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Betriebsanleitung Laderbagger SKB 2000 AUSGABE • EDITION 2001-03 GÜLTIG AB FZ-ID.NR. • VALID FROM SERIAL NO. • A PARTIR DU NO. DE SERIE 200/0100 SCHAEFF-TEREX GMBH&CO KG • D-74595 LANGENBURG...
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Direction générale/Vente Service après-vente Pièces de rechange Central administration/Sales Service department Spare parts Schaeff-Terex GmbH & Co KG Schaeff-Terex GmbH & Co KG Schaeff Ersatzteile-Service GmbH & Co KG Postfach 61 • D-74595 Langenburg Postfach 12 64 • D-91534 Rothenburg Postfach 12 64 •...
Sonderanbauten. Wir behalten uns vor, Verbesserungen an der Bild 1-Typenschild Maschine Rahmen technischen Weiterentwicklung ohne Abänderung Betriebsanleitung vorzunehmen. Änderungen an Schaeff - Produkten und deren Ausstattung mit Zusatz- ausrüstungen Arbeitswerk- zeugen, nicht unserem Lieferprogramm enthalten sind, müssen von uns schriftlich genehmigt werden.
Einsatzbereitschaft Bildnummern und Positionszahlen, z.B. (Bild sind die Voraussetzungen für rationelles 12/4) oder (12/4), bedeuten Bild Arbeiten. Ihr Schaeff - Laderbagger erfüllt Position 4. diese Forderungen bei richtiger Handhabung Die in dieser Betriebsanleitung gezeigten und optimaler Pflege. Bilder beinhalten Teil...
Vorwort 1 1.4 Umweltschutzvorschriften 1.5 Piktogramme Bei allen Arbeiten an und mit der Maschine nachfolgenden Tabelle wird sind geltenden Umweltbestimmungen Bedeutung der Piktogramme erklärt, die an einzuhalten. der Maschine angebracht sein können. Bei Installations-, Reparatur- und Wartungs- arbeiten ist besonders darauf zu achten, daß Symbol Beschreibung umweltgefährdende Stoffe wie...
Vorwort 1 1.6 Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der Karl Schaeff GmbH&Co.KG Maschinenfabrik. Diese Betriebsanleitung ist für Bedienungs-, Wartungs-, Instandhaltungs- und Überwachungspersonal bestimmt. Diese Druckschrift darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis durch uns, weder vollständig noch auszugsweise vervielfältigt,...
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung bestimmungsgemäß. Für hieraus resul- tierende Schäden haftet der Lieferer nicht. Der Laderbagger ist eine Spezialmaschine, Das Risiko trägt allein der Anwender. die als Lader, wie auch als Bagger eingesetzt werden kann. Beachten Betriebs- Wartungsanleitung und die Durchführung der...
2 Sicherheit und Unfallverhütung 2.3 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.4 Bedienung Jede Arbeitsweise, Sicherheit Erdbaumaschinen dürfen nur von Personen einschränkt, muß unterlassen werden. selbständig geführt oder gewartet werden, die • körperlich und geistig geeignet sind, Die Erdbaumaschine darf nur in sicherem und funktionsfähigem Zustand betrieben werden.
Sicherheit und Unfallverhütung 2 2.5 Gefahrenbereich 2.6 Befördern von Personen Im Gefahrenbereich von Erdbaumaschinen Es dürfen keine Personen auf der Maschine dürfen sich keine Personen aufhalten. befördert werden. Gefahrenbereich Umgebung Erdbaumaschine, in der Personen durch arbeitsbedingte Bewegungen der Erdbau- 2.7 Standsicherheit maschine, ihrer Arbeitseinrichtungen, ihrer •...
2 Sicherheit und Unfallverhütung 2.8 Fahrbetrieb 2.9 Arbeitsbetrieb Vor der Inbetriebnahme der Erdbaumaschine Täglich vor Arbeitsbeginn und nach jedem sind der Fahrersitz, die Spiegel und die Werkzeugwechsel hat der Maschinenführer Bedienungselemente so einzustellen, daß ein korrekte Befestigung Arbeits- sicheres Arbeiten möglich ist. werkzeuges, bzw.
Sicherheit und Unfallverhütung 2 2.10 Einweiser 2.12 Arbeiten im Bereich von Erdleitungen Einweiser müssen gut erkennbar sein, z. B. Vor der Ausführung von Aushubarbeiten mit durch Warnkleidung. Sie haben sich im Erdbaumaschinen ist zu ermitteln, ob im Blickfeld des Maschinenführers aufzuhalten. vorgesehenen Arbeitsbereich Erdleitungen...
