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Raymarine i70s Installationanleitung Und Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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i70s
INSTALLATIONS- UND
BEDIENUNGSANLEITUNG
Deutsch (DE)
Date:
05-2016
Dokument:
81364-1
© 2016 Raymarine UK Limited

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Raymarine i70s

  • Seite 1 INSTALLATIONS- UND BEDIENUNGSANLEITUNG Deutsch (DE) Date: 05-2016 Dokument: 81364-1 © 2016 Raymarine UK Limited...
  • Seite 3 Vervielfältigungen, Verteilungen oder andere Verwendungen des Handbuchs einschließlich dessen Verkauf, Weitergabe oder Verkauf von Kopien an Dritte sind nicht erlaubt. Softwareaktualisierungen Wichtige: Besuchen Sie die Raymarine-Website für die neuesten Softwareversionen für Ihr Produkt. www.raymarine.com/software Produkthandbücher Die neuesten Versionen aller englischen und übersetzten Handbücher sind im PDF-Format auf der Webseite www.raymarine.com...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Kapitel 1 Wichtige Informationen.... 9 Zugentlastung ......... 26 TFT-Displays ..........9 Abschirmung der Kabel......26 Wassereintritt .......... 10 4.2 Anschlüsse – Überblick ..... 26 Ausschlusserklärung ....... 10 SeaTalkng®-Kabel anschließen ....26 EMV-Richtlinien........10 SeaTalkng®-Produktbelastung ....26 Entstördrosseln ........10 4.3 SeaTalkng®-Stromversorgung ..
  • Seite 6 Helligkeit des Geräts einstellen....39 Eine Seite löschen ........59 Helligkeitsgruppen........39 Die Seitenreihenfolge ändern....59 Displaydämpfung ........40 Automatischen Seitenwechsel 6.5 MDS (Multiple Data Sources) – einrichten..........59 Überblick ..........41 Kumulative Daten zurücksetzen....59 Bevorzugte Datenquelle Kapitel 9 Daten anzeigen ....... 61 auswählen ..........
  • Seite 7 Systemdaten ........... 96 15.4 Allgemeine Problembehand- lung............97 15.5 Werksreset durchführen ....98 Kapitel 16 Technische Unterstützung ......... 99 16.1 Raymarine Produktunterstützung und Service ........... 100 16.2 Produktinformationen anzeigen..........101 Kapitel 17 Technische Spezifikation ......... 103 17.1 Technische Spezifikation ....104 Kapitel 18 Optionen und Zubehör ..........
  • Seite 9: Kapitel 1 Wichtige Informationen

    Schiff und zu verminderter Betriebsleistung kommen. • Wenn Ihr Produkt mit einer Sonnenabdeckung geliefert wird, sollten • Raymarine empfiehlt, die Installation Sie diese immer aufsetzen, wenn das durch einen von Raymarine zertifizierten Gerät nicht in Gebrauch ist, um es vor Installateur durchführen zu lassen.
  • Seite 10: Wassereintritt

    Mindestabstand 2m (7Fuß) betragen. Konformitätserklärung – einen Abstand von mehr als 2m (7Fuß) zum Abstrahlwinkel der Radarantenne haben. Raymarine UK Ltd. erklärt, dass dieses Produkt den Radarstrahlen können bis zu 20° nach oben und wesentlichen Anforderungen der EMV-Richtlinien nach unten vom Sender abstrahlen.
  • Seite 11: Produktentsorgung

    Produktentsorgung Bitte entsorgen Sie dieses Gerät gemäß der WEEE-Richtlinien. Die WEEE-Richtlinie regelt die Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten. Während die WEEE-Richtlinie auf die Produkte von Raymarine keine Anwendung findet, möchte Raymarine die Richtlinie trotzdem unterstützen. Garantieregistrierung Bitte besuchen Sie www.raymarine.com registrieren Sie Ihr Raymarine-Produkt online.
  • Seite 13: Kapitel 2 Dokument- Und Produktinformationen

    Kapitel 2: Dokument- und Produktinformationen Kapitelinhalt • 2.1 Informationen im Dokument auf Seite 14 • 2.2 Produktüberblick auf Seite 14 Dokument- und Produktinformationen...
  • Seite 14: 2.1 Informationen Im Dokument

    Installation Ihres Raymarine-Produkts. mit AIS-Funktionalität Zusammen mit kompatiblen Instrumentgebern und einem iTC-5 bietet das Das Dokument enthält Informationen dazu: i70s eine detaillierte Ansicht von Umgebungs-, • wie Sie die Installation planen und sicherstellen, Navigations- und Schiffsdaten. dass Sie die erforderliche Ausrüstung haben, •...
  • Seite 15: Kapitel 3 Planung Der Installation

    Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • 3.1 Installations-Checkliste auf Seite 16 • 3.2 Lieferumfang auf Seite 16 • 3.3 Kompatible Geber auf Seite 17 • 3.4 Softwareaktualisierungen auf Seite 17 • 3.5 Werkzeug auf Seite 18 • 3.6 Typische Systeme auf Seite 18 •...
  • Seite 16: Installations-Checkliste

    3. SeaTalk ng® -Spurkabel, 400 mm (A06038) nützlich für zukünftige Erweiterungen und für die Wartung des Systems. Das Diagramm sollte 4. i70s Instrumentendisplay (mit installierter Folgendes enthalten: Tastatur und schwarzem Gehäuserahmen (A80353) geliefert) • Die Positionen der verschiedenen Komponenten 5. Sonnenabdeckung (A80357) •...
  • Seite 17: Kompatible Geber

    Informationen dazu, wie Sie die Software für Ihr Produkt aktualisieren können. • Wenn Sie diesbezüglich irgendwelche Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler oder an die technische Abteilung von Raymarine. Vorsicht: Software-Updates installieren Der Softwareaktualisierungsvorgang erfolgt auf eigene Gefahr. Bevor Sie...
  • Seite 18: Werkzeug

    Die folgenden Abbildungen zeigen die Produkte, die in einem typischen System angeschlossen werden können. Beispiel: Einfaches Umgebungsdatensystem Bohrmaschine Stichsäge Beschreibung Schraubendreher Instrumentendisplay (z. B. i70s) Lochsäge geeigneter Größe SeaTalk ng® 12 V-Gleichstromquelle (10 bis 30 mm) iTC-5-Wandler Feile Echolotgeber (analog)
  • Seite 19: Beispiel: Erweitertes System Ohne Autopilot

