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Inhaltsverzeichnis 1 Informationen zum Dokument 2.6.2 Inteli AIN8 1.1 Erklärung der Darstellung 2.6.3 Inteli AIN8TC 1.2 Über diese Umfassendes Handbuch 2.6.4 Inteli AIO9/1 1.3 Impressum 2.6.5 IGS-PTM 1.3.1 Allgemeine Sicherheitsempfehlungen 2.6.6 IGL-RA15 und Maßnahmen 3 Anwendungsübersicht 1.3.2 Verwendete Open-Source-Software 3.1 AMF - Automatischer Start bei Netzausfall 1.4 Allgemeine Warnungen 3.2 MRS –...
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5.1.1 binäre Eingänge 5.5.13 Leistungsschaltersteuerung 5.1.2 binäre Ausgänge 5.5.14 Schutz 5.1.3 analoge Eingänge 5.5.15 Übung Timer s 5.2 Controller-Konfiguration und PC-Tool- 5.5.16 Miet-Timer Anschluss 5.5.17 Analogschalter 5.2.1 USB 5.5.18 Spannungsphasenfolgeerkennung 5.2.2 RS232/RS485 5.5.19 Lastabwurf 5.2.3 Ethernet 5.5.20 Sensorkurven 5.3 Bedienerhandbuch 5.5.21 SPS 5.3.1 Elemente auf dem Bedienfeld 5.5.22 Geo-Fencing...
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8.1.3 Werte 8.1.4 Logischer Binäreingang 8.1.5 Logischer Binärausgang 8.1.6 Logischer Analogeingang 8.1.7 SPS 8.2 Alarme 8.2.1 Alarmstufen im Controller 8.2.2 Alarme der Stufe 1 8.2.3 Alarme der Stufe 2 8.3 CAN-Module 8.3.1 Einsteckmodule 8.3.2 CAN-Module 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Für alle, die sich mit Installation, Betrieb und Wartung von Aggregaten befassen 1.3 Impressum Dieser/Dieses Endbenutzer-Leitfaden/-Handbuch als Teil der Dokumentation ist ein untrennbarer Teil des Produkts von ComAp und darf ausschließlich gemäß den Bedingungen verwendet werden, die in den ENDBENUTZER- oder Vertreiber-LIZENZVEREINBARUNGSBEDINGUNGEN- COMAP- KONTROLLSYSTEME-SOFTWARE (“USER or Distributor LICENSE AGREEMENT CONDITIONS–...
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Auch wenn die vorherige schriftliche Zustimmung von ComAp erhalten wurde, übernimmt ComAp keine Haftung für den Inhalt, die Zuverlässigkeit und die Qualität so einer Übersetzung. ComAp sieht eine Übersetzung nur dann als gleichbedeutend dieses Endanwender-Handbuchs an, wenn der Verifizierung so einer Übersetzung zugestimmt wird.
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3. AirGate Schlüssel Ändern Sie den AirGate Schlüssel, BEVOR das Gerät mit dem Netzwerk verbunden wird. Verwenden Sie einen sicheren AirGate Schlüssel - vorzugsweise eine zufällige Zeichenfolge aus 8 Zeichen, die Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern enthält. Verwenden Sie für jedes Gerät einen anderen AirGate-Schlüssel. 4.
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1.4.3 Gefährliche Spannung Berühren Sie auf keinen Fall die Klemmen zur Spannungs- und Strommessung! Erdungsklemmen immer anschließen! Trennen Sie auf keinen Fall die Stromwandler-Klemmen! 1.4.4 Stellen Sie die Sollwerte ein Alle Parameter werden auf ihre typischen Werte eingestellt. Die Sollwerte müssen jedoch vor dem ersten Start des Aggregats überprüft und auf ihre tatsächlichen Werte eingestellt.
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1.6 Zertifizierungen und Normen EN 61000-6-2 EN 60068-2-6 (2÷25 Hz/±1,6 mm; 25÷100 Hz/4,0 g) EN 61000-6-4 EN 60068-2-27 (a=500 m/s ; T=6 ms) EN 61010-1 EN 60068-2-30:2005 25/55 °C, RH 95 %, 48 Stunden EN 60068-2-1 (-20 °C/16 h für Standard, -40 EN 60529 (Front-Bedienfeld IP65, Rückseite IP20) °C/16 h für LT Version) EN 60068-2-2 (70 °C/16 h)
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1.8 Symbole in diesem Handbuch RS 232- 3 x Phasen Stecker Erdung Stecker RS 232- Aktiver Kontakt Buchse Stromsensor Starter Schütz GSM-Modem AirGate Schalter - Controller manuell Jumper vereinfacht betätigt Wechselstrom Modul Transformator Last Analoges vereinfacht Modem USB Typ B Strommessun Netz Stecker...
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2 Systemüberblick 2.1 Allgemeine Beschreibung 2.2 True RMS-Messung 2.3 Konfigurierbarkeit und Überwachung 2.4 PC-Tools 2.5 Steckmodule 2.6 CAN-Module 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 2.1 Allgemeine Beschreibung Controller der InteliLite 4 Familie ist ein umfassender Satz von Aggregat Controllern für einzelne Aggregate im Stand-by-Betrieb (MRS) oder als Reserve (AMF) Anwendungen .
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Hinweis: Verwenden Sie die InteliConfig PC-Software, um die Konfiguration von Controller oder Festplatte zu lesen, anzuzeigen und zu ändern und die neue Konfiguration auf den Controller oder die Festplatte zu schreiben. Die Firmware eines Controllers enthält eine große Anzahl von logischen binären Ein- und Ausgängen, die für alle erforderlichen Funktionen benötigt werden.
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.ail4. Ein Archiv enthält ein vollständiges Image des Controllers zum Zeitpunkt des Speicherns (wenn der Controller für den PC online ist) mit Ausnahme der Firmware. Neben der Konfiguration enthält es auch die aktuelle Einstellung aller Sollwerte, aller Messwerte, eine Kopie des Verlaufsprotokolls und eine Kopie der Alarmliste.
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Aggregaten und der Fehlerbehebung daran verwendet wird. Weitere Informationen finden Sie im WinScope Referenzhandbuch. Dieses Tool bietet die folgenden Funktionen: Überwachung und Archivierung der Parameter und Werte des ComAp-Controllers Ansicht der aktuellen / historischen Trends im Controller Online-Änderung der Controller-Parameter zur einfachen Reglereinstellung 2.5 Steckmodule...
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2.5.3 CM-RS232-485 Kommunikationsmodul mit zwei Kommunikationsports. RS232- und RS485-Schnittstelle Modbus Serielle Verbindung zu InteliConfig 2.5.4 EM-BIO8-EFCP Hybridstromeingang und binäres Eingangs- / Ausgangserweiterungsmodul. Eine zusätzliche Wechselstrommessung (CT) für den Erdschlussstromschutz (EFCP) Großer Bereich des gemessenen Stroms - ein Eingang für 1 A und 1 Eingang für 5 A Bis zu 8 zusätzliche, konfigurierbare Binäreingänge oder -ausgänge Hinweis: Dieser Schutz ist NUR aktiv, wenn der...
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2.6 CAN-Module 2.6.1 Inteli IO8/8 Die Einheit bietet dem Benutzer die Flexibilität, sie so zu konfigurieren, dass 8 Binäreingänge, 8 Binärausgänge und 2 Analogausgänge oder 16 Binäreingänge, 0 Binärausgänge und 2 Analogausgänge über Schalter innerhalb des Controllers verfügbar sind. Konfiguration 8/8 8 Binäreingänge (Optionen: Pull-Up- oder Pull- Down-Logik) 8 Binärausgänge (Optionen: Low-Side-Schalter...
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2.6.2 Inteli AIN8 Die Einheit bietet dem Benutzer die Flexibilität, sie mit 8 Analogeingängen zu konfigurieren. Unterstützte Sensoren: 3-Draht-Widerstandseingang Gemeinsamer Widerstand: 0-250 Ω, 0-2400 Ω, 0-10 kΩ Temperatursensor: Pt100, Pt1000, Ni100, Ni1000 Strom (aktive oder passive Sensoren) ±20 mA, 0-20 mA, 4-20 mA Spannung ±1 V, 0-2.4 V, 0-5 V, 0-10 V Lambda-Sonden...
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2.6.4 Inteli AIO9/1 9 analoge Eingänge und 1 analoges Ausgangsmodul 4× Differenzspannungseingänge zur Messung im Bereich von 0 - 65 V oder -65 - 0 V 4× geschirmte, galvanisch getrennte ±75 mV Eingänge Widerstand analoger Eingang 0-2500 Ω Ein analoger Ausgang 2.6.5 IGS-PTM Die Einheit bietet dem Benutzer die Flexibilität, sie mit 8 Binäreingängen, 8 Binärausgängen, 4 Analogeingängen und 1 Analogausgang zu konfigurieren.
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2.6.6 IGL-RA15 Fernanzeige. 15 programmierbare LEDs mit konfigurierbaren Farben Rot-Grün-Gelb Lampentestfunktion mit Status-LED Anpassbare Etiketten Lokaler Hupenausgang Maximaler Abstand 200 m vom Controller Bis zu 4 Einheiten können an den Controller angeschlossen werden UL-zertifiziert 6 zurück zu Systemüberblick InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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3 Anwendungsübersicht 3.1 AMF - Automatischer Start bei Netzausfall 3.2 MRS – Manueller Fernstart 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 3.1 AMF - Automatischer Start bei Netzausfall Das typische Schema der Anwendung "Automatischer Start bei Netzausfall" ist unten dargestellt. Die Steuerung steuert zwei Leistungsschalter – einen Netzleistungsschalter und einen Generatorleistungsschalter. Eine Rückmeldung von beiden Unterbrechern ist nicht erforderlich.
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3.2 MRS – Manueller Fernstart Das typische Schema einer manuellen Fernstartanwendung ist unten dargestellt. Der Controller steuert einen Unterbrecher, den Generatorleistungsschalter. Eine Rückmeldung des Unterbrechers ist nicht erforderlich. InteliLite 4 Controller können auch ohne Unterbrecher-Rückmeldung arbeiten. Image 3.2 MRS Anwendungsübersicht 6 zurück zu Anwendungsübersicht InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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4 Installation und Anschluss 4.1 Paketinhalt 4.2 Installation der Steuerung 4.3 Klemmenplan 4.4 Empfohlene Anschluss 4.5 Installation der Einsteck-Module 4.6 Wartung 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 4.1 Paketinhalt Das Paket enthält: Controller Befestigungen Klemmenblöcke Hinweis: Das Paket enthält keine Kommunikations- oder Erweiterungsmodule. Die erforderlichen Module sind separat zu bestellen.
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4.2.2 Befestigung Der Controller sollte an der Schaltschranktür montiert werden. Die erforderliche Ausschnittgröße ist 187 × 132 mm. Verwenden Sie die mit dem Controller gelieferten Schraubenhalterungen, um den Controller in der Tür zu befestigen, wie auf den Bildern unten beschrieben. Das empfohlene Drehmoment für die Halter beträgt 0,15 Bedienfeldtürbefestigung Hinweis: Gehäuse Typenbezeichnung mit Montageanleitung.
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4.3 Klemmenplan ① GENERATOR ① GENERATOR ③ MESSUNG DER ④ BINÄREINGÄNGE STROMMESSUNG SPANNUNGSMESSUNG NETZSPANNUNG Image 4.1 Klemmenplan für InteliLite 4 AMF 25 ⑤ CAN1 ⑦ ANALOGE ⑨ BINÄRE ⑪ STROMVERSORGUNG, EINGÄNGE AUSGÄNGE BATT - BATT + ⑫ RS485 ⑥ +5 V...
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4.4 Empfohlene Anschluss Stromeingänge 30-33 Kabelbelegung für Strommessung (seite 29) AMF Kabelbelegung für Spannungsmessung (seite 33) Generator- 38-41 Spannungseingänge MRS Kabelbelegung für Spannungsmessung (seite 40) AMF Kabelbelegung für Spannungsmessung Netzspannungseingänge 42-45 (seite 33) binäre Eingänge 46-53 binäre Eingänge (seite 48) Kabelbelegung von CAN-Bus und RS485 (seite CAN1 H, COM, L...
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Kabelbelegung von CAN-Bus und RS485 (seite RS485 A, B, C USB Device USB (seite 58) USB Host USB-HOST (seite 58) Hinweis: Markierungen der Verdrahtungsklemmen, einschließlich Anzugsdrehmoment: 0,5 N-m (4,5 lb-in), und Drahtgröße: 2 mm (12-26 AWG). 4.4.1 Allgemein Um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten: Verwenden Sie Erdungsklemmen.
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Die Schalttafel und der Motor müssen an einem gemeinsamen Punkt geerdet sein. Verwenden Sie zum Erdungspunkt hin ein möglichst kurzes Kabel. 4.4.3 Stromversorgung Um die ordnungsgemäße Funktion zu gewährleisten: Verwenden Sie ein Netzkabel von min. 1,5 mm Die maximale kontinuierliche Versorgungsspannung beträgt 36 V . Die Stromversorgungsklemmen des Controllers sind gegen große Pulsstrom-Störungen zu schützen.
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Hinweis: Es ist auch möglich, den Controller weiter zu unterstützen, indem ein externer Kondensator mit Trenndiode angeschlossen wird. Die Größe des Kondensators hängt von der erforderlichen Zeit ab. Sie soll ungefähr einige Tausend μF betragen. Die Größe des Kondensators sollte 5000 μF betragen, um 150 ms Spannungsabfall unter folgenden Bedingungen zu überstehen: Spannung vor dem Abfall beträgt 12 V, nach 150 ms steigt die Spannung wieder auf die zulässige Mindestspannung, d.
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Last Aggregat Keine Hinweis: Die Schutzvorrichtungen für Strommessungen sind nur aktiv, wenn das Aggregat in Betrieb ist. Wenn die Position des Stromwandlers auf Laden eingestellt ist, wird die Schutzfunktion Kurzschluss BOC (seite 274) nur aktiviert, wenn der Generatorschutzschalter geschlossen ist. Kabelbelegung für Strommessung Die Anzahl der Stromwandler wird automatisch basierend auf der ausgewählten Größe des Einstellwerts Verbindungstyp (seite 215)
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Image 4.4 3-Phasen-Anwendung WICHTIG: Es ist darauf zu achten, dass die Potentialdifferenz zwischen der Stromklemme COM und der Klemme der Spannungsversorgung "-" maximal ±2 V beträgt. Hinweis: Diese Anschlussbelegung wird für den indischen Markt empfohlen. SplPhL1L2 Applikation Image 4.5 SplPhL1L2 Applikation WICHTIG: Es muss sichergestellt werden, dass der Potentialunterschied zwischen der Stromklemme COM und der Klemme "-"...
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Image 4.6 SplPhL1L2 Applikation WICHTIG: Es ist darauf zu achten, dass die Potentialdifferenz zwischen der Stromklemme COM und der Klemme der Spannungsversorgung "-" maximal ±2 V beträgt. Hinweis: Diese Anschlussbelegung wird für den indischen Markt empfohlen. SplPhL1L3 Applikation Image 4.7 SplPhL1L3 Applikation WICHTIG: Es muss sichergestellt werden, dass der Potentialunterschied zwischen der Stromklemme COM und der Klemme "-"...
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Image 4.8 SplPhL1L3 Applikation WICHTIG: Es ist darauf zu achten, dass die Potentialdifferenz zwischen der Stromklemme COM und der Klemme der Spannungsversorgung "-" maximal ±2 V beträgt. Hinweis: Diese Anschlussbelegung wird für den indischen Markt empfohlen. WICHTIG: Die zweite Phase des Split-Phasen-Anschlusses ist mit der Klemme verbunden, an die normalerweise die dritte Phase angeschlossen wird.
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Image 4.10 Mono-Phase-Anwendung WICHTIG: Es ist darauf zu achten, dass die Potentialdifferenz zwischen der Stromklemme COM und der Klemme der Spannungsversorgung "-" maximal ±2 V beträgt. Hinweis: Diese Anschlussbelegung wird für den indischen Markt empfohlen. AMF Kabelbelegung für Spannungsmessung Es gibt 4 Optionen für den Verbindungstyp der Spannungsmessung (Sollwert Verbindungstyp (seite 215) [3Ph4Wire / High Leg D / 3Ph3Wire / SplPhL1L2 and SplPhL1L3 / Mono Ph], wobei jeder Typ zum entsprechenden Verbindungstyp des Generators passt.
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Verbindungstyp: 3 Phasen 4 Leitungen Image 4.11 3-Phasen-Anwendung mit Nullleiter Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.12 Typische Generatorverdrahtung für 3 Phasen und 4 Leitungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: High Leg D Image 4.13 High Leg Dreieck-Anwendung Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.14 Typische High Leg D-Generatorverkabelung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: 3 Phasen 3 Leitungen Image 4.15 3-Phasen-Anwendung ohne Nullleiter Image 4.16 Typische Generatorverdrahtung für 3 Phasen und 3 Leitungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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ConnectionType: SplPhL1L2 Image 4.17 Anwendung aufgeteilte Phasen L1L2 Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.18 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Image 4.19 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung ConnectionType: SplPhL1L3 Image 4.20 Anwendung aufgeteilte Phasen L1L3 Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. WICHTIG: Die zweite Phase des Split-Phasen-Anschlusses ist mit der Klemme verbunden, an die normalerweise die dritte Phase angeschlossen wird. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 39
Image 4.21 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung Image 4.22 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: Mono-Phase Image 4.23 Einphasige Anwendung Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.24 Typische Mono-Phase-Generatorverdrahtung MRS Kabelbelegung für Spannungsmessung Es gibt 4 Optionen für den Verbindungstyp der Spannungsmessung (Sollwert Verbindungstyp Verbindungstyp (seite 215) [3Ph4Wire / High Leg D / 3Ph3Wire / SplPhL1L2 / SplPhL1L3 / Mono Ph], wobei jeder Typ zum entsprechenden Verbindungstyp des Generators passt.
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SplPhL1L3 – Ph-N Spannung Mono Ph – Spannung Ph-N Verbindungstyp: 3 Phasen 4 Leitungen Image 4.25 3-Phasen-Anwendung mit Nullleiter Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.26 Typische Generatorverdrahtung für 3 Phasen und 4 Leitungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: 3 Phasen 3 Leitungen Image 4.27 3-Phasen-Anwendung ohne Nullleiter Image 4.28 Typische Generatorverdrahtung für 3 Phasen und 3 Leitungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: High Leg D Image 4.29 High Leg Dreieck-Anwendung Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.30 Typische High Leg D-Generatorverkabelung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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ConnectionType: SplPhL1L2 Image 4.31 Anwendung aufgeteilte Phasen L1L2 Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.32 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Image 4.33 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung ConnectionType: SplPhL1L3 Image 4.34 Anwendung aufgeteilte Phasen L1L3 Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. WICHTIG: Die zweite Phase des Split-Phasen-Anschlusses ist mit der Klemme verbunden, an die normalerweise die dritte Phase angeschlossen wird. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Image 4.35 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung Image 4.36 Typische Split-Phase-Generatorverdrahtung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Verbindungstyp: Mono-Phase Image 4.37 Einphasige Anwendung Hinweis: Die Sicherung am "N" -Draht ist nicht obligatorisch, wird jedoch empfohlen. Image 4.38 Typische Mono-Phase-Generatorverdrahtung 4.4.5 Magnetischer Pickup Ein magnetischer Drehzahlsensor (Pickup) ist die gebräuchlichste Methode zur Messung der Motordrehzahl. Um diese Methode zu verwenden, den Pickup gegenüber dem Schwungrad des Motors montieren, das Kabel wie dargestellt mit dem Controller verbinden und den Sollwert Anzahl der Getriebezähne (seite 224) entsprechend der Anzahl der Zähne am Schwungrad einstellen.
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Wenn der Motor nicht startet. Den Anschluss der Erdung vom Pickup zu den Controllern überprüfen; gegebenenfalls die Erdungsverbindung zu einem von diesen trennen. Hinweis: In einigen Fällen misst der Controller einen Drehzahlwert, auch wenn das Aggregat nicht läuft: Die Drehzahl wird über die Generatorspannung gemessen (Anzahl der Getriebezähne = 0). Der Controller misst einen Spannungswert an den Eingangsklemmen aufgrund einer offenen Sicherung.
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4.4.7 Binärausgänge Benutzen Sie min. 1 mm Kabel für die Verdrahtung der binären Ausgänge. Verwenden Sie externe Relais wie auf dem Schaltplan unten dargestellt für alle Ausgänge, außer denen, an denen Lasten mit geringem Strom angeschlossen sind (Signalisierung, etc.). WICHTIG: Verwenden Sie Löschdioden an allen Relais und anderen induktiven Lasten! Image 4.40 Kabelbelegung der binären Ausgänge Hinweis: Jeder einzelne niedrige binäre Ausgang kann bis zu 0,5 A Dauerstrom liefern.
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4.4.8 Not-Stopp Der E-Stop (Not-Stopp) hat die zugeordnete Klemme T04. Die Stromversorgung von Binärausgang 1 und Binärausgang 2 ist intern (im Controller) mit der Not-Aus Klemme verbunden. Dies bedeutet eine höhere Sicherheit und schnellere Trennung dieser Ausgänge. Weitere Informationen zu Not-Aus-Funktionen Siehe Not-Aus auf Seite 167.
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Image 4.42 Festverdrahteter Not-Stopp WICHTIG: Unterdrückungsdioden sind nicht angegeben, aber erforderlich. 4.4.10 analoge Eingänge An jedem analogen Eingang besteht die Möglichkeit, einen Spannungs-, Strom- oder Widerstandssensor anzuschließen. Die analogen Eingänge für resistive automobilspezifische Sensoren wie VDO oder DATCON werden entweder über eine Leitung (der zweite Pol ist das Sensorgehäuse) oder zwei Leitungen angeschlossen.
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Analogeingänge werden typischerweise verwendet für: Öldruck, Kühlmitteltemperatur und Kraftstoffstand. Alle diese Parameter sind mit relevanten Schutzfunktionen verbunden. Image 4.45 Galvanisch getrennte Sensoren Image 4.44 Geerdete Sensoren Hinweis: Die Anschlusspläne zeigen nur eine Übersicht des Anschlusses des Analogeingangs, nicht die tatsächliche Verdrahtung. Hinweis: Name, Sensor-Charakteristik und Alarmart für jeden Analogeingang müssen während der Konfiguration zugewiesen werden.
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Analoger Spannungssensor Der Controller ist mit einer +5-V-Klemme ausgestattet, die als Spannungsversorgung für einige analoge Spannungssensoren verwendet werden kann. Image 4.48 Analoger Spannungssensor 4.4.11 Kabelbelegung von CAN-Bus und RS485 CAN-Bus-Verdrahtung Bei der Verdrahtung des CAN-Bus müssen folgende Regeln beachtet werden: Die maximale Länge des CAN-Bus hängt von der Übertragungsgeschwindigkeit ab.
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Hinweis: Kommunikationsstromkreise müssen mit Kommunikationsstromkreisen von gelisteten Geräten verbunden werden. Hinweis: Ein Abschlusswiderstand am CAN (120 Ω) ist auf der Platine bereits implementiert. Um die Verbindung herzustellen, schließen Sie den Jumper in der Nähe der entsprechenden CAN-Klemme. Image 4.49 CAN-Bus-Topologie Für kürzere Distanzen (Anschluss innerhalb eines Gebäudes) Image 4.50 CAN-Bus-Verdrahtung für kürzere Distanzen Hinweis: Die Abschirmung sollte nur an einem Ende geerdet werden.
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Für längere Distanzen oder bei Überschwemmungsgefahr (Verbindung außerhalb eines Gebäudes, im Falle von Stürmen usw.) Image 4.51 CAN-Bus-Verdrahtung für längere Distanzen ① Empfohlen PT5-HF-12DC-ST RS485-Verdrahtung Die Verdrahtung der RS485-Kommunikation (verfügbar mit Steckmodul sollte so erfolgen, dass die folgenden Regeln eingehalten werden: Hinweis: Ein Abschlusswiderstand am CAN (120 Ω) ist auf der Platine bereits implementiert.
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Für längere Distanzen oder bei Überschwemmungsgefahr (Verbindung außerhalb eines Gebäudes, im Falle von Stürmen usw.) Image 4.53 RS485-Verdrahtung für längere Distanzen ① Empfohlen PT5HF-5DC-ST Hinweis: Kommunikationsstromkreise müssen mit Kommunikationsstromkreisen von gelisteten Geräten verbunden werden. Empfohlene Schutzeinrichtungen: Phoenix Contact (http://www.phoenixcontact.com): PT 5-HF-5DC-ST mit PT2x2-BE (Basiselement) (oder MT-RS485-TTL) oder Saltek (http://www.saltek.cz): DM-006/2 R DJ InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Beschreibung von RS485 auf der Platine Abgleichwiderstände Der Übertragungsbus in den RS485 Schnittstelle nimmt einen undefinierten Zustand an, wenn nicht an ihn übertragen wird. Dieser undefinierte Zustand kann dazu führen, dass die Empfänger durch das vom Kabel ausgehende Rauschen ungültige Datenbits empfangen. Um den Empfang solcher Datenbits zu verhindern, sollte die Übertragungsleitung in einen bekannten Zustand gezwungen werden.
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4.4.12 USB Dies ist für einen Anschluss an einen Computer erforderlich. Verwenden Sie ein abgeschirmtes USB A-B- Kabel. Image 4.56 USB-Anschluss Die Steuerung kann auch per USB versorgt werden (nur für Service-Zwecke wie das Hochladen einer Firmware, Änderung der Konfiguration, etc.). WICHTIG: Die Stromversorgung über USB ist nur für Service-Zwecke.
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Nach dem Entfernen der hinteren Abdeckung das Einsteck-Modul einsetzen. Das Einsteck-Modul muss unter die Halter eingesetzt werden. Beginnen Sie mit den durch Pfeile markierten Haltern. Außerdem befinden sich am Controller Pfeile zur besseren Navigation. Nach dem Einsetzen des Steckmoduls unterhalb der Halterungen drücken Sie es nach unten.
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Die hintere Abdeckung mittels Schlitzschraubendreher oder einem anderen geeigneten Werkzeug lösen. Die Batterie befindet sich in einer Halterung auf der Platine. Die alte Batterie mit einem kleinen, scharfen Schraubendreher entfernen und die neue Batterie mit dem Finger in die Halterung drücken. Die hintere Abdeckung wieder anbringen.
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5 Controller-Einrichtung 5.1 Standardkonfiguration 5.2 Controller-Konfiguration und PC-Tool-Anschluss 5.3 Bedienerhandbuch 5.4 Fernanzeige 5.5 Funktionen 5.6 Benutzerverwaltung und Datenzugriffskontrolle 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 5.1 Standardkonfiguration 5.1.1 binäre Eingänge Anzahl Beschreibung Konfigurierte Funktion Rückmeldung des ENERATORSCHUTZSCHALTER BIN1 Generatorleistungsschalters 517) ÜCKMELDUNG SEITE EISTUNGSSCHUTZSCHALTER BIN2 Rückmeldung des Netztrennschalters 520)
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5.1.3 analoge Eingänge Anzahl Konfigurierter Sensor Funktion AIN1 VDO 10 Bar Ö 581) LDRUCK SEITE AIN2 VDO40-120°C 580) ÜHLMITTELTEMPERATUR SEITE AIN3 VDOLevel % 580) RAFTSTOFFSTAND SEITE AIN4 Nicht benutzt 580) ICHT BENUTZT SEITE 5.2 Controller-Konfiguration und PC-Tool- Anschluss 5.2.1 USB 5.2.2 RS232/RS485 5.2.3 Ethernet 6 zurück zu Controller-Einrichtung...
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Verbindung über WinScope Image 5.3 WinScope-Bildschirm - Wählen Sie USB-Anschluss Hinweis: Benutzername und Passwort sind nicht zwingend erforderlich. 5.2.2 RS232/RS485 Es ist möglich, eine Verbindung zum Controller über eine RS232- oder RS485-Direktverbindung herzustellen (es kann eine serielle Schnittstelle oder ein USB-zu-RS232/RS485-Konverter verwendet werden). Folgende Einstellungen müssen im Controller überprüft werden: COM1 Modus (seite 381) = Direkt...
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5.2.3 Ethernet Es ist möglich, entweder eine direkte Verbindung zum Controller über die Ethernet Schnittstelle herzustellen oder den AirGate-Dienst von ComAp zu nutzen. Direkte Verbindung Wenn Sie eine direkte Verbindung verwenden, muss der Controller direkt von dem von Ihnen verwendeten PC aus erreichbar sein (d.
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Image 5.8 Zweiter Bildschirm von InteliConfig - Internet/Ethernet auswählen AirGate Verbindung Sie können den AirGate-Dienst von ComAp verwenden, um über das Internet eine Verbindung zu einem beliebigen Controller herzustellen, unabhängig von den Einschränkungen des lokalen Netzwerks (wenn der Controller eine Verbindung zum Internet herstellen kann, funktioniert der AirGate-Dienst). Folgende Einstellwerte müssen angepasst werden:...
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AirGate Adresse (seite 391) Derzeit läuft ein AirGate-Server unter der URL global.airgate.link (geben Sie diese URL in den Einstellwert ein) WICHTIG: Der AirGate Schlüssel muss konfiguriert werden. Benutzer mit Administratorrechten haben die Möglichkeit, den AirGate Schlüssel über InteliConfig mit Tools -˃ Access Administration -˃...
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Um eine Verbindung zu InteliConfig herzustellen, müssen folgende Informationen ausgefüllt werden: AirGate ID (seite 499) AirGate Adresse (seite 391) Controller Address (page 1) Benutzername und Passwort AirGate Schlüssel WICHTIG: Der AirGate Schlüssel muss konfiguriert werden. Benutzer mit Administratorrechten haben die Möglichkeit, den AirGate Schlüssel über InteliConfig mit Tools -˃ Access Administration -˃...
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5.3 Bedienerhandbuch 5.3.1 Elemente auf dem Bedienfeld 5.3.2 Anzeigebildschirme und Seitenstruktur 5.3.3 Alarme durchblättern 5.3.4 Login 5.3.5 Produktionsmodus 5.3.6 Informationsbildschirm 5.3.7 Sprachauswahl 5.3.8 Einstellung des Anzeigekontrasts 5.3.1 Elemente auf dem Bedienfeld Image 5.11 Benutzerschnittstelle der InteliLite 4 AMF 25 Steuerungstasten Position Bilf Beschreibung LINKS Taste.
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Hinweis: Diese Taste ändert den Modus nicht, wenn der Steuerungsmodus durch einen der binären Eingänge erzwungen wird, die im Referenzhandbuch im Abschnitt „Betriebsmodi“ aufgeführt sind. Rechts Taste. Verwenden Sie diese Taste, um sich nach rechts zu bewegen oder den Modus zu ändern. Die Taste kann den Modus nur ändern, wenn der Hauptbildschirm mit der Anzeige des aktuell gewählten Modus angezeigt Hinweis: Diese Taste ändert den Modus nicht, wenn der...
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GENERATOR-Statusanzeige. Es gibt zwei Zustände - Aggregat OK (Anzeige ist grün) und Aggregat-Fehler (Anzeige ist rot). Die grüne LED leuchtet, wenn die Generatorspannung und -frequenz vorhanden ist und sich innerhalb der Grenzen befindet. Die rote LED beginnt zu blinken, wenn ein Fehler am Aggregat auftritt. Wenn die Taste FEHLER QUITTIEREN gedrückt wird, leuchtet die rote LED konstant (wenn ein Alarm weiter aktiv ist) oder geht aus (wenn kein Alarm aktiv ist).
