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• H45=1: Die Abtauung wird freigegeben, in dem man kontrolliert, ob zumindest einer der zwei Fühler unter der
eigenen Endtemperatur der Abtauung liegt (dSt für den 1.Verdampfer und dS für den . Verdampfer)
• H45=: Die Abtauung wird freigegeben, in dem man kontrolliert, ob beide Fühler unter ihrem Sollwert des
Abtauendes (dSt für den 1.Verdampfer und dS für den . Verdampfer) liegen.
Die Fehlerbedingung des Fühler wird als Anfrage der Abtauung seitens des Fühlers angesehen.
Nach beendeter Abtauung durch den Fühler oder durch Timeout (siehe Par. dEt), setzt das Abtropfen ein (siehe Par. dt).
Modus für das Verlassen der Abtauung
Beim doppelten Verdampfer geschieht dies, wenn beide Fühler ihren Sollwert des Abtauendes erreicht oder übers-
chritten haben (dSt für den 1.Verdampfer und dS für den . Verdampfer)
Wenn ein oder beide Fühler Fehler anzeigen, erfolgt das Ende der Abtauung durch Timeout.
HINWEIS:
• Wenn die Bedingungen für eine Abtauung nicht vorliegen, wird die Anfrage ignoriert.
Die Abtauung des einzelnen Verdampfers endet, wenn der vom betreffenden Fühler abgelesene Wert mit der
Temperatur des Abtauendes gleich ist oder über liegt oder aber durch Timeout.
das Abtropfen beginnt, wenn beide Abtauungen beendet sind.
• Wenn ein oder beide Fühler Fehler anzeigen, endet die Abtauung im betreffenden Verdampfer durch Timeout.
Der Eintritt in die Abtauung ist möglich, wenn die entsprechenden Temperatur unter den betreffenden Sollwert
liegt (dSt oder dS).
• Wenn der Fühler Pb3 nicht als Fühler des zweiten Verdampfers (H43≠2EP) konfiguriert ist, kann die Abtauung
am zweiten Verdampfer mit einem Digitalausgang, der für die Steuerung der Abtauung am Zweiten Verdampfer
konfiguriert ist, durchgeführt werden (siehe Par. H21..H24). In diesem Fall liegt die Freigabe der Abtauung (als ob
Pb3<dS) vor, das Verlassen erfolgt durch Timeout. Der Gebläseregler bleibt unverändert.
13 - DE
ID 985/V
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