    Beispiel: Erweitertes System ohne Autopilot Beschreibung AIS-Empfänger/Transceiver (AIS350 / AIS650) Instrumentendisplay (z. B. i70s) LifeTag – MOB-System (Mann über Bord) SeaTalk ng® GPS/GNSS-Empfänger (z. B. RS130) SeaTalk ng® 12 V-Gleichstromquelle Fluxgate-Kompass SeaTalk-SeaTalk ng® -Wandler Schiffs-/Maschinensysteme iTC-5-Wandler Ruderlage Echolotgeber (analog) Windgeber (analog)
  • Seite 20: Beispiel: Erweitertes System Mit Autopilot

    Beispiel: Erweitertes System mit Autopilot Beschreibung AIS-Empfänger/Transceiver (AIS350 / AIS650) Instrumentendisplay (z. B. i70s) LifeTag – MOB-System (Mann über Bord) Autopilot-Bedieneinheit (z. B. p70s oder p70Rs) Evolution Autopilot SeaTalk ng® GPS/GNSS-Empfänger (z. B. RS130) SeaTalk-SeaTalk ng® -Wandler iTC-5-Wandler Antriebskontrolleinheit (ACU) ECI-100 Hinweis: Je nach dem Maschinentyp kann es möglich sein, das...
  • Seite 21: Systemprotokolle

    3.7 Systemprotokolle Sie können zusätzliche Instrumente und Systeme zu einem SeaTalk-System hinzufügen, indem Sie sie einfach an das Netzwerk anschließen. Ihr Gerät kann an eine Reihe anderer Geräte SeaTalk-Geräte können auch über den und Systeme angeschlossen werden, um NMEA 0183-Standard mit nicht SeaTalk-kompatiblen Daten auszutauschen und auf diese Weise die Geräten kommunizieren, sofern eine geeignete Funktionalität des Gesamtsystems zu erweitern.
  • Seite 22: Warnungen Und Sicherheitshin- Weise

    3.8 Warnungen und 3.9 Allgemeine Anforderungen an Sicherheitshinweise den Montageort Wichtige Erwägungen bei der Wahl eines geeigneten Wichtige: Bevor Sie fortfahren, müssen Sie die Montageorts für Ihr Produkt. Warnungen und Sicherheitshinweise in Abschnitt Kapitel 1 Wichtige Informationen dieses Das Produkt ist für die Montage auf und unter Deck Dokuments gelesen haben.
  • Seite 23: Sichere Kompassentfernung

    Sichere Kompassentfernung 3.10 Gerätabmessungen Um mögliche Störimpulse mit den Magnetkompassen des Schiffs zu vermeiden, müssen Sie sicherstellen, dass das Produkt weit genug vom Kompass entfernt ist. Bei der Auswahl eines geeigneten Montageorts für das Produkt sollten Sie die größtmögliche Entfernung zwischen dem Gerät und jeglichen Kompassen einhalten.
  • Seite 25: Kapitel 4 Kabel Und Anschlüsse

    Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise zur Verkabelung auf Seite 26 • 4.2 Anschlüsse – Überblick auf Seite 26 • 4.3 SeaTalkng®-Stromversorgung auf Seite 27 • 4.4 Installation von Kabel-Entstörmagneten auf Seite 30 • 4.5 SeaTalk -Verbindung auf Seite 30 •...
  • Seite 26: Allgemeine Hinweise Zur Verkabelung

    Geeignete Kabel richtigen Typ und passender Länge benutzen. SeaTalk SeaTalk • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie Backbone Spurkabel stets Standard-Kabel von Raymarine. NMEA 2000- SeaTalk • Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Backbone DeviceNet- Qualität und korrektem Kabelquerschnitt. So...
  • Seite 27: Seatalkng®-Stromversorgung

    4.3 SeaTalkng®-Stromversorgung SeaTalkng®-Produkte haben jeweils eine LEN (Load Equivalency Number), welche die Stromaufnahme des Produkts anzeigt. Die LEN eines Produkts Das Produkt wird über den SeaTalkng®-Backbone finden Sie in dessen technischer Spezifikation. mit Strom versorgt. Ein SeaTalkng®-Backbone benötigt eine 12 V Gleichstromversorgung, die an den SeaTalkng®-Backbone angeschlossen ist.
  • Seite 28: Nennwerte Für Inlinesicherung Und Thermoschutzschalter

    Anzahl der Geräte ab, die direkt an den Schiffsakku angeschlossen werden. Sie anschließen. Bitte wenden Sie sich im Zwei- felsfall an einen autorisierten Raymarine-Händler. • Sie MÜSSEN eine Sicherung oder einen Schutzschalter mit passendem Nennwert zwischen der roten Ader und dem positiven Pol SeaTalkng®-Systembelastung...
  • Seite 29: Gemeinsame Nutzung Eines Trennschalters

    Warnung: Erdung Bevor dieses Gerät eingeschaltet Weitere Informationen wird, muss es gemäß den gegebenen Raymarine empfiehlt, für alle elektrischen Anweisungen geerdet werden. Installationen auf Schiffen die Vorgaben der folgenden Standards einzuhalten: Warnung: Positive • BMEA Code of Practice for Electrical and...
  • Seite 30: Installation Von Kabel-Entstörmagneten

    Entfernung installiert werden, wie in der obigen Abbildung gezeigt. 3. Stellen Sie sicher, dass der Entstörmagnet sicher befestigt ist, so dass er nicht entlang des Kabels wandert. ACU-Einheit i70s-Multfunktions-Instrumentendisplay p70s / p70Rs-Autopilot-Bedieneinheit (p70Rs abgebildet) 12 V-Gleichstromquelle des Schiffs EV-Einheit SeaTalkng®-5-Wege-Verbinder...
  • Seite 31: Nmea 2000-Anschluss