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Hauptbildschirm Symbole Tastensperre – Aktiv, wenn LBI Z aktiv ist UGRIFFSSPERRE R – Aktiv, wenn eine aktive Fernverbindung zum Kontroller besteht Ausrufezeichen – Aktiv, wenn ein Alarm in der Alarmliste ansteht Möglichkeital Der Wert kann über Einstellwerte Hauptbildschirm Zeile 1 (seite 232) Hauptbildschirm Zeile 2 (seite 232) gewählt werden.
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 74
Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten.
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Plugin-Modul verfügbar Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Nur mit Motorsteuerung, die TIER4F erfüllt Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Navigation zwischen den Messwertseiten.
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Hinweis: Von allen diesen Seiten aus kann man über die Taste „Seite“ direkt auf die Sollwertgruppenseite wechseln. Hinweis: Es kann weitere Screens geben. Es können auch Screens verborgen sein. Die Sichtbarkeit der Bildschirme hängt von der Konfiguration ab (Nutzung von Erweiterungs- oder Kommunikationsmodulen , ECU usw.).
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab, um den gewünschten Wert des ausgewählten Sollwerts einzustellen. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um den eingestellten Wert des Sollwerts zu bestätigen. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um die Änderungen zu verwerfen, den Sollwert auf den vorherigen Wert zu setzen und zur Liste der Sollwerte der gewählten Gruppe zurückzukehren.
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl des gewünschten Alarmgrunds. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste zur Navigation zur nächsten Seite der Historienaufzeichnung. WICHTIG: Die Einträge werden in umgekehrter Reihenfolge nummeriert, d.h.
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Aktive Alarmmeldungen werden in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund angezeigt. Das bedeutet, dass der Alarm weiterhin aktiv ist, d.h. die entsprechenden Alarmbedingungen sind weiterhin vorhanden. Inaktive Alarme werden mit schwarzem Text auf weißem Hintergrund dargestellt. Das bedeutet, dass der Alarm nicht mehr aktiv ist, d.h. die entsprechenden Alarmbedingungen sind behoben. Nicht quittierte Alarme werden mit einem Sternchen angezeigt.
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voreingestellte ist. Der Zweck des Alarms ist es, zu informieren, dass die Möglichkeit besteht, dass der Controller aufgrund eines vergessenen Passworts nicht für den Administrator zugänglich ist. Der Vorgang zum Zurücksetzen des Passworts kann nicht ohne ausgefüllte E-Mail Adresse durchgeführt werden. Zum Ausfüllen der E-Mail-Adresse ist das Administrator Passwort erforderlich.
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UserID bearbeiten Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab, um die Ziffer zu ändern. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Links und Rechts zur Navigation zwischen den Ziffern. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um die UserID zu bestätigen, oder die Taste Seite, um die Anmeldung abzubrechen.
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Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um die PIN zu bestätigen, oder die Taste Seite, um die Anmeldung abzubrechen. Hinweis: Wenn eine ungültige UserID oder PIN eingegeben wird, zeigt der Controller das Fenster Falsche Anmeldeinformationen an. Verwenden Sie die Eingabetaste, um die Anmeldung erneut einzugeben, oder die Seitentaste, um zurück zum Menü...
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab, um den Produktionsmodus auszuwählen Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um den Produktionsmodus auszuwählen. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab, um auf "deaktiviert" zu wechseln Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um den Produktionsmodus zu deaktivieren. Hinweis: Sobald Deaktiviert mit der Eingabetaste bestätigt wurde, ist die Möglichkeit Aktiviert nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen und es ist daher nicht möglich, den Produktionsmodus über den HMI-Bildschirm zu aktivieren.
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5.3.6 Informationsbildschirm Hinweis: Drücken Sie auf dem Haupt-Messwert-Bildschirm die Tasten Eingabe und Seite zusammen. Die Eingabetaste muss zuerst gedrückt werden. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um zur nächsten Seite zu gelangen. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um zur nächsten Seite zu gelangen. Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf, um zurück zum Haupt-Messwert-Bildschirm zu gelangen.
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5.3.7 Sprachauswahl Hinweis: Drücken Sie auf dem Haupt-Messwert-Bildschirm die Tasten Eingabe und Seite zusammen. Die Eingabetaste muss zuerst gedrückt werden. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um zur nächsten Seite zu gelangen. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um zur nächsten Seite zu gelangen. Hinweis: Verwenden Sie die Taste Seite, um zur nächsten Seite zu gelangen.
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Hinweis: Verwenden Sie die Tasten Auf und Ab zur Auswahl der gewünschten Sprache. Hinweis: Verwenden Sie die Eingabetaste, um die ausgewählte Sprache zu bestätigen. 5.3.8 Einstellung des Anzeigekontrasts Hinweis: Drücken Sie auf einem Messwert- Hinweis: Drücken Sie auf einem Messwert- Bildschirm die Tasten Eingabe und Auf zusammen Bildschirm die Tasten Eingabe und Ab zusammen für einen höheren Kontrast.
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5.4 Fernanzeige In diesem Kapitel wird die Firmware für die Fernanzeige IL4-RD beschrieben, die als Fernsignalisierungs- und Steuerungssoftware für Controller der InteliLite 4 Familie konzipiert ist. Es ist eine optionale Software, die anstelle der Standard-Controller-Firmware auf den Controller hochgeladen werden kann. 5.4.1 Allgemeine Beschreibung Die Software für die Fernanzeige fungiert als „Fernanzeige und -steuerung“...
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Hinweis: Wenn die IL4-RD Firmware auf den Controller hochgeladen wird, kann InteliConfig nur über eine USB-Verbindung angeschlossen werden. InteliConfig dient nur zur Firmware-Aktualisierung, wenn eine Verbindung zur Fernanzeige besteht. Es wird kein SCADA-Master-Controller angezeigt und es gibt keine Möglichkeit zum Einstellen von Sollwerten, zur Anzeige von Werten usw. Hinweis: Weitere Informationen zum Hochladen der Firmware auf den Controller finden Sie im Umfassenden Handbuch zu...
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Jede Kombination aus internem RS485-Anschluss oder externem Anschluss am Kommunikationsmodul CM- 232-485 kann am Master und an der Fernanzeige verwendet werden. Der Kommunikationskanal COM 2 wird mit folgenden Einstellungen verwendet: COM 2-Modus: Direkt COM 2 Kommunikationsgeschwindigkeit: 57600 oder 115200 bps Controller-Adresse: 1 - 32 Die maximale Entfernung zwischen Master Controller und Fernanzeige beträgt 1200 m für die RS485 Verbindung.
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Master Controller mit drei abgesetzten Displays Es ist möglich, alle vorhergehenden Verbindungsarten zu kombinieren und drei Fernanzeigen gleichzeitig an einen Master-Controller anzuschließen. Alle Parameter und Einstellungen sind die gleichen wie oben. Hinweis: Dies ist nur möglich, wenn IL4 MRS16 oder IL4 AMF25 der Master Controller ist. 5.4.5 Verbindungsprozess Die Fernanzeige versucht nach dem Einschalten automatisch, eine Verbindung zum letzten bekannten Master herzustellen (falls eine solche Konfiguration in der Fernanzeige vorhanden ist).
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Nicht unterstützter Master-Controller-Typ ist angeschlossen. Nicht unterstützte Firmware im Master-Controller. Konfigurationstabellenfehler im Master-Controller. Falsche Einstellungen des Sollwerts COM x -Modus im Master-Controller. Falsche Einstellungen des Sollwerts COM x Kommunikationsgeschwindigkeit im Master-Controller. Falsche Verbindung, Verkabelung, Kommunikation fehlgeschlagen. 5.4.7 Funktionsbeschreibung Die Software für die Fernanzeige fungiert als „Fernanzeige und -steuerung“ für den Master-Controller derInteliLite 4 Familie.
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InteliLite 4 AMF9 InteliLite 4 AMF8 InteliLite 4 MRS16 Hinweis: Alle Controller der IL4-Familie können als Fernanzeige des Master-Controllers fungieren und sind immer miteinander kompatibel. Hinweis: Wenn IL4 MRS16 als Fernanzeige in der AMF-Anwendung verwendet wird, kann der Benutzer keine Informationen über den Netzstatus sehen und es gibt keine Möglichkeit zur Steuerung des Leistungsschutzschalter.
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5.5.1 Betriebsmodi Die Auswahl des Betriebsmodus erfolgt über die Tasten Links und Rechts auf der Vorderseite oder durch Ändern des Controller-Modus (seite 225) -Sollwerts (von der Vorderseite aus oder aus der Ferne). Hinweis: Wenn dieser Sollwert als passwortgeschützt konfiguriert ist, muss vor dem Versuch, den Modus zu ändern, das richtige Passwort eingegeben werden.
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Hinweis: Wenn die AMF Funktion den Motor startet, läuft der Motor mindestens für die Zeit, die in Netzwiederkehr Verzögerung (seite 293) Einstellwert definiert ist, auch wenn das Netz in der Zwischenzeit zurückkehren würde. TEST-Modus - nur AMF Das Aggregat wird gestartet, wenn der Controller in den TEST-Modus versetzt wird und unbelastet bleibt. Wenn ein Netzausfall auftritt, wird der Leistungsschutzschalter geöffnet und nach Verzögerung der Übertragung (seite 310)
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D+ Spannung ist höher als Schwellwert (seite 256) AUS-Modus ausgewählt oder Nicht bereit Abschaltalarm aktiv Nicht bereit Drehzahl < 2, Öldruck nicht Bereit erkannt, Generatorspannung < 10 V, D+ nicht aktiv kein Abschaltalarm aktiv, anderer als AUS-Modus gewählt Startvorbereitung die Vorstartzeit ist abgelaufen Anlassen RAFTSTOFF AGNETVENTIL...
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Andrehzeit (seite 237) Zähler gestartet Starten Leerlaufzeit (seite 247) Maximale In Betrieb abgelaufen Stabilisierungszeit (seite 249) ein, Maximale Stabilisierungszeit (seite 250) Zähler gestartet jede Abschaltbedingung Herunterfahren RAFTSTOFF AGNETVENTIL 546) aus, SEITE TOPP AGNETSCHALTER SEITE 572) In Betrieb Anforderung zum Anhalten 567) Abkühlen EREIT FÜR...
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Start Anforderung 567) In Betrieb EREIT FÜR SEITE Stopp Drehzahl = 0, Öldruck nicht Bereit erkannt, Generatorspannung <10 V, D+ nicht aktiv Wenn mindestens eine der Stop (Stoppfehler) Motorlaufanzeigen erkannt wird, wenn Anhaltezeit (seite 253) verstrichen ist. Hinweis: Wenn alle Generatorparameter in Ordnung sind und Maximale Stabilisierungszeit (seite 249) verstrichen ist, zeigt dies an, dass der Generatorschutzschalter geschlossen werden kann.
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Image 5.12 Flussdiagramm des Starts des Dieselmotors InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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GAS-Motor Der Sollwert Kraftstoff-Magnetschalter (seite 235) wurde auf die Gasposition geschaltet. Nach Erteilung des Startbefehls (Drücken der Starttaste im MAN-Modus, Erfüllen der Autostartbedingung im AUTO-Modus oder Umschalten des Controllers in den TEST-Modus) werden die Ausgänge 565) 553) für die von den Sollwerten TARTVORBEREITUNG SEITE LÜHKERZEN...
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Image 5.13 Flussdiagramm des Starts des Gasmotors InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Zweifacher Anlasser Die Funktion "Zweifacher Anlasser" ist aktiviert, wenn LBO 570) konfiguriert ist und NLASSER SEITE Einstellwert Zweifache Anlasssequenz (seite 236) auf eine der Sequenzoptionen gesetzt ist: 1-2 oder 11-22. Zweifache Anlasser-Sequenz Optionen: Deaktiviert (Standard) 1-2 (Der Controller in der Anlassphase aktiviert 569), dann 570) NLASSER...
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Hinweis: Die Grenzen für die Generatorspannung und -frequenz sind durch Sollwerte in Gruppe: Generatoreinstellungen Netzeinstellungen (seite 273) vorgegeben. Hinweis: Der Wert des Maximale Stabilisierungszeit (seite 249) -Sollwerts muss niedriger als der Wert des Maximale Stabilisierungszeit (seite 250) -Sollwerts sein. 5.5.5 Anschluss an die Last Wenn die Stabilisierung (seite 106) -Phase beendet ist, kann das Aggregat an die Last angeschlossen...
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AMF Sequenz Status Bedingung für den Übergang Aktion Nächster Zustand Netzbetrieb Netzausfall oder Netzausfall EISTUNGSSCHUTZSCHALTER 560)aus, EISTUNGSSCHUTZSCHALTER SCHLIEßEN ÖFFNEN SEITE 520) Not-Start Verzögerung (seite 292) ÜCKMELDUNG SEITE Aussetzer, Timer gestartet Leistungsschutzschalter Öffnet An (seite 307) Netzfehler Netzausfall oder Not-Start Verzögerung (seite 292) Netzausfall Timer gestartet EISTUNGSSCHUTZSCHALTER...
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Inselbetrieb Netzspannung und -frequenz Netzwiederkehr Verzögerung Rückkehr der in Ordnung (seite 293) Timer gestartet Netzspannung Rückkehr der Stromnetz ausgefallen Inselbetrieb Netzspannung Netzwiederkehr Netzbetrieb ENERATORSCHUTZSCHALTER Verzögerung (seite 293) /Ö 548) aus, CHLIEßEN FFNEN SEITE abgelaufen dann nach Verzögerung der Übertragung (seite 310) EISTUNGSSCHUTZSCHALTER 560) SCHLIEßEN...
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Der Alarm Wrn Leistungsschutzschalter-Ausfall (seite 620) ist nicht aktiv (wenn die Leistungsschutzschalter-Rückmeldung aktiv ist). Diese Bedingung ist nicht erforderlich, wenn der Leistungsschutzschalter geöffnet ist (Leistungsschutzschalter-Feedback ist inaktiv). Die Phasendrehung ist korrekt. Das AMF-Verfahren Wenn der Netzausfall erkannt wird, werden folgende Schritte ausgeführt: Wenn der Sollwert Leistungsschutzschalter Öffnet An (seite 307) auf Netzausfall eingestellt ist, wird der...
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WICHTIG: Der duale Betrieb ist auch während des Festlegens der Einstellwerte nicht möglich. In diesem Moment versucht der Slave noch, den Leistungsschutzschalter zu steuern. WICHTIG: Der Einstellwert Leistungsschutzschalter Öffnet An (seite 307) muss auf die Option Netzausfall gesetzt werden. WICHTIG: LBI 519) kann zum Ausfall des dualen Betriebs führen.
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WICHTIG: Für eine fehlerfreie Kommunikation ist es erforderlich, dass sich ein Master- und ein Slave-Controller auf der gleichen Kommunikationsleitung befinden. WICHTIG: Es gibt keine gemeinsamen Einstellwerte. Es ist erforderlich, dass die Einstellungen der AMF-Einstellwerte und Motor-Timer in beiden Controllern gleich gesetzt sind. Bei einem Kommunikationsfehler zwischen den Controllern wird der Alarm AHI Dualer Betrieb Ausfall (seite 615)
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In diesem Fall werden die Betriebsstundenwerte nicht verwendet, um zu entscheiden, welches Aggregat starten soll. Anpassung für den dualen Betrieb Bereiten Sie zwei InteliLite 4 AMF 25 Controller vor. Das CM-RS232-485 Modul ist optional. Festlegen der Einstellwerte RS485 Modus (seite 234)
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5.5.9 Motorabkühlung und -stopp Die Abkühlphase folgt, nachdem der Stoppbefehl ausgegeben und der Generatorschutzschalter geöffnet wurde. Die Dauer der Abkühlphase wird durch den Sollwert Kühlzeit (seite 252) bestimmt. Die Abkühlung erfolgt entweder bei Nenndrehzahl (Generatorspannungs- und Generatorfrequenz- Schutzfunktionen werden bewertet) oder bei Leerlaufdrehzahl (Generatorspannungs- und Generatorfrequenz-Schutzfunktionen werden nicht bewertet).
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Beispiel: Wird normalerweise zum Vorheizen oder für Prozesse verwendet, die vor dem Start des Aggregats ausgeführt werden. Motor wird angelassen, 569) oder 570) NLASSER SEITE NLASSER SEITE Anlassen Ausgang ist aktiv. Pause Pause zwischen Startversuchen. Starten Die Startdrehzahl ist erreicht und der Leerlauf-Timer läuft. In Betrieb Das Aggregat läuft mit Nenndrehzahl.
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der binäre Eingang Ö 521) ist logisch 1 und LDRUCK SEITE die Generatorspannung < 50 V (auf allen Phasen) Hinweis: Wenn der Motor zuvor lief und alle oben genannten Bedingungen erfüllt sind, sind zusätzliche 2 Sekunden Verzögerung erforderlich, um den „Motorstillstand“ zu bestätigen. Wenn bei stillstehendem Motor irgendwelche Motorlaufbedingungen auftreten, wird die Wrn Stoppfehler (seite 618)
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Image 5.15 Motor stoppt nach dem ersten Anhaltezeit (seite 253) Elektrischer Status Maschine Netz ist vorhanden und alle seine Werte liegen innerhalb der Grenzen. MainsOper Beispiel: Leistungsschutzschalter ist geschlossen, Generatorschutzschalter ist geöffnet MainsFlt Netzausfall Inselbetrieb IslOper Beispiel: Leistungsschutzschalter ist geöffnet, Generatorschutzschalter ist geschlossen MainsRet Netzwiederherstellung...
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Der Binäreingang Ö 521) ist logisch 0. LDRUCK SEITE Mindestens eine Phase der Generatorspannung liefert > 25 % der Nennspannung. Diese Signale werden beim Motorstart zum Abschaltens des Anlassers verwendet, auch wenn noch keine Drehzahl gemessen wird, und auch während des Stopps, um zu bewerten, ob der Motor wirklich gestoppt hat. 5.5.12 Verlaufsaufzeichnung Das Verlaufsprotokoll ist ein Bereich im nichtflüchtigen Speicher des Controllers, in dem „Schnappschüsse“...
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Leistungsschalter-Steuerausgänge Ein Ausgang zur Steuerung eines Schützes. Sein Status stellt die vom Controller angeforderte Leistungsschalterposition dar. Der Leistungsschalter muss innerhalb Schließen/Öffnen von 5 Sekunden auf einen Öffnen- oder Schließen-Befehl reagieren, ansonsten wird ein Alarm ausgegeben. Ein Ausgang, der in dem Moment, in dem der Leistungsschalter geschlossen werden AN Spule muss, einen Impuls von 5 Sekunden abgibt.
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Wenn ein Schütz in der Leistungsschutzschalter-Position verwendet wird, öffnet es sich sofort nach einem Netzausfall, da es die Spannung für die Spule verliert. Aus diesem Grund ist die folgende Einstellung erforderlich, um das Auslösen des Wrn Leistungsschutzschalter-Ausfall (seite 620) Alarms: Leistungsschutzschalter Öffnet An (seite 307) = Netzausfall, Netz <...
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Image 5.18 Leistungsschalterversagen - Leistungsschalter Schließen/Öffnen in stabiler Position - geschlossen Wenn der Leistungsschalter Schließen/Öffnen des binären Ausganges geöffnet wird, gibt es eine Verzögerung von 5 Sekunden für die Erkennung des Leistungsschalterversagens. Image 5.19 Leistungsschalterversagen - Leistungsschalter Schließen/Öffnen öffnet Wenn der Leistungsschalter Schließen/Öffnen des binären Ausganges schließt, gibt es eine Verzögerung von 5 Sekunden für die Erkennung des Leistungsschalterversagens.
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Image 5.20 Leistungsschalterversagen - Leistungsschalter Schließen/Öffnen schließt 5.5.14 Schutz unveränderliche Schutzfunktionen Feste Schutzfunktionen sind eingebaute Schutzfunktionen für Generator, Motor, Netz oder für andere Funktionen (Batteriespannung, Kraftstoffdiebstahl, D+, etc...). Ihr Zweck ist es, zu informieren oder Maßnahmen einzuleiten, wenn die Störung erkannt wird. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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feste Schutztypen LBO Horn- LBO Horn- Blockierung Fehler Aktion: Aktivierung Aktivierung Aktion: Herunterfahren Common Name Level Abkürzung Alarmliste Historie Zurücksetzen Schutzschalter (inkl. (inkl. Aggregatstopp (ShutDown) erforderlich offen blinkend) blinkend) Überschreiben AMMEL Warnung SEITE 535) Historienaufzeichnun Anzeige Alarm Liste OMMON Herunterfahren SEITE 535) AMMEL...
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Schutzsperren Motor- und Generatorbezogene unveränderliche Schutzfunktionen sind während der Startphasen oder der Zustände Bereit und Stopp blockiert. Sie werden entsperrt, sobald Maximale Stabilisierungszeit (seite 250) abläuft oder Generatorschutzschalter geschlossen wird, je nachdem, was zuerst passiert. Ausnahmen sind: Überdrehzahlschutz, der zwei Grenzen hat, die über die Einstellwerte Drehzahlüberschreitung Sd (seite 257) Start Überdrehzahl Sd (seite 257)
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Einstellwert für Schutz EIN / Alarme / Schutzbezeichnung (seite 289) Immer aktiv ALI Generator Ph L1 invertiert (seite 632) Immer aktiv ALI Generator Ph L2 invertiert (seite 632) Immer aktiv ALI Generator Ph L3 invertiert (seite 632) Sonstige Immer aktiv ALI Gen Ph Rotation gegenläufig (seite 633) Erdschlussstrom Schutz (seite Sd Erdschluss-Fehlerstrom (seite 661)
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benutzerdefinierten Schutzfunktionen InteliLite 4ermöglicht es dem Benutzer, eigene Schutzfunktionen für jeden analogen Eingang oder binären Ein- /Ausgang zu konfigurieren. Es kann nur ein Schutz der ersten Ebene und/oder ein Schutz der zweiten Ebene auf dem logischen binären Eingang/Ausgang konfiguriert werden. Am Analogeingang kann mehr als ein Schutz konfiguriert werden.
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benutzerdefinierte Schutztypen LBO Horn- LBO Horn- Blockierung Fehler Aktion: Aktivierung Aktivierung Aktion: Herunterfahren Common Name Level Abkürzung Alarmliste Historie Zurücksetzen Schutzschalter (inkl. (inkl. Aggregatstopp (ShutDown) erforderlich offen blinkend) blinkend) Überschreiben AMMEL Warnung SEITE 535) Historienaufzeichnun AlarmList Anzeige OMMON Herunterfahren SEITE 535) AMMEL Unterbrecher öffnen &...
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Schutzsperren Es ist möglich, eine Blocking der Schutzfunktion auf einen beliebigen benutzerdefinierten Schutzfunktionen (seite 128) zu konfigurieren. Diese Funktion wird verwendet, um bestimmte Schutzfunktionen zu blockieren, wenn ihre Funktion unerwünscht oder sinnlos ist. Jeder benutzerdefinierte Schutz verfügt über eine Möglichkeit zum Einstellen der Blockierbedingung.
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Historienaufzeichnung Immer - Die Historie wird die ganze Zeit aufgezeichnet. Einmal - Die Historie wird nur einmal nach einem Fehlerreset aufgezeichnet. Hinweis: Jede benutzerdefinierte Schutzmaßnahme wird mit der Periode 0,1 s ausgewertet. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Konfiguration der Schutzfunktionen in InteliConfig Registerkarte Steuerung → Controller Konfiguration → Registerkarte Schutzfunktionen → analoge und binäre Schutzfunktionen Wählen Sie die gewünschten zu konfigurierenden Schutzfunktionen aus (analoge Schutzfunktionen und binäre Schutzfunktionen). Fügen Sie eine Schutzfunktion hinzu, indem Sie auf das Symbol klicken.
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Hinzufügen von analogem Schutz Auswählen der Eingangsquelle Siehe benutzerdefinierten Schutzfunktionen auf Seite 128. Schutzart auswählen Siehe feste Schutztypen auf Seite 124. Auswählen der Schutzaktivierung Siehe Schutzaktivierung auf Seite 128. Auswählen des Blocktyps Siehe Schutzsperren auf Seite 130. Auswahl, ob das Auftreten einer Schutzfunktion jedes Mal oder nur einmal nach einem Fehlerreset aufgezeichnet wird.
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Hinzufügen eines binären Schutzes Auswählen der Eingangsquelle Siehe benutzerdefinierten Schutzfunktionen auf Seite 128. Schutzart auswählen Siehe feste Schutztypen auf Seite 124. Auswählen der Schutzaktivierung Siehe Schutzaktivierung auf Seite 128. Auswählen des Blocktyps Siehe Schutzsperren auf Seite 130. Auswahl, ob das Auftreten einer Schutzfunktion jedes Mal oder nur einmal nach einem Fehlerreset aufgezeichnet wird.
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unveränderliche Schutzzustände Wichtig unveränderliche Schutzfunktionen (seite 123) einen Schutzzustand zu haben. Der Schutzzustand wird (normalerweise) genau wie der Alarm benannt. Die Zustände der unveränderlichen Schutzfunktionen befinden sich in einer Gruppe von 32 Werten. Gruppe Schutzzustände: 489) UNVERÄNDERLICHE CHUTZFUNKTIONEN SEITE 489) UNVERÄNDERLICHE CHUTZFUNKTIONEN SEITE...
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Alarmbewertungsprinzip für Analogeingänge Image 5.22 Alarmbewertungsprinzip für Analogeingänge Alarmbehandlung Es gibt vier verschiedene Alarmkategorien bezüglich des Zeitraums, in dem die Alarme ausgewertet werden. Die Kategorie kann für Alarme ausgewählt werden, die Binär-/Analogeingängen zugewiesen und für integrierte Alarme festgelegt sind. Es gibt folgende Kategorien: Der Alarm wird immer dann ausgewertet, wenn der Controller eingeschaltet wird.
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Alarmzustände Ein Alarm kann folgende Zustände haben: Aktiver Alarm: Alarmzustand besteht weiter, Alarmverzögerung ist abgelaufen. Inaktiver Alarm: Alarmzustand ist verschwunden, der Alarm wurde jedoch nicht bestätigt. Bestätigter Alarm: Alarmzustand besteht weiter, der Alarm wurde jedoch bereits bestätigt. Image 5.23 Alarmliste Alarmtypen - Stufe 1 Der Alarm der Stufe 1 zeigt an, dass ein Wert oder Parameter außerhalb der normalen Grenzen liegt, aber noch kein kritisches Niveau erreicht hat.
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Leistungsschalter offen und Abkühlung (BOC) Das Ereignis wird in der Alarmliste angezeigt und im Verlaufsprotokoll aufgezeichnet. Es bewirkt ein sofortiges Öffnen des Generatorschutzschalters und dann folgt die Standard-Stoppsequenz mit Kühlung. Das Aggregat kann nicht erneut gestartet werden, solange sich ein BOC-Alarm in der Alarmliste befindet. Aktiviert den Ausgang AL S BOC (...
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Meldung (seite 423), BOC Meldung (seite 421) Sd Meldungen (seite 423) auf EIN. Geben Sie außerdem eine gültige GSM-Mobilfunknummer oder E-Mail-Adresse für die Einstellwerte Telefonnummer 1 (seite 400), Telefonnummer 2 (seite 401), Telefonnummer 3 (seite 401), Telefonnummer 4 (seite 402), Mail-Adresse 1 (seite 419), E-Mail-Adresse 2 (seite 420),E-Mail-Adresse 3 (seite...
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Ereignisspezifikation Schutztyp Beschreibung Batteriezustand aus). Start des Aggregats fehlgeschlagen. Alle Anlassversuche Sd Startfehler sind gescheitert. Sd Gen Lx Unterspannung Die Generatorspannung liegt außerhalb der durch die BOC Gen Lx Sollwerte Generator Unterspannung BOC (seite 279) Überspannung Generator Überspannung Sd (seite 278) angegebenen Grenzen.
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Ereignisspezifikation Schutztyp Beschreibung ausgeschaltet wurde und wenn bei Ablauf des Timers Maximale Andrehzeit (seite 237) keine Drehzahl > Startdrehzahl (seite 238) erkannt wurden. Aggregatstopp fehlgeschlagen. Siehe Beschreibung im Wrn Stoppfehler Kapitel Aggregat-Betriebszustände. Lichtmaschinen-Ausfall Ausfall der Lichtmaschine zum Laden der Batterie. Der Schutz ist aktiv, wenn der Ausgang Herunterfahren Wrn Alle Sd überschreiben (ShutDown) Überschreiben geschlossen ist.
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Zugehörige Sollwerte für Timer 2 sind: Timer 2 Tag (seite 346) Timer 2 Funktion (seite 342) Timer 2 Wiederholungstag in der Woche (seite Timer 2 Wiederholung (seite 345) 347) Timer 2 Erstes Auftreten. Datum (seite Timer 2 Wiederholungstag im Monat (seite 347) 343) Timer 2 Wiederholungswoche im Monat (seite Timer 2 Einstellung (seite 343)
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Verfügbare Modi für jeden Timer: Dies ist ein Einzelbildmodus. Der Timer wird nur einmal zum voreingestellten Datum / für Einmal die voreingestellte Zeitdauer aktiviert. Der Timer wird jeden „x-ten" Tag aktiviert. Die Tagesperiode „x" ist einstellbar. Täglich Wochenenden können ausgeschlossen werden. Zum Beispiel kann der Timer auf jeden zweiten Tag außer samstags und sonntags eingestellt werden.
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Einrichtung über Controller-Schnittstelle Gehen Sie zur Scheduler-Sollwertgruppe. Wählen Sie die Timerfunktion über den Timer 1 Funktion (seite 334) Sollwert. Gehen Sie dann zu Timer 1 Setup und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie in Timer 1 Wiederholung (seite 337) den Einstellwert Einmaliger Betrieb. Legen Sie dann Timer 1 erstes Auftreten Datum (seite 335),...
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Einrichtung über Controller-Schnittstelle Gehen Sie zur Scheduler-Sollwertgruppe. Wählen Sie die Timerfunktion über den Timer 1 Funktion (seite 334) Sollwert. Gehen Sie dann zu Timer 1 Setup und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie unter Timer 1 Wiederholung (seite 337) Sollwert den Wiederholungsmodus. Dann passen Sie Timer 1 erstes Auftreten Datum (seite 335),...
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Einrichtung über Controller-Schnittstelle Gehen Sie zur Scheduler-Sollwertgruppe. Wählen Sie die Timerfunktion über den Timer 1 Funktion (seite 334) Sollwert. Gehen Sie dann zu Timer 1 Setup und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie unter Timer 1 Wiederholung (seite 337) Sollwert den Wiederholungsmodus. Dann passen Sie Timer 1 erstes Auftreten Datum (seite 335),...
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Beispiel: Auf dem Bildbeispiel findet der erste Start des Timers am 1.1.2016 um 12:00 Uhr statt. Die Dauer beträgt 1 Stunde. Der Timer wird jeden 2. Tag im 2. Monat um 12:00 Uhr für 1 Stunde erneut aktiviert. Die zweite Art der monatlichen Wiederholung basiert auf der Wiederholung der Wochentage im Monat. Image 5.29 Monatlicher Betrieb - InteliConfig Wählen Sie im Timer-Modus Wiederholen.
