380-2

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Samson IBIS 3780

  • Seite 1 Bedienoberfläche IBIS für den HART-Stellungsregler Typ 3780 Bedienungsanleitung Ausgabe Juni 1999 Programm-Version 2.20 EB 8380-2...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis ....... . . Seite Änderungen der Stellungsregler-Software gegenüber Vorgängerversion ..Bedingungen für die Nutzung des Programmes .
  • Seite 3: Bedingungen Für Die Nutzung Des Programmes

    Zustimmung der SAMSON AG. 4. Der Erwerber kann die Nutzungsrechte an Dritte übertragen. Dabei ist auf die Liefer- bedingungen der SAMSON AG hinzuweisen. Mit der Übertragung an Dritte erlöschen alle Nutzungsrechte des Veräußerers. Kopien, die nicht mitveräußert wurden, sind zu...
  • Seite 4: Änderungen Der Stellungsregler-Software Gegenüber Vorgängerversion

    Änderungen der Stellungsregler-Firmware gegenüber Vorgängerversion nähere Einzelheiten zu den aufgeführten Parametern siehe auch Parameterliste Kap. 7. Regelung R 1.41 R 2.01 Parameter: Wirkrichtung Bewegungsrichtung Der Führungsgröße (w) wird nicht mehr das Ausgangssignal Stelldruck (y), sondern der Hub/Drehwinkel (x) zugeordnet. >> steigend/steigend, mit steigender Führungsgröße öffnet das Ventil.
  • Seite 5 Diese Faktoren werden an die gewählte Antriebsart und an die Proportionalitätsfaktor KP_Y1 und KP_Y2 gemessenen Laufzeiten angepaßt. Verstärkungsfaktor Initialisierung "Pneumatisches System undicht" erscheint als Warnung, führt aber nicht mehr zum Abbruch der Initialisierung. Beim Initialieren im "Nennbereich" wird nur noch bis zum Erreichen von 100 % Hub gefahren (ohne Überhub).
  • Seite 6: Allgemeines

    1. Allgemeines Die Bedienoberfläche IBIS (Intelligentes Bedien- und Informationssystem) ist eine grafische, in Fenstertechnik konzipierte Software zur digitalen Kommunikation mit dem Stellungsregler Typ 3780 und anderen intelligenten Geräten. Das Installationsprogramm ermöglicht es, IBIS in verschiedenen Sprachen zu installieren und den Zugriff auf alle Funktionen durch Paßwörter zu schützen. Die Steuerung erfolgt mittels Maus oder Tastatur.
  • Seite 7: Steuerung Der Bedienoberfläche

    Paßwortes erlaubt ist und ob eine Paßwortabfrage erfolgen soll. Anschließend muß der Menüpunkt [Installieren →Installieren] aktiviert und dort im Auswahlfenster die Applikation [SAMSON Stellungsregler 3780], sowie [Zielpfad] und [Sprache] angewählt und mit Schaltfläche [OK] bestätigt werden. Es erfolgt die Installation der ausgewählten Applikation im Zielverzeichnis.
  • Seite 8: Menüstruktur

    4. Menüstruktur In der nachfolgenden Übersicht ist die Struktur des Hauptmenüs mit den einzelnen Untermenüs und ihren Menüpunkten dargestellt. Verbindungsaufbau → Einzelgerät → Bus → Programm beenden → Prozeßwert anzeigen Anzeigen → Protokoll → Datenträger → Protokoll laden → Protokoll speichern →...
  • Seite 9 → von Datenträger laden → auf Datenträger speichern → auf Datenträger löschen → Daten exportieren → Daten importieren → vorgegebene Kennlinien → SAMSON-Stellklappe linear → SAMSON-Stellklappe gleichprozentig → VETEC-Drehkegel linear → VETEC-Drehkegel gleichprozentig → Dienste → Drucken → Drucken in ASCII-Datei →...
  • Seite 10: System Konfigurieren Bei Menüpunkt Optionen

    Daten gespeichert werden. 5.1 Applikation auswählen [Applikation auswählen] ermöglicht die Auswahl der gewünschten Applikation, z.B. Bedienprogramm SAMSON Typ 3780. 5.2 Drucker konfigurieren Der notwendige Druckertreiber und die verwendete Papiergröße werden mit [Druckerkon- figuration] ausgewählt. Außerdem kann eine Kopfzeile definiert werden, die bei jedem Druck gedruckt wird.
  • Seite 11: Kommunikation Konfigurieren

    5.4 Kommunikation konfigurieren Unter [Kommunikation konfigurieren] stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Als Kommunikationsschnittstelle (Anschluß des Modem/FSK-Adapter an den PC) kann der se- rielle Port COM 1 oder COM 2 gewählt werden. Die Anzahl der Synchronisationsbytes und die Wiederholrate können eingestellt werden: Synchronisationsbytes: Standard 7, zulässig: 5 bis 20 Wiederholrate:...
  • Seite 12: Hilfe