    SeaTalkng® 5-Wege-Verbinder mit (DeviceNet)-Backbone anschließen Abschlusswiderständen Aktivmodule für Geber Ruderlagengeber Fluxgate-Kompass Wind-Masteinheit Loggeber Echolotgeber 1. SeaTalk ng® -Gerät, wie z. B. i70s / p70s / p70Rs (i70s abgebildet) 2. SeaTalk ng® -DeviceNet-Adapterkabel 3. DeviceNet-T-Stück 4. NMEA 2000-Backbone Kabel und Anschlüsse...
  • Seite 32: Seatalk-Verbindung

    Anschlusspunkt an den Backbone entfernt ST6002 (SeaTalk-Autopilot-Bedieneinheit) montiert werden. 12/24 V-Gleichstromquelle SeaTalk-Stromschutz Die Stromversorgung muss durch eine 5-A-Sicherung oder einen gleichwertigen Schutzschalter geschützt werden. Raymarine empfiehlt, die Stromversorgung so an ein SeaTalk-System anzuschließen, dass die Stromabnahme an beiden Seiten des Anschlusspunkts gleich ist.
  • Seite 33: Kapitel 5 Montage

    Kapitel 5: Montage Kapitelinhalt • 5.1 Abnehmen des Gehäuserahmens auf Seite 34 • 5.2 Tastatur abnehmen auf Seite 34 • 5.3 Montage auf Seite 35 Montage...
  • Seite 34: Abnehmen Des Gehäuserah- Mens

    5.1 Abnehmen des Gehäuserah- 5.2 Tastatur abnehmen mens Gehen Sie wie folgt vor, um die Tastatur vom Gerät abzunehmen. • Pflegehinweis – Achten Sie darauf, dass die Tastatur nicht gebogen ist, da sie sonst möglicherweise nicht korrekt eingepasst werden kann. 1.
  • Seite 35: 5.3 Montage

    5.3 Montage 9. Positionieren Sie das Gerät am richtigen Ort und befestigen Sie es mit den Fixierschrauben. 10. Setzen Sie die Tastenfeldabdeckung und den Prüfung vor der Montage Frontrahmen auf. Das Produkt ist für die Pultaufbau-Montage Hinweis: Die Größe des verwendeten Bohrers konzipiert.
  • Seite 36 3. Wenden Sie mit den Fingern an jeder Lasche leichten Druck an, um sicherzustellen, dass sie völlig eingerastet sind. 4. Setzen Sie den Gehäuserahmen wieder auf.
  • Seite 37: Kapitel 6 Erste Schritte

    Kapitel 6: Erste Schritte Kapitelinhalt • 6.1 Steuerelemente auf Seite 38 • 6.2 Ein/Aus auf Seite 38 • 6.3 Abschließen des Startassistenten auf Seite 39 • 6.4 Anzeigeeinstellungen auf Seite 39 • 6.5 MDS (Multiple Data Sources) – Überblick auf Seite 41 •...
  • Seite 38: Steuerelemente

    6.1 Steuerelemente 6.2 Ein/Aus Taste Name Funktion Einschalten des Geräts Ein/Aus Einschalten, Das Gerät wird automatisch mit dem System Ausschalten, eingeschaltet, es sei denn Sie haben es zuvor über Helligkeitsmenü Ein/Aus Taste ausgeschaltet. öffnen, Bei ausgeschaltetem Gerät: Abbrechen, Zurück 1. Halten Sie die Taste Ein/Aus gedrückt, bis der Bildschirm eingeschaltet wird (ca.
  • Seite 39: Abschließen Des Startassisten- Ten

    6.3 Abschließen des 6.4 Anzeigeeinstellungen Startassistenten Helligkeit des Geräts einstellen Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal oder nach einem Gehen Sie wie folgt vor, um die Helligkeit des System-Reset einschalten, wird der Startassistent Gerätbildschirms einzustellen, wenn das Gerät nicht angezeigt.
  • Seite 40: Displaydämpfung

    • Alle Geräte müssen mit der gemeinsamen 1. Drücken Sie die Taste Ein/Aus, um die Seite Helligkeitsfunktion kompatibel sein (siehe die Liste „Gemeinsame Helligkeit“ anzuzeigen. kompatibler Geräte oben). 2. Wählen Sie Freigabe aufheben. • Die Einstellung Helligkeit überneh. muss für Wenn Sie auf der gleichen Seite Freigeben alle Geräte in der Helligkeitsgruppe auf Ein wählen, wird das Gerät wieder in die...
  • Seite 41: Mds (Multiple Data Sources) - Überblick

    MDS-kompatibel sind. Unter Umständen können Sie solche Produkte jedoch kompatibel machen, indem Sie deren Software aktualisieren. Besuchen Sie die Raymarine-Website (www.raymarine.com), um die neueste Software für Ihre Produkte herunterzuladen. Wenn keine MDS-kompatible Software für das Produkt verfügbar ist und Sie die vom System ausgewählte Datenquelle NICHT verwenden wollen,...
  • Seite 42: Menü „Schnellzugriff

    6.6 Menü „Schnellzugriff“ Menüpunkte unter Angezeigte Seite „Schnellzugriff“ Das Menü Schnellzugriff (Menü > Schnellzugriff) AIS-Ziele anzeigen – ist ein dynamisches Menü, das für die aktuell erscheint nur, wenn Kurs- angezeigte Favoriten- oder Übersichtsseite relevante oder stabile COG-Daten Optionen enthält. verfügbar sind AIS-Bereich Menüpunkte im Menü...
  • Seite 43: Kapitel 7 Geberkalibrierung

    Kapitel 7: Geberkalibrierung Kapitelinhalt • 7.1 Gebertypen auf Seite 44 • 7.2 Tiefe kalibrieren auf Seite 44 • 7.3 Geschwindigkeitskalibrierung auf Seite 45 • 7.4 Wind kalibrieren auf Seite 51 • 7.5 Kalibrierung des Ruderlagengebers auf Seite 53 • 7.6 Kompasskalibrierung auf Seite 55 Geberkalibrierung...
  • Seite 44: Gebertypen

    7.1 Gebertypen 7.2 Tiefe kalibrieren Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Geber Tiefen-Offset können über das Display kalibriert werden. Die Tiefe wird vom Geber zum Meeresboden Gebertyp Anschluss gemessen, aber Sie können einen Offset-Wert auf Tiefenangaben anwenden, so dass die angezeigte Echolotgeber über iTC-5 oder Messung die Tiefe vom Kiel (negatives Offset) oder...
  • Seite 45: Geschwindigkeitskalibrierung