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Wiederholung (seite 337) Sollwert den Wiederholungsmodus. Dann passen Sie Timer 1 erstes Auftreten Datum (seite 335), Timer 1 erstes Auftreten Zeit (seite 336) Timer 1 Dauer (seite 336) an. Wählen Sie im Sollwert Timer 1 Wiederholt (seite 337) Monatlich und stellen Sie die Art der monatlichen Wiederholung über Timer 1 Wiederholungstag (seite 338),...
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Einrichtung über Controller-Schnittstelle Gehen Sie zur Scheduler-Sollwertgruppe. Wählen Sie die Timerfunktion über den Timer 1 Funktion (seite 334) Sollwert. Gehen Sie dann zu Timer 1 Setup und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie unter Timer 1 Wiederholung (seite 337) Sollwert den Wiederholungsmodus. Dann passen Sie Timer 1 erstes Auftreten Datum (seite 335),...
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Image 5.31 Prinzip des Analogschalters 5.5.18 Spannungsphasenfolgeerkennung Der Controller erkennt die Phasenfolge an den Spannungsklemmen. Dieser Schutz ist wichtig nach der Installation der Controller, um einen falschen Anschluss der Spannungsphasen zu verhindern. Die Phasenfolge wird über den Einstellwert vorgegebenPhasendrehung (seite 231).
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Die Lastabwurfausgänge können einer nach dem anderen in Richtung 1, 2, 3, 4, 5 aktiviert werden. Die Aktivierungsbedingungen werden durch die Sollwerte Lastabwurf Stufe (seite 313) Lastabwurf Verzögerung (seite 314) definiert. Die Lastabwurfausgänge werden nacheinander gemäß den durch die Sollwerte Last- Wiederaufschaltungsstufe (seite 314),...
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Image 5.34 Manuelle Last-Wiederaufschaltung 5.5.20 Sensorkurven Hintergrund der Sensorkalibrierung Um den Messfehler jedes Analogeingangs (Druck, Temperatur, Füllstand usw.) zu korrigieren, sollten die Kalibrierungskonstanten eingestellt werden. Die Kalibrierung erfolgt durch Addition des Sollwerts CU AIN1 Kalibrierung (seite 428) oder CU AIN2 Kalibrierung (seite 429) oder CU AIN3 Kalibrierung (seite 429) oder...
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Allgemeine Zeile 9 1000 Ω Allgemeine Zeile 10 1000 Ω Allgemeine Zeile 11 1000 Ω Allgemeine Zeile 12 1000 Ω Allgemeine Zeile 13 1000 Ω Hinweis: Kennlinien können über InteliConfig geändert werden. In InteliConfig werden auch einige Standardkennlinien erstellt. WICHTIG: Damit sich die Funktion Gesamtverbrauch richtig verhält, muss die Kennlinie für den analogen Eingang 580) in Prozent angegeben und der Einstellwert...
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Mit dem Editor arbeiten Wenn das aktuell geöffnete Archiv kein SPS-Programm enthält, wird beim Auswählen des SPS-Editors automatisch eine leere Zeichnung erstellt. Die Prozedur zur Erstellung einer SPS-Zeichnung (Programm) umfasst folgende wesentliche Schritte: Passen Sie das Blatt an Ihre Bedürfnisse an. Weitere Informationen finden Sie unter Arbeiten mit Blättern (seite 154).
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Wählen Sie den gewünschten Baustein aus der Liste der verfügbaren SPS-Bausteine auf der linken Seite aus und ziehen Sie ihn in das Blatt. Doppelklicken Sie auf den Baustein und passen Sie seine Eigenschaften an. Weitere Informationen zu Blöcken finden Sie unter Liste der SPS-Blöcke (seite 582).
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Ein- und Ausgänge definieren Image 5.38 Leere Seite des SPS-Editors Eingänge Die Blatteingänge befinden sich auf der linken Seite eines Blatts. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Eingabe hinzuzufügen oder zu bearbeiten. Doppelklicken Sie auf eine freie Eingangsposition oder einen vorhandenen Eingang, um einen neuen Eingang hinzuzufügen oder den vorhandenen zu bearbeiten.
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Image 5.39 SPS-Eingänge Ausgänge Die Blattausgänge befinden sich auf der rechten Seite eines Blattes. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um eine Eingabe hinzuzufügen oder zu bearbeiten. Doppelklicken Sie auf eine freie Ausgabeposition, um eine neue Ausgabe für ein Blatt hinzuzufügen. Doppelklicken Sie auf einen bereits erstellten Ausgang, um den Ausgang auf einem Controller- Ausgangsanschluss oder einem logischen binäre Eingang zu konfigurieren (zunächst muss ein SPS- Bausteinausgang an diesen Ausgang angeschlossen werden, um die Konfiguration des Ausgangs zu...
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Image 5.40 SPS-Ausgänge WICHTIG: Nach Auswahl des Ausgangs muss auf die Schaltfläche Verbinden geklickt werden. Andernfalls ist der SPS-Ausgang nicht mit dem Ausgang verbunden. Drähte erstellen Drähte können zwischen SPS-Eingängen und SPS-Bausteinen sowie zwischen SPS-Bausteinen und SPS- Ausgängen erstellt werden. WICHTIG: Halten Sie die Reihenfolge der Anfangs- und Endpunkte der Verbindung ein.
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Hinweis: Eine Verbindung kann nur zwischen Ausgängen und Eingängen mit demselben Werttyp (binär oder analog) hergestellt werden. Binärwerte sind mit einem schwarzen Zeiger gekennzeichnet, analoge Werte mit einem grünen Zeiger. Hinweis: Um den Draht zu löschen, klicken Sie einfach darauf und drücken Sie die Entf-Taste. Auch Löschen der ausgewählten Funktion kann verwendet werden.
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Andere Funktionen Konsistenzprüfung Nutzen Sie diese Funktion, um zu prüfen, ob alle Ein- und Ausgänge des SPS-Bausteins verbunden sind. Löschen Sie den gesamten Inhalt des Blattes Verwenden Sie diese Funktion, um den gesamten Inhalt des Blattes (einschließlich Bausteinen, Drähten, Eingängen, Ausgängen usw.) zu löschen. Hinweise Mit dieser Funktion können Sie schnelle Hinweise für Bausteine aktivieren oder deaktivieren (die Controller- Hilfe ist von dieser Funktion nicht betroffen).
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Bereitstellung von Nachbehandlungs-Statusinformationen Nachbehandlungsbildschirm Dieser Bildschirm wird mit konfigurierter ECU angezeigt, die Tier 4 Final unterstützt. Der Nachbehandlungsbildschirm wird automatisch angezeigt, sobald eine der ausgewählten Lampen aktiv wird oder den Status ändert. Durch Deaktivieren der Lampe wird keine Anzeige des Bildschirms ausgelöst. Der Bildschirm wird dann solange angezeigt, bis der Bediener auf einen anderen umschaltet.
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Hinweis: Das Blinken des Lampensymbols wird durch das aktive Lampensymbol und ein aktives Lampensymbol mit invertierter Lichtfarbe in der erforderlichen Frequenz definiert. Aktives Inaktives Lampenname Alarm Symbol Symbol AHI ECU Gelbe ECU G ELBE AMPE Gelbe Warnlampe Lampe (seite 612) 543) SEITE AHI ECU Rote...
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ATT R 511) EGENERATION ERZWINGEN SEITE ATT R 512) EGENERATION SPERREN SEITE ATT V 512) (Motor vom Typ John Deer) ERRIEGELUNG SEITE 5.5.24 Alternative Konfiguration In der Steuerung befinden sich 3 Konfigurationssätze. Konfigurationssatz 1 Konfigurationssatz 2 Konfigurationssatz 3 Nennleistung Split Phase 1 Nennleistung Split Phase 2 Nennleistung Split Phase 3 (seite 437)
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Image 5.44 USB-Host-Flussdiagramm Terminologie: Das Archiv = die systemeigene Datei von InteliConfig, einschließlich der vollständigen Konfiguration + Verlauf + Statistik + Werte (zum Zeitpunkt des Downloads) + Alarmliste. Konfiguration = der Teil des Archivs betreffend Konfiguration + Sollwerte + SPS + E/A-Definitionen + Sprachen.
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Firmware hochladen Punkt 1 - Controller erkennt, dass ein USB-Stick eingesteckt wurde. Wenn die Kommunikation via USB-B läuft, erkennt der Controller den USB-Speicherstick nicht. Wenn andererseits der USB-Speicherstick erkannt wurde, ist keine Kommunikation via USB-B- Anschluss möglich. Punkt 2 - Controller befindet sich im AUS-Modus Alle Operationen mit dem USB-Speicherstick sind nur im AUS-Modus möglich.
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Punkt 11 - Konfigurations-Upload Das aktuelle Archiv wird auf den USB-Stick heruntergeladen (Name = SN_JJMMTTHHMM). Die neue Konfiguration wird ohne Änderung der Firmware in den Controller hochgeladen Historienaufzeichnung „USB-Stick CFG Upload" wird erstellt Die Bestätigung der Datei (.txt) auf dem USB-Stick erfolgt (Name = SN_JJMMTTHHMM). Inhalt: Seriennummer, Jahr/Datum/Uhrzeit, Upgrade auf die FW „Name der neuen CFG"...
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Punkt 2 - Controller befindet sich im AUS-Modus Alle Operationen mit dem USB-Speicherstick sind nur im AUS-Modus möglich. Punkte 3, 6, 9 - Bedingungen für den Konfigurationsdownload Es gibt keine Firmware oder Konfiguration mit dem angeforderten Namen Punkt 12 - Popup-Nachricht Bestätigung des Konfigurationsdownloads Punkt 11 - Konfigurations-Download Das aktuelle Archiv wird auf den USB-Stick heruntergeladen (Name = SN_JJMMTTHHMM).
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Liegt die Eingangsspannung von Not-Aus irgendwo zwischen niedrigen und hohen Vergleichspegeln (z. B. zwischen 60 und 80 % der Versorgungsspannung, bleibt der binäre Wert des Not-Aus in seinem vorherigen Zustand (d. h. der binäre Wert des Not-Aus ändert sich nicht). Visualisierung auf dem Bildschirm der Steuereinheit 1 - NOT-AUS hat Spannung - Status ist OK 0 - NOT-AUS hat keine Spannung - Schutz ist aktiv...
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Befehle Befehle können von Drittgeräten über Modbus oder Fernverbindung (WebSupervisor) gesendet werden. Folgende Typen sind verfügbar: Befehl Beschreibung Wenn ein Befehl EIN empfangen wird, wird die Benutzerschaltfläche aktiviert. Nachfolgende EIN Befehle, wenn die Benutzerschaltfläche aktiv ist, haben keine EIN/AUS Wirkung. Wenn ein Befehl AUS empfangen wird, wird die Benutzerschaltfläche deaktiviert.
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Image 5.46 Festlegen der Parameter eines Benutzer-Einstellwertes Inhalt des Benutzer-Einstellwertes Max. 32 Zeichen Name Hinweis: Berücksichtigt keine Duplikate (Es ist möglich, Einstellwerte mit demselben Namen zu haben, aber es wird nicht empfohlen). Kann aus einer Liste gewählt werden oder Abmessung Der Benutzer kann seine eigenen mit einem Limit von 32 Zeichen erstellen.
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5.6 Benutzerverwaltung und Datenzugriffskontrolle Der Zugriff, die Überwachung und die Steuerung des Geräts über eine beliebige Kommunikationsschnittstelle setzen voraus, dass ein Benutzer angemeldet ist. Wenn eine Aufgabe (Daten lesen, Daten schreiben, Steuerung) ausgeführt werden soll, muss die Zugriffsebene des aktuell angemeldeten Benutzers höher oder gleich der für die jeweilige Aufgabe erforderlichen Zugriffsebene sein.
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Das Benutzerkonto hat folgende Eigenschaften Besteht aus 6-15 alphanumerischen Zeichen, muss mindestens 1 Buchstabe Benutzername enthalten. Dies ist das hauptsächliche Kennzeichen des jeweiligen Benutzerkontos. Besteht aus 6-15 alphanumerischen Zeichen, muss mindestens einen Passwort Buchstabe und eine Ziffer enthalten. Dies ist das Passwort, das zusammen mit dem Benutzernamen zur Authentifizierung (Anmeldung) verwendet wird.
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Produktionsmodus Der Produktionsmodus dient zur Vereinfachung der Arbeit mit dem Controller bei Fertigungs-, Inbetriebnahme- oder Servicearbeiten. Im Produktionsmodus ist die Implizites Konto (seite 173) Zugriffsebene auf Administratorebene festgelegt. So kann der Bediener im Produktionsmodus an vertrauenswürdigen Schnittstellen (z. B. USB) alle Vorgänge ausführen, für die normalerweise eine Anmeldung durch den Administrator erforderlich ist, ohne sich anmelden zu müssen.
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könnte oder ist und die Cybersicherheitsregeln nicht erfüllt sind, weil ein voreingestelltes Administratorkennwort verwendet wird. 5.6.3 Verwaltung der Konten Die Benutzerkonten können von InteliConfig aus verwaltet werden, solange eine Onlineverbindung zum Controller besteht. Ein Benutzer der Administratorsebene muss mit Benutzername/Kennwort angemeldet sein und wird zur erneuten Eingabe des Kontenkennworts aufgefordert, bevor das Dialogfeld der Benutzerverwaltung geöffnet wird.
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Löschen von Kontoeigenschaften Wählen Sie das Konto, das gelöscht werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche "-" im unteren linken Teil des Fensters der Benutzerverwaltung. Ändern Sie dann die gewünschte Eigenschaft oder Eigenschaften. Sie können eine oder mehrere Eigenschaften auf einmal ändern. Hinweis: Es ist nicht möglich, den Benutzernamen oder die UID zu ändern.
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PIN Schutz Wenn ein Benutzer zehn aufeinanderfolgende Versuche unternimmt, sich mit UID/PIN anzumelden, und dabei die richtige UID, aber die falsche PIN angibt, wird das Benutzerkonto dauerhaft für die Anmeldung mit UID/PIN gesperrt. Der Benutzer muss sich mit Benutzernamen/Passwort anmelden und die PIN ändern, um diese Anmeldemethode wieder freizugeben.
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Brute-Force-Angriffen dauerhaft gesperrt ist , gehen Sie wie folgt vor: WICHTIG: Im Controller ist eine Backup-E-Mail-Adresse definiert. Ausschließlich an sie sendet ComAp den „Aktionscode zum Zurücksetzen des Passworts“. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie diese E-Mail-Adresse korrekt eingestellt haben. Verwenden Sie InteliConfig, um die Backup-E-Mail- Adresse anzupassen Passwortrücksetzverfahren...
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2. Fordern Sie den Anforderungscode zum Zurücksetzen des Passworts an und senden Sie ihn per E-Mail an support@comap-control.com InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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3. Wenn Sie die Antwort von ComAp erhalten haben, kopieren Sie den Code aus der E-Mail (alle Zeichen im Feld wie unten angegeben). InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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4. Fügen Sie den Code in das Fenster zum Zurücksetzen des Passworts ein Verschlüsselung der Kommunikation Die neue Technologie „CCS v.1“ dient zur Authentifizierung und Verschlüsselung des ComAp-Protokolls über Internet / Ethernet / AirGate. Diese Technologie basiert auf starken und bewährten kryptografischen Algorithmen und hat die Penetrationstests und das Cybersicherheits-Audit erfolgreich bestanden.
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6 Kommunikation 6.1 PC 6.2 Verbindung zu Systemen von Drittanbietern 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 6.1 PC 6.1.1 Direktkommunikation 6.1.2 Fernkommunikation 6.1.1 Direktkommunikation Eine RS232-, USB-, RS485- oder Ethernet-Schnittstelle kann für die direkte Kabelverbindung zu einem PC verwendet werden. Verbindung über RS232 Für die Kommunikation über die RS232-Verbindung ist ein Einsteck-Kommunikationsmodul CM-RS232-485 erforderlich.
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Verbindung über RS485 Das Einsteckmodul CM-RS232-485 oder der integrierte RS485 Anschluss kann für die Kommunikation über eine RS485 Verbindung verwendet werden. Für die Kommunikation über die RS485 Verbindung ist ein Steck-Kommunikationsmodul CM-RS232-485 erforderlich. Das Modul wird in den Steckplatz auf der Rückseite des Controllers gesteckt. Weitere Informationen zur Installation der Module finden Sie unter Siehe Installation der Einsteck-Module auf Seite 58.
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Anschluss über USB USB-Schnittstelle verwendet HID-Profil. Image 6.5 Es wird ein abgeschirmtes USB-Kabel vom Typ A verwendet 6.1.2 Fernkommunikation WICHTIG: Das Standardpasswort ist "0". Es wird dringend empfohlen, diesen Parameter zu ändern. Ethernet LAN-Verbindung Eine direkte IP-LAN-Verbindung ist vorgesehen, wenn das CM3-Ethernet Modul vom Client-Computer aus erreichbar ist, indem die IP-Adresse angegeben wird, unter der das Modul kontaktiert werden kann.
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Netzwerk erstellt werden. AirGate Dieser Verbindungstyp ist für die Fernverbindung von InteliConfig oder einem anderen ComAp PC-Tool über das Internet vorgesehen, wenn das Abrufen einer festen öffentlichen IP-Adresse nicht möglich ist. Es können nur zwei Remote-Clients gleichzeitig angeschlossen werden.
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Dieser Verbindungstyp ist aktiv, wenn die AirGate-Verbindung aktiviert ist. Der Sollwert AirGate Adresse (seite 391) muss die AirGate-Serveradresse enthalten. Es kann sowohl in Textform als auch in numerischer Form eingegeben werden. Ein öffentlicher AirGate Server ist unter der Adresse "global.airgate.link" verfügbar. Sobald der Controller mit dem Internet verbunden ist und die AirGate-Serveradresse richtig eingestellt ist, registriert sich der Controller automatisch beim Server, und dem Controller wird eine AirGate-ID zugewiesen, die auf dem Controller-Bildschirm angezeigt wird.
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Nachrichtenstruktur: Name des Aggregates (hh:mm:ss dd.mm.yyyy) hh:mm:ss Netzausfall hh:mm:ss AMF Start hh:mm:ss Aggregatlast hh:mm:ss Netz zurückgegeben hh:mm:ss Netzlast HH:MM:SS AMF Stopp Alarm-SMS Der Controller InteliLite 4, der mit dem Kommunikationsmodul CM2-4G-GPS ausgestattet ist, kann Alarme per SMS entsprechend der Festlegung der Einstellwerte versenden: Wrn Meldung (seite 423) Sd Meldungen (seite 423) BOC Meldung (seite 421)
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Nachrichtenstruktur: Controller ----------------------------------------------- Name: XXX Seriennummer: XXX SW-Zweig: XXX SW-Version: XXX Anwendung: XXX Appl. Version: XXX Datum: TT/MM/JJJJ Zeit: HH:MM:SS Alarmliste ----------------------------------------------- Alarm 1 Alarm 2 Alarm 3 Ereignisse ----------------------------------------------- HH:MM:SS Ereignis 1 HH:MM:SS Ereignis 2 HH:MM:SS Ereignis 3 Alarm-E-Mail Der Controller InteliLite 4, der mit dem Kommunikationsmodul CM3-Ethernet ausgestattet ist, kann Alarme per E-Mails entsprechend der Festlegung der Einstellwerte versenden: Wrn Meldung (seite 423)
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Nachrichtenstruktur: Controller ----------------------------------------------- Name: XXX Seriennummer: XXX SW-Zweig: XXX SW-Version: XXX Anwendung: XXX Appl. Version: XXX Datum: TT/MM/JJJJ Zeit: HH:MM:SS Alarmliste ----------------------------------------------- Alarm 1 Alarm 2 Alarm 3 Verlaufsereignisse ----------------------------------------------- 0 TT/MM/JJJJ HH:MM:SS.0 Ereignis 1 -1 TT/MM/JJJJ HH:MM:SS.0 Ereignis 2 -2 TT/MM/JJJJ HH:MM:SS.0 Ereignis 3 Hinweis: Ein Sternchen bedeutet, dass der Alarm nicht bestätigt wurde, und ein Ausrufezeichen bedeutet, dass der Alarm aktiv ist.
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gesendeten Anforderungen müssen einen Community-Strings enthalten, die mit der im Controller angepassten Community-Zeichenfolge übereinstimmt. Andernfalls lehnt der Controller den Vorgang ab. MIB Tabelle Die „MIB-Tabelle" (Management Information Base) ist eine Tabelle, die dem Manager eine Beschreibung aller vom Agenten bereitgestellten Objekte gibt. Die MIB-Tabelle ist für jeden Controllertyp und jede Konfiguration spezifisch Die MIB-Tabelle wird mit InteliConfig aus der Controller-Konfiguration exportiert Controller mit identischer Firmware und Konfiguration teilen sich auch eine identische MIB-Tabelle.
Seite 191
Jede Benachrichtigung (Ereignisart) wird durch eine eindeutige Kennung (Trap-ID in SNMPv1 oder Benachrichtigungs-OID in SNMPv2) identifiziert. Diese eindeutige Kennung gibt der Benachrichtigung spezifische Bedeutung, z. B. Schutz 1. Füllstand - Kraftstoffstand - Alarm aktiviert. Alle möglichen Benachrichtigungen und ihre Kennungen sind in der MIB-Tabelle aufgeführt. Die Benachrichtigung enthält auch den Namen des Controllers, die Seriennummer und eine Textbeschreibung des Ereignisses.
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WICHTIG: Schreiben Sie den Sollwert nicht wiederholt (z. B. Leistungssteuerung von einer SPS durch wiederholtes Schreiben des Grundlast-Sollwerts über Modbus). Die Sollwerte werden im EEPROM-Speicher abgespeichert. Dieser kann bis zu 10 Mal überschrieben werden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung oder eines Verlusts der Daten besteht. Sie können jedoch beschädigt werden, wenn die zulässige Anzahl von Schreibzyklen überschritten wird! Hinweis: Der serielle Modbus-RTU-Kommunikationsmodus ist 8-N-1 - Startbit 1, 8 Datenbits, keine Parität und 1 Stoppbit.
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Anzahl der Datentyp Bedeutung Datenzuordnung Register MSB1 = BCD (TT) LSB1 = BCD (MM) Datum Datum (TT-MM-JJ) MSB2 = BCD (JJ) LSB2 = 0 MSB1 = BCD (HH) LSB1 = BCD (MM) Zeit Zeit: (HH-MM-SS) MSB2 = BCD (SS) LSB2 = 0 MSB1 = reserviert für zukünftige Verwendung LSB1 = reserviert für zukünftige Verwendung...
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Anzahl der Registeradressen Zugriff Datentyp Bedeutung Register 4200 - 4201 lesen/schreiben Zeit RTC-Zeit im BCD-Code 4202 - 4203 lesen/schreiben Datum RTC-Datum im BCD-Code Index der Sprache, die für 8 ohne von MODBUS bereitgestellte 4204 lesen/schreiben Vorzeichen Textdaten verwendet wird (z. B.
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Liste mit Befehlen und Argumenten "Befehle" werden verwendet, um eine bestimmte Aktion in der Steuerung über den Kommunikationskanal auszulösen. Die Liste der verfügbaren Aktionen finden Sie in der folgenden Tabelle. Die allgemeine Vorgehensweise zum Schreiben eines Befehls über MODBUS lautet wie folgt: 1.
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MODBUS-Beispiele Modbus RTU Beispiele Batteriespannung ablesen Wertetabelle aus InteliConfig exportieren Tabelle: Werte Zulässige MODBUS-Funktionen: 03, 04 Register Com.Obj. Name Abmessung Gruppe Batteriespannun Controller- 01053 8213 Integer Anfrage: (Zahlen in Hex) Registeradresse Controller-Adresse Modbus-Funktion Anzahl der Register 041D = 1053 Antwort: (Zahlen in Hex) Länge der Daten Daten Controller-Adresse...
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Nennleistung ablesen Wertetabelle aus InteliConfig exportieren Tabelle: Werte Zulässige MODBUS-Funktionen: 03, 04 Register Com.Obj. Name Abmessung Gruppe 01228 9018 Nennleistung Integer 32767 Generator Anfrage: (Zahlen in Hex) Registeradresse Controller-Adresse Modbus-Funktion Anzahl der Register 04CC = 1228 Antwort: (Zahlen in Hex) Länge der Daten Daten Controller-Adresse...
Seite 199
Binäreingänge als Spulenstatus lesen. Tabelle: Binärcodes Zulässige Modbus-Funktionen: 01, 02 Adressen Quelle Bit Name C.O.# Name des Wertes Modbus = Wert Bit # Gruppe Aktiviert durch Adr. Status # Statusbezeichnung Schutzfunktion (en): = Status Prot. Adr. Generatorschutzschalter Controller- 00000 Wert 8235 Binär-Eingänge Rückmeldung...
Seite 200
Motor starten Möglicherweise müssen Sie vor dem Starten des Motors ein Passwort eingeben. Hängt von Ihren Einstellungen im Controller ab. Tabelle Reservierte Register (seite 194) Anzahl der Registeradressen Zugriff Datentyp Bedeutung Register Schreiben: Befehlsargument 32 ohne 4207 - 4208 lesen/schreiben Vorzeichen Lesen: Befehls- Rückgabewert...
Seite 201
Nennleistung - Schreiben Tabelle: Sollwerte Zulässige Modbus-Funktionen: 03, 04, 06, 16 Registe Com.Ob Abmessun Name Gruppe Ohne Nennleistu Grundeinstellung 03008 8276 Vorzeiche 5000 Anfrage: (Zahlen in Hex) Daten Registeradresse Controller-Adresse Modbus-Funktion 0064 0BC0 = 3008 Antwort: (Zahlen in Hex) Registeradresse Controller-Adresse Modbus-Funktion Immer Null...
Seite 202
Modbus TCP Beispiele Batteriespannung ablesen Wertetabelle aus InteliConfig exportieren Tabelle: Werte Zulässige MODBUS-Funktionen: 03, 04 Abmessun Register Com.Obj. Name Gruppe Batteriespannun Controller- 01053 8213 Integer Anfrage: (Zahlen in Hex) Registeradress Protokollkennun Modbu Transaktionskennu Länge der Controlle Anzahl ng (normalerweise folgenden (normalerweise Funktio 041D...
Seite 203
7 Technische Daten Stromversorgung Strommessung Stromversorgungsbereich 8 – 36 VDC Messeingänge 3 Ph-N Generatorspannung Leistungsaufnahme Messbereich 3,5 W (ohne Module) Max. erlaubter Strom 10 A RTC Batterie Austauschbar (3 V) ±20 mA for 0-2 A; 1 % of value for 2-5 Genauigkeit 4 A ohne BOUT- Sicherungs-Dimensionierung...
Seite 204
8 Anhang 8.1 Controller Objekte 8.2 Alarme 8.3 CAN-Module 6 zurück zu Inhaltsverzeichnis 8.1 Controller Objekte 8.1.1 Liste der Controller Objekttypen 8.1.2 Einstellwerte 8.1.3 Werte 8.1.4 Logischer Binäreingang 8.1.5 Logischer Binärausgang 8.1.6 Logischer Analogeingang 8.1.7 SPS 8.1.2 Einstellwerte Was sind Einstellwerte? Einstellwerte sind analoge, binäre oder spezielle Datenobjekte, die zur Anpassung der Steuerung an die besondere Umgebung verwendet werden.
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List der Einstellwerte Phasendrehung Gruppe: Grundeinstellungen Untergruppe: Name Untergruppe: HMI Einstellungen Aggregat Name Hauptbildschirm Zeile 1 Untergruppe: Leistungseinstellungen Hauptbildschirm Zeile 2 Nennleistung Display Filter Nennleistung Split Phase Gruppe: Kommunikationseinstellungen Untergruppe: Stromeinstellungen Untergruppe: Controller Adresse Nennstrom Controller Adresse CT-Verhältnis Untergruppe: RS485 Einstellungen Position des Stromwandlers RS485 Modus Untergruppe: Spannungseinstellungen...
Seite 207
Rückleistung Stufe Leistungsschutzschalter Logik Rückleistung Verzögerung Leistungsschutzschalter Öffnet An Gruppe: Schutz Gruppe: Dualer Betrieb Untergruppe: Überlastschutz Untergruppe: Dualer Betrieb Überlastschutz maximaler Unterschied zwischen den Betriebsstunden Untergruppe: Stromschutz Basis der Betriebsstunden IDMT Überstrom Schutz Aggregate wechseln Strom-Asymmetrie Schutz Fehlerschutz des Masters Untergruppe: Spannungsschutz Slave Fehlerschutz Generator <>...
Seite 208
AIN Schalter02 Aus Timer 2 Wiederholungstag in der Woche Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Timer 2 Wiederholungstag im Monat Analoge Schalter 3 Timer 2 Wiederholungswoche im Monat AIN Schalter03 Ein Timer 2 Aktualisierungszeitraum AIN Schalter03 Aus Timer 2 Wochenende Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Untergruppe: Timer 3 Analoge Schalter 4 Timer 3 Funktion...
Seite 212
Gruppe: Grundeinstellungen Untergruppe: Name Aggregat Name Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 15 Zeichen [-] Alternative Standardwert InteliLite NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8637 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Vom Benutzer definierter Name, der zur Identifizierung der Steuerung bei einer Fernverbindung über Telefon oder Mobiltelefon dient.
Seite 213
Nennleistung Split Phase Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. 5.000 [kW] Alternative Standardwert 200 kW Konfiguration Schritt 1 kW Zugehörige Kommunikationsobjekt 9977 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Verbindungstyp (seite 215) Beschreibung Nennleistung des Aggregats für erkannte Split-Phase- oder einphasige Verbindung.
Seite 214
CT-Verhältnis Zugehörige Einstellwertgruppe Grundeinstellungen 1.0.0 Firmware Bereich [Einheiten] 1 .. 10000 [A/5A] Alternative Standardwert 2000 A/5A NEIN Konfiguration Schritt 1 A/5A Zugehörige Kommunikationsobjekt 8274 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Stromwandlerverhältnis des Aggregats . Hinweis: Generator-Strom- und Leistungsmessungen werden unterdrückt, wenn die Stromstufe unter 1% des Bereiches des Stromwandlers liegt.
Seite 215
Position des Stromwandlers Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Last / Aggregat/ keine [-] Alternative Standardwert Aggregat NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 11625 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Einstellwert legt die Position der aktuellen Messung fest. Stromwandler werden physisch an der Last platziert (normalerweise zwischen Last Generatorschutzschalter und Leistungsschutzschalter).
Seite 216
Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 11628 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 218
3Ph4Drähte Geerdete Stern- (Geerdete Y)-Verbindung – 3PY Dreiphasige Spannungsmessung L1,L2,L3 mit 120° Phasenverschiebung 3x CT (Stromwandler) High Leg D High Leg Dreieckschaltung Dreiphasige Spannungsmessung L1, L2, L3 3x CT (Stromwandler) Autoerkennung L1 >=100 V; L1 <=140 V High Leg Dreieck L2 >=140 V L3 >=100 V;...