    6. Hilfe Bei jeder angewählten Funktion, ob Menüpunkt oder Geräteparameter, kann mit der F1-Taste ein Hilfetext aufgerufen werden. 6.1 Bedienhilfe Die Bedienhilfe erklärt die Tastenfunktionen bei Bedienung mittels Tastatur: <Enter> Menüpunkt auslösen <Esc> entspricht Punkt [Abbrechen] in einem Fenster <F1> Aufruf der speziellen Hilfe <F3>...
  • Seite 13: Standard-Bus (Multidrop)

    7.2.1 Standard-Bus (Multidrop) Für den Standard-Bus (Multidrop) muß die Busadresse/Aufrufadresse des Gerätes auf einen Wert zwischen 1 und 15 gesetzt werden. Der Stellungsregler Typ 3780 folgt hierbei weiterhin seiner analogen Führungsgröße. Diese Betriebsart ist z.B für Split Range-Betrieb (Reihenschal- tung) von Stellungsreglern geeignet. Die Vergabe der Busadresse erfolgt über den Pfad [Gerätedaten →Instandhaltung (oder Spezialist)→...
  • Seite 14: Kommunikationsprobleme

    7.3 Kommunikationsprobleme Erscheint nach Betätigung der Schaltfläche [Verbindungstest] eine Kommunikationsfeh- lermeldung, könnten folgende Probleme vorliegen: – schlechte Leitungsverbindung, z.B. bei den Steckverbindungen – zu lange Kommunikationsleitung: max. 3000 m beim Anschluß eines Stellungsreglers mit einpaariger Leitung max. 1500 m beim Anschluß eines Stellungsreglers mit mehrpaariger Leitung –...
  • Seite 15: Zustände Der Binären Ein-/Ausgänge

    8.1.2 Zustände der binären Ein-/Ausgänge Der Status Ein oder Aus von Störmeldung , Zwangsentlüftung und Softwaregrenzkontakten wer- den dargestellt. 8.1.3 Gerätestatus Bei Meldung [mehr Status] können über [Gerätestatus] weitere Informationen ab- gerufen werden. 8.1.4 Einstellungen Über die Schaltfläche [Einstellungen] können die vorgegebenen Einstellwerte für Füh- rungsgröße, Hub- bzw.
  • Seite 16: Protokoll

    8.2 Protokoll Im Menüfenster werden die eingestellten Gerätedaten angezeigt und aktuelle Meßdaten proto- kolliert. Das Starten einer Protokollierung kann nur angewählt werden, wenn eine Verbindung zu einem Stellungsregler besteht. Es können jedoch immer auf dem Datenträger gespeicherte Meßwertprotokolle geladen, eingesehen und ausgedruckt werden. [Protokoll] liest Meßwerte nacheinander direkt in IBIS ein (siehe Bild unten).
  • Seite 17: Diagnose

    8.2.1 Datenträger Das aufgenommene Protokoll kann unter [Protokoll →Datenträger] mit denselben Funktionen wie unter [Datenträger] Kap.11.1 bis 11.5 weiter verarbeitet werden. Für die Dateien gilt der Pfad, der unter [Optionen →Programm konfigurieren →Ar- beitsverzeichnis →Meßwertprotokoll] vereinbart wurde. 8.2.2 Dienste Durch Anwahl des Menüpunktes [Dienste →Drucken] kann das aktuelle Protokoll aus- gedruckt werden, während einer laufenden Protokollierung kann nicht gedruckt werden.
  • Seite 18: Selbsttest

    Nullpunktabgleich: OK - in Ordnung, läuft - in Bearbeitung, abgebrochen- vom Benutzer unterbrochen, alter Wert bleibt erhalten. Bei fehlerhaft, mechanische Nullung erforderlich siehe Kap. 17.9 Initialisierungsstatus: OK, bei allen anderen siehe Kap. 17.10 Initialisierungswarnung: unbestimmt, - OK - in Ordnung, Pneumatisches System undicht, Nennhub oder Übersetzung falsch gewählt Minimale Stellimpulse:...
  • Seite 19: Datenträger - Funktionen Bei Menüpunkt Datenträger

    11. Datenträger – Funktionen bei Menüpunkt Datenträger Auf dem Datenträger können Datensätze aus dem Stellungsregler gespeichert und ggf. Off-Line bearbeitet werden. Zur Identifizierung der Datensätze dient das Meßstellenkennzeichen. So werden Datensätze angelegt und erst bei Bedarf in dem zu konfigurierenden Stellungsregler ge- speichert.
  • Seite 20: Daten Importieren