    7.3 Geschwindigkeitskalibrierung 9. Wählen Sie den Ort, von dem aus Tiefenmessungen berechnet werden sollen. Loggeber müssen kalibriert werden, da die Leistung Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, wird des Gebers von verschiedenen Variablen wie dem die Seite „Offset Tiefe“ angezeigt: Wenn Sie Installationsort, der Form des Schiffsrumpfs und Wasserlinie oder Kiel ausgewählt haben, müssen den Wasserflusseigenschaften abhängig ist.
  • Seite 46: 1-Punkt-Geschwindigkeitskalibrierung

    Aktivmodul iTC-5 Smart (DST) für Log Kein Kein Kein 1-Punkt- Geschwin- digkeitska- librierung Kalibrie- rungslauf Manuelle 1. SOG-Messung Kalibrie- 2. Aktuelle Geschwindigkeitsmessung rung Wenn keine SOG-Daten verfügbar sind, erscheinen Striche für den SOG-Wert. 1-Punkt-Geschwindigkeitskalibrierung 9. Beschleunigen Sie das Schiff auf eine stetige typische Reisegeschwindigkeit.
  • Seite 47: Kalibrierungslauf Über Sog Durchführen

    Markierungen – Seitenansicht Teilen Sie dazu die zurückgelegte Entfernung (1 Seemeile) durch die durchschnittliche Zeit für einen Lauf. Das Ergebnis ist Ihre Durchschnittsgeschwindigkeit in Knoten. Kalibrierungslauf über SOG durchführen Wenn eine genauere Geschwindigkeitskalibrierung erforderlich ist, als mit der 1-Punkt-Methode möglich ist, sollten Sie Kalibrierungsläufe durchführen.
  • Seite 48: Kalibrierungstabelle

    3. Wählen Sie Gebereinstellung. 4. Wählen Sie Weiter. Das Instrumentendisplay sucht nach angeschlossenen Geräten und zeigt diese an (z. B. iTC-5, DST oder Aktivmodul für Geber). 5. Wählen Sie das Gerät aus, an das der Geber, den Sie kalibrieren wollen, angeschlossen ist. Eine Liste der verfügbaren Geberdaten wird angezeigt.
  • Seite 49 Manuelles Berechnen von Kalibrierfaktoren Kalibrierungspunkte hinzufügen Sie können Kalibrierungspunkte manuell zur Neue Kalibrierfaktoren können wie nachfolgend Kalibrierungstabelle hinzufügen. Wie viele beschrieben manuell berechnet werden. Kalibrierungspunkte gespeichert werden können • Die Kalibrierung muss unter Fahrt erfolgen, hängt von der Art des Loggebers und der und Sie müssen genügend Platz haben, um Verbindungsmethode ab.
  • Seite 50: Wassertemperatur Kalibrieren

    8. Wiederholen Sie die Schritte 4-7 für alle weiteren Kalibrierungspunkte, die angepasst werden müssen. 9. Wählen Sie Fertig, wenn Sie alle erforderlichen Anpassungen vorgenommen haben. Kalibrierungspunkte löschen Sie können Kalibrierungspunkte aus der Kalibrierungstabelle löschen. Auf der Seite „Kalibrierungstabelle anpassen“: 1. Wählen Sie Start. 2.
  • Seite 51: Wind Kalibrieren

    7.4 Wind kalibrieren 12. Drücken Sie Auswahl, um die Kalibrierung abzuschließen und die Einstellungen zu speichern. Windwerte kalibrieren Sie können ggf. jeden einzelnen Schritt des • Die Kalibrierung muss unter Fahrt erfolgen, Kalibrierungsvorgangs auch manuell einstellen, und Sie müssen genügend Platz haben, um indem Sie die entsprechenden Optionen aus dem ungehindert einen großen, langsamen Kreis Menü...
  • Seite 52: Scheinbare Windgeschwindigkeit Anpassen

    Scheinbare Windgeschwindigkeit 1. Steuern Sie Ihr Schiff direkt in den Wind. anpassen Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um einen Kalibrierfaktor auf die Messung der scheinbaren Windgeschwindigkeit (AWS) anzuwenden. • Um ein Offset auf Ihre AWS-Messungen anwenden zu können, muss ein genauer AWS-Bezug für den Vergleich mit der Instrumentmessung verwendet werden.
  • Seite 53: Kalibrierung Des Ruderlagenge- Bers

    7.5 Kalibrierung des 5. Wählen Sie Auswahl, um den Kalibrierfaktor zu speichern. Ruderlagengebers Sie können einen Ruderlagengeber kalibrieren, der an einen iTC-5 angeschlossen ist. Der Ruderlagengeber muss an den Ruderlage-Anschluss des iTC-5 angeschlossen sein. Ruderlagengeber, die an einen Autopiloten angeschlossen sind, können nur über die Autopilot-Bedieneinheit kalibriert werden.
  • Seite 54: Ruderlage Anpassen

    2. Wählen Sie iTC-5. Eine Liste der verfügbaren Geberdaten wird angezeigt. 3. Wählen Sie Ruder. 4. Wählen Sie Ruderlage umkehren. 5. Wenn der Zeiger in die umgekehrte Richtung als erwartet zeigt, wählen Sie Invers. 10. Wählen Sie Zurück, um zum Menü „Ruderkalibrierung“...
  • Seite 55: Kompasskalibrierung

    Instrumentendisplay oder MFD zur wiederholen. Sollte die Abweichung danach Anzeige von Peilungsdaten zu verwenden. weiterhin über 15 Grad liegen, wenden Sie sich bitte an Ihren Raymarine-Händler. Wenn Auf einer Favoritenseite: die Abweichung im akzeptablen Rahmen liegt, 1. Wählen Sie Menü.
  • Seite 57: Kapitel 8 Favoritenseiten

    Kapitel 8: Favoritenseiten Kapitelinhalt • 8.1 Favoritenseiten auf Seite 58 • 8.2 Seiten anpassen auf Seite 58 Favoritenseiten...
  • Seite 58: 8.1 Favoritenseiten