Seite 219
Nennspannung Ph-N Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 80 .. 20 000 [V] Alternative Standardwert 231 V Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8277 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Bestimmt durch den Einstellwert Verbindungstyp (seite 215) Beschreibung Nennspannung (Phase zu Nullleiter). Hinweis: Um diesen Sollwert gegen Bearbeitung zu sperren, müssen auch die Sollwerte Nennspannung Ph-N 1 (seite 431),...
Seite 220
Nennspannung 3Ph niedrige Sternschaltung Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 80 .. 20 000 [V] Alternative Standardwert 120 V Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20811 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sichtbar, wenn einer der drei Verbindungstyp (seite 215) Einstellwerte auf Einstellwert Sichtbarkeit Autodetect gesetzt ist.
Seite 221
Nennspannung High Leg D Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 80 .. 20 000 [V] Alternative Standardwert 277 V Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20813 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sichtbar, wenn einer der drei Verbindungstyp (seite 215) Einstellwerte auf Einstellwert Sichtbarkeit Autodetect gesetzt ist.
Seite 222
Nennspannung einphasig Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 80 .. 20 000 [V] Alternative Standardwert 120 V Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20815 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sichtbar, wenn einer der drei Verbindungstyp (seite 215) Einstellwerte auf Einstellwert Sichtbarkeit Autodetect gesetzt ist.
Seite 223
Netz VT Verhältnis Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,1..500,0[V/V] Alternative Standardwert 1,0 V/V NEIN Konfiguration Schritt 0,1 V/V Zugehörige Kommunikationsobjekt 9580 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Sollwert Standardanwendung auswählen (seite 226) Beschreibung Spannungsverhältnis der Transformatoren für die Netzspannung. Wenn keine VTs verwendet werden, stellen Sie den Einstellwert auf 1 ein.
Seite 224
Anzahl der Getriebezähne Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] FGen->UPM / 1 .. 500 [-] Alternative Standardwert FGen->U/min NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8252 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Anzahl der Zähne am Motorschwungrad, wo der magnetische Abnehmer montiert ist. Auf Null setzen, wenn kein magnetischer Aufnehmer verwendet wird und die Motordrehzahl aus der Generatorfrequenz ermittelt wird.
Seite 225
Untergruppe: Steuerungseinstellungen Controller-Modus Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AUS / MAN / AUTO / TEST [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8315 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Einstellwert kann verwendet werden zum Ändern des Steuerungs-Modus aus der Ferne, z.B. via MODBUS.
Seite 226
Standardanwendung auswählen Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AMF / MRS [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 12157 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Einstellwert definiert die Anwendung der Steuerung. normaler AMF-Einsatz Wenn der MRS-Modus ausgewählt ist, führt der Controller keine AMF-Funktionen mehr aus.
Seite 227
Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Das Verhalten des Generatorunterbrechers Der Unterbrecher wird nur vom Controller aus gesteuert. Jede unerwartete Änderung der Generatorschutzschalter Rückmeldung führt zum sofortigen Herunterfahren (ShutDown) Fehler des Generatorschutzschalters. Die falsche Reaktion der Generatorschutzschalter Rückmeldung auf internen Intern Generatorschutzschalter Öffnen Befehl verursacht ein Herunterfahren (ShutDown) Generatorschutzschalter Fehler (innerhalb von 5 s).
Seite 228
Rücksetzen auf Manuell Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert / Deaktiviert [-] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 9983 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Wenn diese Funktion aktiviert ist, schaltet die Steuerung automatisch in den Modus MAN, wenn ein roter Alarm in der Alarmliste vorhanden ist und die Taste Fehler Reset gedrückt wird.
Seite 229
Zeit zur Abschaltung des Horns Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 1 .. 599 s / Hupe zurücksetzen [-] Alternative Standardwert 10 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8264 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Einstellung des Verhaltens der Hupe.
Seite 230
Betrieb ohne Leistungsaufnahme Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 1 .. 360 [min] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt 1 Min. Zugehörige Kommunikationsobjekt 8548 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Sollwert Standardanwendung auswählen (seite 226) Beschreibung Der Controller wird in den Stromsparmodus geschaltet, wenn für die voreingestellte Zeitspanne keine Benutzerinteraktion mit dem Controller stattgefunden hat.
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Lauf Stunden Quelle Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AUTO, ECU, INTERN [-] Alternative Standardwert AUTO NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 13345 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Einstellwert wählt die Quelle der Betriebsstunden aus. AUTO Wenn es eine ECU gibt, die gültige Betriebsstunden sendet, dann wird dieser Wert verwendet.
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Untergruppe: HMI Einstellungen Hauptbildschirm Zeile 1 Einstellwertgruppe Grundeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Drehzahl / Leistungsfaktor / Betriebsstunden / ATT / AIN1 [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 13346 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Mit diesem Einstellwert wird die Zeile 1 auf dem Hauptbildschirm angepasst.
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Gruppe: Kommunikationseinstellungen Untergruppe: Controller Adresse Controller Adresse Einstellwertgruppe Kommunikationseinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. 32 [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24537 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Identifikationsnummer der Steuerung. Es ist möglich, eine andere Adresse für die Steuerung als den Standardwert (1) einzustellen, so dass mehrere Steuerungen miteinander verbunden werden können (via RS485) und auf sie zugegriffen werden kann, z.B.
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Untergruppe: RS485 Einstellungen RS485 Modus Sollwertgruppe Kommunikationseinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Direkt / MODBUSDual Master / Dual Slave [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Direkt NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24134 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Kommunikationsprotokollschalter für On-board RS485. Direkt InteliConfig Kommunikationsprotokoll über serielles Kabel.
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RS485 Modbus-Geschwindigkeit Einstellwertgruppe Kommunikationseinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 9600 / 19200 / 38400 / 57600 / 115200 [bps] Alternative Standardwert 9600 bps NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24141 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert COM1 Modus Sollwert-Sichtbarkeit (seite 381)
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Zweifache Anlasssequenz Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 1-2 / 11-22 [-] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 16644 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Der Einstellwert wird verwendet, um LBO 570) durch Auswahl der vordefinierten NLASSER SEITE...
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Maximale Andrehzeit Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 .. 255 [s] [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8256 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Maximale Zeitgrenze für die Anlasszeit. 6 zurück zu List der Einstellwerte Anlassfehler Pause Sollwertgruppe Motoreinstellungen...
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Startvorbereitungszeit Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 3.600 [s] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8394 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Zeitpunkt des Schließens des 565) Ausgangs vor dem Motorstart. Setzen Sie TARTVORBEREITUNG SEITE den Wert auf Null, wenn Sie den Ausgang...
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Startöldruck Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktiviert / 0,1 .. 10,0 [bar] [Einheiten] Alternative Standardwert 4,5 bar NEIN Konfiguration Schritt 0,1 bar Zugehörige Komm.-Objekt 9681 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Öldruck-Grenzwert zum Starten. Der Controller stoppt das Anlassen 569) geht AUS), NLASSER...
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Leerlaufdrehzahl Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 100 .. 4.000 [UPM] [Einheiten] Alternative Standardwert 900 UPM NEIN Konfiguration Schritt 1 UPM Zugehörige Komm.-Objekt 9946 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert setzt die Leerlaufdrehzahl des Motors. 6 zurück zu List der Einstellwerte Untergruppe: Drosselklappe Drosselfunktion...
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Drosselzeit Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0–3600 [s] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 13011 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn LBO 540) konfiguriert ist und Einstellwert ROSSELKLAPPE SEITE Einstellwert Sichtbarkeit Drosselfunktion (seite 240) = Feste Zeit. Beschreibung Definiert die Zeit, für die der logische binäre Ausgang 540)
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Drossel Start Temperatur Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] -20,0 .. 80,0 [°C] Alternative Standardwert 0,0 °C NEIN Konfiguration Schritt 0,1 °C Zugehörige Kommunikationsobjekt 15716 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn LBO 540) konfiguriert und Einstellwert ROSSELKLAPPE SEITE Einstellwert Sichtbarkeit Drosselfunktion (seite 240)
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Drosselinkrement InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,00 .. 20,00 [s/°C] Alternative Standardwert 0,00 s/°C NEIN Konfiguration Schritt 0,01 s/°C Zugehörige Kommunikationsobjekt 15715 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn LBO 540) konfiguriert und Einstellwert ROSSELKLAPPE SEITE Einstellwert Sichtbarkeit Drosselfunktion (seite 240) = temperaturbasiert ist.
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Drosselspannung Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 1–100 [%] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15718 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Nur wenn LBO 540) konfiguriert ist. ROSSELKLAPPE SEITE Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert legt den Schwellwert für die Deaktivierung des binären Ausgangs ROSSELKLAPPE 540) fest.
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Drosselvorlauf Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 ... Vorlaufzeit [s] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15774 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Sichtbarkeit Nur wenn LBO 540) konfiguriert ist. ROSSELKLAPPE SEITE Beschreibung Dieser Einstellwert legt den Vorlauf des logischen binären Ausgangs D fest.
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Untergruppe: Start-Timer Kraftstoff-Magnetschalter Leitung Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,0 .. 25,0 [s] Alternative Standardwert 0,5 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Komm.-Objekt 10525 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Verzögerung zwischen 546) 569) logischen RAFTSTOFF AGNETVENTIL...
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Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Leerlaufzeitverzögerung beginnt, wenn die Drehzahl Startdrehzahl (seite 238)überschreitet. Ein Startfehler wird erkannt, wenn die Drehzahl im Leerlaufzustand unter 2 U/min fällt. Der Ausgang 556) bleibt während der Leerlaufzeit inaktiv. Der EERLAUF ENNDREHZAHL SEITE Binärausgang Leerlauf/Nominal öffnet wieder während der Abkühlzeit. Dieser Ausgang kann für das Umschalten des Reglers zwischen Leerlauf- und Nenndrehzahl verwendet werden.
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Maximale Stabilisierungszeit Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. Maximale Stabilisierungszeit (seite 250) Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8259 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nach dem Start des Aggregats und dem Ablauf des Leerlauf-Timers wartet der Controller eine durch diesen Sollwert eingestellte Zeit, bevor der Generatorschutzschalter geschlossen wird, auch wenn die Generatorspannung und -frequenz bereits innerhalb der Grenzen liegen.
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Maximale Stabilisierungszeit Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Maximale Stabilisierungszeit (seite 249) .. 300 [s] Alternative Standardwert 10 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8313 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nach dem Start des Aggregats und Ablauf des Leerlauf-Timers müssen Generatorspannung und -frequenz innerhalb dieser Zeitspanne innerhalb der Grenzen gelangen, Sonst wird ein entsprechender Abschaltalarm (Generatorspannung und/oder -frequenz) ausgegeben.
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Verzögerung nur Betrieb sperren Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0.0..600,0[s] Alternative Standardwert 5,0 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Kommunikationsobjekt 10023 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Wenn ein Schutz mit der Blockierbedingung "Nur Betrieb sperren" konfiguriert ist, beeinflusst dieser Einstellwert die Blockierbedingung.
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Untergruppe: Stoppen Kühldrehzahl Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Leerlauf / Nominal [-] Alternative Standardwert Nominal NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10046 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Wählt die Funktion des Binärausgangs 556)Leerlauf/Nominal (Seite ) EERLAUF ENNDREHZAHL SEITE...
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Anhaltezeit Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 600 [s] Alternative Standardwert 60 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 9815 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Unter normalen Bedingungen muss der Motor innerhalb dieser Zeitspanne auf jeden Fall stoppen, nachdem 546) ausgeschaltet und die 572)
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6 zurück zu List der Einstellwerte Nachlaufzeit Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 3.600 [s] Alternative Standardwert 180 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8662 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Betriebszeit des Motors nach der Kühlpumpe. Der binäre Ausgang 541) ist aktiv, wenn ÜHLPUMPE...
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Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Verhalten der Klemme D+. Aktiviert Die D+ Klemme wird für beide Funktionen verwendet – Erkennung eines „laufenden Motors“ und Erkennung eines Ladefehlers. Ladefehler Die Klemme D+ wird nur für die Erkennung eines Ladefehlers verwendet Deaktiviert Die Klemme D+ wird nicht verwendet. Image 8.9 D+ Funktion 1 Image 8.10 D+ Funktion 2 Hinweis: Die Verzögerung dieser Funktion wird über den Einstellwert...
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D+ Schwellwert Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0..100 [%] Alternative Standardwert 80 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 14959 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn der Einstellwert D+ Funktion (seite 254) nicht auf den Wert Einstellwert Sichtbarkeit Deaktiviert gesetzt ist.
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D+ Alarmtyp Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Kein Schutz/Warnung/Herunterfahren (ShutDown) [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15751 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn der Einstellwert D+ Funktion (seite 254) nicht auf den Wert Einstellwert Sichtbarkeit Deaktiviert gesetzt ist.
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Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Die Anstiegsschwelle für den Überdrehzahlschutz. Die Zeit, für die dieses Niveau akzeptiert wird, ist als Start Überdrehzahl-Zeit (seite 258) definiert. Diese Periode wird gezählt, sobald die Drehzahl den Wert Startdrehzahl (seite 238) überschreitet. Der Schwellenwert Drehzahlüberschreitung Sd (seite 257) wird nach Ablauf dieses Zeitraums gültig.
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Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14108 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Immer Sichtbarkeit Beschreibung Zeitpunkt, zu dem das Niveau Start Überdrehzahl Sd (seite 257) für den Überdrehzahlschutz verwendet wird. Diese Zeit startet den Countdown beim Erreichen der Startdrehzahl. 6 zurück zu List der Einstellwerte Start Überdrehzahlschutz Sollwertgruppe Motoreinstellungen...
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Herunterfahren (ShutDown) Drehzahlunterschreitung Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. Drehzahlüberschreitung Sd (seite 257) Alternative Standardwert 25 % NEIN Konfiguration Schritt 1 % von Nenndrehzahl (seite 224) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8260 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Schwellwert für den Schutz vor Unterdrehzahl.
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Maximaler Kraftstoffabfall Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktiviert / 1 .. 50 [%/h] [Einheiten] Alternative Standardwert 25 %/h NEIN Konfiguration Schritt 1 %/h Zugehörige Komm.-Objekt 12373 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Der Sollwert gibt den maximal zulässigen Abfall des Kraftstoffstandes im Tank pro Betriebsstunde an. Wenn der Motor nicht läuft, ist der maximale erlaubte Abfall des Kraftstoffstandes auf 5 % des gesamten Tankvolumens pro Stunde voreingestellt.
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Untergruppe: Kraftstoffpumpe Kraftstoffpumpe An Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. Kraftstoffpumpe Aus (seite 263) Alternative Standardwert 20 % Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 10100 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Immer Sichtbarkeit Beschreibung Schwellenwert für das 546) Einschalten des Binärausgangs. RAFTSTOFFPUMPE SEITE Image 8.13 Kraftstoffpumpe An...
Seite 263
Kraftstoffpumpe Aus Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Kraftstoffpumpe An (seite 262) .. 100 [%] Alternative Standardwert 90 % Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 10101 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Immer Sichtbarkeit Beschreibung Schwellenwert für das 546) Ausschalten des Binärausgangs. RAFTSTOFFPUMPE SEITE Image 8.14 Kraftstoffpumpe Aus...
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Transfer Wrn Verzögerung Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktiviert / 1 .. 600 [s] [Einheiten] Alternative Standardwert 30 s Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 10685 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Nur sichtbar, wenn der logische Binärausgang 546) RAFTSTOFFPUMPE SEITE Sichtbarkeit konfiguriert ist...
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Batterie Überspannung Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Batterie Unterspannung (seite 264) .. 40,0 [V] Alternative Standardwert 36,0 V NEIN Konfiguration Schritt 0,1 V Zugehörige Kommunikationsobjekt 9587 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Warn-Grenzwert bei zu hoher Batteriespannung. 6 zurück zu List der Einstellwerte Batterie <>...
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Batterie Ladefehler Verzögerung Sollwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0 .. 15 [Min.] [Einheiten] Alternative Standardwert 5 Min. NEIN Konfiguration Schritt 1 Min. Zugehörige Komm.-Objekt 11374 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Bestimmt durch den LBI 512) ATTERIELADEGERÄT SEITE Sichtbarkeit Beschreibung Verzögerung für LBI...
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Umrechnungsfaktor Impuls 2 Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 ... 1 000 [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10995 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Sichtbarkeit Nur wenn LBI 523) konfiguriert ist MPULSZÄHLER SEITE Beschreibung Dieser Einstellwert legt die Anstiegsgeschwindigkeit der Funktion Impulszähler 2 fest.
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Untergruppe: ECU Einstellungen ECU Drehzahl Anpassung Einstellwertgruppe Motoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 – 100 [%] Alternative Standardwert 50 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 9948 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Nur sichtbar, wenn die ECU konfiguriert ist Beschreibung Ermöglicht das Anpassen der Motordrehzahl in der ECU über den CAN-Bus.
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Wartungstimer 1 Intervall Einstellwertgruppe Wartungstimer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] -1 ... 36 [Monate] / Deaktiviert Alternative Standardwert 1 Monat NEIN Konfiguration Schritt 12 h Zugehörige Kommunikationsobjekt 20583 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Der Wartungstimer zählt die gesamte Zeit abwärts. Die Einstellung erfolgt in Monaten, aber der aktuelle Wert Wartungstimer 1 Intervall (seite 478) wird in Tagen angezeigt und gezählt.
Seite 270
Untergruppe: Wartungstimer 2 Wartungstimer 2 Betriebsstunden Einstellwertgruppe Wartungstimer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] -10.000 ... 9.999 [h] / Deaktiviert Alternative Standardwert 1.000 h NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 13854 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Der Wartungstimer zählt zurück, wenn der Motor läuft. Wenn er Null erreicht, erscheint ein Alarm, aber der Timer zählt weiter herunter in negative Werte.
Seite 271
Wartungstimer 2 Schutzmaßnahmen Einstellwertgruppe Wartungstimer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Warnung / BOC [-] Alternative Standardwert Warnung NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20587 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Typ des Wartungsalarms von sowohl Wartungstimer 2 Betriebsstunden (seite 270) als auch Wartungstimer 2 Intervall (seite 270).
Seite 272
Wartungstimer 3 Intervall Einstellwertgruppe Wartungstimer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] -1 ... 36 [Monate] / Deaktiviert Alternative Standardwert 1 Monat NEIN Konfiguration Schritt 12 h Zugehörige Kommunikationsobjekt 20585 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Der Wartungstimer zählt die gesamte Zeit abwärts. Die Einstellung erfolgt in Monaten, aber der aktuelle Wert Wartungstimer 3 Intervall (seite 479) wird in Tagen angezeigt und gezählt.
Seite 274
Überlast Verzögerung Sollwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0.0..600,0[s] Alternative Standardwert 5,0 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Kommunikationsobjekt 8281 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Verzögerung für die Schutzfunktionen Überlast BOC (seite 273) Überlast Wrn (seite 273).
Seite 275
Kurzschluss BOC Verzögerung Einstellwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,00..10,00 [s] Alternative Standardwert 0,04 s Konfiguration Schritt 0,01 s Zugehörige Kommunikationsobjekt 9991 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Verzögerung für Kurzschluss BOC (seite 274)den Schutz. 6 zurück zu List der Einstellwerte IDMT Überstrom Verzögerung Generatoreinstellungen Einstellwertgruppe...
Seite 276
Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung IDMT-Kurvenformauswahl. IDMT ist ein „sehr inverser“ Überstromschutz. Die Reaktionszeit ist nicht konstant, hängt aber ab von der Überstromstufe gemäß folgender Formel ab: Hinweis: Die Reaktionszeit ist begrenzt auf 3 600 s = 60 Minuten. Der IDMT-Schutz ist nicht aktiv für Reaktionszeitwerte von mehr als 60 Minuten.
Seite 277
Strom unsymmetrisch BOC Generatoreinstellungen Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Netzeinstellungen Bereich [Einheiten] 1 .. 200 [%] von Nennstrom (seite 213) Alternative Standardwert 50 % NEIN Konfiguration Schritt 1 % von Nennstrom (seite 213) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8284 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert...
Seite 280
Generator <> Spannung Verzögerung Sollwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0,0 .. 600,0 [s] [Einheiten] Alternative Standardwert 3,0 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Komm.-Objekt 9103 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Verzögerung für Generator Überspannung Sd (seite 278), Generator Überspannung Wrn (seite 278),...
Seite 281
Spannungsasymmetrie BOC Verzögerung Generatoreinstellungen Einstellwertgruppe Zugehörige FW 1.0.0 Bus-Einstellungen Bereich [Einheiten] 0.0..600,0[s] Alternative Standardwert 3,0 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Komm.-Objekt 8289 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Verbindungstyp (seite 215) Beschreibung Verzögerung für Spannungsasymmetrie BOC (seite 280)den Schutz.
Seite 282
Generator Überfrequenz Wrn Sollwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Generator Unterfrequenz Wrn (seite 282) Generator Überfrequenz BOC Bereich [Einheiten] (seite 281) Alternative Standardwert 110,0 % NEIN Konfiguration Schritt 0,1 % of Nennfrequenz (seite 223) Zugehörige Kommunikationsobjekt 9688 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit...
Seite 283
Generator Unterfrequenz BOC Sollwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,0 .. Generator Unterfrequenz Wrn (seite 282) Alternative Standardwert 85,0 % NEIN Konfiguration Schritt 0,1 % of Nennfrequenz (seite 223) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8298 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Grenzwert für Generator-Phase L1 Unterfrequenz.
Seite 284
Untergruppe: Schutz vor Rückleistung Rückleistung Stufe Einstellwertgruppe Generatoreinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 50 [%] Alternative Standardwert 10 % NEIN Konfiguration Schritt 1 % von Nennleistung (seite 212) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8486 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Sollwert Rückleistungsschutz (seite 290) Beschreibung...
Seite 285
Gruppe: Schutz Untergruppe: Überlastschutz Überlastschutz Einstellwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert/Deaktiviert/ExtDeakt [-] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15664 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Sollwert passt das Verhalten des Generator-Überlastschutzes an. Der Schutz ist aktiviert.
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Untergruppe: Stromschutz IDMT Überstrom Schutz Einstellwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15666 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Sollwert stellt das Verhalten des Generator-IDMT-Überstromschutzes ein. Der Schutz ist aktiviert.
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Untergruppe: Spannungsschutz Generator <> Spannungsschutz Sollwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15668 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert stellt das Verhalten des Generatorschutzes Generator <> Spannung ein. Ein Schließen des Generatorschutzschalters wird blockiert, wenn der Schutz deaktiviert ist! Der Schutz ist aktiviert.
Seite 288
Spannungs-Asymmetrie Schutz Sollwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15669 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert stellt das Verhalten des Generatorspannungs-Asymmetrie-Schutzes ein. Der Schutz ist aktiviert.
Seite 289
Untergruppe: Frequenzschutz Generatorfrequenzschutz Sollwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15670 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert stellt das Verhalten des Generator-Frequenzschutzes ein. Das Schließen des Generatorschutzschalters wird blockiert, wenn der Schutz deaktiviert ist! Der Schutz ist aktiviert.
Seite 290
Untergruppe: Schutz vor Rückleistung Rückleistungsschutz Sollwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 13230 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Generatorschutz gegen Rückleistung (negative Leistung). Der Schutz wird aktiv, wenn die Wirkleistung [kW] länger als der Wert von Sollwert Rückleistung Verzögerung (seite 284) unter den Grenzwert von...
Seite 291
Untergruppe: Drehzahlschutz Unterdrehzahlschutz Sollwertgruppe Schutz Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Aktiviert / Deaktiviert / ExtDeakt [-] [Einheiten] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15671 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert passt das Verhalten des Generator-Unterdrehzahlschutzes an. Der Schutz ist aktiviert.
Seite 292
Gruppe: Netzeinstellungen Untergruppe: AMF-Timer Not-Start Verzögerung Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 6.000 [s] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8301 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Sichtbarkeit Beschreibung Die Verzögerung nach einem Netzausfall bis zum Startbefehl des Aggregats.
Seite 293
Netzwiederkehr Verzögerung Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 .. 3.600 [s] [Einheiten] Alternative Standardwert 20 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8302 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert stellt die Verzögerung ein, nach der das Netz nach einem Netzausfall zurückgekehrt sein muss, um einen Lasttransfer zum Netz zu starten..
Seite 294
Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Sollwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Die Verzögerung beim Wechsel zwischen den Spannungsquellen. WICHTIG: Dieser Einstellwert wird für 2 Funktionen verwendet: Verzögerung nach Öffnen der Generatorschutzschalter bis zum Schließen der Leistungsschutzschalter Verzögerung, die in der dualen Betriebsart verwendet wird Die Verzögerung während des Rückkehrvorgangs nach dem Öffnen des Generatorschutzschalter bis zum Schließen des Leistungsschutzschalter.
Seite 295
Image 8.18 Verzögerung der Übertragung 2 Diese Verzögerung wird auch in der dualen Betriebsart verwendet. Diese Verzögerung wird verwendet, wenn die Last vom ersten Aggregat zum zweiten Aggregat übertragen wird. Die Verzögerung beginnt mit dem Countdown, wenn der Generatorschutzschalter des ersten Aggregats geöffnet ist. Wenn diese Verzögerung herunter zählt, wird der Generatorschutzschalter des zweiten Aggregats geschlossen.
Seite 296
Netz Überspannung Hysterese Einstellwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 100 .. Netz Überspannung (seite 295) Alternative Standardwert 105 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 14132 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Der Schwellwert definiert die Höhe der Abschaltgrenze des Netzschutzes vor Überspannung.
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Netz Unterspannung Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 50 .. Netz Überspannung (seite 295) [Einheiten] Alternative Standardwert 60 % Konfiguration Schritt 1 % von Nennspannung Ph-Ph (seite 219) Zugehörige Komm.-Objekt 8307 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Sichtbarkeit Beschreibung...
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Netz Unterspannung Hysterese Einstellwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Netz Unterspannung (seite 297) .. 100 [%] Alternative Standardwert 65 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 14130 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Der Schwellwert definiert die Auslöseschwelle für den Netzunterspannungsschutz.
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Netz < > Spannungsverzögerung Einstellwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0.0..600,0[s] Alternative Standardwert 2,0 s Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Kommunikationsobjekt 8306 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Verzögerung für Netz Unterspannung (seite 297) Netz Überspannung (seite 295) Schutz.
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Untergruppe: Netzfrequenzgrenzen Netz Überfrequenz Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Netz Unterfrequenz (seite 302) .. 150 [%] Alternative Standardwert 102,0 % NEIN Konfiguration Schritt 1,0 % von Nennfrequenz (seite 223) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8310 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1)
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Netz Überfrequenz Hysterese Einstellwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 100 .. Netz Überfrequenz (seite 300) Alternative Standardwert 102,0 % NEIN Konfiguration Schritt 0,1 % Zugehörige Kommunikationsobjekt 14134 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Der Schwellwert definiert die Höhe der Abschaltgrenze des Netzschutzes vor Überfrequenz.
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Netz Unterfrequenz Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 50 .. Netz Überfrequenz (seite 300) Alternative Standardwert 98,0 % NEIN Konfiguration Schritt 1,0 % von Nennfrequenz (seite 223) Zugehörige Kommunikationsobjekt 8312 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Schwellwert für Netz-Unterspannung.
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Netz Unterfrequenz Hysterese Einstellwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Netz Unterfrequenz (seite 302) .. 100 [%] Alternative Standardwert 98,0 % NEIN Konfiguration Schritt 0,1 % Zugehörige Kommunikationsobjekt 14135 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Der Schwellwert definiert die Höhe der Abschaltgrenze des Netzschutzes vor Unterfrequenz.
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Netz < > Frequenz Verzögerung Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0.0..600,0[s] Alternative Standardwert 0,5 s NEIN Konfiguration Schritt 0,1 s Zugehörige Kommunikationsobjekt 8311 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Verzögerung für Netz Unterfrequenz (seite 302) Netz Überfrequenz (seite 300)
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Leistungsschutzschalter Logik Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Schließen an / Schließen aus [-] Alternative Standardwert Absperren NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8444 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Einstellwert Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Sichtbarkeit Beschreibung Der Sollwert beeinflusst das Verhalten des AusgangsL EISTUNGSSCHUTZSCHALTER SCHLIEßEN ÖFFNEN 560). SEITE Schließen Ein Wenn der Ausgang 560) aktiv ist, EISTUNGSSCHUTZSCHALTER SCHLIEßEN ÖFFNEN SEITE sollte der Leistungsschutzschalter geschlossen sein. Absperren Wenn der Ausgang 560) aktiv ist, sollte EISTUNGSSCHUTZSCHALTER SCHLIEßEN...
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Leistungsschutzschalter Öffnet An Sollwertgruppe Netzeinstellungen Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Netzausfall / Gen Lauf [-] Alternative Standardwert Gen Lauf NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 9850 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Einstellwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Dieser Sollwert passt das Öffnungsverhalten des Leistungsschutzschalters im AUTO-Modus an, wenn ein Netzausfall vorliegt.
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Gruppe: Dualer Betrieb Untergruppe: Dualer Betrieb maximaler Unterschied zwischen den Betriebsstunden Einstellwertgruppe Dualer Betrieb Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0,1 .. 1000,0 [h] Alternative Standardwert 10 h NEIN Konfiguration Schritt 0,1 h Zugehörige Kommunikationsobjekt 16039 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn das entsprechendes Modul installiert und durch den Einstellwert Einstellwert Sichtbarkeit...
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Aggregate wechseln Einstellwertgruppe Dualer Betrieb Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert / Deaktiviert [-] Alternative Standardwert aktiviert h NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 16041 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn entsprechendes Modul installiert und durch den Einstellwert COM1 Einstellwert Sichtbarkeit Modus (seite 381) COM2 Modus (seite 382)
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Slave Fehlerschutz Einstellwertgruppe Dualer Betrieb Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Monitoring / AL Indic / Warnung [-] Alternative Standardwert AL Indic NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 16043 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Nur wenn entsprechendes Modul installiert und durch den Einstellwert COM1 Einstellwert Sichtbarkeit Modus (seite 381)
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Einstellwert Sichtbarkeit Abhängig vom Sollwert Betriebsart (Seite 1) Beschreibung Die Verzögerung beim Wechsel zwischen den Spannungsquellen. WICHTIG: Dieser Einstellwert wird für 2 Funktionen verwendet: Verzögerung nach Öffnen der Generatorschutzschalter bis zum Schließen der Leistungsschutzschalter Verzögerung, die in der dualen Betriebsart verwendet wird Die Verzögerung während des Rückkehrvorgangs nach dem Öffnen des Generatorschutzschalter bis zum Schließen des Leistungsschutzschalter.
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Image 8.26 Verzögerung der Übertragung 2 Diese Verzögerung wird auch in der dualen Betriebsart verwendet. Diese Verzögerung wird verwendet, wenn die Last vom ersten Aggregat zum zweiten Aggregat übertragen wird. Die Verzögerung beginnt mit dem Countdown, wenn der Generatorschutzschalter des ersten Aggregats geöffnet ist. Wenn diese Verzögerung herunter zählt, wird der Generatorschutzschalter des zweiten Aggregats geschlossen.
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Gruppe: Lastabwurf Untergruppe: Lastabwurf Lastabwurf aktiv Sollwertgruppe Lastabwurf Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / Aggregat nur [-] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 11001 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Dieser Sollwert wird zur Einstellung bei aktiver Lastabwurffunktion verwendet. Deaktiviert Die Lastabwurffunktion ist deaktiviert.
