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Versamatic E2 Wartungshandbuch Seite 10

2 elima-matic aluminium, verschraubt – atex
Inhaltsverzeichnis

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Fehlerbehebung
Symptom:
Mögliche Ursache(n):
Ein Pumpenzyklus
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck
gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Luftventil- oder Zwischendichtungen falsch montiert.
Betätigungskolben verbogen oder nicht vorhanden.
Pumpe funktioniert/
Pumpe zu stark geschmiert.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
schaltet nicht.
Luftverteilungssystem prüfen.
Ausstoßleitung blockiert oder Verteiler verstopft.
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck
gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Blockierter Luftauslassdämpfer.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Pumpenkammer blockiert.
Pumpe schaltet und
Kavitation auf der Ansaugseite.
saugt nicht an bzw.
Rückschlagventil blockiert. Ventilkugel(n) sitzen nicht richtig
oder kleben fest.
kein Durchfluss.
Fehlende Ventilkugel(n) (in Kammer oder Verteiler gedrückt).
Ventilkugel(n)/-sitz(e) beschädigt oder vom Produkt
angegriffen.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Saugleitung blockiert.
Übermäßiger Saugbetrieb.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Pumpe schaltet im
Zu starke Schmierung.
Betrieb träge/blockiert,
Vereisung.
Verteiler verstopft.
unzureichender
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck
Durchfluss
gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Kavitation auf der Ansaugseite.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
Übermäßiger Saugbetrieb.
Zuluftdruck oder -volumen übersteigt Systemkapazität.
Saugleitung zu klein.
Beschränkende oder zu klein bemessene Druckluftzuleitung.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Saugleitung blockiert.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Produkt tritt durch
Versagen der Membran oder Membranplatten lose.
Auslass aus.
Membran um Mittelloch oder Bolzenlöcher herum gedehnt.
Frühzeitiges
Kavitation.
Übermäßiger Druck bei gefluteter Ansaugung.
Membranversagen
Fehlerhafte Anwendung (chemische/physikalische
Inkompatibilität).
Falsche Membranplatten oder Platten falsch eingesetzt bzw.
abgenutzt.
Unausgeglichenes
Übermäßiger Saugbetrieb.
Schalten
Saugleitung zu klein.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Weitere Hinweise zur Fehlersuche und -behebung erhalten Sie bei unserer Kundenbetreuung unter service.warrenrupp@idexcorp.com oder
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• Modell E2 Aluminium, verschraubt
Empfehlung(en):
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null
ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dichtungen mit korrekt ausgerichteten Öffnungen einsetzen.
Steuerventil ausbauen und Betätigungskolben untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen (PS vs. erforderliche CFM/Liter pro
Sekunde).
Hauptluftverteilerventil, Steuerventil und Steuerventil-Stellglieder zerlegen und untersuchen.
Auf unbeabsichtigt geschlossene Ventile in der Ausstoßleitung untersuchen. Ausstoßverteiler/-leitungen reinigen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null
ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dämpfersieb ausbauen, reinigen oder enteisen und wieder einbauen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Mediumberührte Kammern zerlegen und untersuchen. Blockierungen entfernen oder ausspülen.
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Bereich um Ventilkugelkäfig und Ventilsitz herum reinigen. Ventilkugel oder -sitz austauschen, sofern beschädigt.
Schwereres Ventilkugelmaterial verwenden.
Ventilkugel oder -sitz verschlissen. Verschlissene Finger im Ventilkugelkäfig (Teil austauschen). Kompatibilität anhand
der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Kompatibilität anhand der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Bei einer Hebewirkung von über 20 Fuß der Flüssigkeit führt ein Füllen der Kammern mit Flüssigkeit in den meisten
Fällen zu einem Ansaugen der Pumpe (Priming).
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Dämpfersieb ausbauen, enteisen und wieder einbauen. Lufttrockner am Abnahmepunkt installieren.
Verteiler reinigen, um ungestörten Luftstrom zu ermöglichen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null
ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen.
Bei einer Hebewirkung von über 20 Fuß der Flüssigkeit führt ein Füllen der Kammern mit Flüssigkeit in den meisten
Fällen zu einem Ansaugen der Pumpe (Priming).
Eingangsluftzufuhr (Druck und Vol.) zur Pumpe verringern. Schnelles Schalten in der Pumpe führt zur Kavitation der
Flüssigkeit.
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Größere Druckluftzuleitung und größeren Anschluss installieren.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen. Das Spülen der Kammern mit Luft kann
gefährlich sein.
Membranen ersetzen, auf Schäden prüfen und auf festen Sitz der Membranplatten achten.
Auf übermäßigen Einlass- oder Luftdruck prüfen. Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität
mit Produkten, Reinigern, Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
Leitungsdurchmesser auf Ansaugseite der Pumpe erhöhen.
Pumpe näher am Produkt aufstellen. Pumpe höher legen/auf der Tankoberseite platzieren, um den Einlassdruck zu
verringern. Staudruckvorrichtung installieren (Technisches Bulletin 41r). Zwischentank oder Pulsationsdämpfer hinzufügen.
Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität mit Produkten, Reinigern,
Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
In der Bedienungsanleitung bezüglich korrekter Teile und Installation nachschlagen. Sicherstellen, dass die Abnutzung
der Außenseiten nicht zu einer scharfen Kante geführt hat.
Bei einer Hebewirkung von über 20 Fuß der Flüssigkeit führt ein Füllen der Kammern mit Flüssigkeit in den meisten
Fällen zu einem Ansaugen der Pumpe (Priming).
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen.
telefonisch unter 419-524-8388.
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versamatic
com
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