    8.1 Favoritenseiten 8.2 Seiten anpassen Favoritenseiten können über das Menü Das Gerät zeigt Daten auf Favoritenseiten an. Favoritenseite angepasst werden. Sie können: Welche Favoritenseiten verfügbar sind, hängt von dem Bootstyp ab, den Sie im Startassistenten • Eine bestehende Seite bearbeiten ausgewählt haben.
  • Seite 59: Eine Seite Löschen

    1. Wählen Sie Favoritenseiten. Verfügbare Intervalleinstellungen sind: 2 Sekunden, 5 Sekunden und 10 Sekunden. 2. Wählen Sie Neue Seite aus dem Menü. Wenn Sie bereits 10 Favoritenseiten eingerichtet 3. Wählen Sie Aus, um den Seitenwechsel zu haben, müssen Sie eine bestehende Seite deaktivieren.
  • Seite 61: Kapitel 9 Daten Anzeigen

    Kapitel 9: Daten anzeigen Kapitelinhalt • 9.1 Datenelemente auf Seite 62 • 9.2 Daten anzeigen auf Seite 64 • 9.3 Eine Übersicht als Favoritenseite hinzufügen auf Seite 65 Daten anzeigen...
  • Seite 62: 9.1 Datenelemente

    9.1 Datenelemente Favoritenseite Übersicht Datenkategorie (Datenelemente) (Datenelemente) Die folgende Tabelle zeigt die Datenelemente, die auf Favoritenseiten und über das Menü Daten • 2 Maschinen – • 2 Maschinen – anzeigen aufgerufen werden können. Übersicht Übersicht Hinweis: Ob die in der Tabelle enthaltenen Daten •...
  • Seite 63 Favoritenseite Übersicht Favoritenseite Übersicht Datenkategorie (Datenelemente) (Datenelemente) Datenkategorie (Datenelemente) (Datenelemente) • Treibstoff • Kraftstoffdurch- • BTW und DTW • Gutgemachte Ökonomie fluss durch- Entfernung • DTW schnittlich (DMG) • Kraftstoffmenge • Kursversatz gesamt • Kraftstoffmenge • CMG und DMG (XTE) •...
  • Seite 64: 9.2 Daten Anzeigen

    9.2 Daten anzeigen Favoritenseite Übersicht Datenkategorie (Datenelemente) (Datenelemente) Über das Menü Daten anzeigen können Sie Daten aufrufen, die auf den aktuellen Favoritenseiten • Regatta- • Regatta- möglicherweise nicht verfügbar sind. Stoppuhr Stoppuhr 1. Wählen Sie Daten anzeigen aus dem Wind •...
  • Seite 65: Eine Übersicht Als Favoritenseite Hinzufügen

    9.3 Eine Übersicht als Favoritenseite hinzufügen Übersichts-Datenseiten können als Favoritenseite hinzugefügt werden. Im Menü Daten anzeigen: 1. Wählen Sie das Datenelement aus, so dass es auf dem Bildschirm angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste Menü. 3. Wählen Sie Schnellzugriff. 4.
  • Seite 67: Kapitel 10 Ais

    Kapitel 10: AIS Kapitelinhalt • 10.1 AIS – Überblick auf Seite 68 • 10.2 AIS-Zielsymbole auf Seite 69 • 10.3 AIS-Bereich einrichten auf Seite 70 • 10.4 AIS-Zieldaten anzeigen auf Seite 70 • 10.5 AIS-Inkognitomodus aktivieren/deaktivieren auf Seite 71...
  • Seite 68: Ais - Überblick

    10.1 AIS – Überblick Hinweis: Wenn Daten instabil sind oder keine Steuerkurs- bzw. COG-Informationen vorliegen, Wenn ein AIS-Empfänger/Transceiver an Ihr System werden AIS-Ziele und das Schiffssymbol nicht angeschlossen ist, können Sie mit der AIS-Funktion angezeigt. von anderen mit AIS ausgerüsteten Schiffen gesendete Daten empfangen und diese als Ziele AIS-Meldung relativ zu Ihrem Schiff sehen.
  • Seite 69: Ais-Zielsymbole

    10.2 AIS-Zielsymbole Zieltyp Beschreibung Symbol AToN (Aid To Das AtoN-Ziel ist Ihr Display verwendet eine Reihe von Symbolen, Navigation)-Ziel AN Position. um die verschiedenen Typen von AIS-Zielen (virtuell) anzuzeigen. Zieltyp Beschreibung Symbol AToN (Aid To AtoN-Ziel ist Navigation)-Ziel NICHT AN Sendendes Ziel Ziel ist nicht (virtuell)
  • Seite 70: Ais-Bereich Einrichten

    10.3 AIS-Bereich einrichten 10.4 AIS-Zieldaten anzeigen Die auf der AIS-Seite angezeigte Entfernung kann Sie können Informationen zu AIS-Zielen anzeigen. geändert werden. Bei angezeigter AIS-Seite: 1. Drücken Sie die Taste Menü. Bei angezeigter AIS-Seite: 2. Wählen Sie Schnellzugriff. 1. Drücken Sie die Taste Menü. 3.
  • Seite 71: Ais-Inkognitomodus Aktivieren/Deaktivieren

    10.5 AIS-Inkognitomodus aktivieren/deaktivieren Im AIS-Inkognitomodus sind die Sendefunktionen Ihres AIS-Geräts deaktiviert. Dies ist nützlich, wenn Sie die AIS-Daten Ihres Schiffs nicht an andere AIS-Empfänger senden, aber trotzdem Daten von anderen Schiffen empfangen wollen. Hinweis: Nicht alle AIS-Geräte unterstützen den Inkognitomodus. Nähere Informationen dazu finden Sie im Handbuch Ihres AIS-Geräts.
  • Seite 73: Kapitel 11: Stoppuhr-Einstellungen

    Kapitel 11: Stoppuhr-Einstellungen Kapitelinhalt • 11.1 Stoppuhr einstellen auf Seite 74 • 11.2 Stoppuhr verwenden auf Seite 74 Stoppuhr-Einstellungen...
  • Seite 74: 11.1 Stoppuhr Einstellen