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Lastabwurf Verzögerung Sollwertgruppe Lastabwurf Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0.0..600,0[s] [Einheiten] Alternative Standardwert 10 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8887 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Nur sichtbar, wenn Lastabwurf aktiv (seite 313) aktiviert ist Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert wird verwendet, um mit der nächsten Lastabwurfstufe fortzufahren. Wenn die Aggregatlast Lastabwurf Stufe (seite 313) für mehr als diese Verzögerungszeit überschreitet, geht der...
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Last-Wiederaufschaltungs-Verzögerung Sollwertgruppe Lastabwurf Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0 .. 600 [s] [Einheiten] Alternative Standardwert 10 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 8893 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Einstellwert Nur sichtbar, wenn Lastabwurf aktiv (seite 313) aktiviert ist Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert wird verwendet, um mit der niedrigeren Lastabwurfstufe fortzufahren.
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Gruppe: Benutzerschaltflächen Untergruppe: Benutzerschaltflächen Benutzerschaltfläche 1 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20826 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 2 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20827 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 3 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20828 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 4 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20829 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 5 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20830 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 6 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20831 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 7 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20832 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Benutzerschaltfläche 8 Einstellwertgruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] BEFEHL / MAN AUS / MAN EIN [-] Alternative Standardwert BEFEHL NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 20833 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Die Benutzerschaltfläche erzeugt ein binäres Signal, dessen Wert durch seinen Einstellwert oder durch eine Fernverbindung (WebSupervisor oder durch ein Gerät eines Drittanbieters (Modbus)) eingestellt werden kann.
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Gruppe: Allgemein Analoge Eingänge Analoge Schalter Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Analoge Schalter 1 AIN Schalter01 Ein Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert...
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AIN Schalter01 Aus Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 11410...
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Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Analoge Schalter 2 AIN Schalter02 Ein Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 11408...
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AIN Schalter02 Aus Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 11411...
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Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Analoge Schalter 3 AIN Schalter03 Ein Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 11409...
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AIN Schalter03 Aus Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 11412...
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Untergruppe: Allgemein Analoge Eingänge Analoge Schalter 4 AIN Schalter04 Ein Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 14385...
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AIN Schalter04 Aus Einstellwertgruppe Analoger Schalter Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert der Wert wird durch eine Alternative Standardwert analoge Sensorkennlinie NEIN Konfiguration definiert Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 14386...
Seite 332
Gruppe: Planer Untergruppe: Zeit und Datum Zeit Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] HH:MM:SS [-] Alternative Standardwert 00:00:00 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24554 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Anpassung der Echtzeituhr. Hinweis: RTC hat eine Reservebatterie. 6 zurück zu List der Einstellwerte Datum Sollwertgruppe...
Seite 333
Zeitstempelperiode Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0 .. 240 [Min.] [Einheiten] Alternative Standardwert 60 Min. NEIN Konfiguration Schritt 1 Min. Zugehörige Komm.-Objekt 8979 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Zeitintervall für periodische Verlaufsaufzeichnungen. Hinweis: Verlaufsaufzeichnung erfolgt nur bei laufendem Motor. 6 zurück zu List der Einstellwerte Sommerzeitmodus Sollwertgruppe...
Seite 334
Untergruppe: Timer 1 Timer 1 Funktion Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktivieren / Keine Funktion / TEST / Test OnLd / MFail Blk / /Automatischer Betrieb [Einheiten] / AUS-Modus [-] Alternative Standardwert Deaktivieren NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15358 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe...
Seite 335
Timer 1 Einstellung Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10969 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Immer Beschreibung Zugehörige Sollwerte für Timer 1 sind: Timer 1 Funktion (seite 334) Timer 1 Tag (seite 338) Timer 1 Wiederholung (seite 337) Timer 1 Wiederholter Tag in der Woche (seite 338)
Seite 336
Timer 1 erstes Auftreten Zeit Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [HH:MM] [Einheiten] Alternative Standardwert 00:00 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Sichtbarkeit Beschreibung Zeitpunkt des ersten Auftretens von Timer 1 Funktion (seite 334).
Seite 337
Timer 1 Wiederholung Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aus / Einmal / Wiederholt [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Beschreibung Definiert die Wiederholung von Timer 1 Funktion (seite 334).
Seite 338
Timer 1 Wiederholungstag Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Wiederholungstag / Wiederholungstag in der Woche [-] Alternative Standardwert Wiederholungstag NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um das Verhalten der monatlichen Wiederholung von Timer 1 Funktion...
Seite 339
Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Beschreibung Mit diesem Sollwert wird der Wochentag ausgewählt, an dem der Timer aktiviert wird. Hinweis: Mehrere Tage können ausgewählt werden. Der Timer wird an dem Tag aktiviert, der als erster Tag festgelegt wurde.
Seite 340
Timer 1 Aktualisierungszeitraum Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Beschreibung Aktualisierungszeitraum von Timer 1 Funktion (seite 334).
Seite 341
Timer 1 Wochenende Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Einschließlich / Überspringen / Verschieben [-] Alternative Standardwert Einschließlich NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 1 Funktion (seite 334) Beschreibung Verhalten von Timer 1 Funktion (seite 334)
Seite 342
Untergruppe: Timer 2 Timer 2 Funktion Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktivieren / Keine Funktion / TEST / Test OnLd / MFail Blk / /Automatischer Betrieb [Einheiten] / AUS-Modus [-] Alternative Standardwert Keine Funktion NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 15359 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 343
Timer 2 Einstellung Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10970 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Immer Beschreibung Zugehörige Sollwerte für Timer 2 sind: Timer 2 Funktion (seite 342) Timer 2 Tag (seite 346) Timer 2 Wiederholung (seite 345) Timer 2 Wiederholungstag in der Woche (seite 347)
Seite 344
Timer 2 Erstes Auftreten. Zeit Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [HH:MM] [Einheiten] Alternative Standardwert 00:00 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Sichtbarkeit Beschreibung Zeitpunkt des ersten Auftretens von Timer 2 Funktion (seite 342).
Seite 345
Timer 2 Wiederholung Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aus / Einmal / Wiederholt [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Beschreibung Definiert die Wiederholung von Timer 2 Funktion (seite 342).
Seite 346
Timer 2 Wiederholungstag Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Wiederholungstag / Wiederholungstag in der Woche [-] Alternative Standardwert Wiederholungstag NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um das Verhalten der monatlichen Wiederholung von Timer 2 Funktion...
Seite 347
Timer 2 Wiederholungstag in der Woche Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag [-] Alternative Standardwert Alle AUS NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit...
Seite 348
Timer 2 Wiederholungswoche im Monat Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. 5 [Woche] Alternative Standardwert 1 Woche NEIN Konfiguration Schritt 1 Woche Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Woche des Monats eingestellt, in dem die Timer 2 Funktion (seite 342)
Seite 349
Timer 2 Aktualisierungszeitraum Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Beschreibung Aktualisierungszeitraum von Timer 2 Funktion (seite 342).
Seite 350
Timer 2 Wochenende Sollwertgruppe Planer Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Einschließlich / Überspringen / Verschieben [-] Alternative Standardwert Einschließlich NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 2 Funktion (seite 342) Beschreibung Verhalten von Timer 2 Funktion (seite 342)
Seite 351
Untergruppe: Timer 3 Timer 3 Funktion Einstellwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Deaktivieren / Keine Funktion / TEST / Test OnLd / MFail Blk / /Automatischer Bereich [Einheiten] Betrieb / AUS-Modus [-] Alternative Standardwert Keine Funktion NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15360 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 352
Timer 3 Einstellung Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10971 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Immer Beschreibung Zugehörige Sollwerte für Timer 3 sind: Timer 3 Tag (seite 355) Timer 3 Funktion (seite 351) Timer 3 Wiederholungstag in der Woche (seite Timer 3 Wiederholung (seite 354) 356)
Seite 353
Timer 3 erstes Auftreten Zeit Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [HH:MM] [Einheiten] Alternative Standardwert 00:00 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Sichtbarkeit Beschreibung Zeitpunkt des ersten Auftretens von Timer 3 Funktion (seite 351).
Seite 354
Timer 3 Wiederholung Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aus / Einmal / Wiederholt [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Beschreibung Definiert die Wiederholung von Timer 3 Funktion (seite 351).
Seite 355
Timer 3 Wiederholungstag Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Wiederholungstag / Wiederholungstag in der Woche [-] Alternative Standardwert Wiederholungstag NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um das Verhalten der monatlichen Wiederholung von Timer 3 Funktion...
Seite 356
Timer 3 Wiederholungstag in der Woche Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag [-] Alternative Standardwert Alle AUS NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit...
Seite 357
Timer 3 Wiederholungswoche im Monat Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. 5 [Woche] Alternative Standardwert 1 Woche NEIN Konfiguration Schritt 1 Woche Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Woche des Monats eingestellt, in dem die Timer 3 Funktion (seite 351)
Seite 358
Timer 3 Aktualisierungszeitraum Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Beschreibung Aktualisierungszeitraum von Timer 3 Funktion (seite 351).
Seite 359
Timer 3 Wochenende Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Einschließlich / Überspringen / Verschieben [-] Alternative Standardwert Einschließlich NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 3 Funktion (seite 351) Beschreibung Verhalten von Timer 3 Funktion (seite 351)
Seite 360
Untergruppe: Timer 4 Timer 4 Funktion Einstellwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Deaktivieren / Keine Funktion / TEST / Test OnLd / MFail Blk / /Automatischer Bereich [Einheiten] Betrieb / AUS-Modus [-] Alternative Standardwert Keine Funktion NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15361 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 361
Timer 4 Einstellung Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 10973 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Immer Beschreibung Zugehörige Sollwerte für Timer 4 sind: Timer 4 Funktion (seite 360) Timer 4 Tag (seite 364) Timer 4 Wiederholung (seite 363) Timer 4 Wiederholungstag in der Woche (seite 365)
Seite 362
Timer 4 erstes Auftreten Zeit Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [HH:MM] [Einheiten] Alternative Standardwert 00:00 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Sichtbarkeit Beschreibung Zeitpunkt des ersten Auftretens von Timer 4 Funktion (seite 360).
Seite 363
Timer 4 Wiederholung Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aus / Einmal / Wiederholt [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Beschreibung Definiert die Wiederholung von Timer 4 Funktion (seite 360).
Seite 364
Timer 4 Wiederholungstag Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Wiederholungstag / Wiederholungstag in der Woche [-] Alternative Standardwert Wiederholungstag NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um das Verhalten der monatlichen Wiederholung von Timer 4 Funktion...
Seite 365
Timer 4 Wiederholungstag in der Woche Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Montag / Dienstag / Mittwoch / Donnerstag / Freitag / Samstag / Sonntag [-] Alternative Standardwert Alle AUS NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit...
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Timer 4 Wiederholungswoche im Monat Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] 1 .. 5 [Woche] Alternative Standardwert 1 Woche NEIN Konfiguration Schritt 1 Woche Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Woche des Monats eingestellt, in dem die Timer 4 Funktion (seite 360)
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Timer 4 Aktualisierungszeitraum Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Beschreibung Aktualisierungszeitraum von Timer 4 Funktion (seite 360).
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Timer 4 Wochenende Einstellwertgruppe Scheduler Zugehörige FW 1.0.0 Bereich [Einheiten] Einschließlich / Überspringen / Verschieben [-] Alternative Standardwert Einschließlich NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt AMF, MRS MRS Anwendungen Konfigurationsstufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Timer 4 Funktion (seite 360) Beschreibung Verhalten von Timer 4 Funktion (seite 360)
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Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nach Ablauf dieses Timers ist kein weiterer Motorstart zulässig. Dieser Timer basiert auf den Motorbetriebsstunden. Der Alarm AHI Miet-Timer 1 Abgelaufen (seite 631) wird in der Alarmliste aufgenommen. WICHTIG: Um Miet-Timer 1 (seite 368) zurückzusetzen, müssen wir Miet-Timer 1 (seite 368) erneut einrichten.
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Miet-Timer 1 Wrn Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 1.. Miet-Timer 1 (seite 368) Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14332 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Miet-Timer 1 (seite 368) Beschreibung Alarm Wrn Miet-Timer 1 (seite 628)
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Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nach Ablauf dieses Timers ist kein weiterer Motorstart zulässig. Dieser Timer basiert auf dem Datum. Um Mitternacht des letzten Tages wird der Alarm AHI Miet-Timer 2 Abgelaufen (seite 632) in die Alarmliste aufgenommen. WICHTIG: Um Miet-Timer 2 (seite 370) zurückzusetzen, müssen wir Miet-Timer 2 (seite 370) erneut einrichten.
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Miet-Timer 2 Wrn Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Deaktiviert / 01.01.2015 .. Miet-Timer 2 (seite 370) [TT/MM/JJJJ] Alternative Standardwert 01.01.2015 NEIN Konfiguration Schritt 1 Tag Zugehörige Komm.-Objekt 14368 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Bedingt durch den Sollwert Miet-Timer 2 (seite 370) Beschreibung AlarmWrn Miet-Timer 2 (seite 628)
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Miet-Timer BOC Sollwertgruppe Planer Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Deaktiviert / 1 .. 210 [h] [Einheiten] Alternative Standardwert 24 h NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14334 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert- Bedingt durch die Sollwerte Miet-Timer 1 (seite 368) Miet-Timer 2 (seite 370) Sichtbarkeit Beschreibung...
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Untergruppe: Position Home-Breitengrad Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich -90,0000..90,0000 [°] [Einheiten] Alternative Standardwert 0,0000 ° NEIN Konfiguration Schritt 0,0001 ° Zugehörige Komm.-Objekt 14606 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert stellt den Breitengrad der „Home“-Position ein. Die Ausgangsposition ist die Position, in der das Aggregat laufen sollte.
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Ausgangs-Längengrad Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich -180.0000..180.0000 [°] [Einheiten] Alternative Standardwert 0,0000 ° NEIN Konfiguration Schritt 0,0001 ° Zugehörige Komm.-Objekt 14607 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert stellt den Längengrad der „Home“-Position ein. Die Ausgangsposition ist die Position, in der das Aggregat laufen sollte.
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Untergruppe: Fence 1 Zaun 1 Schutz Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich VerlAufzOnl / Wrn / Sd / BOC[-] [Einheiten] Alternative Standardwert VerlAufzOnl NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14610 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Schutztyp für den Schutz Geofencing 1.
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Zaun-Radius 1 Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0,0 .. 99,9 [km] [Einheiten] Alternative Standardwert 0,0 km NEIN Konfiguration Schritt 0,1 km Zugehörige Komm.-Objekt 11677 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Radius für Kreisfläche 1.
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Untergruppe: Fence 2 Zaun 2 Schutz Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich VerlAufzOnl / Wrn / Sd / BOC[-] [Einheiten] Alternative Standardwert VerlAufzOnl NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14611 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Schutztyp für den Schutz Geofencing 2.
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Zaun-Radius 2 Sollwertgruppe Geofencing Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0,0 .. 99,9 [km] [Einheiten] Alternative Standardwert 0,0 km NEIN Konfiguration Schritt 0,1 km Zugehörige Komm.-Objekt 14608 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Radius für Kreisbereich 2.
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Gruppe: Einsteck-Module Untergruppe: Slot A Steckplatz A Sollwertgruppe Steckmodule Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] [Einheiten] Alternative Standardwert AKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24280 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Immer Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Sollwert aktiviert oder deaktiviert das Modul in Steckplatz A. 6 zurück zu List der Einstellwerte Untergruppe: Slot B Steckplatz B...
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Gruppe: CM-RS232-485 Untergruppe: COM1 Einstellungen COM1 Modus Einstellwertgruppe CM-RS232-485 Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Direkt / MODBUS / DualSlave / Dual Master [-] Alternative Standardwert Direkt NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24522 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Schalter für Kommunikationsprotokoll für den Kanal COM1.
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COM1 MODBUS Kommunikationsgeschwindigkeit Sollwertgruppe CM-RS232-485 Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 9600 / 19200 / 38400 / 57600 / 115200 [bps] Alternative Standardwert 9600 bps NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24477 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert COM1 Sollwert-Sichtbarkeit Modus (seite 381)
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Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24340 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert COM2 Modus (seite Sichtbarkeit 382) bedingt ist Beschreibung Wenn der direkte Modus am Kanal COM2 ausgewählt ist, kann die direkte Kommunikationsgeschwindigkeit des Steuerungsteils der Leitung hier eingestellt werden.
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Gruppe: CM-4G-GPS Untergruppe: Mobilfunk Schnittstelle Internetverbindung Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert / Deaktiviert [-] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24315 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert stellt den Kommunikationsmodus des Moduls ein.
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Access Point Name Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert Internet NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24363 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert Sollwert-Sichtbarkeit Internetverbindung (seite 384) bedingt ist...
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Verbindungstest IP2 Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert "leer" NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23977 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert Einstellwert Sichtbarkeit Internetverbindung (seite 384) angepasst ist Beschreibung IP-Adresse eines zuverlässigen Servers im Internet.
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Verbindungstest IP3 Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Alternative Standardwert "leer" NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23976 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert Einstellwert Sichtbarkeit Internetverbindung (seite 384) angepasst ist Beschreibung IP-Adresse eines zuverlässigen Servers im Internet.
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Untergruppe: TCP/IP Einstellungen DNS Modus Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Automatisch / Manuell [-] Alternative Standardwert Automatik NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23988 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Einstellwert ermöglicht die manuelle Eingabe von DNS Serveradressen, auch wenn Internetverbindung (seite 384) auf Automatisch gesetzt ist.
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DNS IP-Adresse 1 Sollwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich Gültige IP-Adresse [-] [Einheiten] Alternative Standardwert 8.8.8.8 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24314 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Der Sollwert wird verwendet, um die Methode für die Einstellung der DNS-Adresse 1 auszuwählen. Wenn DNS Modus (seite 388) MANUELL ist, wird dieser Einstellwert verwendet, um den Domain Name...
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IP Firewall Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert DEAKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23959 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Einstellwert ermöglicht das Einschalten der integrierten Firewall Funktionalität. DEAKTIVIERT Die Firewall Funktion ist ausgeschaltet Die Firewall Funktion ist eingeschaltet.
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Beschreibung Dieser Sollwert wird verwendet für die Eingabe des Domain-Namens oder der IP-Adresse des AirGate- Servers. Verwenden Sie den kostenlosen AirGate-Server, der von ComAp unter global.airgate.link zur Verfügung gestellt wird. 6 zurück zu List der Einstellwerte AirGate Schnittstelle...
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Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Damit aktivieren/deaktivieren Sie die direkte Verbindung eines ComAp-Clients (z. B. InteliConfig) mit der IP- Adresse des Controllers. Hinweis: Für die Direktverbindung muss die IP-Adresse des Controllers von der IP-Adresse des Clients aus erreichbar sein.
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ComAp Client Inaktivitäts-Zeitüberschreitung CM-Ethernet Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-4G-GPS Bereich [Einheiten] 0 .. 600 [s] Alternative Standardwert 60 s NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24098 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Verbindung (TCP-Socket) wird von Controller geschlossen, wenn ein Client (z.
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SMTP Absender-Adresse Sollwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0 .. 31 Zeichen [-] [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24310 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Geben Sie eine vorhandene E-Mail-Adresse in diesen Sollwert ein. Diese Adresse wird als Absenderadresse in aktiven E-Mails verwendet, die vom Controller gesendet werden.
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SMTP Benutzer-Passwort Sollwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0 .. 15 Zeichen [-] [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24312 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um das Passwort für den SMTP-Server einzugeben. Lassen Sie den Sollwert leer, wenn der SMTP-Server keine Authentifizierung erfordert.
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E-Mail-Adresse 1 CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] 0 .. 63 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24298 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung In diesen Sollwert muss eine gültige E-Mail-Adresse eingegeben werden, an die Alarm- und Ereignis-E-Mails gesendet werden sollen.
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E-Mail-Adresse 3 CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] 0 .. 63 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24145 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung In diesen Sollwert muss eine gültige E-Mail-Adresse eingegeben werden, an die Alarm- und Ereignis-E-Mails gesendet werden sollen.
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Untergruppe: Einstellungen Meldung E-Mail/SMS Sprache CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] Abhängig von den CU-Sprachen [-] Alternative Standardwert Englisch NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24299 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Sprache für SMS und E-Mail eingestellt.
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Wrn Meldung CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] AN / AUS [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8482 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert aktiviert oder deaktiviert Wrn-Meldungen. Dieser Einstellwert ist für die Module CM3-Ethernet und CM2-4G-GPS gleich.
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Sd Meldungen CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] AN / AUS [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8484 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert aktiviert oder deaktiviert Herunterfahren (ShutDown) Meldungen.. Dieser Einstellwert ist für die Module CM3-Ethernet und CM2-4G-GPS gleich.
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Telefonnummer 2 Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24295 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Geben Sie in diesen Sollwert entweder eine gültige GSM-Telefonnummer ein, an die die Alarmmeldungen gesendet werden sollen.
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Telefonnummer 4 Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24142 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Geben Sie in diesen Sollwert entweder eine gültige GSM-Telefonnummer ein, an die die Alarmmeldungen gesendet werden sollen.
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Untergruppe: RTC-Synchronisation NTP Synchronisation der Uhr Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert DEAKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23964 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Einstellwert dient zum Aktivieren/Deaktivieren der Zeitsynchronisation des Controllers mit der genauen Zeit von einem NTP-Server.
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GPS Synchronisation der Uhr Einstellwertgruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Aktiviert / Deaktiviert [-] Alternative Standardwert Aktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23974 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert Sollwert-Sichtbarkeit Internetverbindung (seite 384) bedingt ist...
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Gruppe: CM-Ethernet Untergruppe: TCP/IP Einstellungen IP-Adressen-Modus Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] MANUELL / AUTOMATISCH / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert AUTOMATIK NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23939 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Der Sollwert wird verwendet, um die Methode für die Einstellung der Ethernet-Verbindung auszuwählen.
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IP-Adresse Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 15 Zeichen [-] Alternative Standardwert 192.168.1.254 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23950 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert IP-Adressen- Sollwert-Sichtbarkeit Modus (seite 405) bedingt ist Beschreibung...
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Gateway IP Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Gültige IP-Adresse [-] Alternative Standardwert 192.168.1.1 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23948 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert IP-Adressen- Sollwert-Sichtbarkeit Modus (seite 405) bedingt ist Beschreibung Der Sollwert wird verwendet, um die Methode für die Einstellung der Gateway-IP auszuwählen.
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DNS Modus Einstellwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Automatisch / Manuell [-] Alternative Standardwert Automatik NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23921 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Einstellwert ermöglicht die manuelle Eingabe von DNS Serveradressen, auch wenn IP-Adressen- Modus (seite 405) auf Automatisch gesetzt ist.
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DNS IP-Adresse 2 Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Gültige IP-Adresse [-] Alternative Standardwert 8.8.8.8 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23946 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Der Sollwert wird verwendet, um die Methode für die Einstellung der DNS-Adresse 2 auszuwählen. Wenn IP-Adressen-Modus (seite 405) MANUELL ist, wird dieser Einstellwert verwendet, um den Domain...
Seite 410
Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert wird verwendet für die Eingabe des Domain-Namens oder der IP-Adresse des AirGate- Servers. Verwenden Sie den kostenlosen AirGate-Server, der von ComAp unter global.airgate.link zur Verfügung gestellt wird. 6 back to List of setpoints...
Seite 411
Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Diese Schnittstelle wird für die TCP-Kommunikation mit dem AirGate Server verwendet. Hinweis: Verwenden Sie Schnittstelle 21, 23 oder 6127 für den Standard ComAp AirGate Service. 6 zurück zu List der Einstellwerte Untergruppe: ComAp Client Einstellungen...
Seite 412
Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Anschluss wird verwendet, um auf eine eingehende TCP-Verbindung zu warten, wenn Direktverbindung AKTIVIERT ist. 6 zurück zu List der Einstellwerte ComAp Client Inaktivitäts-Zeitüberschreitung CM-Ethernet Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-4G-GPS Bereich [Einheiten] 0 ..
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Untergruppe: MODBUS Einstellungen MODBUS-Server Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert Deaktiviert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23937 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Aktivieren oder deaktivieren Sie die MODBUS-Kommunikation über die Ethernet-Schnittstelle. 6 zurück zu List der Einstellwerte MODBUS Client Inaktivitäts-Zeitüberschreitung Einstellwertgruppe...
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Untergruppe: SNMP Einstellungen SNMP Agent Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert DEAKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23936 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Aktivieren oder deaktivieren Sie den SNMP Agent.
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SNMP-Traps IP-Adresse 1 Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Gültige IP-Adresse [-] Alternative Standardwert DEAKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24095 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung IP-Adresse 1 zum Empfangen von SNMP-Traps. Lassen Sie diesen Sollwert leer, wenn keine SNMP-Traps gesendet werden sollen.
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SNMP RD Community String Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert öffentlich NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23941 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert SNMP Agent Sollwert-Sichtbarkeit (seite 414)
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Untergruppe: E-Mail-Einstellungen SMTP-Server-Adresse Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert global.airgate.link:9925 NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23942 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert wird zur Eingabe des Domainnamens (z. B. smtp.yourprovider.com) oder der IP-Adresse (z. B.
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SMTP Benutzername Sollwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 .. 31 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23943 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Verwenden Sie diesen Sollwert, um den Benutzernamen für den SMTP-Server einzugeben. Lassen Sie den Sollwert leer, wenn der SMTP-Server keine Authentifizierung erfordert.
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SMTP Verschlüsselung Einstellwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] Keine / SSL-TLS / STARTTLS [-] Alternative Standardwert Keine NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23938 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Nur wenn das betreffende Modul installiert + durch den Sollwert Sollwert-Sichtbarkeit Internetverbindung (seite 384) bedingt ist...
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E-Mail-Adresse 2 CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] 0 .. 63 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24297 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung In diesen Sollwert muss eine gültige E-Mail-Adresse eingegeben werden, an die Alarm- und Ereignis-E-Mails gesendet werden sollen.
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E-Mail-Adresse 4 CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] 0 .. 63 Zeichen [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24144 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung In diesen Sollwert muss eine gültige E-Mail-Adresse eingegeben werden, an die Alarm- und Ereignis-E-Mails gesendet werden sollen.
Seite 422
E-Mail/SMS Sprache CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] Abhängig von den CU-Sprachen [-] Alternative Standardwert Englisch NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 24299 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Sprache für SMS und E-Mail eingestellt. Hinweis: Beachten Sie das Kapitel Sprachauswahl (seite 90)für weitere Informationen.
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Sd Meldungen CM-4G-GPS Einstellwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] AN / AUS [-] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 8484 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Sollwert aktiviert oder deaktiviert Herunterfahren (ShutDown) Meldungen.. Dieser Einstellwert ist für die Module CM3-Ethernet und CM2-4G-GPS gleich.
Seite 424
Untergruppe: NTP-Einstellungen NTP Synchronisation der Uhr Einstellwertgruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] AKTIVIERT / DEAKTIVIERT [-] Alternative Standardwert DEAKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 23934 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Dieser Einstellwert dient zum Aktivieren/Deaktivieren der Zeitsynchronisation des Controllers mit der genauen Zeit von einem NTP-Server.
Seite 425
Zeitzone CM-4G-GPS Sollwertgruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-Ethernet Bereich [Einheiten] GMT-12:00 .. GMT+13:00 [Stunden] Alternative Standardwert GMT+1:00 Stunde NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 24366 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Nur wenn das relevante Modul installiert ist Beschreibung Mit diesem Sollwert wird die Zeitzone ausgewählt, in der sich der Controller befindet. Siehe die Zeitzoneneinstellung Ihres Computers (auf die Zeitangabe in der Ecke rechts unten in der Windows-Task- Leiste klicken), wenn Sie Ihre Zeitzone nicht kennen.
Seite 426
Gruppe: EM-BIO8-EFCP Untergruppe: EFCP Einstellungen Erdschlussstrom Schutz Sollwertgruppe EM-BIO8-EFCP Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich DEAKTIVIERT / AKTIVIERT [-] [Einheiten] Alternative Standardwert AKTIVIERT NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 11631 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Dieser Einstellwert kann den Erdschlussstrom-Schutz blockieren oder erlauben.
Seite 427
Erdschluss-Stromwandler-Eingangsbereich Sollwertgruppe EM-BIO8-EFCP Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 [A] / 5 [A] [Einheiten] Alternative Standardwert NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 14340 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Es gibt 2 physikalische Eingänge für Erdschlussstrom Schutz (seite 426).
Seite 428
Erdschluss Sd Sollwertgruppe EM-BIO8-EFCP Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 0,03 .. 5,00 [A] [Einheiten] Alternative Standardwert 0,30 A NEIN Konfiguration Schritt 0,01 [A] Zugehörige Komm.-Objekt 11632 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Nur wenn das relevante Modul installiert ist Sichtbarkeit Beschreibung Grenzwert für den Erdschlussstrom-Schutz.
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Untergruppe: Allgemeiner Analogeingang 2 CU AIN2 Kalibrierung Einstellwertgruppe CU AIN Kalibrierung Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert 0 (die Anzahl der Dezimalstellen wird von Alternative Standardwert NEIN der Sensorkurve Konfiguration vorgegeben) Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 8407...
Seite 430
Untergruppe: Allgemeiner Analogeingang 4 CU AIN4 Kalibrierung Einstellwertgruppe CU AIN Kalibrierung Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] der Bereich wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert 0 (die Anzahl der Dezimalstellen wird von Alternative Standardwert NEIN der Sensorkurve Konfiguration vorgegeben) Schritt der Schritt wird durch eine analoge Sensorkennlinie definiert Zugehörige Kommunikationsobjekt 8793...
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Nennfrequenz 1 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 30 .. 65 [Hz] Alternative Standardwert 50 Hz Konfiguration Schritt 1 Hz Zugehörige Kommunikationsobjekt 9913 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nennfrequenz des Systems (in der Regel 50 oder 60 Hz). Hinweis: Dieser Wert wird verwendet, wenn eine andere alternative Konfiguration nicht aktiv ist.
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Nennspannung Ph-Ph 1 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 80 .. 40000 [V] [Einheiten] Alternative Standardwert 400 V Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 12055 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Bestimmt durch den Einstellwert Verbindungstyp 1 (seite 432) Sichtbarkeit Beschreibung Nennspannung des Systems (Phase zu Phase) Hinweis: Dieser Wert wird verwendet, wenn eine andere alternative Konfiguration nicht aktiv ist.
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Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 12058 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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3Ph3Drähte Ungeerdete Dreieckschaltung Offenes Dreieck Ungeerdete Sternschaltung Eckgeerdetes Dreieck Split-Phase Dreieck Dreiphasige Spannungsmessung L1,L2,L3 mit 120° Phasenverschiebung Kein Nullleiter ist verfügbar 3x Stromwandler High Leg D High Leg Dreieckschaltung Dreiphasige Spannungsmessung L1, L2, L3 3x CT (Stromwandler) Autoerkennung High Leg Dreieck- L1 >=100V;...
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ECU Drehzahl Anpassung 1 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 – 100 [%] Alternative Standardwert 50 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 14337 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Nur sichtbar, wenn die ECU konfiguriert ist Beschreibung Ermöglicht das Anpassen der Motordrehzahl in der ECU über den CAN-Bus.
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Nennleistung Split Phase 1 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 .. 5.000 [kW] [Einheiten] Alternative Standardwert 200 kW Konfiguration Schritt 1 kW Zugehörige Komm.-Objekt 15771 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Verbindungstyp (seite 215) Sichtbarkeit Beschreibung Nennleistung des Aggregats für erkannte Split-Phase- oder einphasige Verbindung.