2 Sicherheit und Unfallverhütung 2.13 Arbeiten in der Nähe von elektrischen Werden Erdbaumaschinen in geschlossenen Räumen eingesetzt, sind diese Räume Freileitungen ausreichend zu belüften und die gesonderten Bei der Arbeit mit Erdbaumaschinen in der Vorschriften zu befolgen. Nähe elektrischer Freileitungen Fahrleitungen muß...
Sicherheit und Unfallverhütung 2 2.16 Hebezeugeinsatz 2.17 Umrüstung, Wartung, Instandsetzung Als Hebezeugeinsatz werden das Heben, Erdbaumaschinen dürfen nur unter Leitung Transportieren und Ablassen von Lasten mit einer vom Unternehmer bestimmten, geeigne- Hilfe eines Anschlagmittels (Seil, Kette usw.) ten Person und unter Beachtung der Betriebs- bezeichnet, wobei zum Anschlagen und anleitung Herstellers...
2 Sicherheit und Unfallverhütung Bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten Verschlucken von Schmierstoffen oder lange an der Hydraulikanlage ist diese drucklos zu wiederholte Hautkontakte, kann machen. Dazu abgestelltem gesundheitlicher Gefährdung führen. Antriebsmotor die Arbeitseinrichtung auf den bestimmungsgemäßem Gebrauch besteht Boden abzusetzen und alle hydraulischen keine besondere Gesundheitsgefährdung.
Sicherheit und Unfallverhütung 2 2.19 Überwachung, Prüfung 2.20 Brandschutz Die Maschine ist durch einen Sachkundigen Der Feuerlöscher ist in der Kabine (z.B. Maschineningenieur oder Maschinen- aufzubewahren meister) nach den bestehenden Richtlinien Feuerlöscher-Symbol darauf hin- der UVV in allen Teilen zu prüfen: zuweisen.
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2 Sicherheit und Unfallverhütung SKB 2000...
Technische Daten 3 3.2 Dieselmotor 3.2.1 Typ SKB 2000 Fabrikat: ............Perkins Typ: .............. 1004-42 Bauart: ............4-Zylinder in Reihe Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung Hubraum: ............. 4200 cm³ Leistung nach ISO 9249 (DIN 70020): ..59,0 kW bei n=2200 min -¹ Drehmoment: ..........
Technische Daten 3 3.5 Bremsen Bremssystem ..........Hydraulische Fremdkraftbremse Druckversorgung ..........über Hydraulikkreis 4, (siehe Hydraulikanlage) Betriebsbremse: ..........Innenliegende Lamellenbremse Vorderachse Bei SKB 2000 S in beiden Achsen Feststellbremse: ..........Federspeicherbremse wirkt Lamellenbremse der Vorderachse Zusatzbremse: ..........Der hydrostatische Fahrantrieb im geschlossenen Kreislauf wirkt als zusätzliche verschleißfreie Hilfsbremse.
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3 Technische Daten Hydraulikkreis 4: ..........Doppelzahnradpumpe Durchtrieb Verstellpumpe für Fahren Pumpenteil 2 Pumpenfördermenge: 24,0 l/min Arbeitsdruck: 200 bar Bremse: Betriebs- und Feststellbremse Servosteuerung: ..........Druckabnahme an der Fahrantriebsverstellpumpe Druck: ca. 30 bar Prioritätsventil: ..........Vorrangige Versorgung der Lenkung durch Load- Sensing-System, dadurch steht bei Bedarf die gesamte Ölmenge zur Verfügung.
Normen, Qualität Antriebsmotor Dieselkraftstoff DIN 51601 Vor der Verwendung von ASTM D975 1-D / 2-D RME-Kraftstoffen sind unbedingt weitere Einzelheiten bei Ihrem zuständigen Schaeff-Händler zu erfragen Antriebsmotor EO 1540 A Motoröl SAE 15W-40 siehe auch Betriebsanleitung des API CF4 Motorenherstellers Kühlung für...
Technische Daten 3 3.13 Arbeitseinrichtungen 3.13.1 Front-Ladeeinrichtung Angaben bezogen auf Standardschaufel und Bereifung 16/70-20 10 PR EM Breite der Ladeschaufel: ............... 2200 Inhalt nach DIN/ISO 7546 (max. Dichte = 1,8 t/m ³ ): ......ca. m³ Nutzlast in der Ladeschaufel: ............ca. 1980 Ausschütthöhe bei 45°...
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3 Technische Daten Tragfähigkeiten Die angegebenen Tragfähigkeiten in Tonnen (t) wurden mit einem Standsicherheitsfaktor nach EN 474-4 von 1,33 (75%) und DIN 15019 von 1.25 (80%) ermittelt. Die Werte sind mit Lasthaken ermittelt. Die angegebene Nutzlast reduziert sich um das Differenzgewicht zwischen Lasthaken und Arbeitswerkzeug (Gewicht siehe Typenschild).