    11.1 Stoppuhr einstellen 11.2 Stoppuhr verwenden Die Stoppuhr zeigt die seit dem Start einer Bei angezeigter Stoppuhr-Seite: Regatta verstrichene Zeit. Die Stoppuhr hat 3 1. Wählen Sie Start. Countdown-Timer. Wenn ein Countdown Null Der erste Countdown-Timer wird gestartet. erreicht, beginnt die Stoppuhr, vorwärts zu zählen. Dabei werden die folgenden akustischen Signale Wenn die Stoppuhr nicht als Favoritenseite ausgegeben:...
  • Seite 75: Kapitel 12 Instrumentenalarme

    Kapitel 12: Instrumentenalarme Kapitelinhalt • 12.1 Alarme auf Seite 76 Instrumentenalarme...
  • Seite 76: 12.1 Alarme

    12.1 Alarme Für Peilung und Entfernung müssen GPS-Daten im Netzwerk verfügbar sein. Alarme machen Sie auf Situationen oder Gefahren aufmerksam, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Alarmeinstellungen Beispiele für Alarme sind: Die meisten Alarme werden entsprechend der • Ankeralarm – (vor Anker verwenden) Diese eingerichteten Grenzwerte lokal generiert.
  • Seite 77 Kategorie Alarm Inhalt Kategorie Alarm Inhalt Geschwin- Bootge- Alarm • Ein Wind TWS hoch Alarm • Ein digkeit schwindig- Wahre Wind- • Aus (de- • Aus (de- keit niedrig geschwindig- fault) fault) keit hoch Einstellen • 0 - 100 Einstellen •...
  • Seite 78 Kategorie Alarm Inhalt Andere Batterie Alarm • Ein schwach • Aus (de- fault) Einstellen • 6 - 60 V • 10 V (default) Andere AIS-Alarm Sicher- • Ein heits-Warn- • Aus (de- meldungen fault) Gefährli- • Ein ches Ziel • Aus (de- fault) Sicherheits- •...
  • Seite 79: Kapitel 13 Das Menü „Setup

    Kapitel 13: Das Menü „Setup“ Kapitelinhalt • 13.1 Menü „Setup“ auf Seite 80 Das Menü „Setup“...
  • Seite 80: 13.1 Menü „Setup

    13.1 Menü „Setup“ Das Menü „Setup“ enthält Einstellungen zum Konfigurieren des Geräts. Menüpunkt Beschreibung Optionen Liste Gebereinstellung Geber einrichten angeschlossener, und kalibrieren, kompatibler wie im Abschnitt Geber. „Geber kalibrieren“ weiter oben beschrieben. Benutzereinstel- Benutzereinstel- • Zeit & Datum lungen lungen konfigurie- •...
  • Seite 81: Das Menü „Gebereinstellung

    Das Menü „Gebereinstellung“ Über das Menü Gebereinstellung können Sie angeschlossene Geber kalibrieren. Menüpunkt Beschreibung Optionen iTC-5 Geber konfigurieren und kalibrieren, die über • Tiefe einen iTC-5 angeschlossen sind. • Geschwindigkeit • Wind • Ruderlage • Kompass Tiefe Details zeigt Informationen zum installierten Über diesen Menüpunkt können Sie Geber und der Schnittstelle an, z.
  • Seite 82 Menüpunkt Beschreibung Optionen – 0 bis 99 Fuß • Info Tiefe Offset Geschwindigkeitskalibrierung: • Hinzufügen – fügt unter Verwendung des aktuellen SOG-Werts eine neue Geschwindigkeitseinstellung hinzu. • Bearbeiten – ändert eine Geschwindigkeitseinstellung in Schritten von 0,1 Knoten. • Löschen – löscht die ausgewählte Geschwindigkeitseinstellung.
  • Seite 83: Das Menü „Benutzereinstellungen

    Das Menü „Benutzereinstellungen“ Über das Menü Benutzereinstellungen können Sie das Gerät Ihren Anforderungen entsprechend einrichten. Menüpunkt Beschreibung Optionen Zeit & Datum Datumsformat: Über diese Optionen können Sie das gewünschte Datums- und Uhrzeitformat • mm/tt/jj einrichten. Außerdem können Sie zum • tt/mm/jj Ausgleich von Zeitverschiebungen ein Offset von UTC (Universal Time Constant) festlegen.
  • Seite 84 Menüpunkt Beschreibung Optionen • l – Liter Sprache Legt fest, welche Sprache für Bildschirmtexte, • Englisch (GB) Beschriftungen, Menüs und Optionen benutzt • Englisch (US) wird. • Chinesisch • Kroatisch • Dänisch • Niederländisch • Finnisch • Französisch • Deutsch •...
  • Seite 85 Menüpunkt Beschreibung Optionen • 4000 U/min • 5000 U/min • 6000 U/min • 7000 U/min • 8000 U/min • 9000 U/min • 10000 U/min Rote Zone U/min • Auto (default) (Automatisch) • Benutzerdefinierter Wert Missweisung Missweisungsmodus: Hier können Sie den Missweisungsmodus aktivieren/deaktivieren, eine Slave-Quelle •...
  • Seite 86: Das Menü "System Setup

    Das Menü "System Setup" Über das Menü System Setup können Sie die folgenden Benutzereinstellungen einrichten: Menüpunkt Beschreibung Optionen Netzwerkgruppe Vordefinierte Gruppen Über diesen Menüpunkt können Sie mehrere Geräte zu einer Gruppe • Keine zusammenzufassen, so dass gewählte • Steuerstand 1 Einstellungen für Helligkeit oder Farbschema für alle Geräte in der •...
  • Seite 87: Das Menü „Diagnose

    Das Menü „Diagnose“ Über das Menü Diagnose können Sie diagnostische Informationen anzeigen: Menü > Setup > Diagnose. Menüpunkt Beschreibung Optionen Info Display Zeigt Informationen zum verwendeten Display • Softwareversion • Hardwareversion • Bootloader-Version • Temperatur • Spannung • Max. Spannung •...
  • Seite 89: Kapitel 14 Wartung

