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Möglichkeiten für die Konfiguration der Modulvarianten
C.2 Modulvarianten mit zulässiger Änderung der von Siemens definierten Prozessdatenvarianten in RUN
Steuerbytes für jede einzelne Phase
Bild C-6
C.2.2
Modulvariante "112 Byte E/ 12 Byte A"
Nutzdaten
Das Modul belegt 112 Byte Eingangsnutzdaten und 12 Byte Ausgangsnutzdaten.
Messgrößen können zyklisch über Nutzdaten (Byte 2 bis 111) oder azyklisch über
Messwertdatensätze gelesen werden.
Wenn Sie die Modulvariante "112 Byte E / 12 Byte A" auswählen, müssen Sie auch eine
"Prozessdatenvariante" auswählen. In der Betriebsart RUN können Sie zu jeder beliebigen
der 22 Prozessdatenvarianten wechseln, die Ihrem Programm verschiedene Arten von
Messdaten zur Verfügung stellen.
Alle Prozessdatenvarianten, mit Ausnahme von Messdatenprofil EE@Industry e3, benötigen
32 Eingangsbytes und 12 Ausgangsbytes. Das "Messdatenprofil EE@Industry e3" benötigt
112 Eingangsbytes und 12 Ausgangsbytes. Wenn Sie diese Modulvariante mit 112
Eingangsbytes auswählen, werden genügend Eingangsbyte-Adressen zugeordnet, um zu
jeder der Prozessdatenvarianten (mit 32 Eingangsbytes) zu wechseln.
Die tatsächlichen Messdaten, die an die Eingangsbytes E übertragen und von Ihrem
Programm gelesen werden, sind von der Auswahl der Prozessdatenvariante abhängig.
Informationen zu allen Prozessdatenvarianten und den von ihnen bereitgestellten
Messungen finden Sie im Abschnitt "Prozessdatenvarianten" (Seite 137) in Anhang C.
Alle 22 Prozessdatenvarianten verwenden das gleiche 12-Byte-Ausgangsformat.
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Belegung der Steuerbytes für jede einzelne Phase (Byte 6 bis 11)
SM 1238 Energy Meter 480VAC (6ES7238-5XA32-0XB0)
Gerätehandbuch, V1.0, 05/2016, A5E37457480-AA
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