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Nennfrequenz 2 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 30 .. 65 [Hz] Alternative Standardwert 50 Hz Konfiguration Schritt 1 Hz Zugehörige Kommunikationsobjekt 9914 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nennfrequenz des Systems (in der Regel 50 oder 60 Hz). Hinweis: Dieser Wert wird verwendet, wenn der Binäreingang 510) aktiv...
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Nennspannung Ph-Ph 2 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 80 .. 40000 [V] [Einheiten] Alternative Standardwert 400 V Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 12056 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Bestimmt durch den Einstellwert Verbindungstyp 2 (seite 439) Sichtbarkeit Beschreibung Nennspannung des Systems (Phase zu Phase) Hinweis: Dieser Wert wird verwendet, wenn der Binäreingang...
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Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 12059 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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3Ph3Drähte Ungeerdete Dreieckschaltung Offenes Dreieck Ungeerdete Sternschaltung Eckgeerdetes Dreieck Split-Phase Dreieck Dreiphasige Spannungsmessung L1,L2,L3 mit 120° Phasenverschiebung Kein Nullleiter ist verfügbar 3x Stromwandler High Leg D High Leg Dreieckschaltung Dreiphasige Spannungsmessung L1, L2, L3 3x CT (Stromwandler) Autoerkennung High Leg Dreieck- L1 >=100V;...
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ECU Drehzahl Anpassung 2 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 – 100 [%] Alternative Standardwert 50 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 14338 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Nur sichtbar, wenn die ECU konfiguriert ist Beschreibung Ermöglicht das Anpassen der Motordrehzahl in der ECU über den CAN-Bus.
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Nennleistung Split Phase 2 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 .. 5.000 [kW] [Einheiten] Alternative Standardwert 200 kW Konfiguration Schritt 1 kW Zugehörige Komm.-Objekt 15772 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Verbindungstyp 2 (seite 439) Sichtbarkeit Beschreibung Nennleistung des Aggregats für erkannte Split-Phase- oder einphasige Verbindung.
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Nennfrequenz 3 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 30 .. 65 [Hz] Alternative Standardwert 50 Hz Konfiguration Schritt 1 Hz Zugehörige Kommunikationsobjekt 15197 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert-Sichtbarkeit Immer Beschreibung Nennfrequenz des Systems (in der Regel 50 oder 60 Hz). Hinweis: Dieser Wert wird verwendet, wenn der Binäreingang 510) aktiv...
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Nennspannung Ph-Ph 3 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 80 .. 40 000 [V] [Einheiten] Alternative Standardwert 400 V Konfiguration Schritt Zugehörige Komm.-Objekt 12057 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Einstellwert Bestimmt durch den Einstellwert Verbindungstyp 3 (seite 446) Sichtbarkeit Beschreibung Nennspannung des Systems (Phase zu Phase)
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Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 12060 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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3Ph3Drähte Ungeerdete Dreieckschaltung Offenes Dreieck Ungeerdete Sternschaltung Eckgeerdetes Dreieck Split-Phase Dreieck Dreiphasige Spannungsmessung L1,L2,L3 mit 120° Phasenverschiebung Kein Nullleiter ist verfügbar 3x Stromwandler High Leg D High Leg Dreieckschaltung Dreiphasige Spannungsmessung L1, L2, L3 3x CT (Stromwandler) Autoerkennung High Leg Dreieck- L1 >=100V;...
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ECU Drehzahl Anpassung 3 Einstellwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich [Einheiten] 0 – 100 [%] Alternative Standardwert 50 % NEIN Konfiguration Schritt Zugehörige Kommunikationsobjekt 15199 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Fortgeschritten Sollwert-Sichtbarkeit Nur sichtbar, wenn die ECU konfiguriert ist Beschreibung Ermöglicht das Anpassen der Motordrehzahl in der ECU über den CAN-Bus.
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Nennleistung Split Phase 3 Sollwertgruppe Konfiguration wechseln Zugehörige Firmware 1.0.0 Bereich 1 .. 5.000 [kW] [Einheiten] Alternative Standardwert 200 kW Konfiguration Schritt 1 kW Zugehörige Komm.-Objekt 15773 AMF, MRS MRS Anwendungen Konfig.-Stufe Standard Sollwert- Bedingt durch den Sollwert Verbindungstyp 3 (seite 446) Sichtbarkeit Beschreibung Nennleistung des Aggregats für erkannte Split-Phase- oder einphasige Verbindung.
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Liste der Werte Generatorspannung L2-N Netzspannung L3-L1 Gruppe: Motor U/min Generatorspannung L3-L1 465 Gruppe: Benutzerschaltfläche ECU Status Generatorspannung L3-N Benutzerschaltflächen ECU Frequenz Auswahl Nennstrom Gruppe: Dualer Betrieb ECU AIN 1 Nennleistung Betriebsstunden des ECU AIN 2 Nennspannung Masters ECU AIN 3 Gruppe: Last Betriebsstunden bis zum ECU AIN 4...
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Gesamtkraftstoffverbrauch 481 unveränderliche Letzte E-Mail-Ergebnisse Schutzfunktionen 4 Zeit bis leer 1 MAC-Adresse unveränderliche Zeit bis leer 2 Ethernet PHY Modus Schutzfunktionen 5 Zeit bis leer 3 Gruppe: Datum/Zeit Gruppe: Zustände der Datum Anzahl Starts benutzerdefinierten Zeit Impulszähler 1 Schutzfunktionen Gruppe: Plugin-I/O Impulszähler 2 Zustände der EM BIO A...
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Gruppe: Motor U/min Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten U/Min Zugehörige Komm.-Objekt 10123 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Wert enthält die aktuelle Motordrehzahl. Der Wert wird aus einer der folgenden Quellen bezogen: ECU, wenn eine ECU konfiguriert ist Pickup-Eingang Generatorfrequenz 6 zurück zu Liste der Werte ECU Status...
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ECU AIN 1 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10153 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
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ECU AIN 4 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10156 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 457
ECU AIN 7 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10159 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 458
ECU AIN 10 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10162 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 459
ECU AIN 13 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10165 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 460
ECU AIN 16 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10168 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 461
ECU AIN 19 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10171 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [°...
Seite 462
ECU-AIN-EXT-2 Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Abhängig vom ECU-Wert Zugehörige Kommunikationsobjekt 10174 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist einer der Eingänge, die durch die ECU definiert sind. Die Reihenfolge der Werte hängt vom Typ der ECU ab. Hinweis: Normalerweise gibt es Motordrehzahl [U/min], Kraftstoffmenge [L/h], Kühlmitteltemperatur [° C], Ansaugtemperatur [°...
Seite 463
DPF Rußbelastung Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 12484 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Zeigt die prozentuale Rußbelastung des Dieselpartikelfilters (DPF) an. 6 zurück zu Liste der Werte DPF Aschebelastung Wertegruppe Motor Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 12483 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 464
Generatorfrequenz Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8210 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Frequenz des Generators. 6 zurück zu Liste der Werte Generatorspannung L1-L2 Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9628 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generatorspannung zwischen den Phasen L1 und L2.
Seite 465
Generatorspannung L2-N Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8193 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generatorspannung in Phase L2. 6 zurück zu Liste der Werte Generatorspannung L3-L1 Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9630 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generatorspannung zwischen den Phasen L3 und L1.
Seite 466
Nennleistung Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9018 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Nennleistung. des Generators Hinweis: Nur sichtbar, wenn Verbindungstyp (seite 215) = Autodetect. 6 zurück zu Liste der Werte Nennspannung Wertegruppe Generator Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9917...
Seite 467
Last kW L2 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8525 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generator-Wirkleistung auf Phase L2. 6 zurück zu Liste der Werte Last kW L3 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8526 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generator-Wirkleistung auf Phase L3.
Seite 468
Last kVAr L2 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten kVAr Zugehörige Kommunikationsobjekt 8528 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generator-Blindleistung auf Phase L2. 6 zurück zu Liste der Werte Last kVAr L3 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten kVAr Zugehörige Kommunikationsobjekt 8529 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 469
Last kVA L2 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8531 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Scheinleistung der Last L2. 6 zurück zu Liste der Werte Last kVA L3 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8532 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Scheinleistung der Last L3.
Seite 470
Last Leistungsfaktor L1 Last Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 8533 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generator-Leistungsfaktor in Phase L1. 6 zurück zu Liste der Werte Lastkennlinie L1 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 8626 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Kennlinie der Generatorlast in der Phase L1.
Seite 471
Last Leistungsfaktor L3 Last Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 8535 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generator-Leistungsfaktor in Phase L3. 6 zurück zu Liste der Werte Lastkennlinie L3 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 8628 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Kennlinie der Generatorlast in der Phase L3.
Seite 472
Laststrom L3 Wertegruppe Last Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8200 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Laststrom auf Phase L3. 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: Netz Netzfrequenz Wertegruppe Netz Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8211 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Frequenz des Netzspannung.
Seite 473
Netzspannung L3-N Wertegruppe Netz Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8197 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Netzspannung auf Phase 3. 6 zurück zu Liste der Werte Netzspannung L1-L2 Wertegruppe Netz Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 9631 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Generatorspannung zwischen den Phasen L1 und L2.
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Gruppe: Benutzerschaltflächen Benutzerschaltflächen Wertegruppe User Buttons Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 20743 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Zustand der Benutzerschaltflächen 1-8. Hinweis: Weitere Informationen finden Sie unter Siehe Benutzerschaltflächen auf Seite 168. 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: Dualer Betrieb Betriebsstunden des Masters Wertegruppe Dualer Betrieb...
Seite 475
Gruppe: Steuerungs-I/O Batteriespannung Wertegruppe Steuerungs-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8213 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Versorgungsspannung der Steuerung. 6 zurück zu Liste der Werte Wertegruppe Steuerungs-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 10603 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Spannung an der Klemme D+.
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Analoger Eingang 3 Wertegruppe Steuerungs-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Konfigurierbar Zugehörige Kommunikationsobjekt 9153 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dies ist der Wert des analogen Einganges 3 der Steuerung. 6 zurück zu Liste der Werte Analogeingang 4 Wertegruppe Steuerungs-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Konfigurierbar...
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Binär-Ausgänge Wertegruppe Steuerungs-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 8239 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status der Binärausgänge der Steuerung. 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: Statistik Aggregat kWh Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 8205 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Zähler der Wirkleistung des Aggregats .
Seite 478
Netz kVArh Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten kVArh Zugehörige Kommunikationsobjekt 11026 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Zähler der Blindleistung des Netzes. 6 zurück zu Liste der Werte Wartungstimer 1 Betriebsstunden Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Stunden Zugehörige Kommunikationsobjekt 11616 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 479
Wartungstimer 2 Intervall Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Stunden Zugehörige Komm.-Objekt 16388 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Statistischer Wert für Wartungstimer 2 Intervall (seite 270). 6 zurück zu Liste der Werte Wartungstimer 3 Betriebsstunden Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Stunden Zugehörige...
Seite 480
Miete 2 Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Tage Zugehörige Komm.-Objekt 14369 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Verbleibende Tage von Miet-Timer 2 (seite 370). 6 zurück zu Liste der Werte Anzahl Not-Stopps Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 11195 AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 481
Gesamtkraftstoffverbrauch Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9040 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Wert, der die Gesamtmenge des vom Motor verbrauchten Kraftstoffs enthält. Der Controller aktualisiert diesen Wert alle 30 s automatisch. Der Controller kann den Wert auf drei Arten berechnen: Direkte Auslesung aus der ECU Berechnung basierend auf der tatsächlichen Kraftstoffverbrauch-Auslesung aus der ECU Berechnung aus dem Kraftstoffstandabfall im Tank (unter Verwendung des analogen Einganges für...
Seite 482
Zeit bis leer 3 Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Minuten Zugehörige Komm.-Objekt 13772 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Schätzung in Minuten, wann der Kraftstofftank leer sein wird. Hinweis: Dieser Wert basiert auf dem Sollwert Kraftstofftankvolumen (seite 260) und dem Wert der ECU-Kraftstoffmenge.
Seite 483
Betriebsstunden Wertegruppe Statistiken Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Stunden Zugehörige Komm.-Objekt 8206 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Motorbetriebsstundenzähler. Die Motorbetriebsstunden werden im Controller erhöht, wenn der Motor läuft. Hinweis: Wenn die ECU konfiguriert ist und den Wert für die Motorbetriebsstunden liefert, wird der Wert von der ECU übernommen.
Seite 484
Leistungsschalter-Status Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 9245 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Der Wert enthält die aktuelle „Leistungsschalter-Status“-Meldung, die auf dem Haupt-Bildschirm der Steuerung angezeigt wird. 6 zurück zu Liste der Werte Verbindungstyp Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige...
Seite 485
FW-Version Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 24339 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Große und kleine Firmware-Versionsnummer. 6 zurück zu Liste der Werte ID String Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24501 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Name der Steuerung, die in der Befehlsleiste von InteliConfig verwendet wird.
Seite 486
SPI Modul B Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 14448 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Der Name des Steckmoduls, das in Steckplatz B eingesteckt ist. 6 zurück zu Liste der Werte Timer-Text Wertegruppe Info Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10040...
Seite 487
Log Bout 2 Wertegruppe Log Bout Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9144 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status von Binärausgängen. 6 zurück zu Liste der Werte Log Bout 3 Wertegruppe Log Bout Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9145 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung...
Seite 488
Log Bout 6 Wertegruppe Log Bout Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9148 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status von Binärausgängen. 6 zurück zu Liste der Werte Log Bout 7 Wertegruppe Log Bout Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 9149 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung...
Seite 489
Gruppe: unveränderliche Schutzzustände unveränderliche Schutzfunktionen 1 Fixed Protection Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 States Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 20744 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Werte der LBO Zustände der unveränderlichen Schutzfunktionen. 6 zurück zu Liste der Werte unveränderliche Schutzfunktionen 2 Fixed Protection Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0...
Seite 490
unveränderliche Schutzfunktionen 5 Fixed Protection Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 States Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 20748 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Werte der LBO Zustände der unveränderlichen Schutzfunktionen. 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: Zustände der benutzerdefinierten Schutzfunktionen Zustände der benutzerdefinierten Schutzfunktionen 1 Wertegruppe User Protection States Zugehörige Firmware...
Seite 491
Netzwerk Status Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24290 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Der Text dieses Werts gibt den Status des GSM-Modems an. Code Beschreibung Nicht verfügbar Nicht verfügbar Verfügbar Verfügbar Beigefügt Beigefügt 6 zurück zu Liste der Werte InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 492
Letztes E-Mail-Ergebnis Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24307 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Ergebnis der letzten E-Mail, die vom Controller gesendet wurde. Code Beschreibung E-Mail wurde erfolgreich versendet. Es ist nicht möglich, eine Verbindung mit dem SMTP-Server aufzubauen. SMTP-Server ist nicht bereit für eine Kommunikation.
Seite 493
Netzwerkname Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 24147 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Der Name des Betreibers , der mit der SIM-Karte verbunden ist. Hinweis: Wenn der Roaming-Dienst verwendet wird, wird das Präfix "R" vor dem Namen des Betreibers hinzugefügt.
Seite 494
Breitengrad Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 24268 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Aktueller GPS-Breitengrad. Positionen auf der Nordhalbkugel haben einen positiven Wert, Positionen auf der Südhalbkugel haben einen negativen Wert. 6 zurück zu Liste der Werte Längengrad Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware...
Seite 495
AusgPosAbst Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 11680 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Aktueller Abstand von der Home-Position. Die Ausgangsposition wird über die Sollwerte Home- Breitengrad (seite 374) Ausgangs-Längengrad (seite 375) oder über den Binäreingang 518) eingestellt. USGANGSPOSITION SEITE 6 zurück zu Liste der Werte AirGate-Status...
Seite 496
AirGate Service-Knotenpunkt Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24087 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung IP-Adresse des AirGate 2 Knotens, an den das Modul aktuell angeschlossen ist. 6 zurück zu Liste der Werte IP-Adresse Wertegruppe CM-4G-GPS Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt...
Seite 497
Beschreibung Der Text dieses Wertes stellt den Status des Modems dar. Modemstatus Code Beschreibung Das Modul wurde erfolgreich initialisiert und ist mit dem Funknetz verbunden Die Wiederherstellung der Werkseinstellungen ist fehlgeschlagen Konfigurationsfehler des Modems Die SIM ist nicht eingelegt oder durch eine PIN gesperrt. E SIM Verwenden Sie ein anderes Gerät (z.
Seite 498
Konfigurationsfehler des Modems Modem wurde aufgrund der Änderung des Einstellwertes des Controllers Restart Konfiguration neu gestartet Modem wurde aufgrund der durchgeführten Überprüfung der Restart-App Mobilfunkverbindung neu gestartet 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: CM-Ethernet ETH Interface-Status Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige...
Seite 499
Aktueller Gateway Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 24182 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Aktuelle Gateway-Adresse. 6 zurück zu Liste der Werte Primäre DNS CM-Ethernet Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 CM-4G-GPS Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 24181 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Gegenwärtiger Domain Name Server der Ethernet Schnittstelle.
Seite 500
AirGate Service-Knotenpunkt Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24087 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung IP-Adresse des AirGate 2 Knotens, an den das Modul aktuell angeschlossen ist. 6 zurück zu Liste der Werte AirGate-Status Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt...
Seite 501
Letzte E-Mail-Ergebnisse Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24332 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Ergebnis der letzten E-Mail, die vom Controller gesendet wurde. Code Beschreibung E-Mail wurde erfolgreich versendet. Es ist nicht möglich, eine Verbindung mit dem SMTP-Server aufzubauen. SMTP-Server ist nicht bereit für eine Kommunikation.
Seite 502
Ethernet PHY Modus Wertegruppe CM-Ethernet Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Kommunikationsobjekt 24088 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Ethernet Schnittstellen Modus: 10- HD 10 Mbit Half-Duplex 10- FD 10 Mbit Full-Duplex 100- HD 100 Mbit Half-Duplex 10- FD 100 Mbit Full-Duplex 6 zurück zu Liste der Werte Gruppe: Datum/Zeit Datum...
Seite 503
Gruppe: Plugin-I/O EM BIO A Wertegruppe Plugin-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 14291 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Binäreingänge des Erweiterungsmoduls in Slot A. 6 zurück zu Liste der Werte EM BIO B Wertegruppe Plugin-I/O Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 14292...
Seite 504
SPS-BOUT 3 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10426 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status der Binärausgänge der SPS. 6 zurück zu Liste der Werte SPS-BOUT 4 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10427 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status der Binärausgänge der SPS.
Seite 505
SPS-BOUT 7 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10430 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Status der Binärausgänge der SPS. 6 zurück zu Liste der Werte SPS Ressource 1 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10504 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Interner Status der SPS Countdowns (z.B.
Seite 506
SPS Ressource 4 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10507 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Interner Status der SPS Countdowns (z.B. Status des Blocks Timer, etc.). 6 zurück zu Liste der Werte SPS Ressource 5 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt...
Seite 507
SPS Ressource 8 Wertegruppe Zugehörige Firmware 1.0.0 Einheiten Zugehörige Komm.-Objekt 10511 AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Interner Status der SPS Countdowns (z.B. Status des Blocks Timer, etc.). 6 zurück zu Liste der Werte InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 508
8.1.4 Logischer Binäreingang Was logische Binäreingänge sind: Logische Binäreingänge sind Eingänge für binäre Werte und Funktionen. Alphabetische Gruppen der logischen Binäreingänge LBI: A LBI: B LBI: C LBI: D LBI: E LBI: F LBI: G LBI: H LBI: I LBI: M LBI: O LBI: P LBI: R...
Seite 509
Logische Binäreingänge alphabetisch Zugangs-Sperre Öldruck Alternative Konfig 2 Bypass für Vorstart Alternative Konfig 3 Schutz erzwingen deaktivieren AMF Start Sperre Impulszähler 1 Anwendung AMF Impulszähler 2 Applikation MRS Rem Test unter Last ATT Regeneration erzwingen Fern AUTO ATT Regeneration sperren 512 Fernbedienung Sperre ATT Verriegelung Fern MAN...
Seite 510
LBI: A Zugangs-Sperre Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Wenn dieser Eingang aktiv ist, können keine Einstellwerte vom Bedienfeld der Steuerung aus angepasst werden und der Steuerungs-Modus (AUS / MAN / AUTO / TEST) kann nicht gewechselt werden. Die Tasten auf der Vorderseite können ebenfalls nicht verwendet werden.
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AMF Start Sperre Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser binäre Eingang kann den AMF-Start erlauben oder blockieren. Falls das Aggregat im Modus AUTO läuft, geht das Aggregat in das Kühlverfahren über und stoppt. 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch Anwendung AMF Zugehörige Zugehörige Firmware...
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ATT Regeneration sperren Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Schalter für die Regenerationssperre der Nachbehandlung Benutzer sperrt die Funktion der automatischen Regeneration 2-stufige Schaltersteuerung - die Funktion wird durch Standsignal 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch ATT Verriegelung Zugehörige Zugehörige Firmware...
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Wenn die LBI D deaktiviert ist und LBO D aktiv sein soll, dann wird diese ROSSELSPERRE ROSSELKLAPPE aktiviert. 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch LBI: D Dunkler Modus Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser binäre Eingang aktiviert die Funktion des dunklen Modus. Das bedeutet, dass die Hintergrundbeleuchtung des Displays ausgeschaltet ist (die Informationen auf den Bildschirmen des Controllers sind davon nicht betroffen) und die LEDs (Netz, Generator, Last, Unterbrecher usw.) ausgeschaltet sind (die LEDs reagieren nicht im normalen Zustand ihrer Aktivierung und Deaktivierung).
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Duales Umschalten der Aggregate Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieses LBI aktiviert oder deaktiviert das Wechseln der Aggregate unter Last im dualen Betrieb. Dieses LBI hat eine höhere Priorität als der Einstellwert Aggregate wechseln (seite 309).
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ECU Drehzahl herunter Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser binäre Eingang wird verwendet, um den Einstellwert ECU Drehzahl Anpassung (seite 268) über binäre Eingänge zu setzen. Wenn der LBI aktiviert ist, wird der Einstellwert um 2 % verringert. 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch ECU Drehzahl erhöhen Zugehörige...
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Not-Stopp Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Abschaltvorgang wird sofort gestartet, wenn dieser Eingang aktiviert wird. Hinweis: Im Falle eines Hardware- oder Softwarefehlers des Controllers muss ein sicherer Stopp des Motors nicht gewährleistet werden. Zur Absicherung der Not-Aus-Funktion wird empfohlen, einen separaten Stromkreis für die Abschaltung des Kraftstoffmagneten und der Signale des Anlassers anzuschließen.
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LBI: G Generatorschutzschalter Taste Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der binärer Eingang hat die gleiche Funktion wie die Taste des Generatorschutzschalters auf der Frontplatte InteliLite 4. Er wird nur im Modus MAN ausgewertet. 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch Generatorschutzschalter Rückmeldung Zugehörige Zugehörige Firmware...
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Geo-Ausgangsposition Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Binäreingang kann zur Einstellung der Home-Position des Aggregats verwendet werden. Wenn der Binäreingang aktiv ist, werden die Sollwerte Home-Breitengrad (seite 374) Ausgangs-Längengrad (seite 375) automatisch anhand der aktuellen Koordinaten des GPS-Signals angepasst. Hinweis: Der Eingang muss für mindestens 2 Sekunden aktiviert sein.
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LBI: M Netzausfall Sperre Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Wenn der Eingang geschlossen ist, ist der automatische Start des Aggregats bei einem Netzausfall blockiert. Wenn das Aggregat im Modus AUTO läuft, wird der Timer Netzwiederkehr Verzögerung (seite 293) gestartet und wenn dieser abläuft, wird der Generatorschutzschalter geöffnet, das Aggregat geht in das Kühlverfahren über und stoppt.
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Leistungsschutzschalter Rückmeldung Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Verwenden Sie diesen Eingang zur Anzeige, ob das Netz Bus Schutzschalter ist offen oder geschlossen. Image 8.41 Leistungsschutzschalter Feedback 1 Image 8.42 Leistungsschutzschalter Feedback 2 Hinweis: InteliLite 4 Controller kann auch ohne Rückmeldungen vom Unterbrecher arbeiten. In diesem Fall konfigurieren Sie die Rückmeldung nicht auf die binäre Eingänge.
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LBI: O Öldruck Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Binärer Eingang für Öldruckanzeige. WICHTIG: Dieser Binäreingang wird auch zur Bewertung der Motorlaufbedingungen verwendet. Beispiel: Normalerweise enge Verbindung - Wenn der LBI aktiv ist, ist der Öldruck in Ordnung und höher als der Startöldruck.
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Schutz erzwingen deaktivieren Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Die Aktivierung dieses LBIs deaktiviert ausgewählte Schutzfunktionen. Die korrekte Historienaufzeichnung wird in das Historie-Protokoll geschrieben. Schutzdeaktivierung erzwingen aktiv Schutzdeaktivierung erzwingen inaktiv Hinweis: Einige der festen Schutzfunktionen können ausgeschaltet werden. Diese Schutzfunktionen haben dedizierte Einstellwerte, die sich in der Gruppe Schutzfunktionen befinden.
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Impulszähler 2 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dies ist der Eingang der Funktion Impulszähler 2. Das Modul zählt am Eingang die Impulse. Wenn der Eingangsimpulszähler die Größe die vom Einstellwert Umrechnungsfaktor Impuls 2 (seite 267) vorgegeben ist erreicht, wird der Zählerwert Impulszähler 2 (seite 482) um 0,1 erhöht und der...
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Fern AUTO Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Wenn dieser binäre Eingang aktiv ist, wird der Controller in den AUTO-Modus geschaltet (es gibtvier AUS- Modus/ MAN / AUTO / TEST). Wenn offen, wird der Regler in den vorherigen Modus zurückgeschaltet. Dieser binäre Eingang hat die niedrigste Priorität der entfernt gelegenen binären Eingänge AUS / MAN / AUTO / TEST.
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Fern AUS Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Wenn dieser binäre Eingang aktiv ist, wird der Controller in den AUS-Modus geschaltet (es gibt vier AUS- Modus/ MAN / AUTO / TEST). Wenn offen, wird der Regler in den vorherigen Modus zurückgeschaltet. Fernsteuerungspriorität: Fern AUS (höchste Priorität) Fern TEST...
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Fernstart/-stopp Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Verwenden Sie diesen Eingang, um das Aggregat im AUTO und TEST Modus zu starten und zu stoppen. Hinweis: Wenn der binäre Eingang Fernstart/-stopp aktiv ist und der Motor läuft und ein Netzausfall auftritt, öffnet der Leistungsschutzschalter, nach Verzögerung der Übertragung (seite 310) wird der...
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Ergriffene Aktion in MRS-Anwendung (AUTO-Modus) Startet das Aggregat - ohne Verzögerung. Aktiv Generatorschutzschalter schließen Generatorschutzschalter öffnen Inaktiv Stoppt des Aggregats - ohne Verzögerung 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch Fern TEST Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Wenn dieser binäre Eingang aktiv ist, wird der Controller in den TEST-Modus geschaltet (es gibt vierdrei AUS-Modus/ MAN / AUTO / TEST).
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Starttaste Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der binäre Eingang hat dieselbe Funktion wie die Starttaste an der InteliLite 4 Frontplatte. Er wird nur im Modus MAN ausgewertet. 6 zurück zu Logische Binäreingänge alphabetisch Anlasser 1 deaktiviert Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0...
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8.1.5 Logischer Binärausgang Was logische Binärausgänge sind: Logische Binärausgänge sind Ausgänge für binäre Werte und Funktionen. Alphabetische Gruppen der logischen Binärausgänge LBO: A LBO: C LBO: D LBO: E LBO: F LBO: G LBO: H LBO: I LBO: L LBO: M LBO: N LBO: P LBO: R...
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Logische Binärausgänge alphabetisch AIN Schalter 01 ECU Leistungsrelais Leistungsschutzschalter Taste Echo AIN Schalter 02 ECU Rote Lampe Leistungsschutzschalter AIN Schalter 03 ECU Betrieb Stopp schließen/öffnen AIN Schalter 04 ECU Wartet auf Start Leistungsschutzschalter Luftventile ECU Gelbe Lampe Schließspule AL Sammel BOC Elektrischer Alarm Leistungsschutzschalter AL Sammelfehler...
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Benutzerschaltfläche 8 Belüftung Belüftung Aus Impuls Belüftung Ein Impuls 6 zurück zu Controller Objekte InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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LBO: A AIN Schalter 01 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt 1400 Beschreibung Dies ist ein Ausgang von der Schalterfunktion Allgemeiner Analogeingang 1. Das Verhalten des Schalters hängt von der Einstellung der Sollwerte AIN Schalter01 Ein (seite 324) AIN Schalter01 Aus (seite 325) ab.
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AIN Schalter 03 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt 1402 Beschreibung Dies ist ein Ausgang von der Schalterfunktion Allgemeiner Analogeingang 3. Das Verhalten des Schalters hängt von der Einstellung der Sollwerte AIN Schalter03 Ein (seite 328) AIN Schalter03 Aus (seite 329) ab.
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Luftventile Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt 1247 Beschreibung Dieser Ausgang wird zusammen mit dem binären Ausgang 565) aktiviert und TARTVORBEREITUNG SEITE öffnet, nachdem der Motor gestoppt wurde oder wenn der Motor nicht bereit ist. Image 8.48 Luftventile 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch AL Sammel BOC Zugehörige...
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AL Common Sd Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Alarm "Herunterfahren" auftritt. Der Ausgang öffnet, wenn: kein Abschaltalarm aktiv ist und die Fehler-Rücksetztaste gedrückt wird 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch AL Sammel-Wrn Zugehörige AMF, MRS...
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AL Aggregat Spannung Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 1263 Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn mindestens ein Generatorspannung Alarm in der Alarmliste vorhanden ist oder nicht bestätigt wird. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch AL Gen Spannung Wrn Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware...
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AL Netzspannung Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 1270 Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn mindestens ein Alarm Netzspannung BOC oder Sd in der Alarmliste vorhanden oder nicht bestätigt ist. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch AL Wartung 1 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware...
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AL Überstrom Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn der BOC Überstrom IDMT (seite 661) oder BOC Kurzschluss (seite 660) Alarm in der Alarmliste vorhanden ist oder nicht bestätigt wird. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Alarm Zugehörige AMF, MRS...
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ATT gesperrt Leuchte Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 2155 Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn ATT gesperrt-Leuchte aktiv ist. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch ATT Verriegelung Status Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn der ATT-Verriegelungsstatus aktiv ist.
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LBO: C Drosselklappe Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 2091 Beschreibung Logischer binärer Ausgang für die Ansteuerung des Drosselklappenventils. Ausgang D wird ROSSELKLAPPE immer dann aktiviert, wenn der logische binäre Ausgang 569) aktiviert wird. Der NLASSER SEITE Ausgang wird deaktiviert, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: Die Drosselzeit ist abgelaufen.
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Kühlpumpe Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist für die Steuerung der Kühlpumpe bestimmt. Sie wird in dem Moment aktiviert, in dem das Aggregat gestartet wird und aktiv bleibt, bis das Aggregat gestoppt wird und Nachlaufzeit (seite 254) die Anlasspause oder der Notstopp eintritt oder der Controller in den AUS-Modus geschaltet wird.
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ECU Leistungsrelais Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist zur Controller des „Schlüsselschalter“-Eingangs einer elektronischen Steuereinheit vorgesehen. Wenn die jeweilige elektronische Steuereinheit keinen Schlüsselschalter oder einen ähnlichen Eingang hat, kann sie zur Controller der Gleichstromversorgung der elektronischen Steuereinheit verwendet werden.