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Technische Daten 3 Ausleger seitlich versetzt und 90° nach innen geschwenkt, Knickpendelgelenk verriegelt Ausleger seitlich versetzt und 90° nach außen geschwenkt, Knickpendelgelenk verriegelt SKB 2000...
Technische Daten 3 3.15 Stapeleinrichtung • Gabelzinkenanschluß nach ISO/FEM Klasse 3 Form B, DIN 15 173, bzw. ISO 2328 Gabelträger Breite ....1240 mm Gabellänge ......1120 mm Gabelquerschnitt ....140 x 50 mm Stapelhöhe max....3300 mm • Die Nutzlast ist beim Verfahren der Maschine in ebenem Gelände und bei abgesenkter Last mit einem Standsicherheitsfaktor von 1,25, bzw.
• Reißzahn • Auslegerhöhenbegrenzung -Weitere Zusatzausrüstung auf Anfrage ! Änderungen von Schaeff - Produkten und deren Ausstattung mit Zusatzausrüstungen und Arbeitswerkzeugen, die nicht in unserem Lieferprogramm enthalten sind, müssen von uns schriftlich genehmigt werden. Wenn das nicht erfolgt, erlischt unsere Gewährleistung und auch die Produkthaftung für evtl.
Bedienung 4 4 Bedienung Vor jeder Inbetriebnahme ist die Maschine einer eingehenden Sichtprüfung 4.1 Ersteinweisung unterziehen. Dabei sind auf Beschädi- gungen, lose oder fehlenden Schrauben, Wenn Bedien- Ölansammlungen, sowie Öl- oder Kraft- Anzeigeelementen dieser Maschine noch stoffleckage zu achten. Mängel müssen nicht vertraut sind, lesen Sie dieses Kapitel unverzüglich beseitigt...
4 Bedienung 4.2 Anzeige und Bedienelemente Die nachfolgende Aufstellung beinhaltet Sonderausstattungen ! Bild 10.1-Bedienungselemente SKB 2000...
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Bedienung 4 Blink-Signalhorn-Abblendschalter (Lenkstockschalter) Doppel - Brems- Inchpedal Lenkrad - Neigungsverstellung Gaspedal Waschwasser-Vorratsbehälter Joystick (Bedienungshebel) - Ladeeinrichtung Fahrtrichtungsvorwahl - ohne Funktion bei abgeschalteter Arbeitshydraulik Betätigung - Zusatzsteuerkreis Impulsbetätigung - Schwimmstellung Sicherungs- und Relaisträger Feststellbremse Umsteller für Gebläse - Frischluft/Umluft Vorsicherungen und Relaisträger Handgas Zusatzsteuerkreis Bagger Manometer Überlastwarneinrichtung Bagger...
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4 Bedienung Anzeige- und Bedienelemente Bild 10.2-Armaturenkonsole SKB 2000...
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Bedienung 4 Ladekontrolle Kontrolleuchte Motoröldruck Verschmutzungsanzeige Luftfilter Kontrolleuchte Feststellbremse Vorwärtsfahrt Kontrolleuchte Speicherdruck Bremse Fernlicht Blinker Kontrolleuchte Hydrauliköltemperatur Vorglühanzeige Rückwärtsfahrt Kontrolleuchte - Schaltgetriebe (nur bei Schnellfahrausführung) Beim Aufleuchten der Kontrolleuchte Schaltgetriebe steht das Schaltgetriebe in einer Zwischenposition. Die Maschine ist nicht fahrbereit ! Abhilfe durch kurze Lenkbewegungen damit das Schaltgetriebe einrastet.
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4 Bedienung Bedienelemente Bild 10.3-Armaturenkonsole seitlich SKB 2000...
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Bedienung 4 Feststellbremse nicht belegt * Abschalter für Betätigung - Zusatzsteuerkreis (Pos. 8) Vorwahlschalter Schwimmstellung - Aus/Impuls-/Dauerbetrieb Rundumleuchte Warnblinkschalter Gebläseschalter Schieberegler - Heizung Vorglüh - Anlaßschalter Radio Signalhorn nicht belegt * nicht belegt * nicht belegt * Arbeitsscheinwerfer Schalter für Scheibenwischer hinten, Wisch- /Waschfunktion Fahrenschalter vörwärts/rückwärts bei Baggerbetrieb Kontrolleuchte Motoröldruck Ladekontrolle...