    Kapitel 14: Wartung Kapitelinhalt • 14.1 Service und Wartung auf Seite 90 • 14.2 Routinemäßige Überprüfung der Geräte auf Seite 90 • 14.3 Reinigung des Produkts auf Seite 91 • 14.4 Displaygehäuse reinigen auf Seite 91 • 14.5 Reinigung des Displays auf Seite 92 •...
  • Seite 90: Service Und Wartung

    14.2 Routinemäßige Überprüfung der Geräte Dieses Gerät enthält keine vom Benutzer zu wartenden Komponenten. Bitte wenden Sie sich Raymarine empfiehlt dringend, dass Sie eine hinsichtlich Wartung und Reparatur an Ihren Reihe von Routine-Checks vornehmen, um einen autorisierten Raymarine-Fachhändler. Nicht korrekten und zuverlässigen Betrieb Ihrer Geräte berechtigte, eigenmächtige Reparaturen können die...
  • Seite 91: Reinigung Des Produkts

    14.3 Reinigung des Produkts 14.4 Displaygehäuse reinigen Beste Vorgehensweise. Das Display ist eine versiegelte Einheit, und es ist keine regelmäßig Reinigung erforderlich. Sollte eine Halten Sie sich beim Reinigen des Produkts an die Reinigung doch einmal anfallen, gehen Sie bitte wie folgenden Richtlinien: folgt vor: •...
  • Seite 92: Reinigung Des Displays

    14.5 Reinigung des Displays 14.6 Reinigen der Sonnenab- deckung Das Display ist mit einer Beschichtung versehen. Dadurch ist es wasserabweisend und blendfrei. Um Die im Lieferumfang enthaltene Sonnenabdeckung bei der Reinigung Schäden an der Beschichtung zu hat eine haftende Oberfläche. Unter Umständen vermeiden, gehen Sie folgendermaßen vor: können sich daher Schmutzpartikel an der 1.
  • Seite 93: Kapitel 15 Systemchecks Und Fehlerbehandlung

    Kapitel 15: Systemchecks und Fehlerbehandlung Kapitelinhalt • 15.1 Problembehandlung auf Seite 94 • 15.2 Probleme beim Hochfahren auf Seite 95 • 15.3 Problembehandlung Systemdaten auf Seite 96 • 15.4 Allgemeine Problembehandlung auf Seite 97 • 15.5 Werksreset durchführen auf Seite 98 Systemchecks und Fehlerbehandlung...
  • Seite 94: Problembehandlung

    In diesen Informationen finden Sie mögliche Ursachen und Korrekturmaßnahmen zur Behebung gängiger Probleme bei Installationen von Navigationselektronik. Alle Raymarine-Produkte werden vor dem Verpacken und Versand umfassenden Tests und Qualitätssicherungen unterzogen. Sollten Sie bei der Bedienung Ihres Produkts jedoch auf Probleme stoßen, dann finden Sie in diesem...
  • Seite 95: Probleme Beim Hochfahren

    In dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Software des Produkts beschädigt wurde, laden Sie die neueste Software per Flash-Update von der Raymarine-Website in das herunter. Bei Display-Produkten können Sie als letzten Ausweg ein „Werksreset“ durchführen. Beachten Sie jedoch, dass dabei alle Einstellungen und Benutzerdaten (wie z.
  • Seite 96: Problembehandlung Systemdaten

    Instrumenten- oder andere Netzwerkproblem. Prüfen Sie, ob alle benötigten Geräte an das Netzwerk Systemdaten sind nur auf angeschlossen sind. einigen Displays verfügbar. Prüfen Sie ggf. den Status des Raymarine-Netzwerk- Switches. Stellen Sie sicher, dass die SeaTalk -/RayNet-Kabel unbeschädigt sind. Unterschiedliche Wenden Sie sich an die Technische Abteilung von Softwareversionen können...
  • Seite 97: Allgemeine Problembehand- Lung

    Neustarts. Stromquelle auf korrekte Spannung und ausreichende Stromstärke überprüfen. • Systemabstürze oder anderes unvorhersehbares Veraltete Software auf dem Gehen Sie auf www.raymarine.com und klicken Sie dort Verhalten. System (Aktualisierung auf "Support", um die neuesten Software-Downloads erforderlich). anzuzeigen. Beschädigte Daten / anderes Führen Sie ein Werksreset durch.
  • Seite 98: Werksreset Durchführen

    15.5 Werksreset durchführen Gehen Sie wie folgt vor, um Ihr Gerät auf die Standardeinstellungen ab Werk zurückzusetzen. Hinweis: Beachten Sie dabei jedoch, dass bei einem Werksreset alle gespeicherten Daten und Benutzereinstellungen gelöscht werden. 1. Drücken Sie die Taste Menü. 2. Wählen Sie Setup. 3.
  • Seite 99: Kapitel 16 Technische Unterstützung

    Kapitel 16: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • 16.1 Raymarine Produktunterstützung und Service auf Seite 100 • 16.2 Produktinformationen anzeigen auf Seite 101 Technische Unterstützung...
  • Seite 100: Raymarine Produktunterstützung Und Service

    Raymarine bietet umfassende Produktunterstützung Königreich (0)1329 sowie Garantie-, Service- und Reparaturdienste. (UK), EMEA 246 777 Sie können auf diese Dienste über die und Asien Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail Pazifikraum zugreifen. Vereinigte +1 (603) support@raymarine.com Staaten (US) Produktinformationen 324 7900 (Gebüh-...
  • Seite 101: Produktinformationen Anzeigen

    16.2 Produktinformationen anzeigen 1. Drücken Sie die Taste Menü. 2. Wählen Sie Setup. 3. Wählen Sie Systemdiagnose. 4. Wählen Sie Info Display. Es werden verschiedene Informationen angezeigt, einschließlich die Softwareversion und die Seriennummer. 5. Verwenden Sie die Tasten Nach oben und Nach unten, um die Informationen durchzugehen.
  • Seite 103: Kapitel 17 Technische Spezifikation

    Kapitel 17: Technische Spezifikation Kapitelinhalt • 17.1 Technische Spezifikation auf Seite 104 Technische Spezifikation...
  • Seite 104: 17.1 Technische Spezifikation