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ECU Rote Lampe Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn die ECU ein aktives Flag „rote Lampe“ sendet, d.h. sie hat eine kritische Fehlfunktion erkannt und der Motor sollte nicht betrieben werden, bis eine Service-Überprüfung durchgeführt wurde.
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Elektrischer Alarm Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 2410 Beschreibung LBO Elektrischer Alarm ist aktiv, wenn einer der Generatorschutzfunktionen eines beliebigen Alarmstufentyps (Überlast, Kurzschluss, IDMT-Überstrom, Stromasymmetrie, Überspannung, Unterspannung, Spannungsasymmetrie, Überfrequenz, Unterfrequenz, Rückleistung) aktiv ist. Der elektrische LBO-Alarm wird durch die Bestätigung der Generatorschutzalarme in der Alarmliste deaktiviert und gleichzeitig müssen die Generatorschutzalarme inaktiv sein.
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Übung Timer 3 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 1946 Beschreibung Dies ist ein Ausgang des Übung Timer 3. Mit diesem Ausgang können Sie auf einfache Weise periodische Tests des Aggregats durchführen, und seine Aktivierung hängt von den Einstellwerten in der Untergruppe: Timer 3 (seite 351) Untergruppe ab.
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Frequenz gewählt Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 1815 Beschreibung Der Ausgang für die Frequenzwahl ist aktiv, wenn die Nennfrequenz (Frequenzeinstellungen) gleich 50 Hz ist, und ist deaktiviert, wenn die Nennfrequenz (Frequenzeinstellungen) gleich 60 Hz ist. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Kraftstoffpumpe Zugehörige AMF, MRS...
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Diesel: Der Ausgang wird vor dem binären Ausgang 569) aktiviert. Die Vorlaufzeit wird durch NLASSER SEITE den Einstellwert Kraftstoff-Magnetschalter Leitung (seite 247) festgelegt. Image 8.51 Kraftstoff-Magnetschalter 1 Image 8.52 Kraftstoff-Magnetschalter 2 Der Ausgang ist deaktiviert, wenn: ein Not-Stopp auftritt ein abgekühltes Aggregat gestoppt wird eine Pause zwischen wiederholten Starts auftritt InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Gas: Der Ausgang schließt zusammen mit dem Binärausgang Zündung (Seite 556)) wenn die ÜNDUNG SEITE Drehzahl 30 UPM (fester Wert) übersteigt. Image 8.53 Kraftstoff-Magnetschalter 3 Der Ausgang ist deaktiviert, wenn: ein Not-Stopp auftritt ein abgekühltes Aggregat gestoppt wird eine Pause zwischen wiederholten Starts auftritt 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch LBO: G GCB Taste Echo...
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Schließen-Befehl reagieren, ansonsten wird ein Alarm ausgegeben. Hinweis: InteliLite 4 Controller kann auch ohne Rückmeldungen vom Unterbrecher arbeiten. In diesem Fall konfigurieren Sie die Rückmeldung nicht auf die binäre Eingänge. Image 8.54 Generatorschutzschalter Schließbefehl Image 8.55 Generatorschutzschalter Öffnungsbefehl 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Generatorschutzschalter Schließspule Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang dient zur Steuerung der Öffnungsspule des Generatorleistungsschalters. Der Ausgang gibt einen Puls aus in dem Moment, in dem der Leistungsschalter geöffnet werden muss. Der Puls hält an, bis die Rückmeldung deaktiviert wird, mindestens aber 5 Sekunden.
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Generatorschutzschalter Öffnungsspule Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang dient zur Steuerung der Schließspule des Generatorleistungsschalters. Der Ausgang gibt in dem Moment, in dem der Leistungsschalter geschlossen werden muss, einen Impuls von mindestens 5 Sekunden aus. Image 8.57 Generatorschutzschalter Öffnungsspule Schließbefehl 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Generatorschutzschalter UV-Spule...
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Image 8.58 Generatorschutzschalter UV-Spulen Schließbefehl Image 8.59 Generatorschutzschalter UV-Spulen Öffnungsbefehl 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Generator OK Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn sich die Generatorspannung, -frequenz und Spannungsasymmetrie innerhalb der Grenzen befinden. Er wird deaktiviert: sofort, wenn Spannung/Frequenz/Spannungsasymmetrie die Grenzen verlassen (wenn der Generatorschutzschalter nicht geschlossen ist) oder mit einer angemessenen Verzögerung, nachdem die Spannung/Frequenz/Spannungsasymmetrie die Grenzen verlassen haben (wenn der Generatorschutzschalter geschlossen ist)
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Wenn die Glühkerzen Zeit (seite 239) länger ist als die Anlassfehler Pause (seite 237), dnn is die Glühkerzen Zeit (seite 239) in der Anlassfehler Pause (seite 237) so lang wie die Anlassfehler Pause (seite 237). Image 8.61 Glühkerzen in Andrehfehler Pause 1 Wenn die Glühkerzen Zeit (seite 239) kürzer ist als die...
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LBO: H Herzschlag Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang schalltet in Intervallen von 500 ms ein/aus sobald die Steuerung eingeschaltet und betriebsbereit ist. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Horn Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt...
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LBO: I Leerlauf/Nenndrehzahl Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang wird verwendet für das Umschalten zwischen Leerlaufdrehzahl und Nenndrehzahl des Motors während der Anlaufphase, wenn diese Funktion (Eingang) am jeweiligen Motor verfügbar ist. Bei manchen EFI-Motoren erfolgt die Umschaltung Leerlauf- auf Nenndrehzahl über den Kommunikationsbus. Der Ausgang Leerlauf/Nenndrehzahl wird aktiviert nachdem der Timer Leerlaufzeit (seite 247) abgelaufen...
Seite 557
Herunterfahr (ShutDown)-Schutz gestoppt wurde oder der Controller nur vor dem ersten Anlassversuch eingeschaltet wurde. Der Ausgang wird 500 ms, nachdem alle Zusätzliche Motorbetriebsanzeigen (seite 117) inaktiv sind, deaktiviert. Der Ausgang wird deaktiviert, wenn das Aggregat während wiederholter Starts gestoppt oder in den Pausenmodus versetzt werden muss. Image 8.64 Zündung 1 Image 8.65 Zündung 2 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch...
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LBO: L Lastabwurf Stufe 1 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Besondere Instanzen der Lastabwurf-Funktionalität Die Lastabwurf-Ausgänge werden aktiviert (Last wird abgeworfen) in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5. Die Lastabwurf-Ausgänge werden deaktiviert (Last wird wieder verbunden) in der Reihenfolge 5, 4, 3, 2, 1. Die vom LBO Nr.1 getrennte Last ist die am wenigsten wichtige Last dieser drei möglichen Lastinstanzen.
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Lastabwurf Stufe 4 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Besondere Instanzen der Lastabwurf-Funktionalität Die Lastabwurf-Ausgänge werden aktiviert (Last wird abgeworfen) in der Reihenfolge 1, 2, 3, 4, 5. Die Lastabwurf-Ausgänge werden deaktiviert (Last wird wieder verbunden) in der Reihenfolge 5, 4, 3, 2, 1. Die vom LBO Nr.1 getrennte Last ist die am wenigsten wichtige Last dieser drei möglichen Lastinstanzen.
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Manuell bereit Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt 1258 Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv, wenn die Steuerung im Modus MAN ist und der Motor gestoppt ist und es möglich ist, ihn zu starten, d.h. dass kein roter Alarm aktiviert wird oder Ü...
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Image 8.67 Befehl MCB schließen 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Leistungsschutzschalter Schließspule Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang ist für die Steuerung der Öffnungsspule von Netzes Bus Unterbrecher Der Ausgang gibt einen Puls aus in dem Moment, in dem der Leistungsschalter geöffnet werden muss. Der Puls hält an, bis die Rückmeldung deaktiviert wird, mindestens aber 5 Sekunden.
Seite 562
Leistungsschutzschalter Öffnungsspule Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang ist für die Regelung der Schließspule von bestimmt Netzes Bus Unterbrecher Der Ausgang gibt in dem Moment, in dem der Leistungsschalter geschlossen werden muss, einen Impuls von mindestens 5 Sekunden aus.
Seite 563
Leistungsschutzschalter UV Spule Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Ausgang ist für die Steuerung der Unterspannungsspule von Netzes Bus Unterbrecher Der Ausgang ist solange aktiv, wie die Steuerung eingeschaltet ist. Der Ausgang wird für mindestens 5 Sekunden deaktiviert in dem Moment, in dem der Leistungsschalter ausgeschaltet werden muss.
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Modus AUTO Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv sobald sich die Steuerung im Modus AUTO befindet. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Modus MAN Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist aktiv sobald sich die Steuerung im Modus MAN befindet.
Seite 565
Nicht benutzt Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der Eingang hat keine Funktion. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch LBO: P Startvorbereitung Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang kann zur Steuerung jedes Geräts verwendet werden, das kurz vor dem Start aktiviert werden muss.
Seite 566
Wenn die Startvorbereitungszeit (seite 238) länger ist als die Anlassfehler Pause (seite 237), dann ist die Startvorbereitungszeit (seite 238) in der Anlassfehler Pause (seite 237) so lang wie die Anlassfehler Pause (seite 237) minus 100 ms. Image 8.73 Startvorbereitung in Andrehfehler Pause 1 Wenn die Startvorbereitungszeit (seite 238) kürzer ist als die...
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LBO: R Bereit Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Der binäre Ausgang ist aktiv, wenn der Motor gestoppt ist und es möglich ist, ihn zu starten, d.h. kein roter Alarm ist aktiviert oder Ü 527) ist aktiv. BERSCHREIBEN SEITE Der Binärausgang wird eingeschaltet, wenn der Status Bereit auftritt.
Seite 568
In Betrieb Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Komm.-Objekt Beschreibung Der Ausgang ist als Anzeige dafür gedacht, dass das Aggregat in Betrieb ist. Der Ausgang ist aktiviert, wenn 546) aktiv ist und 569) RAFTSTOFF AGNETVENTIL SEITE NLASSER SEITE 565) deaktiviert sind.
Seite 569
Starttaste Echo Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang gibt einen Puls von 1 s aus wenn: die Starttaste an der Controller-Vorderseite gedrückt ist oder die Starttaste an einer externen lokalen/Fern-Konsole gedrückt ist oder der Startbefehl über eine Kommunikationsleitung empfangen wurde oder der Eingang S aktiviert wird.
Seite 570
Anlasser 2 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt 2415 Beschreibung Dieser Ausgang ist für die Steuerung des Startermotors bestimmt. Die Anzahl der Anlassversuche wird eingestellt durch den Sollwert Andrehversuche (seite 236) in der Gruppe Motoreinstellungen. Die Anlassfehler-Pause wird eingestellt durch den Sollwert Anlassfehler Pause (seite 237).
Seite 571
Still Log 1 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Logischer Binärausgang, der weiter auf logisch 1 ist. 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Stopp Taste Echo Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang gibt einen Puls von 1 s aus wenn: die Stopptaste am Frontbedienfeld des Controllers oder an einer externen lokalen/Fern-Konsole gedrückt wird oder wenn ein Stopp-Befehl wird über eine Kommunikationsleitung empfangen wurde oder...
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Stopp-Magnetschalter Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser Ausgang ist bestimmt für die Steuerung des Stopp-Magnetschalters (Ventil). Der Ausgang wird aktiviert, wenn ein Motorstoppbefehl eingeht und wird 12 s nach dem Erlöschen der letzten Anzeige eines Motorbetriebs deaktiviert, d.
Seite 573
6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Zuführung von Last Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt 1249 Beschreibung Der Binärausgang ist abhängig von der gemessenen Generator-Wirkleistung. Die Leistung wird mit der Nenn-Wirkleistung des Generators unter Verwendung der Hysterese und mit einer Schaltverzögerung von 1 s verglichen.
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Benutzerschaltfläche 4 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Benutzerschaltfläche 5 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung 6 zurück zu Logische Binärausgänge alphabetisch Benutzerschaltfläche 6 Zugehörige AMF, MRS Zugehörige Firmware 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt...
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LBO: V Belüftung Zugehörige AMF, MRS Zugehörige FW 1.0.0 Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Dieser logische binäre Ausgang wird zu Beginn des Startvorgangs zusammen mit TARTVORBEREITUNG 565) LBO aktiviert. Der Lüfterausgang wird deaktiviert, wenn der Motor aufhört zu drehen. SEITE Der Lüfter LBO wird auch sofort deaktiviert, wenn 516) (oder Notaus) aktiviert wird oder TOPP...
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8.1.6 Logischer Analogeingang Was logische Analogeingänge sind: Logische Analogeingänge sind Eingänge für Analogwerte. Alphabetische Gruppen der logischen Analogeingänge LAI: A LAI: C LAI: F LAI: N LAI: O Für eine vollständige Liste der logischen Analogeingänge, siehe Kapitel Logische Analogeingänge alphabetisch (seite 577).
Seite 577
Logische Analogeingänge alphabetisch AIN Schalter 01 AIN Schalter 02 AIN Schalter 03 AIN Schalter 04 Kühlmitteltemperatur Kraftstoffstand Nicht benutzt Öldruck Öltemperatur 6 zurück zu Controller Objekte InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 578
LAI: A AIN Schalter 01 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Logischer Analogeingang für einen allgemeinen Wert, der von einem Analogsensor empfangen wird. Für weitere Informationen über den Anschluss von Analogeingängen Siehe analoge Eingänge auf Seite 51. Dieser Analogeingang steuert den logischen Binärausgang AIN S 01 (...
Seite 579
AIN Schalter 04 Zugehörige Zugehörige Firmware 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Logischer Analogeingang für einen allgemeinen Wert, der von einem Analogsensor empfangen wird. Für weitere Informationen über den Anschluss von Analogeingängen Siehe analoge Eingänge auf Seite 51. Dieser Analogeingang steuert den logischen Binärausgang AIN S 04 ( 533).
Seite 580
LAI: C Kühlmitteltemperatur Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Komm.-Objekt Beschreibung Vom Analogsensor empfangener, für den Wert der Kühlmitteltemperatur gedachter, logischer Analogeingang. Weitere Informationen zur Verdrahtung von Analogeingängen Siehe analoge Eingänge auf Seite 51. Für weitere Informationen über den Anschluss von Analogeingängen Siehe analoge Eingänge auf Seite 51.
Seite 581
LAI: O Öldruck Zugehörige Zugehörige FW 1.0.0 AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Beschreibung Vom Analogsensor empfangener, für den Wert des Öldrucks gedachter, logischer Analogeingang. Für weitere Informationen über den Anschluss von Analogeingängen Siehe analoge Eingänge auf Seite 51. Der Analogwert ist der Eingang für die vordefinierten analogen benutzerdefinierten Schutzmaßnahmen, Warnung Öldruck, Herunterfahren (ShutDown) Öldruck.
Seite 582
8.1.7 SPS Liste der SPS-Gruppen Für eine vollständige Liste der SPS, siehe Kapitel Liste der SPS-Blöcke (seite 582). Liste der SPS-Blöcke Gruppe: Elementare Logikfunktionen OR/AND Gruppe: Vergleich der Analogeingänge Komparator mit Hysterese Komparator mit Verzögerung Gruppe: Zeitfunktionen Timer Verzögerung InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 584
Ausgang Negierung Bereich Funktion Ausgang Binär Ergebnis der logischen Operation Beschreibung Der Baustein führt eine logische UND/ODER-Operation von 2 - 8 binären Operanden durch. Die Eingänge sowie der Ausgang können invertiert werden. Funktion OR Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Funktion AND Eingang 1 Eingang 2 Ausgang...
Seite 585
extern XOR/RS SPS-Gruppe Elementare logische Funktionen Zugehörige Firmware 1.0.0 Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Eingänge Eingang Negierung Bereich Funktion Eingang 1 .. Binär Eingänge 1 .. 2 Ausgänge Ausgang Negierung Bereich Funktion Ausgang Binär Ergebnis der logischen Operation InteliLite4 AMF25 Global Guide...
Seite 586
Beschreibung Der Block bietet eine logische Funktion von zwei Werten - XOR oder RS Flipflop Beide Eingänge und der Ausgang können invertiert werden. Funktion XOR Eingang 1 Eingang 2 Ausgang Der Block enthält eine Einstellung für die RS-Dominanz. Diese Einstellung ist im Dialogfenster des Blocks verfügbar (d.
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Gruppe: Vergleich der Analogeingänge Komparator mit Hysterese SPS-Gruppe Vergleich der Analogeingänge Zugehörige FW 1.0.0 Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Eingänge Eingang Negierung Bereich Funktion Eingang Analog Nein Beliebig Verglichener Wert Eingang Gleich wie Analog Nein Vergleichspegel zum Einschalten Eingang Eingang Gleich wie Analog...
Seite 588
Ausgang Negierung Bereich Funktion Ausgang Binär Nein Komparator-Ausgabe Beschreibung Der Baustein vergleicht den Eingabewert mit den Vergleichspegeln. Das Verhalten hängt davon ab, ob der EIN-Pegel höher als der AUS-Pegel ist oder umgekehrt. Image 8.83 Verschiedene Ein- und Aus-Stufen Image 8.84 Konfiguration des Blocks Komp Hyst Hinweis: Die Ein-Stufe und die Aus-Stufe können Konstanten oder Werte der Steuerung sein.
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Komparator mit Verzögerung SPS-Gruppe Vergleich der Analogeingänge Zugehörige FW 1.0.0 Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Eingänge Eingang Negierung Bereich Funktion Eingang 1 Analog Nein Beliebig Verglichener Wert Gleich wie Eingang 2 Analog Nein Komparative Stufe Eingang 1 Verzögerung Analog Nein 0,0..3.000,0 [s] Komparative Verzögerung...
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Ausgang Negierung Bereich Funktion Ausgang Binär Nein Komparator-Ausgabe Beschreibung Der Baustein funktioniert wie ein Analogschalter. Er vergleicht den Eingabewert mit dem Vergleichspegel. Der Ausgang schaltet ein, wenn der Eingang länger als die Verzögerung gleich oder höher als der Vergleichspegel ist. Image 8.85 Prinzip der Verspätung Image 8.86 Konfiguration des Blocks Komp Time Hinweis: Eingang 2 und die Verzögerung können Konstanten oder Werte der Steuerung sein.
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Eingang Negierung Bereich Funktion Der Timer läuft nur, wenn dieser Ausführen Binär Nein Eingang aktiv oder nicht verbunden Dieser Eingang lädt den Timer neu Neu laden Binär Nein und setzt ihn auf den Ausgangswert zurück geladener Analog Nein 0,0..3.276,7 [s] Ausgangswert des Timers Wert Ausgänge...
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Beschreibung Der Block funktioniert wie ein Countdown-Timer, wobei der Countdown bei jedem SPS-Zyklus um den Wert 1 verringert wird. Der Ausgangswert des Timers kann mit der Eingabe „Wert neu laden“ eingestellt werden. Der Timer wird automatisch mit dem Ausgangswert neu geladen, wenn er Null erreicht, oder er kann jederzeit mit der Eingabe „Neu laden“...
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Verzögerung SPS-Gruppe Zeitfunktionen Zugehörige FW 1.0.0 Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Kommunikationsobjekt Eingänge Eingang Negierung Bereich Funktion Eingang Binär Nein Zu verzögerndes Eingangssignal Verzögerung der steigenden Eingangszeit -3200,0 .. 3200,0 Flanke bzw. der Länge des von Analog Nein [s, m, h] der steigenden Flanke des Eingangs erzeugten Impulses Verzögerung der fallenden...
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Ausgang Negierung Bereich Funktion Ausgang Binär Nein Ausgangssignal Beschreibung Dieser Baustein kann in zwei Betriebsmodi arbeiten: Verzögerungsmodus - die steigende Flanke am Ausgang wird mit der Verzögerung von „Eingangszeit auf“ erzeugt, wenn eine steigende Flanke am Eingang erkannt wird. Die fallende Flanke am Ausgang wird mit der Verzögerung von „Eingangszeit ab“...
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Image 8.90 Konfiguration des Verzögerungsbausteins Hinweis: Wenn der Wert von Eingangszeit auf oder Eingangszeit ab <0 ist, wird dieser Eingang intern auf Null gestellt. Hinweis: Die Werte Eingangszeit auf und Eingangszeit ab können Konstanten oder Werte der Steuerung sein. Hinweis: Die Option Puls an Flanke verwenden, um zwischen den Modi Verzögerung und Puls zu wählen.
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Ausgang Negierung Bereich Funktion Der Ausgang wird aktiviert, wenn der Ausgang Binär Nein Zählerwert den Grenzwert überschreitet Beschreibung Der Baustein arbeitet als Flankenzähler (wählbar steigend, fallend oder beides) mit Eingang zum Rücksetzen und einstellbarer Zählgrenze. Der maximale Zählerwert beträgt 32767. Der Zählerwert geht beim Ausschalten des Controllers verloren.
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8.2 Alarme Was Alarme sind: Der Controller wertet zwei Alarmstufen aus. Weitere Informationen finden Sie unter Siehe Alarmverwaltung auf Seite 135. 8.2.1 Alarmstufen im Controller 8.2.2 Alarme der Stufe 1 8.2.3 Alarme der Stufe 2 8.2.2 Alarme der Stufe 1 Was Alarme der Stufe 1 sind: Der Alarm der Stufe 1 zeigt an, dass ein Wert oder Parameter außerhalb der normalen Grenzen liegt, aber noch kein kritisches Niveau erreicht hat.
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Warnung Al/Hist.msg. 8 Warnung Al/Hist.msg. 9 Warnung Al/Hist.msg. 10 Warnung Al/Hist.msg. 11 Warnung Al/Hist.msg. 12 Warnung Al/Hist.msg. 13 Warnung Al/Hist.msg. 14 Warnung Al/Hist.msg. 15 Warnung Al/Hist.msg. 16 AHI Miet-Timer 1 Abgelaufen AHI Miet-Timer 2 Abgelaufen ALI Generator Ph L1 invertiert ALI Generator Ph L2 invertiert ALI Generator Ph L3 invertiert ALI Gen Ph Rotation gegenläufig...
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Warnung Modul: Slot 2 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul: Slot 2 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn der Controller nicht in der Lage ist, mit dem Beschreibung vorkonfigurierten Modul 2 zu kommunizieren. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Modul: Slot 3 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Warnung Modul (SlotA) - falsches Modul Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotA) - falsches Modul Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm zeigt an, dass ein falsches Modul im Slot eingesetzt ist. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Modul (SlotB) - falsches Modul Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 603
Warnung Modul (SlotA) - unbeaufsichtigt Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotA) - unverbunden Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass zwei gleiche Kommunikationsmodule in die Slots Beschreibung eingesetzt sind und eines davon inaktiv sein wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Modul (SlotB) - unbeaufsichtigt Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Warnung Modul (SlotA) - unerwartet Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotA) - unerwartet Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass ein anderes Modul im Slot eingesetzt ist als Beschreibung konfiguriert ist und es für eine ordentliche Funktion konfiguriert werden muss. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Modul (SlotB) - unerwartet Alarmtyp...
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Warnung EM(A) - Konfigurationsfehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung EM(A) - Konfigurationsfehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass es ein Problem mit der Konfiguration des Beschreibung Binäreingangs oder dem Ausgang des Moduls im Slot gibt. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung EM(B) - Konfigurationsfehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Warnung EM(A) - fehlend oder beschädigt Alarmtyp Alarmlisten-Meldung EM(A) - fehlend oder beschädigt Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass es ein Problem mit der Kommunikation mit dem Modul Beschreibung im Slot gibt (wenn es in den ersten 5 Sekunden es keine Kommunikation gab und das Modul im Slot konfiguriert ist).
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Warnung Ereignis E-Mail 3 Fehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Ereignis E-Mail 2 Fehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm zeigt an, dass eine Anforderung zum Senden einer Ereignis-E-Mail an Beschreibung die im Einstellwert E-Mail-Adresse 3 (seite 420) hinterlegten E-Mail-Adresse vorliegt, und keine E-Mail gesendet wurde.
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Warnung Ereignis SMS 3 Fehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Ereignis SMS 3 Fehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm zeigt an, dass es eine Anforderung zum Senden einer Ereignis-SMS an Beschreibung die im Einstellwert Telefonnummer 3 (seite 401) hinterlegte Telefonnummer gab, und dass keine SMS gesendet wurde.
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Warnung Alarm E-Mail 3 Fehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Alarm E-Mail 3 Fehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm zeigt an, dass es eine Anforderung zum Senden einer Alarm-E-Mail an Beschreibung die im Einstellwert E-Mail-Adresse 3 (seite 420) hinterlegte E-Mail-Adresse gab, und dass keine E-Mail gesendet wurde.
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Warnung Alarm-SMS 3 Fehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Alarm-SMS 3 Fehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm zeigt an, dass es eine Anforderung zum Senden einer Alarm-SMS an die Beschreibung im Einstellwert Telefonnummer 3 (seite 401) hinterlegte Telefonnummer gab, und dass keine SMS gesendet wurde.
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Warnung ECUDiagBlocked Alarmtyp Alarmlisten-Meldung ECUDiagBlocked Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen 538)ist nicht aktiviert, nach Deaktivierung der Lampe LARM SEITE Beschreibung verschwindet der Alarm automatisch. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Wrn ECU Kommunikationsfehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung ECU Kommunikationsfehler Mit konfiguriertem LBO...
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Wrn PasswEnterBlock Alarmtyp Alarmlisten-Meldung PasswEnterBlock Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, um anzuzeigen, dass der Benutzer das Passwort für eine bestimmte Zeit nicht eingeben kann. Beschreibung Hinweis: Dies wird durch zu viele ungültige Versuche verursacht. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 AHI ECU Gelbe Lampe Alarmtyp...
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Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird aktiviert, wenn die ECU die Information sendet, dass die Beschreibung Startbereitschaftslampe der ECU aktiviert ist. LBO 538)ist nicht LARM SEITE aktiviert, nach Deaktivierung der Lampe verschwindet der Alarm automatisch. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 AHI ATT Filter Leuchte Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird aktiviert, wenn die ECU eine Informationen sendet, dass die Beschreibung ECU ATT DEF Level Lamp aktiviert ist. LBO 538)ist nicht aktiviert, LARM SEITE nach Deaktivierung der Lampe verschwindet der Alarm automatisch. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 AHI ATT gesperrt Leuchte Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Diese Information wird in die Historie geschrieben, wenn LBI ATT R EGENERATION Beschreibung 512) aktiv ist. LBO 538) ist nicht aktiviert, nach SPERREN SEITE LARM SEITE Deaktivierung der Lampe verschwindet der Alarm automatisch. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 AHI Dualer Betrieb Ausfall Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
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Warnung Dualer Betrieb Master Ausfall Alarmtyp AHI, WRN Alarmlisten-Meldung Dualer Betrieb Master Ausfall Alarm ausgewertet Nur während dualem Betrieb Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm ist aktiv, wenn der Master nicht in der Lage ist, die Last zu übernehmen, z. B. wenn am Master ein Alarm der zweiten Ebene vorliegt und die Beschreibung Option Einstellwert Fehlerschutz des Masters (seite...
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AHI Dualer Betrieb Slave Ausfall Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Dualer Betrieb Slave Ausfall Alarm ausgewertet Nur während dualem Betrieb Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm ist aktiv, wenn der Slave nicht in der Lage ist, die Last zu Beschreibung übernehmen, z. B. wenn am Master ein Alarm der zweiten Ebene vorliegt und die Option Einstellwert Slave Fehlerschutz (seite 310): AL Indic ausgewählt ist.
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Wrn Lichtmaschinen-Ladefehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Herunterfahren (ShutDown) Lichtmaschinen-Ladefehler Alarm ausgewertet Nur Motor läuft Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn der Motor läuft und die Spannung an der Klemme D+ unter D+ Schwellwert (seite 256) der Controller- Beschreibung Versorgungsspannung liegt.
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Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm ist aktiv, wenn der Wert Wartungstimer 1 Betriebsstunden (seite 478) 0 erreicht. Der Wert kann über den Einstellwert Wartungstimer 1 Betriebsstunden (seite Beschreibung 268) (Einheit ist Stunden-h) angepasst werden und er zählt bei laufendem Motor in Stunden abwärts.
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Anwendungen Der Alarm ist aktiv, wenn der Wert Wartungstimer 2 Intervall (seite 479) erreicht. Der Wert kann über den Einstellwert Wartungstimer 2 Intervall (seite 270) Beschreibung (Einheit ist in Monaten-m) angepasst werden und er zählt in Tagen basierend auf dem aktuellen Datum herunter (unabhängig davon, ob der Motor läuft oder nicht). Der Einstellwert Wartungstimer 2 Schutzmaßnahmen (seite 271) muss gesetzt...
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Anwendungen Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn die EISTUNGSSCHUTZSCHALTER 520) -Eingabe nicht mit der erwarteten Position ÜCKMELDUNG SEITE übereinstimmt, die durch die EISTUNGSSCHUTZSCHALTER SCHLIEßEN ÖFFNEN 560) Ausgabe vorgegeben wird. Er bleibt aktiv, bis die SEITE Nichtübereinstimmung zwischen Ausgabe und Rückmeldung verschwindet. Wenn der Controller keinen Befehl ausgegeben hat und der Leistungsschalter (Rückmeldung) plötzlich selbst die Position ändert, wird der Alarm sofort ausgegeben.
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Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung in Phase 2 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Überspannung Wrn (seite 278) Generator <> Spannung Verzögerung (seite 280) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Generator L3 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Generator L3 >...
Seite 623
Warnung Generator L3L1 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Generator L3L1 > Spannung Alarm ausgewertet Nur Generator erregt Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung zwischen den Phasen 3 und 1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Überspannung Wrn (seite 278) Generator <>...
Seite 624
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung in Phase 3 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Unterspannung Wrn (seite 279) Generator <> Spannung Verzögerung (seite 280) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Generator L1L2 Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 625
Warnung Generator Überfrequenz Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Generator > Frequenz Alarm ausgewertet Nur Generator erregt Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Überfrequenz des Generators auf Phase L1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Überfrequenz Wrn (seite 282) Generator <>...
Seite 626
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm informiert den Bediener, dass die Versorgungsspannung der Steuerung zu hoch ist. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Batterie Überspannung (seite 265) Batterie <> Spannung Verzögerung (seite 265) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Batterie Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 627
Manuelle Wiederherstellung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Manuelle Wiederherstellung Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm wird aktiviert, wenn sich der Controller im AUTO-Modus, Rückkehr Beschreibung von Inselbetrieb (seite 304) befindet, der Einstellwert auf Manuell gesetzt ist, das Aggregat unter Last steht und das Netz zurückgekehrt ist. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Wrn Alle Sd überschreiben Alarmtyp...
Seite 628
Wrn Miet-Timer 1 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Wrn Miet-Timer 1 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird xx Stunden vor Ablauf von Miet-Timer 1 (seite 368) ausgelöst. Beschreibung Die Stunden werden durch den Sollwert Miet-Timer 1 Wrn (seite 370) eingestellt.
Seite 629
Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn das Ereignis 3 der Historie ausgelöst wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Al/Hist.msg. 4 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Al/Hist.msg. 4 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn das Ereignis 4 der Historie ausgelöst wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Al/Hist.msg.