4 Bedienung 4.3 Motor 4.3.1 Motor anlassen Motor nicht sofort auf Vollast fahren. Verhalten Fahren Betriebs- Vor jeder Inbetriebnahme sind die temperatur des Motors erreicht ist. Durchsichten nach Kapitel durchzuführen. Anlassen Motors sicherstellen, daß sich niemand an der Maschine oder im Gefahren- bereich aufhält •...
Bedienung 4 4.3.2 Überwachung während des Betriebes • Beim Aufleuchten der Ladekontrolleuchte (12/26; 12/77) oder Motor Öldruckkontrolle (12/27; 12/76) Motor sofort abstellen und Ursache ermitteln, ggf. Servicepersonal anfordern. • Beim Aufleuchten Hydrauliköl- temperatur Kontrolleuchte (12/34) Motor sofort abstellen und Ursache ermitteln, ggf. Servicepersonal anfordern.
4 Bedienung Fahrersitz Lenkrad-Neigungsver- stellung Fahrersitz Lader • Der Komfortsitz mechanisch gefederter Sitz ölhydraulischer Schwingungsdämpfung. • Der Sitz erfüllt internationale Qualitäts- und Sicherheitsbestimmungen nach ISO 7096 Klasse 3 und ISO 6683 (Bild 13). 1. Horizontalverstellung 2. Gewichtseinstellung 3. Rückenlehneneinstellung Bild 13-Fahrersitz 4.
Bedienung 4 4.5 Heizung / Lüftung 4.5.1 Heizung • Die Heizung ist am Kühlmittelkreislauf angeschlossen wird Schieberegler (16/66) eingestellt. • Das Gebläse wird mit dem Schalter (16/65) geschaltet und kann mit Frischluft und Umluft betrieben werden. • Für Umluftbetrieb Ansaugöffnungen (16/12) öffnen.
4 Bedienung 4.7 Heckfenster • Zum Öffnen des Heckfensters beide Hebel (17/1) entriegeln. • Fenster nach hinten und gleichzeitig nach oben ziehen. • Fenster in oberer Stellung mit Hebel (17/1) verriegeln. Lüftungsstellung • Beide Hebel entriegeln. • Fenster ca. 10cm nach hinten ziehen. •...
Bedienung 4 4.8 Fahren, Lenken und Bremsen 4.8.1 Fahren Fahrten öffentlichen Verkehrswegen unterliegt Laderbagger selbstfahrende Arbeitsmaschine den gesetzlichen Vorschriften. In der Bundesrepublik Deutschland der StVZO und StVO. Das Fahrzeug verfügt über zwei Fahrtrichtungsvorwahlschalter wahlweise aktiv sind. Die Umschaltung erfolgt über den...
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4 Bedienung Anfahren • Fahrtrichtungsvorwahl-Wippschalter Joystick (19/7) und in der Armaturen- konsole (19/51) in "0“ - Neutral-Stellung • Motor anlassen • Bagger in Transportstellung bringen und verriegeln • Hubrahmen Höhenmarkierung "Fahren" (20/1) anheben • Nur bei Schnellausführung Fahrstufe „I“ oder „II“ schalten (19/39) Kontrolleuchte (19/37) beachten! •...
Bedienung 4 4.8.2 Lenken • Der Laderbagger hat eine hydraulische Knicklenkung die über ein Lenksteuergerät autokonform betätigt wird. Funktionsstörungen Lenkung sofort Ursache ermitteln (siehe Fehlertabelle) ggf. Servicepersonal anfordern. 4.8.3 Bremsen Betriebs- und Hilfsbremse • Zum Anhalten der Maschine Gaspedal (21/4) freigeben.
4 Bedienung 4.8.4 Straßenfahrt Vor Beginn einer Fahrt auf öffentlichen Straßen sind folgende Punkte zu erfüllen: • Baggerausleger ganz nach oben • Löffel einklappen • Löffelstiel heranziehen • Bagger-Versetzarm nach rechts schwenken • Arbeitseinrichtung nach links ganz heranfahren • Bagger mit Spannschloß (23/1) sichern •...
Bedienung 4 4.8.5 Maschine abstellen (Parken) • Fahrtrichtungsvorwahl-Wippschalter (24/7 und 24/51) in "0" Stellung. • Arbeitseinrichtung Boden absetzen. • Arbeitshydraulik (24/40) abschalten. • Feststellbremse (24/11) einlegen. • Motor abstellen Zündschlüssel abziehen. • Kabine nach Arbeitsende verschließen, damit kein Unbefugter Zutritt hat. Bei Bedarf Maschine mit Unter- legkeilen gegen Wegrollen sichern.
