Flowmax
44i
2. Montage und Installation
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1.3 Betriebssicherheit
Umfangreiche Selbsttests sorgen für eine größtmögliche Betriebssicherheit.
Auftretende Fehler (Prozeß- oder Systemfehler) werden am Statusausgang
ausgegeben bzw. über das Displaymenü angezeigt.
Die Schutzart beträgt IP 67.
Flowmax 44i erfüllt die allgemeinen EMV-Störfestigkeitsanforderungen nach
CE, EN 50081-2 und EN 50082-2. Flowmax 44i erfüllt hinsichtlich der
Niederspannungsrichtlinie die Sicherheitsanforderungen nach EN 60601-1.
2 Montage und Installation
2.1 Einbauhinweise
Auf dem Messkanal des Flowmax 44i befindet sich ein Pfeil, der die
HINWEIS!
Durchflussmessrichtung symbolisiert. Das Messgerät muss so eingebaut
werden, dass es in Pfeilrichtung durchflossen wird.
OBEN -> Auslauf
UNTEN -> Einlauf
Abb. 2: ideale Einbaulage des Flowmax 44i
Für eine schnellstmögliche Gaserkennung ist es wichtig, den Leitungsweg
zwischen Vorlagebehälter und Flowmax 44i so kurz wie möglich zu halten. Eine
fehlerfreie Messung kann nur gewährleistet werden, wenn die Leitung
vollständig gefüllt und sichergestellt ist, dass die Flüssigkeit nicht ausgast.
Abweichend davon kann es bei Dosieranwendungen vorteilhaft sein, Flowmax
44i möglichst nahe dem Dosierventil zu platzieren, da Schlauchleitungen ihren
Querschnitt je nach Systemdruck vergrößern. Das kann zu Differenzen bei der
Reproduzierbarkeit führen.
M I B
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