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Mögliche Vorschubarten - OERTLI TA851340 Betriebsanleitung

Win-schneidensystem
Inhaltsverzeichnis

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kontrollieren.
Für Wartungsarbeiten an beschädigten oder
stumpfen Schneidkanten beachten Sie das
Kapitel "Wartung/Reinigung" der jeweiligen
Betriebsanleitung Ihres Holzbearbeitungs-
werkzeuges.
Das Vorgehen zur Konservierung und Lage-
rung entnehmen Sie dem Kapitel "Konservie-
rung/Lagerung" in dieser Betriebsanleitung.
Werkzeug- oder Schneidenbruch
durch Überbelastung.
Schnittverletzungs-, Quetschungs-
oder Lebensgefahr durch wegflie-
gende Teile.
Beschädigte oder formveränderte
Spannmittel und Werkzeuge sowie
Spannmittel und Werkzeuge mit
korrodierten Schraubenverbindun-
gen nicht wieder einsetzen.
Instandstellungsarbeiten an be-
schädigten Spannmitteln und
Werkzeugen nur durch den
Spannmittel- bzw. Werkzeugher-
steller vornehmen lassen.
Maschineneinsatzdaten wie z.B.
Drehzahl, Drehrichtung und Vor-
schub prüfen und mit den zulässi-
gen Einsatzdaten des Spannmittels
und Werkzeuges vergleichen.
Bei Verbundwerkzeugen darf die
Resthöhe oder -dicke der befestig-
ten Schneidplatten nicht weniger
als 1 mm betragen.
Nach einem Transport oder nach
einer längeren Lagerzeit bzw. bei
einer längeren Nichtverwendung,
alle Schraubenverbindungen auf
Korrosion überprüfen. Korrodierte
Schrauben müssen ersetzt werden.
Die Gewindebohrungen müssen
auf ihre Formtoleranz sowie Fes-
tigkeit überprüft werden.
Durch einen Transport, durch star-
ke Bearbeitungsvibrationen oder
nach einer längeren Lagerzeit bzw.
bei einer längeren Nichtverwen-
dung, können bei Schraubenver-
bindungen durch z.B. Vibrationen
und Temperaturunterschiede so-
genannte Setzeffekte auftreten.
Dies führt zu einem erheblichen
Verlust der Schraubenspannkraft.
Schnittverletzungs-, Quetschungs-
oder Lebensgefahr durch wegflie-
gende Teile.
Vor jedem Einsatz alle Schrauben
auf das erforderliche Drehmoment
nachziehen.
Spannmittel und Werkzeuge mit
Schraubenverbindungen vor Vibra-
tionen schützen.
Spannmittel und Werkzeuge bei
möglichst konstanter Temperatur
lagern.
4.2. Mögliche Vorschubarten
Einteilige Werkzeuge können zu einem
Werkzeugsatz oder zu einer Werkzeugkom-
bination zusammengestellt werden. Einzel-
werkzeuge aus solchen Sätzen oder Kombi-
nationen, welche nicht handvorschubtauglich
sind, werden im Nabenbereich durch einen
Stift gegen die Verwendung als Einzelwerk-
zeug gesichert.
Bei Handvorschub besteht Schnitt-
verletzungs-, Quetschungs- oder
Lebensgefahr durch Werkstück-
rückschlag.
Bei Handvorschub im Gegenlauf
fräsen.
Durch Stifte gesicherte Einzel-
werkzeuge für den Handvorschub
nicht einsetzen.
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Diese Anleitung auch für:

Ta851241Tb851013Ta851347Ta851101

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