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Flowmax
44i
®
Dosierung
Grundsätzlich kann die Dosierung auf mehrere Arten realisiert werden:
1. Flowmax 44i als Dosiergerät (Dosiersteuerung über Flowmax 44i)
Flowmax 44i übernimmt die komplette Dosiersteuerung. Hierzu wird über die
digitale Kommunikations-Schnittstelle und die Bediensoftware FlowSoft oder
das Gerätedisplay die Dosiermenge (z.B. 400 ml) im Flowmax 44i fest
eingestellt. Der Dosierstart erfolgt, sobald die Leitung Dosierstart (8-poliger
Stecker, Anschlusspin 7), z.B. über einen Taster, auf 24V gelegt wird. Flowmax
44i übernimmt daraufhin die elektrische Ansteuerung eines Dosierventils über
den hierfür konfigurierten Ausgang (z.B. Digitalausgang 1). Bei Erreichen der
zuvor eingestellten Dosiermenge wird die Ansteuerung des Dosierventils über
den o.g. Ausgang aufgehoben. Ein Dosiervorgang kann auch über das
Gerätedisplay gestartet bzw. gestoppt werden. Der 2. Ausgang kann
unabhängig
davon
Grenzwertüberwachung oder Flussrichtungskontrolle konfiguriert werden.
2. Flowmax 44 i als Dosiergerät (Dosiersteuerung über FlowSoft)
Flowmax 44i übernimmt die Dosiersteuerung. Hierzu wird über die digitale
Schnittstelle und die Bediensoftware FlowSoft die Dosiermenge (z.B. 400 ml) im
Flowmax 44i fest eingestellt. Der Dosierstart erfolgt, über die Bediensoftware
FlowSoft. Flowmax 44i übernimmt daraufhin die elektrische Ansteuerung eines
Dosierventils über den hierfür konfigurierten Ausgang (z.B. 5-poliger Stecker,
Anschlusspin 2) das Dosierventil. Bei Erreichen der zuvor eingestellten
Dosiermenge wird die Ansteuerung des Dosierventils über den o.g. Ausgang
aufgehoben.
3. Flowmax 44i als Durchflussmessgerät (Dosiersteuerung über externe
Dosieranlage)
Die Dosieranlage übernimmt die komplette Dosiersteuerung. Hierzu wird die
Dosiermenge
über
Dosieranlagensteuerung fest eingestellt. Der Dosierstart erfolgt, sobald der
entsprechende Taster an der Dosieranlage betätigt wird. Die Steuerung öffnet
daraufhin das Dosierventil. Flowmax 44i gibt ab diesem Zeitpunkt für jede
durchgeflossene Volumeneinheit (z.B. pro 1ml) einen Spannungsimpuls an die
Steuerung. Bei Erreichen der Impulsvorwahlmenge wird das Dosierventil über
die Steuerung geschlossen. Ausgang 1 wird in diesem Fall für die Ausgabe der
Impulse genutzt, der Ausgang 2 kann unabhängig davon wahlweise zur
Leerrohrerkennung, Flussrichtungskontrolle oder Grenzwertüberwachung oder
Fehlerausgang genutzt werden.
Kundenseitig ist eine technische Lösung zur Überfüllsicherung und ein
NOT-AUS
Schalter
Sicherheitsgründen zur Ventilschließung führen.
Medium
Flowmax 44i besitzt eine Mediummatrix mit 8 Stützpunkten. Über den
Menüpunkt „Medium" ist es möglich, Datensätze einzelner Medien zu
verwalten.
Ebenso
Pauschalkorrektur in Prozent, für die Messung hinterlegt werden.
M I B
zur
Signalisierung
eine
Vorwahl
vorzusehen.
Beide
kann
zur
Anpassung
der
Leerrohrerkennung,
von
Zählimpulsen
Funktionen
müssen
auf
ein
Medium,
3. Inbetriebnahme
zur
in
der
aus
WARNUNG!
eine
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