    17.1 Technische Spezifikation Nominale Bordspannung 12 V Gleichstrom Betriebsspannungsbereich 9 - 16 V Gleichstrom (geschützt bis zu 32 V Gleichstrom) Stromstärke 143 mA Stromaufnahme 1,7 W LEN (siehe SeaTalk Bedienhandbuch für nähere Informationen) Betriebstemperaturbereich -20 bis 55 ºC (-4 bis 131 ºF) Lagertemperaturbereich -30 bis 70 ºC (-22 bis 158 ºF) Relative Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 105: Kapitel 18 Optionen Und Zubehör

    Kapitel 18: Optionen und Zubehör Kapitelinhalt • 18.1 Ersatzteile und Zubehör auf Seite 106 • 18.2 Smart Transducer auf Seite 106 • 18.3 Instrument DST-Geber (Tiefe, Geschwindigkeit und Temperatur) auf Seite 107 • 18.4 Instrument Echolotgeber auf Seite 108 • 18.5 Instrument Log- und Temperaturgeber auf Seite 108 •...
  • Seite 106: Ersatzteile Und Zubehör

    Smart Transducer können direkt an den Art.-Nr. Beschreibung SeaTalk ng® -Backbone angeschlossen werden, ohne A80353 Schwarzer i70s / p70s / dass dazu ein iTC-5 oder ein Aktivmodul erforderlich Gehäuserahmen p70Rs sind. A80354 Silberner i70s / p70s / Die hier aufgelisteten Smart Transducer sind mit den Gehäuserahmen...
  • Seite 107: Instrument Dst-Geber (Tiefe, Geschwindigkeit Und Temperatur)

    DST800 Bronze Die hier aufgelisteten DST-Geber sind mit den folgenden Displays kompatibel: • i40 Depth / i40 Speed / i40 Bidata • i50 Depth i50 Speed / i50 Tridata • i70 / i70s über iTC-5-Wandler A80375 Durchbruch DST800 (ersetzt Kunststoff Art.-Nr.
  • Seite 108: Instrument Echolotgeber

    Displays kompatibel: • i40 Depth / i40 Bidata • i40 Speed / i40 Bidata • i50 Depth / i50 Tridata • i50 Speed / i50 Tridata • i70 / i70s über iTC-5-Wandler • i70 / i70s über iTC-5-Wandler Art.-Nr. Bild Montage Gehäuse...
  • Seite 109: Instrument Windfahnenge- Ber

    Die hier aufgelisteten Windfahnengeber sind mit den folgenden Displays kompatibel: Die hier aufgelisteten Windgeber sind mit den folgenden Displays kompatibel: • i60 Wind • i40 Wind • i70 / i70s über iTC-5-Wandler • i60 Wind Art.-Nr. Bild Gehäuse Montage • i70 / i70s über iTC-5-Wandler...
  • Seite 110: Andere Geber

    18.8 Andere Geber 18.9 SeaTalk ng® -Kabel und Zubehör Wenn Sie einen iTC-5 verwenden, sind die hier aufgelisteten Geber mit Ihrem i70 / i70s Display SeaTalk -Kabel und anderes Zubehör für die kompatibel: Verwendung mit kompatiblen Produkten. Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen Art.-Nr.
  • Seite 111 Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen SeaTalk A06068 DeviceNet- E05026 Ermöglicht den Anschluss Backbone, 9 m Adapterkabel mit von NMEA 2000-Geräten (29,5 Fuß) blanken Enden an ein SeaTalk -System SeaTalk A06037 (weiblich) Backbone, 20 m (65,6 Fuß) DeviceNet- E05027 Ermöglicht den Anschluss Adapterkabel mit von NMEA 2000-Geräten SeaTalk...
  • Seite 112: Seatalk -Kabelkits

    18.10 SeaTalk -Kabelkits SeaTalk Starter-Kit (T70134) Enthaltene Teile Menge Anschluss A Kabel Anschluss B Länge Spurkabel 3 m (9,8 Fuß) (A06040) Stromkabel 1 m (3,3 Fuß) (A06049) Backbone-Ab- Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend schlusswiderstand (A06031) 5-Wege-Verbinder Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend (A06064) An jeden Block des Verbin-...
  • Seite 113 Enthaltene Teile Menge Anschluss A Kabel Anschluss B Länge T-Stück (A06028) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend Backbone-Ab- Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend schlusswiderstand (A06031) SeaTalk Evolution-Kabelkit (R70160) Enthaltene Teile Menge Anschluss A Kabel Anschluss B Länge Backbone-Kabel 5 m (16,4 Fuß) ((A06036)) Stromkabel 1 m (3,3 Fuß)
  • Seite 114 Enthaltene Teile Menge Anschluss A Kabel Anschluss B Länge T-Stück (A06028) Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend Backbone-Ab- Nicht zutreffend Nicht zutreffend Nicht zutreffend schlusswiderstand (A06031) SeaTalk -Wandlerkit (E22158) Enthaltene Teile Menge Anschluss A Kabel Anschluss B Länge Stromkabel 1 m (3,3 Fuß) (A06049) Backbone-Ab- Nicht zutreffend...
  • Seite 115: 18.11 Seatalk-Zubehör

    18.11 SeaTalk-Zubehör SeaTalk-Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten. Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen 3-fache SeaTalk- D244 Klemmleiste SeaTalk-Verlänge- D284 rungskabel, 1 m (3,28 Fuß) SeaTalk-Verlänge- D285 rungskabel, 3 m (9,8 Fuß) SeaTalk-Verlänge- D286 rungskabel, 5 m (16,4 Fuß) SeaTalk-Verlänge- D287 rungskabel, 9 m...
  • Seite 117: Annexes A Liste Unterstützter Nmea 2000-Pgn-Sätze

    Annexes A Liste unterstützter Empfan- Beschreibung Gesendet NMEA 2000-PGN-Sätze ● ● 129033 Zeit & Datum Empfan- ● 129038 AIS Positionsbericht Beschreibung Gesendet Klasse A ● ● 59392 ISO-Bestätigung ● 129039 AIS Positionsbericht ● 59904 ISO Anfrage Klasse B ● ● 60928 ●...
  • Seite 120 Raymarine UK Limited, Marine House, Cartwright Drive, Fareham, PO15 5RJ. United Kingdom. Tel: +44 (0)1329 246 700...

Inhaltsverzeichnis