Der Laderbagger ist serienmäßig mit einer "ISO-Steuerung" ausgestattet, nachfolgende Beschreibung aufgebaut ist. Kundenwunsch besteht Möglichkeit den Laderbagger mit einer Sondersteuerung auszustatten. Daher ist an Ihrem Laderbagger zu prüfen, ob eine Sondersteuerung eingebaut ist. Falsche Betätigung kann Gefährdung von Personen oder Sachen führen.
5 Arbeitsbetrieb 5.2 Betätigung - Lader • Bagger muß in Transportstellung sein • Abstützbeine ganz eingefahren • Bei Ladearbeiten Fahr- Arbeitsbewegungen fließend ineinander übergehen lassen • Arbeitseinrichtung (26/40) einschalten Betätigung - Ladeschaufel • Betätigung mit Joystick (26/6) Betätigung - Zusatzsteuerkreis •...
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Arbeitsbetrieb 5 Betätigung - Schwimmstellung Schwimmstellung immer auszuschalten, wenn keine Betätigung erfolgt. Schalter (27/62) in Stellung „O“. Impulsbetrieb • Schalter (27/62) für Schwimmstellung auf Stufe „1“ einschalten. • Schalter (27/9) betätigen Schwimmstellung ist in Betrieb. Dauerbetrieb • Ladeschaufel auf den Boden absetzen und Schalter (27/62) auf Stufe „2“...
5 Arbeitsbetrieb 5.4 Wechseln der Arbeitswerkzeuge 5.4.1 Allgemein Nach Demontage sind Zur optimalen Nutzung der Maschine bei Arbeitswerkzeuge gegen Kippen zu verschiedenen Einsätzen stehen eine Vielzahl sichern, um möglichen Personen- von Arbeitswerkzeugen zur Verfügung. schaden zu vermeiden. Die Maschine ist mit einer Schnellwechsel- einrichtung ausgestattet, um die Wechselzeit zu verkürzen.
Arbeitsbetrieb 5 5.4.2 Montage der Arbeitswerkzeuge an die Baggereinrichtung 5.4.2.1 Löffel Wechselvorgang Schellwechselein- richtung einem hydraulisch betätigten Zusatzwerkzeug zuerst Hydraulikanschluß zu lösen (System muß drucklos sein) • Zum Wechseln ist das Arbeitswerkzeug kippsicher abzusetzen. • Schnellwechsler Betätigungsstange (31/1) öffnen, Verriegelungsbolzen ganz eingefahren sind.
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5 Arbeitsbetrieb 5.4.2.2 Zweischalengreifer Wechselvorgang mit Schnellwechselein- richtung • Zweischalengreifer aufnehmen Schnellwechsler schließen. • Löffelzylinderkolbenstange ganz einfahren und Kugelhähne (32/3) schließen. Montage Einsatz Zweischalengreifers Schnell- wechseleinrichtung muß Löffelzylinderkolbenstange ganz eingefahren sein. • Drehmotor mit den Kupplungen (32/1- Zusatzsteuerkreis) Funktion "Öffnen/Schließen" mit den Kupplungen (32/2 -Löffelzylinder) verbinden.
Arbeitsbetrieb 5 5.4.2.3 Hydraulikhammer Anbau Die Anbau- und Betriebsanleitung des Hydraulikhammer - Herstellers ist zu beachten ! Hydraulikkreislauf für Hammer entsprechend Vorschriften des Hydraulikhammer- Herstellers abzusichern. Serienmäßige Absicherung: 280 bar Für Arbeiten im oder unter Wasser sind speziell dafür geeignete Ham- merausführungen zu verwenden.
5 Arbeitsbetrieb 5.4.2.4 Maschine im Hebezeugeinsatz Anschlagen und Führen von Lasten Begleitpersonen beim Führen der Allgemein Last und Anschläger dürfen sich nur Sichtbereich Maschinen- Als Hebezeugeinsatz werden das Heben, führers aufhalten. Transportieren und Ablassen von Lasten mit • Anschläger dürfen nur nach Zustimmung Hilfe eines Anschlagmittels...
Arbeitsbetrieb 5 5.4.3 Montage der Arbeitswerkzeuge an der Ladeeinrichtung Die Lagerstellen am Hubrahmen, am Arbeitswerkzeug und am Schnell- wechsler müssen frei von Schmutz sein. Wechselvorgang direkt angebauter Arbeitswerkzeuge Bei einem hydraulisch betätigten Zusatzwerkzeug zuerst Hydraulikanschluß zu lösen (System muß drucklos sein). •...
Auskippen Ladeschaufel zu nivellieren. 5.5.3 Ausschachten • Zum Ausheben einer Baugrube gleichmäßige Schichten abtragen. • Die Ausschachtarbeiten so planen, daß der Laderbagger vollen Schaufel vorwärts aus der Baugrube fährt. • Die Ausfahrt aus der Baugrube möglichst flach halten. SKB 2000...