    11.5 Daten importieren [Daten importieren] kopiert Datensätze aus dem in [Optionen →Programm kon- figurieren →Arbeitsverzeichnis →Export/lmport] angegebenen Pfad in den Datenträger. 11.6 Neuen Datensatz erstellen [neuen Datensatz erstellen] erstellt einen völlig neuen Datensatz, bei dem alle Para- meter auf Kaltstartwerte gesetzt sind. Nähere Angaben zu den Eingabefeldern können jeweils durch [Hilfe] oder Taste <F1>...
  • Seite 21: Hubbegrenzung Oder Drehwinkelbegrenzung Untere Und Obere

    Hubbegrenzung oder Drehwinkelbegrenzung untere und obere: Begrenzung des Hubes/Drehwinkels nach unten bzw. oben. Endlage bei kleiner: Unterschreitet die Führungsgröße den eingegebenen Wert, fährt das Ventil in Richtung Endlage, die 0 % der Führungsgröße entspricht. Endlage bei größer: Überschreitet die Führungsgröße den eingegebenen Wert, fährt das Ventil in Richtung Endlage, die 100 % der Führungsgröße entspricht.
  • Seite 22: Gerät - Funktionen Bei Menüpunkt Gerät

    12. Gerät – Funktionen bei Menüpunkt Gerät 12.1 Von Gerät laden Mit dieser Funktion werden die Gerätedaten in den Arbeitsspeicher geladen, wenn über den Verbindungsaufbau der Online- Betrieb zum Stellungsregler hergestellt ist. Zunächst erscheinen Informations- und Warnfelder die teilweise mit [OK] zu quittieren sind. Wenn alle Daten ausgelesen sind erscheint auf dem Bildschirm der Stellungsregler mit seinen Meßstellen- Bus-, und Anlagenkennzeichen, seinen Einstelldaten und die für seine Identifikation notwendigen Angaben.
  • Seite 23: Erweiterung

    13. Erweiterung 13.1 Information Hier werden Informationsdaten zur Identifikation des Stellungsreglers angezeigt. Ident-Nummern für Stellantrieb und Ventil sowie ein freier Text können eingegeben werden. 13.2 Konfigurierung Einstelldaten für die Konfiguration des Stellungsreglers. Im Konfigurierungsfenster erscheinen Standardwerte für Laufzeit, Fehlerüberwachung, Wegintegral, Störmeldung und Grenzkontak- –...
  • Seite 24: Kennlinie

    [Regler in Sonderfunktion] Störmeldung bei Regler in Sonderfunktion, Nullpunktab- gleich oder Initialisierung. Die jeweilige Funktion wird durch ein x in der Schaltfläche aktiviert. [Grenzkontakte] Eingabe der Schaltpunkte für die Softwaregrenzkontakte GW1 und GW2 und festlegen des Schaltzustandes >3 mA [Ein bei] bei Unter- oder Überschreiten des Schaltpunktes. Die Softwaregrenzkontakte GW1 und GW2 werden vom Stellungsregler automatisch erkannt.
  • Seite 25: Parametrierung

    13.4 Parametrierung Im Parametrierungsfenster erscheinen folgende Parameter: Proportionalitätsfaktor Zuluft Kp_Y1 [1.20] Proportionalitätsfaktor Abluft Kp_Y2 [1.20] Verstärkungsfaktor Differenzierglied [0.12] Tote Zone der Ansteuerkennlinie Xtot [0.50]% Tolerierte Überschwingweite [0.50]% Impulsanpassung [automatisch] Es empfiehlt sich bei den oben aufgeführten Parametern , die vorgegebenen Standardwerte bei- zubehalten, weil sie für die meisten Anwendungsfälle ausreichend sind.
  • Seite 26: Übersetzung [D1] Oder[D2]

    Weitere erforderliche Eingaben: Übersetzung [D1] oder[D2] Kurzer Übertragungshebel D1 (Antrieb 120 bis 350 cm ) oder langer Übertragungshebel D2 (Antrieb 700 cm ) bei integriertem Anbau des Stellungsreglers Übersetzung [42] Abstand in mm vom Übertragungsstift zum Drehpunkt des Stellungsreglerhebels am NAMUR- Adapter, dazu Stiftposition [A] oder[B] Montageposition des Stiftes am Übertragungshebel innerhalb des Stellungsreglers bei NAMUR-...
  • Seite 27: Erscheint Die Meldung -Initialisierung Erfolgreich-, Schaltfläche [Beenden]