Seite 630
Warnung Al/Hist.msg. 8 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Al/Hist.msg. 8 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn das Ereignis 8 der Historie ausgelöst wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Al/Hist.msg. 9 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Al/Hist.msg.
Seite 631
6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Al/Hist.msg. 13 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Al/Hist.msg. 13 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn das Ereignis 13 der Historie ausgelöst wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Warnung Al/Hist.msg.
Seite 632
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird nach Ablauf von Miet-Timer 1 (seite 368) aktiviert. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 AHI Miet-Timer 2 Abgelaufen Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Miet-Timer 2 Abgelaufen Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird nach Ablauf von...
Seite 633
ALI Gen Ph Rotation gegenläufig Alarmtyp Alarmlisten-Meldung ALI Gen Ph Rotation gegenläufig Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn die Generatorphasen in falscher Reihenfolge Beschreibung verdrahtet sind. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 ALI Netz Ph L1 invertiert Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 634
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn die Netzphasen in falscher Reihenfolge Beschreibung verdrahtet sind. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 unsymmetrische Netzspannung ph-n Alarmtyp Alarmlisten-Meldung unsymmetrische Netzspannung ph-n Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird in Abhängigkeit von der Auswertung der Asymmetrie der Spannungen auf den Phasen ausgegeben, d.
Seite 635
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm ist aktiv, wenn die Netzfrequenz oberhalb des Sollwertes Netz Beschreibung Überfrequenz (seite 300) für einen Zeitraum länger als Netz < > Frequenz Verzögerung (seite 304) liegt. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Netz Unterfrequenz Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 636
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn der Steuermodus des Beschreibung Generatorschutzschalters auf die Option „Keine Taste“ eingestellt ist und sich der Controller gleichzeitig im AMF-Modus befindet. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 1 Wrn Zaun 1 Alarm Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Wrn Zaun 1 Alarm...
Seite 637
8.2.3 Alarme der Stufe 2 Was Alarme der Stufe 2 sind: Ein Alarm der Stufe 2 zeigt an, dass der jeweilige Wert oder Parameter ein kritisches Niveau erreicht hat. Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 1 Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 2 Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 3 Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 4...
Seite 640
Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 3 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul: Slot 3 Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn der Controller nicht in der Lage ist, mit dem Beschreibung vorkonfigurierten Modul 3 zu kommunizieren. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Modul: Slot 4 Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 641
Herunterfahren (ShutDown) Modul (SlotB) - falsches Modul Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotB) - falsches Modul Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm zeigt an, dass ein falsches Modul im Slot eingesetzt ist. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Modul (SlotA) - unbekanntes Modul Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 642
Herunterfahren (ShutDown) Modul (SlotB) - unbeaufsichtigt Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotB) - unverbunden Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass zwei gleiche Kommunikationsmodule in die Slots Beschreibung eingesetzt sind und eines davon inaktiv sein wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Modul (SlotA) - Komm.- Ausfall Alarmtyp...
Seite 643
Herunterfahren (ShutDown) Modul (SlotB) - unerwartet Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Modul (SlotB) - unerwartet Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass ein anderes Modul im Slot eingesetzt ist als Beschreibung konfiguriert ist und es für eine ordentliche Funktion konfiguriert werden muss. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) EM(A) - eine Nachricht verloren Alarmtyp...
Seite 644
Herunterfahren (ShutDown) EM(B) - Konfigurationsfehler Alarmtyp Alarmlisten-Meldung EM(B) - Konfigurationsfehler Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass es ein Problem mit der Konfiguration des Beschreibung Binäreingangs oder dem Ausgang des Moduls im Slot gibt. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) EM(A) - unzureichend Alarmtyp...
Seite 645
Herunterfahren (ShutDown) EM(B) - fehlt oder ist beschädigt Alarmtyp Alarmlisten-Meldung EM(B) - fehlend oder beschädigt Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm zeigt an, dass es ein Problem mit der Kommunikation mit dem Modul Beschreibung im Slot gibt (wenn es in den ersten 5 Sekunden es keine Kommunikation gab und das Modul im Slot konfiguriert ist).
Seite 646
Herunterfahren (ShutDown) NOT-AUS Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Not-Stopp Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm wird deaktiviert, wenn der entsprechende Not-Aus aktiviert wird. Das Beschreibung Aggregat schaltet in dem Moment ab, wenn der Eingang aktiviert wird. Das Starten wird blockiert, bis der Eingang deaktiviert und Fehler zurücksetzen gedrückt wird. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Lichtmaschinen-Ladefehler Alarmtyp...
Seite 647
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn das Aggregat läuft und dann von selbst stoppt, d. h. wenn die Drehzahl unter den Sollwert Herunterfahren (ShutDown) Drehzahlunterschreitung (seite 260) sinkt. Beschreibung Der Unterdrehzahlalarm wird nach einem erfolgreichen Start des Aggregats ausgewertet und wird so lange ausgewertet, wie der Kraftstoff-Magnetschalter an ist.
Seite 648
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wird ausgegeben nachdem alle Versuche, das Aggregat zu starten, durchlaufen wurden, aber das Aggregat nicht gestartet ist. Die folgenden Sollwerte Beschreibung stehen mit diesem Alarm im Zusammenhang: Andrehversuche (seite 236) passt die Anzahl der Versuche an 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Sd Generatorschutzschalter-Ausfall Alarmtyp...
Seite 649
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung in Phase 2 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Überspannung Sd (seite 278) Generator <> Spannung Verzögerung (seite 280) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Herunterfahren (ShutDown) Generator L3 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 650
Herunterfahren (ShutDown) Generator L3L1 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Sd Generator L3L1 > Spannung Alarm ausgewertet Nur Generator erregt Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung zwischen den Phasen 3 und 1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Überspannung Sd (seite 278) Generator <>...
Seite 651
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung in Phase 3 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Unterspannung BOC (seite 279) Generator <> Spannung Verzögerung (seite 280) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 BOC Generator L1L2 Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 652
BOC Generator L1 Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung BOC Generator L1 < Spannung Alarm ausgewertet Nur Generator erregt Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung in Phase 1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Unterspannung BOC (seite 279) Generator <>...
Seite 653
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generator-Phasenspannung zwischen den Phasen 1 und 2 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Unterspannung BOC (seite 279) Generator <> Spannung Verzögerung (seite 280) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 BOC Generator L2L3 Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 654
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Asymmetrie der Phase-Phase-Spannung aus, d. h. die Differenz zwischen der höchsten und niedrigsten Phase-Phase-Spannung zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Spannungsasymmetrie BOC (seite 280) passt die maximal zulässige Beschreibung Differenz zwischen der höchsten und der niedrigsten Phasenspannung zu einem bestimmten Zeitpunkt an.
Seite 655
Generator Unterfrequenz BOC Alarmtyp Alarmlisten-Meldung BOC Generator < Frequenz Alarm ausgewertet Nur Generator erregt Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Generatorfrequenz in Phase L1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Beschreibung Generator Unterfrequenz BOC (seite 283) Generator <>...
Seite 656
Netz L2 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Nein Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Phasenspannung des Netzes auf den Phasen aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Netz Überspannung (seite 295) Beschreibung Netz < > Spannungsverzögerung (seite 299) Hinweis: Der Alarm ist nur aktiv, wenn der Einstellwert Verbindungstyp (seite 215)
Seite 657
Netz L3 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Nein Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Phasenspannung des Netzes auf den Phasen aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Netz Überspannung (seite 295) Beschreibung Netz < > Spannungsverzögerung (seite 299) Hinweis: Der Alarm ist nur aktiv, wenn der Einstellwert Verbindungstyp (seite 215)
Seite 658
Netz L2L3 Überspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Nein Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Phasenspannung des Netzes auf den Phasen L2 und L3 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Netz Überspannung (seite 295) Beschreibung Netz < > Spannungsverzögerung (seite 299) Hinweis: Der Alarm ist nur aktiv, wenn der Einstellwert Verbindungstyp (seite 215)
Seite 659
Netz L3L1 Unterspannung Alarmtyp Alarmlisten-Meldung Nein Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die Phasenspannung des Netzes auf den Phasen L3 und L1 aus. Die folgenden Sollwerte hängen damit zusammen: Netz Überspannung (seite 295) Beschreibung Netz < > Spannungsverzögerung (seite 299) Hinweis: Der Alarm ist nur aktiv, wenn der Einstellwert Verbindungstyp (seite 215)
Seite 660
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm wird ausgegeben, wenn der Wirkleistungspegel (-kW) länger als der Beschreibung Sollwert Rückleistung Stufe (seite 284) unter den durch den Sollwert Rückleistung Verzögerung (seite 284) vorgegebenen Grenzwert fällt. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 BOC Strom-Asymmetrie Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 661
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dies ist ein schneller Überstromschutz. Die folgenden Sollwerte stehen mit diesem Alarm im Zusammenhang: Kurzschluss BOC (seite 274) passt die Kurzschlussstrombegrenzung an Beschreibung Kurzschluss BOC Verzögerung (seite 275) passt die Verzögerung in feinen Schritten an 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 Sd Erdschluss-Fehlerstrom Alarmtyp...
Seite 662
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Beschreibung Dieser Alarm wird ausgegeben, wenn der Zeitwert des Miet-Timers 1 BOC abläuft. 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 BOC Miet-Timer 2 überschritten Alarmtyp Alarmlisten-Meldung BOC Miet-Timer 2 überschritten Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen...
Seite 663
BOC Wartungstimer 2 Betriebsstunden Alarmtyp Alarmlisten-Meldung BOC Wartungstimer 2 Betriebsstunden Alarm ausgewertet Immer Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm ist aktiv, wenn der Wert des Wartungstimers 2 Betriebsstunden 0 erreicht. Beschreibung Der Wert ist über den Einstellwert Maintenace Timer 2 RunHours (Einheit ist Stunden-h) festlegbar und zählt bei laufendem Motor herunter.
Seite 664
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Der Alarm ist aktiv, wenn der Wert des Wartungstimers 3 Intervall 0 erreicht. Der Wert kann über den Einstellwert Wartungstimer 3 Intervall (Einheit ist in Beschreibung Monaten-m) angepasst werden und er zählt in Tagen basierend auf dem aktuellen Datum herunter (unabhängig davon, ob der Motor läuft oder nicht).
Seite 665
Zugehörige AMF, MRS MRS Anwendungen Dieser Alarm wertet die GPS Position des Aggregats aus. Die folgenden Sollwerte hängen zusammen mit: Geo-Fencing (seite 373) Beschreibung Zaun 1 Schutz (seite 376) Zaun-Radius 1 (seite 377) 6 zurück zu Liste der Alarme der Stufe 2 BOC Zaun 2 Alarm Alarmtyp Alarmlisten-Meldung...
Seite 666
Unterstützte Kombinationen von Einsteckmodulen Modul CM3-Ethernet CM2-4G-GPS CM-RS232-485 EM-BIO8-EFCP CM3-Ethernet CM2-4G-GPS CM-RS232-485 EM-BIO8-EFCP Kommunikationsmodule CM-RS232-485 CM3-Ethernet CM2-4G-GPS CM-RS232-485 CM-RS232-485 ist eine optionale Einsteckkarte, die IInteliLite 4 die RS232- und RS485-Kommunikation ermöglicht. Dies ist für die Computer- oder MODBUS-Verbindung erforderlich. Der CM-RS232-485 ist ein Dual- Port-Modul mit RS232- und RS485-Schnittstellen an unabhängigen COM-Kanälen.
Seite 667
Image 8.94 Pinbelegung der RS232 Leitung Image 8.95 Pinbelegung der RS485 Leitung Image 8.96 Beschreibung der Jumper Hinweis: Ausgleichswiderstände dürfen beide nur an einem Gerät im gesamten RS485-Netzwerk geschlossen sein. Der maximale Leitungsabstand beträgt 10 m für die RS232 Leitung und 1200 m für die RS485 Leitung. Abschlusswiderstand 120 Ω...
Seite 668
Isolation Galvanische Trennung Firmware-Aktualisierung Laden Sie die neueste FW des Moduls von der ComAp-Website herunter (in Form einer PSI-Datei oder eines Installationspakets). Installieren Sie das Paket auf dem Computer oder öffnen Sie PSI, um es in InteliConfig zu installieren Stecken Sie das Modul in der Controller ein und schalten Sie den Controller ein.
Seite 669
Image 8.98 Kreuzverdrahtetes Kabel Technische Daten Allgemein Breite × Höhe × Tiefe 73,8 × 50,3 × 21 Gewicht ~30 g Stromversorgung 8-36 V DC Leistungsaufnahme Spitzenleistungsaufnahme Betriebstemperatur -40 ˚C von +70 ˚C Lagertemperatur -40 ˚C von +80 ˚C Ethernet-Schnittstelle 100 Mbit/s Full-Duplex RJ45 Buchse Moduleinstellung Alle Einstellungen betreffend das Modul erfolgen über die Controller-Sollwerte.
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Firmware-Aktualisierung Laden Sie die neueste FW des Moduls von der ComAp-Website herunter (in Form einer PSI-Datei oder eines Installationspakets). Installieren Sie das Paket auf dem Computer oder öffnen Sie PSI, um es in InteliConfig zu installieren Stecken Sie das Modul in der Controller ein und schalten Sie den Controller ein.
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Technische Daten Allgemein Breite × Höhe × Tiefe 73,8 × 50,3 × 15 Gewicht 35 g Stromversorgung 8-36 V DC Leistungsaufnahme 1,7 W Spitzenleistungsaufnahme 10 W Betriebstemperatur -30 ˚C von +70 ˚C Lagertemperatur -40 ˚C von +80 ˚C GNSS Antennenanschluss SMA Buchse, 4 V / 50 mA Antennentyp Aktiv...
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Wenn Sie den eingebauten GPS-Empfänger verwenden möchten, schließen Sie auch eine aktive GPS- Antenne an den GPS-Antennenanschluss an. Schalten Sie den Controller aus. Setzen Sie das CM2-4G-GPS Modul in den Controller ein Schalten Sie den Controller ein. Aktivieren Sie das Modul CM2-4G-GPS, indem Sie den Einstellwert Internetverbindung (seite 384) aktiviert setzen.
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Manuell gewählter Netzmodus 2G/3G/4G ist nicht verfügbar Es ist nicht möglich, den PDP-Kontext (Packet Data Protocol) für den definierten APN (Access Point Name) zu setzen. Mögliche Ursachen: E Kontext Einstellwert Access Point Name ist nicht korrekt gesetzt (Format) falsche PDP Kontext Nummern Es ist nicht möglich, eine Verbindung zum Mobilfunknetz herzustellen (ATD*99***context) Mögliche Gründe: E verbinden...
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Firmware-Aktualisierung Laden Sie die neueste FW des Moduls von der ComAp-Website herunter (in Form einer PSI-Datei oder eines Installationspakets). Installieren Sie das Paket auf dem Computer oder öffnen Sie PSI, um es in InteliConfig zu installieren Stecken Sie das Modul in der Controller ein und schalten Sie den Controller ein.
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Image 8.103 Übersicht über EM-BIO8-EFCP Image 8.104 EM-BIO8-EFCP-Verkabelung Hinweis: Stromeingänge werden nur in den Controllern MRS 16 und AMF 25 und AMF9 unterstützt. EM-BIO8-EFCP Technische Daten Stromversorgung Stromversorgungsbereich 8-36 VDC 40 mA / 8 VDC 27 mA / 12 VDC Stromverbrauch 22 mA / 24 VDC 19 mA / 36 VDC...
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Binäreingänge Anzahl Bis zu 8, nicht isoliert Schließ- 0 - 2 VDC Kontakt schließen /Öffnungsanzeige >6 VDC offener Kontakt Binärausgänge Anzahl Bis zu 8, nicht isoliert Max. Strom 0,5 A Schaltet nach positive Versorgungsklemme Strommessungseingang Anzahl der Eingänge Nenneingangsstrom 1 A / 5 A Last (CT-Ausgangsimpedanz) <...
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Firmware-Aktualisierung Laden Sie die neueste FW des Moduls von der ComAp-Website herunter (in Form einer PSI-Datei oder eines Installationspakets). Installieren Sie das Paket auf dem Computer oder öffnen Sie PSI, um es in InteliConfig zu installieren Stecken Sie das Modul in der Controller ein und schalten Sie den Controller ein.
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IGS-PTM Inteli AIN8TC Inteli AIO9/1 IGL-RA15 Inteli AIN8 Das Inteli AIN8-Modul ist ein Erweiterungsmodul mit analogen Eingängen. Das Inteli AIN8-Modul ist über den CAN1-Bus mit dem Controller verbunden. Image 8.106 Inteli AIN8 Image 8.107 Inteli AIN8 Abmessungen Hinweis: Alle Abmessungen in mm. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Klemmen Analogeingang 8 Analogeeingänge CAN1-Leitung Energie Stromversorgung CAN LED Tx, Rx Anzeige gesendet oder Daten empfangen Status-LED LED-Anzeige der korrekten Funktion CAN-Abschlusswiderstand CAN-Abschlusswiderstand (aktiv in Stellung „ON“ - beide Schalter betätigen) Hinweis: Impulseingang wird nicht unterstützt. Analoge Eingänge 8 Kanäle kann konfiguriert werden als: Widerstand Drei-Draht-Eingang Stromaufnahme...
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Sensoren NI1000 [°C] (fest) 0-10 kΩ 0-20 mA passiv PT100 [°C] (fest) ±1 V ±20 mA aktiv PT1000 [° F] (fest) 0 – 2,4 V CAN-Adresse Der DIP-Schalter bestimmt die CAN-Adresse für analoge Eingänge. Hinweis: Wird die CAN-Adresse auf Null gesetzt, wird die entsprechende Signalgruppe deaktiviert. Firmware programmieren Firmware-Aktualisierungsprozess: 1.
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Sie haben eine ordnungsgemäße Verbindung mit der Einheit Die Auswahl des COM-Anschlusses ist korrekt Modul wird mit Spannung versorgt, (keine CAN-Bus-Verbindung, Status-LED leuchtet dauerhaft) 10. Nach erfolgreicher Programmierung AT-Link Konv. trennen, TEST-Jumper entfernen und Spannungsversorgung trennen 11. Stromversorgung wieder anschließen (Status-LED sollte blinken) 12.
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Widerstandssensor - 2 Drähte Hinweis: Bereiche: Pt100, Pt1000, Ni100, Ni1000, 0-2400 Ω, 0-10 kΩ Stromsensor - aktiv Hinweis: Bereiche: ± 20 mA, 4 - 20 mA Stromsensor - passiv Hinweis: Bereiche: 0 - 20 mA, 4 - 20 mA InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Spannungssensor Hinweis: Bereiche: ± 1 V, 0 - 2,5 V, 0 - 5 V, 0 - 10 V Technische Daten Allgemeine Daten Stromversorgung 8 bis 36 V DC Derzeitiger Verbrauch 35 mA bei 24 V ÷ 100 mA bei 8 V Schnittstelle zum Controller CAN1 Schutz...
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Image 8.108 Inteli IO8/8 Image 8.109 Inteli IO8/8 Abmessungen Hinweis: Alle Abmessungen in mm. InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Klemmen Binäreingänge 8 Binäreingänge Binärausgänge 8 Binärausgänge (8 Binäreingänge) Analogausgänge 2 Analogausgänge CAN1-Leitung Energie Stromversorgung LEDs für Binäreingänge 8 LEDs zur Anzeige des Binäreingangs LEDs für Binärausgänge 8 LEDs zur Anzeige des Binärausgangs CAN-LED Anzeige gesendet oder Daten empfangen Status LED-Anzeige der korrekten Funktion CAN- CAN-Abschlusswiderstand (aktiv in Stellung „ON“...
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Immer sind alle 8 Eingänge zusammen zu einem Typ (HSS/LSS) konfiguriert. Alle 8 Ausgänge können durch Einschalten der Platine (Inteli IO8/8 bis Inteli IO16/0) in Eingänge geändert werden. Analogausgänge 2 Kanäle kann konfiguriert werden als: Spannung 0-10 V Strom 0-20 mA PWM (Pegel 5 V, mit einstellbarer Frequenz von 200 Hz bis 2400 Hz, mit einer Schrittweite von 1 Hz) Alle Ein- und Ausgänge können für jede logische Funktion oder jeden Schutz konfiguriert werden.
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4. Verbinden Sie die Einheit über ein RS232-Nullmodemkabel und AT-Link Konv. mit dem PC 5. Schließen Sie das Modul an die Stromversorgung an (Status-LED leuchtet dauerhaft) 6. Starten Sie die PC-Software FlashPgr.exe (Version 4.2 oder höher) 7. Wählen Sie im FlashPrg-Programm die Karte Inteli IO8/8 und laden Sie die Firmware für das Modul 8.
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LED-Status Beschreibung Dunkel Die Firmware im Modul funktioniert nicht richtig. Blinkt Das Modul kommuniziert nicht mit dem Controller (falls die CAN-Adresse nicht Null ist). Die Stromversorgung liegt innerhalb der Toleranz und die Kommunikation zwischen Inteli IO8/8 und Controller funktioniert ordnungsgemäß. Leuchten Oder die Stromversorgung ist in Reichweite und keine CAN-Adresse ist eingestellt.
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Binäre Ausgänge - hohe Spannungsseite Bei Auswahl der Einstellung für die hohe Spannungsseite der Ausgänge muss der binäre Ausgang direkt mit dem Minus-Potenzial verbunden werden. Die VHS-Klemme (hohe Spannungsseite) muss direkt mit dem positiven Potenzial verbunden werden. Die maximale Stromstärke jedes binären Ausganges beträgt 500 mA. Die Größe der Sicherung hängt von der Last ab.
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Schutz IP20 Lagertemperatur - 40 °C bis + 80 °C Betriebstemperatur - 30 °C bis + 70 °C Abmessungen (B × H × T) 110 × 110 × 46 mm (4.3’ × 4.3’ × 1.8’) Gewicht 240 Gramm Analogausgänge Anzahl der Kanäle Bereich 0-10 V Spannung Genauigkeit: ±...
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Image 8.110 IGS-PTM Image 8.111 IGS-PTM-Abmessungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Klemmen Binäreingänge 8 binäre Eingänge Analogeeingänge 4 Analogeingänge Analogausgänge 1 Analogausgang Binärausgänge 8 Binärausgänge CAN1-Leitung RS232-TTL Schnittstelle zur Programmierung Energie Stromversorgung Analogeingänge Analoge Eingänge können konfiguriert werden für: Widerstandsmessung Strommessung Spannungsmessung Die Art der analogen Eingänge wird über RUI-Jumper auf der unteren Platine konfiguriert. Analogeingangskonfiguration 1 - 2 Widerstandsmessung...
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CAN-Adresse Auswahl des Controller-Typs Der mit IGS-PTM zu verwendende Controller-Typ muss über einen mit IGS gekennzeichneten Jumper ausgewählt werden, der auf der unteren Platine zugänglich ist. IGS Jumper Controller-Typ ÖFFNEN IL-NT, IC-NT SCHLIEßEN IG-NT, IS-NT, InteliLite Adresskonfiguration Wenn der InteliLite-Controllertyp ausgewählt wird (über den IGS-Jumper), kann die Adresse des IGS-PTM über die mit ADR1 und ADR2 gekennzeichneten Jumper geändert werden.
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Verdrahtung Binäreingänge Binärausgänge Widerstandssensor Hinweis: Bereich: 0-2400 Ω WICHTIG: Der physikalische Analogeingangsbereich beträgt 0-250 Ω. Bei der Sensorkonfiguration im PC-Tool muss ein Sensor-HW-Typ 0-2400 Ω ausgewählt werden, um die ordnungsgemäße Funktion des Analogeingangs sicherzustellen. Spannungssensor Hinweis: Bereich 0-100 mV InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Stromsensor - passiv Hinweis: Bereich: ±0-20 mA WICHTIG: Der physikalische analoge Eingangsbereich beträgt 0-20 mA. Bei der Sensorkonfiguration im PC-Tool muss ein aktiver Sensor-HW-Typ ±20 mA ausgewählt werden, um die ordnungsgemäße Funktion des analogen Einganges sicherzustellen. Analoge Ausgänge Hinweis: Bereich: 0 bis 20 mA ±0,33 mA Technische Daten Allgemeine Daten Stromversorgung...
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Analoge Ausgänge Anzahl der Kanäle Bereich: 0 bis 20 mA ± 0,33 mA Strom Auflösung 10 Bit Binäreingänge Anzahl der Kanäle Eingangswiderstand 4700 Ω Eingabebereich 0 bis 36 V DC Schaltspannungspegel für die Anzeige eines 0 bis 2 V DC offenen Kontakts Maximaler Spannungspegel für die Anzeige 8 bis 36 V DC...
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Image 8.112 Inteli AIN8TC Image 8.113 Inteli AIN8TC Abmessungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Klemmen ANALOGER EINGANG 8 analoge Eingänge CAN1-Leitung LEISTUNG Stromversorgung CAN LED Tx, Rx Anzeige gesendet oder Daten empfangen Status-LED LED-Anzeige der korrekten Funktion CAN-Abschlusswiderstand CAN-Abschlusswiderstand (aktiv in Stellung „ON“) TEST Jumper Software Upgrade AT-LINK Stecker für AT-LINK Analoge Eingänge 8 Kanäle können nur als Sensoren mit Thermoelementen konfiguriert werden Unterstützte Sensoren Sensoren...
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Thermocpl (nc) K [°C] (fix) Thermocpl (nc) L [°C] (fix) Thermocpl (nc) J [°F] (fix) Thermocpl (nc) K [°F] (fix) Thermocpl (nc) L [°F] (fix) Hinweis: "nc" bedeutet keine Vergleichsstellenkompensation (durch externen Sensor). In diesem Fall wird der interne Temperatursensor auf der Platine verwendet Adress- und DIP Schaltereinstellung Adresskonfiguration Der DIP-Schalter bestimmt die CAN-Adresse für analoge Eingänge.
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Technische Daten Dimension (B × H × T) 110 × 110 × 46 mm (4.3’ × 4.3’ × 1.8’) Gewicht 237,5 g Schnittstelle zum Controller CAN1 Analogausgang (nicht elektrisch getrennt) 8, galvanisch nicht getrennt Messen ±100 mV ± 0,1 % vom tatsächlichen Wert + ± 100 µV Genauigkeit (±...
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Image 8.114 Inteli AIO9/1 Image 8.115 Inteli AIO9/1 Abmessungen InteliLite4 AMF25 Global Guide...
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Klemmen ANALOGER EINGANG 9 Kanäle ANALOGE AUSGÄNGE 1 Kanal CAN1-Leitung LEISTUNG Stromversorgung CAN LED Tx, Rx Anzeige gesendet oder Daten empfangen Status-LED LED-Anzeige der korrekten Funktion CAN-Abschlusswiderstand CAN-Abschlusswiderstand (aktiv in Stellung „ON“) TEST Jumper Software Upgrade AT-LINK Stecker für AT-LINK (Upgrade der SW) analoge Eingänge 4 Kanäle AIN1 - AIN4 können konfiguriert werden als: Sensor ±65V (er ist für die Messung der Batteriespannung bestimmt)
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Analoge Ausgänge 1 Kanal AOUT1. Art des Ausgangs: 0-10V DC 0-20mA PWM (5 V, Frequenz 2,4 Hz ÷2,4 kHz) Der analoge Ausgang hat einen 4-poligen Anschluss - Masse (GND) und einen Pin für jede Art von Ausgang. Alle analogen Eingänge können für jede logische Funktion oder Schutz konfiguriert werden. Unterstützte Sensoren Sensoren Benutzerkennlinien...
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ist). Schnell blinkend Erfassung der CAN Kommunikationsgeschwindigkeit Die Stromversorgung liegt innerhalb der Toleranz und die Kommunikation zwischen Inteli AIN8TC und dem Controller funktioniert ordnungsgemäß. Leuchten Oder die Stromversorgung ist innerhalb der Toleranz und keine CAN-Adresse ist eingestellt. (falls kein CAN-Adressmodul mit dem Controller kommuniziert). Verdrahtung Die folgenden Abbildungen zeigen den korrekten Anschluss der Sensoren.
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Analogausgang (nicht elektrisch getrennt) 9 Kanäle 0-65 V ± 0,25 % vom Istwert + ± 120 mV ist die Messung nicht galvanisch von der Bereich Spannungsversorgung getrennt, aber IN- ist nicht AIN1-AIN4 – mit GND verbunden. Es wird erdfrei gemessen. Spannungseingänge Genauigkeit der ±...
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Image 8.116 IGL-RA15 Image 8.117 IGL-RA15 Abmessungen Klemmen Hupe Horn CAN1-Leitung Energie Stromversorgung CAN-Adresse Adresse Jumper A Jumper B ÖFFNEN ÖFFNEN GESCHLOSSEN ÖFFNEN Kundendefiniert GESCHLOSSEN GESCHLOSSEN Die SW-Änderung der CAN1-Adresse ist nur aktiviert, wenn beide Jumper geschlossen sind. Jede dieser Adressen (1+2 oder 3+4 oder 5+6 oder 7+8) kann wie folgt eingestellt werden: Wechseln Sie in den Programmiermodus (Halten Sie Hupe zurücksetzen und Lampentest gedrückt, wenn das Gerät eingeschaltet ist).
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Drücken Sie 16 Mal auf Lampentest Stellen Sie die Adresse durch Drücken von „Horn zurücksetzen“ ein. Die Anzahl der rot leuchtenden LEDs steht für die CAN1-Adressen (zwei für die Adressen 1+2, vier für die Adressen 3+4, sechs für die Adressen 5+6 und acht für die Adressen 7+8). Drücken Sie Lampentest LED-Anzeige Jede LED-Farbe wird gemäß...
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ist. Das Timeout kann durch folgende Schritte festgelegt werden: Wechseln Sie in den Programmiermodus (Halten Sie Hupe zurücksetzen und Lampentest gedrückt, wenn das Gerät eingeschaltet ist). Status LED ist gelb Drücken Sie fünfzehn Mal auf Lampentest Stellen Sie das Hupen-Timeout durch Drücken von Hupe zurücksetzen ein. Die Anzahl der grün leuchtenden LEDs bedeutet ein Timeout in 10 s (beliebig für die Deaktivierung der Hupenausgabe, 1 für 10 s Timeout, 2 für 10 s Timeout, 15 für die Deaktivierung des Hupen-Timeouts).
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* Terminator-Widerstand nur, wenn iGL-RA 15 die letzte Einheit am CAN1-Bus ist. Hinweis: Die Abschirmung des CAN-Buskabels darf nur an einer Stelle geerdet werden! Hinweis: Informationen zum empfohlenen CAN-Bus-Kabeltyp finden Sie in Abschnitt Technische Daten (seite 203). Technische Daten Allgemeine Daten Stromversorgung 8 bis 36 V DC 0,35-0,1 A (+ 1 Amax Hupenausgang) hängt von der...
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Empfohlene Kabel für die industrielle Automatisierung und Prozesssteuerung 3082A DeviceBus für Allen-Bradley DeviceNet 3083A DeviceBus für Allen-Bradley DeviceNet 3086A DeviceBus für Honeywell SDS 3087A DeviceBus für Honeywell SDS BELDEN (www.belden.com) 3084A DeviceBus für Allen-Bradley DeviceNet 3085A DeviceBus für Allen-Bradley DeviceNet 3105A Gepaartes EIA Industrial RS485-Kabel Unitronic BUS DeviceNet Stammkabel Unitronic BUS DeviceNet Verbindungskabel...