Bergen und Transport 6 6 Bergen und Transport der Maschine 6.1 Bergen der Maschine Das Bergen des Laderbaggers ist auf das Räumen einer Kreuzung oder Straße zu beschränken, Schäden hydro- statischen Fahrantrieb zu vermeiden. Wenn möglich, Dieselmotor Leerlauf während der Schleppzeit laufen lassen. Anhängepunkte vorne: rechts und links an den Achsplatten...
6 Bergen und Transport 6 6.2 Verladen der Maschine mit Kran Verwenden Sie ein Krangeschirr und einen Kran mit einer ausreichenden Hubkapazität ! Zum Verladen der Maschine mit Kran sind folgende Vorbereitungen erforderlich: • Bagger in Transportstellung bringen und verriegeln •...
Wartung und Pflege 7 7.1 Allgemein Betriebsbereitschaft und Lebensdauer von Maschinen werden in hohem Maße durch Wartung und Pflege beeinflußt. Aus diesem Grund liegt die Durchführung der vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und die Einhaltung der Wartungsintervalle im Interesse jedes Maschinenbesitzers. Auf den periodischen Wartungs-, Kontroll- und Schmierdienst wird in diesem Kapitel ausführlich hingewiesen.
Wartung und Pflege 7 7.3 Pflege und Reinigung Hydrauliköl Das Reinigen der Maschine ist auf einer geeigneten Fläche • Nach längerem Stillstand bei Temperaturen Ölabscheider durchzuführen. um und unter dem Gefrierpunkt ist die • In ersten zwei Monaten nach Maschine bei mittleren Motordrehzahlen Inbetriebnahme oder nach...
7 Wartung und Pflege 7.5 Arbeiten vor Inbetriebnahme 7.5.1 Motorölstand prüfen • Ölstand bei waagrecht stehender Maschine täglich vor dem Start kontrollieren. • Die Kerben des Ölpeilstabes (46/1) zeigen den Mindest- und Höchstölstand an. • Falls erforderlich, Motoröl nachfüllen. Verschlußdeckel (46/2) abschrauben und mit sauberem Gefäß...
Wartung und Pflege 7 7.5.3 Kraftstoffsystem Kraftstoffstand • Kraftstoffstand nach Anzeige (48/43) prüfen. • Um Kondenswasserbildung nächsten Inbetriebnahme zu verhindern, Kraftstoff nach dem täglichen Einsatz auffüllen (49/1). Kraftstoffbehälter nie leer fahren, ansonsten muß die Kraftstoffanlage entlüftet werden. Wasservorabscheider Bild 48-Bedienung •...
7 Wartung und Pflege 7.6.2 Motorölfilter Bei jedem Motorölwechsel ist auch der Motorölfilter zu wechseln. • Ölauffanggefäß unter Motorölfilter stellen • Motorölfilter außen reinigen • Filterpatrone (62/1) abschrauben prüfen, ob Befestigungsstutzen fest im Filterkopf sitzt. • Filterpatrone vorschriftsmäßig entsorgen • Filterkopf auf Zustand prüfen •...
Wartung und Pflege 7 7.6.4 Kraftstoffsystem 7.6.4.1 Kraftstoffilter Wechsel nach Inspektionsplan Kapitel 7.7.3 • Den Kraftstoffilter außen reinigen. Ablaßschraube (64/1) unten am Filter öffnen und den Kraftstoff ablassen. Kraftstoff auffangen und vor- schriftsmäßig entsorgen ! • Die Filterpatrone (64/2) entfernen und vorschriftsmäßig entsorgen.
7 Wartung und Pflege • Ist dies der Fall, Niederdrucksystem der 7.6.4.4 Kraftstoffanlage entlüften Kraftstoffanlage überprüfen Ent- lüftungsvorgang wiederholen. Wenn Luft in die Kraftstoffanlage gelangt, • Weitere muß die Anlage entlüftet werden, ehe der Einzelheiten, siehe Betriebs- Motor gestartet werden kann. anleitung für Perkins-Motor Typ New 1000 Series.
Wartung und Pflege 7 7.6.5 Luftfilter, Luftansaugung Luftfilter-Sicherheitspatrone Alle Wartungsarbeiten Luft- Die Luftfilter-Sicherheitspatrone muß erneuert ansaugsystem nur bei Motorstillstand werden: durchführen. • nach fünfmaliger Wartung der Haupt- Motor bei ausgebauter Filterpatrone patrone nicht starten. • spätestens nach 2 Jahren Einsatzdauer •...