    [Initialisieren] Durch Anwahl dieser Schaltfläche wird der Initialisierungslauf für den Stellungsregler gestartet. Voraussetzung ist eine bestehende Verbindung zum Feldgerät, sichtbar durch ein dunkel hinter- legtes Feld. Warnung Der Initialisierungslauf darf nicht während eines laufenden Prozesses erfolgen. Das Stellgerät bewegt sich während der Initialisierung mit vollem Hub aus seiner au- genblicklichen Stellung.
  • Seite 28: Hinweise Zur Inbetriebnahme

    16. Hinweise zur Inbetriebnahme Nach erfolgtem Anbau am Stellventil muß der Stellungsregler mit oder ohne Kommunikation durch einen Initialisierungslauf in Betrieb genommen werden. Hinweis: Vor jeder Erstinbetriebnahme oder nach Änderungen am Ventil/Antrieb z.B. Umbau der An- triebsfedern für eine geänderte Sicherheitsstellung muß der mechanische Nullpunkt eingestellt und der Stellungsregler neu initialisiert werden.
  • Seite 29: Inbetriebnahme Mit Kommunikation Zum Stellventil

    16.1 Inbetriebnahme per Kommunikation – Zuluft und Führungsgröße (Bereich 4 bis 20 mA) anschließen – Mechanischen Nullpunkt in Schließstellung des Ventiles einstellen (siehe Kap. 4.2.1 der EB 8380 für den Stellungsregler – Kommunikation aufbauen durch [Verbindungsaufbau →Einzelgerät/Bus →Verbindungstest →OK] Datensatz laden aus Stellungsregler durch von Datenträger durch [Gerätedaten →Spezialist →Gerät...
  • Seite 30: Inbetriebnahme Ohne Kommunikation Zum Stellventil

    16.2 Inbetriebnahme ohne Kommunikation durch Initialisierung direkt am Stellungsregler Der Initialisierungslauf wird über die Taste im Deckel des Stellungsreglers ausgelöst. Dies ist nur möglich, wenn es sich um eine Erstinitialisierung handelt. Wurde bereits eine Initialisierung vor- genommen, so wird lediglich ein elektrischer Nullpunktabgleich ausgelöst. Der Initialisierungsstatus des Stellungsreglers kann nur über eine Kommunikationsverbindung geändert werden.
  • Seite 31: Liste Möglicher Meldungen

    17. Liste möglicher Meldungen 17.1 Status: [OK/ Geräteeinstellungen geändert/ Hilfsenergie zu gering/ Kommuni- kationsstörung/ Warmstart erfolgt/ Kaltstart erfolgt] OK: In Ordnung Geräteeinstellung geändert: Wird immer dann gesetzt, wenn Gerätedaten geändert wurden, z.B. Betriebsart, Handsollwert, statische Gerätedaten. Rücksetzen erfolgt mittels eigenem HART Kommando (ausführbar nur mittels Primary Master ge- mäß...
  • Seite 32: Meßwerterfassung

    Prüfsumme Geräteinformation fehlerhaft: Wird gesetzt, wenn bei der zyklischen Überprüfung festgestellt wird, daß eine Speicherstelle im Bereich Geräteinformation unkontrolliert verändert wurde. Das Rücksetzen erfolgt durch den Benutzer, indem er nach der Kontrolle aller Werte mindestens eine Speicherstelle neu beschreibt. Prüfsumme Kommunikationsparameter fehlerhaft: Wird gesetzt, wenn bei der zyklischen Überprüfung festgestellt wird, daß...
  • Seite 33 17.9 Nullpunktabgleich [OK/ läuft/ abgebrochen/ fehlerhaft, mechanische Nullung erforder- lich] OK: In Ordnung läuft: In Bearbeitung abgebrochen: Vom Benutzer unterbrochen, der alte Wert bleibt erhalten. fehlerhaft, mechanische Nullung erforderlich: Der ermittelte Nullpunkt liegt außerhalb der zu- lässigen Toleranz von ±5 %. Der Regelungsprozeß läuft weiter, es sollte jedoch bei der nächsten Gelegenheit eine mechanische Nullung erfolgen.
  • Seite 34: Weitere Meldungen

    Fehler in Mechanik oder Pneumatik bei Ermittlung des Tastverhältnisses: Geräteinterner Feh- ler, Reparatur erforderlich. Pneumatisches System undicht: Bei der Ermittlung des Tastverhältnisses verharrt der Antrieb für einige Sekunden in Mittellage. Fährt das Stellgerät innerhalb 7 sec. mehr als 9,3 % aus dieser Ruhelage meldet das Gerät: –...
  • Seite 36 SAMSON AG ⋅ MESS- UND REGELTECHNIK Weismüllerstraße 3 ⋅ D-60314 Frankfurt am Main Telefon (0 69) 4 00 90 ⋅ Telefax (0 69) 4 00 95 07 EB 8380-2 Internet: http://www.samson.de...

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