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und / oder einem Staubsauger gereinigt werden.
Starke, verkrustete oder ölige Beläge mit
chemischem Kesselreiniger entfernen.
Wirbulatoren kontrollieren.
Kontrollieren Sie regelmäßig den Wasserstand der
Heizungsanlage. Fragen Sie Ihren Heizungsfach-
mann nach dem optimalen Wasserdruck in Ihrer
Anlage.
Wenn Sie sehr häufig Wasser nachfüllen müssen,
sprechen Sie mit Ihrem Heizungsfachmann, da
durch permanenten Frischwassereintrag Korrosion
und Kesselsteinbildung (Verkalkung) gefördert
wird.
ANLAGENSCHADEN
durch Temperaturspannungen!
Wenn Sie die Anlage im warmen Zu-
stand befüllen, können Temperatur-
spannungen Spannungsrisse am
Gusskesselkörper verursachen. Der
Heizkessel wird undicht.
Befüllen Sie die Anlage nur im kalten
Zustand (die Vorlauftemperatur darf
maximal 40 ° C betragen).
Kontrollieren Sie die Dichtungen von Kesseltür und
Brennerflansch. Undichte Dichtungen können
Korrosion am gesamten Kessel und Brenner
verursachen.
8.3 Wirbulatoren
Der Kessel enthält zur Steigerung der Effizienz
sogenannte Wirbulatoren in den Abgaszügen.
Bei evtl. zu niedriger Abgastemperatur
(Kondensatanfall im Schornstein) können diese
paarweise symmetrisch entfernt werden, um die
Temperatur zu erhöhen. Generell sollte aber der
Schornstein feuchteunempfindlich und richtig
bemessen sein.
8.4 Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB)
Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist ein
Sicherheitsbauteil und soll jährlich auf Funktion
geprüft werden.
Vorgehensweise:
1. Wasserdruck prüfen und einstellen.
2. Kapillarrohrtauchfühler des Kesseltemperatur-
reglers aus der Kesseltauchhülse ziehen.
3. Kessel im Handbetrieb (Brennerschalter auf
Hand, Regelung auf "Stand by") aufheizen. Die
Pumpen sollten in dieser Phase nicht laufen.
4. Der Kessel muss bei ca. 110 ° C abschalten.
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