Wartung und Pflege 7 7.6.5.5 Hauptpatrone reinigen Die Hauptpatrone keinesfalls aus- waschen oder ausbürsten. Beim Ausblasen darauf achten, daß kein Staub auf die Innenseite der Hauptpatrone gelangt. • Die Hauptpatrone kann bei Bedarf bis zu fünfmal gereinigt werden. • Die Anzahl Reinigungen markieren.
Wartung und Pflege 7 7.6.7 Keilriemen prüfen Wartung nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 Keilriemen nur bei Motorstillstand prüfen oder spannen. Verletzungsgefahr ! • Sichtprüfung der Keilriemen am gesamten Umfang auf Beschädigung. Verschlissene oder beschädigte Keilriemen sofort erneuern. Keilriemenspannung prüfen Kontrolle Keilriemen- spannung wird Keilriemen-...
7 Wartung und Pflege 7.6.8 Ventilspiel prüfen Wartung nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 • Das Ventilspiel (75/1) wird mit einer Blattlehre zwischen dem oberen Teil des Stößels (75/3) und dem Kipphebelarm (75/2) am Motor geprüft. • Das richtige Ventilspiel beträgt für : Einlaßventil = 0,20 mm Auslaßventil = 0,45 mm Der erste Zylinder befindet sich vorne...
Wartung und Pflege 7 7.6.9 Batterie Wartung nach Inspektionsplan, Kap. 7.7.3 Die Batterie sitzt neben dem Baggersitz im Hinterwagen Für die Erstinbetriebnahme einer Batterie Vorschrift Batterienherstellers zu beachten. • Der Säurestand muß etwa 10 mm über den Plattenkanten stehen. Falls erforderlich, reines destilliertes Wasser nachfüllen.
7 Wartung und Pflege 7.6.10 Hydraulikölkühler Reinigung nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 Verschmutzte Kühler führen Überhitzung des Hydrauliköls. • Abdeckung öffnen • Beide Kühler von der Abluftseite her mit Druckluft reinigen. 7.6.11 Hydrauliköl wechseln Wechsel nach Inspektionsplan, Kap. 7.7.3 Bild 77 Hydraulikölkühler Hydrauliköl - Füllmenge und Spezifikation, siehe Techn.
Wartung und Pflege 7 7.6.12 Hydrauliköl - Kombifilter Wechsel nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 Nach einer größeren Reparatur an Hydraulikanlage Filterpatrone Hydraulikölfilters nach dem Probelauf ebenfalls zu erneuern. Filtereinsatz wechseln • Klappdeckel rechts seitlich öffnen • Ölpeilstab (78/1) herausschrauben. • Filterdeckel (79/1) mittels Hilfswerkzeug lösen und entfernen.
7 Wartung und Pflege 7.6.13 Belüftungsfilter Wechsel nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 Bei Verschmutzung des Belüftungs- filters z.B. durch Hydrauliköldunst, diesen ebenfalls austauschen. • Ölpeilstab (80/4) herausschrauben. • Belüftungsfilter (80/1) entfernen, vor- schriftsmäßig entsorgen. • Sieb (80/3) reinigen auf Beschädigungen prüfen und ggf. austauschen. •...
Wartung und Pflege 7 7.6.15 Staubfilter - Kabinenbelüftung Wechsel nach Inspektionsplan, Kapitel 7.7.3 Die Luftansaugung der Kabine ist mit einem Staubfilter, wahlweise mit einem Kohle-/- Pollenfilter ausgestattet. Ausbau • Ladersitz mit Sitzblech entfernen • Filter (86/1) entnehmen • Filter reinigen, bzw. wechseln Staubfilter reinigen Filter nicht...
Verriegelung prüfen nach Wartungsplan Kap. 7.7.1 Durch Betätigen der Feststellbremse wird gleichzeitig das Pendelknick- gelenk verriegelt. Bei nicht Verriegeln des Pendelknick- gelenks wird die Standsicherheit bei Baggerarbeiten veringert. • Laderbagger auf einer ebenen Fläche abstellen • Feststellbremse einlegen • Hinterwagen einseitig Abstützbein anheben zwei Räder...
7 Wartung und Pflege 7.7 Kontroll-, Wartungs- und Inspektionspläne 7.7.1 Tägliche und wöchentliche Arbeiten Bild 91 Kontroll- und Wartungsarbeiten SKB 2000...
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Wartung und Pflege 7 Vom Bedienungspersonal auszuführen Täglich Hydraulikölstand prüfen Motorölstand prüfen Kühlmittelstand prüfen Kraftstoffvorfilter auf Wasseransammlung prüfen, bei Bedarf entwässern Kraftstoffstand prüfen (Tankuhr in der Armaturenkonsole) Waschwasserstand für Scheibenwischer prüfen. Sichtkontrolle (allgemein) z.B. auf Materialrisse, äußere Schäden, lose Schrauben oder Muttern, Vollständigkeit, usw.
7 Wartung und Pflege 7.7.2 Schmierstellenübersicht Schadhafte Schmiernippel sofort ersetzen und Fettdurchgang prüfen! Bild 92 Schmierplan Bei besonderen Einsatzbedingungen, z.B. bei sandigem Boden, sind die Abschmierintervalle zu verkürzen, um eine Selbstreinigung der Lagerstellen zu erzielen. SKB 2000...
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Wartung und Pflege 7 Alle Schmierstellen mit Mehrzw eckschmierfett abschmieren D i e a n g e g e b e n e n I n t e r v a l l e g e l t e n f ü r e i n s c h i c h t i g e n B e t r i e b wö- lfd.
7 Wartung und Pflege 7.7.3 Inspektionsplan Von geschultem Händler - Servicepersonal auszuführende Arbeiten O = Kontrolle, Wartung Betriebsstunden X = Erneuern jähr- jähr- Arbeiten bei betriebswarmer Maschine vornehmen 1000 1500 2000 2500 3000 lich lich Prüfen, ob maschinenbezogene Betriebsanleitung bei O O O O O O O der Maschine ist Motoröl wechseln...
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O O O O O O O der Funktionen Probelauf und Probearbeit O O O O O O O Inspektionskarte abzeichnen und an Fa. Schaeff O O O zurücksenden 2) Verlängerung der Hydrauliköl - Wechselintervalle Hydraulikölwechsel nach Ölproben-Analyse und Laborbericht. Ölprobenintervalle nach Vorgabe des Prüflabors.
7 Wartung und Pflege 7.8 Stillegung 7.8.1 Konservierung zeitweiser 7.8.2 Während der Stillegung Stillegung • Bei stillgelegten Maschinen soll nach Um Lagerschäden (z.B. Korrosionsschäden einem halben Jahr Warm- usw.) bei Stillstandzeiten über drei Monate zu Bewegungslauf aller Aggregate von ca. 15 vermeiden, sind bestimmte Konservierungs- Minuten durchgeführt werden.
Betriebsstörungen 8 Betriebsstörungen sind oft die Folge von 8.2 Antriebsmotor falscher Behandlung der Maschine, Ver- Alle am Dieselmotor auftretenden Mängel und wendung von ungeeigneten Betriebsmitteln oder nicht regelmäßiger Wartung. Fehler sind nach der separaten Motor - Betriebsanleitung zu überprüfen. Die folgende Aufstellung weist stichwortartig auf eine Reihe von Störungen und deren Die Behebung der Störung muß...
8 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursache Abhilfe 8.7 Hydrauliköl überschreitet max. zulässige Temperatur Thermoschalter defekt Austauschen Ölstand zu niedrig Öl bis zur Markierung am Peilstab auffüllen Ölkühler verschmutzt oder schadhaft Reinigen, prüfen, ggf. austauschen Druckabschneidung spricht nicht Druckabschneidung überprüfen, evtl. neu kontinuierlich bzw.
9 Anhang 9.2 Elektrisches System Sicherungs- und Relaiskasten - Belegungsplan 1 = Sicherungs- und Relaiskasten ....Sitzkonsole rechts unten 2 = Startereinheit ......... Armaturenkonsole rechts mitte Platz Relay Funktion Startsicherheit Handbremse / Fahren Fahren - Rückwärts Fahren - Vorwärts Bremslicht Zusatzsteuerkreis Zusatzsteuerkreis Arbeitsscheinwerfer vorne...
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Anhang 9 Sicherungs- und Diodenbelegung Position Ampere belegt mit Position Ampere belegt mit Warnblinkschalter F 15 Motorabsteller Wegfahrsperre Fahren - Schnell/Langsam F 16 Heizung Absch. Arbeitshydraulik F 17 Wischer vorne Schwimmen, Zusatz Instrumente F 18 Wischer hinten Signalhorn F 19 Option Bremslicht F 20...
Ü b e r g a b e - E i n w e i s u n g Bei der Übergabe-Einweisung der Maschine ist nach folgenden Punkten vorzugehen: 1. Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung ist Seite für Seite durchzugehen und mit praktischen Übungen an der Maschine eingehend zu erläutern.
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Drucküberprüfung der Funktionen 18 Säurestand und Anschlüsse der Batterie prüfen 38 Probelauf und Probearbeit 19 Staubfilter für Kabinenbelüftung reinigen, bzw. 39 Inspektionskarte abzeichnen und an Fa. Schaeff wechseln zurücksenden 20 Zustand der Bereifung, Reifendruck und Befestigung der Radmuttern kontrollieren...