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Harman Kardon AVR 460 Bedienungsanleitung Seite 20

Audio/video receiver
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erSte Schritte
5.
Legen Sie fest, welche Quellen mit welchen Video-
Eingängen verbunden werden: Ordnen Sie jeder Quelle
nur einen eindeutigen Videoeingang zu. Verwenden Sie stets die
bestmögliche Verbindungstechnik.
Ist die bestmögliche Videoverbindung zwischen AVR und
Flachbildfernseher „HDMI", sollten Sie auch Ihre Videoquellen über
HDMI mit dem Receiver verkabeln. Hierzu stehen Ihnen vier Eingänge
auf der Geräterückseite zur Verfügung.
Wenn die beste in Ihrem System verfügbare Videoverbindung eine
Komponenten-Video-Verbindung ist, oder wenn Quellgeräte mit
Komponenten-Video-Ausgängen vorhanden sind, die keinem der
HDMI-Eingänge zugeordnet wurden, können Sie bis zu zwei Geräte
einem der beiden nummerierten Komponenten-Videoeingänge
zuordnen.
Ist die bestmögliche Videoverbindung zwischen AVR und
Flachbildfernseher "Composite-Video", oder Sie haben Quellen, die
über diesen Anschluss verfügen und noch nicht mit dem Receiver
verkabelt sind, sollten Sie diese per Composite-Video (maximal 3
Geräte) an den AVR 460/AVR 360 anschließen.
HINWEIS: Wenn es sich bei dem Quellgerät um einen Videorecorder
handelt, mit dem von anderen Geräten, die an den AVR angeschlossen
sind, aufgenommen werden soll, ordnen Sie den Recorder dem Eingang
„Composite-Video 2" zu, der über einen Aufnahmeausgang verfügt.
Beherrscht die Videoquelle auch digitale Tonaufnahmen, können Sie das
Gerät mit einem beliebigen koaxialen oder optischen Digitalanschluss
verbinden. Möchten Sie Aufnahmen von analogen Tonquellen
anfertigen, sollten Sie den Recorder mit einem der Anschlüsse Analog
2 oder 4 verbinden – beide haben auch Tonausgänge. Für TiVo-Geräte
und Videorecorder benötigen Sie keine gesonderte Verkabelung für
Aufnahmen, da diese Komponenten ausschließlich Signale über Antenne,
Kabelanschluss oder Satellit aufzeichnen.
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6.
Legen Sie fest, welche Quellen mit welchen Ton ein gän-
gen verbunden werden: Stellen Sie immer nur eine digitale
Tonverbindung zwischen Quelle und AVR her. Analoge Toneingänge
sind für analoge Tonquellen oder als alternative Verbindungen für
digitale Quellen gedacht, von denen Sie Aufnahmen anfertigen, oder
deren Signale Sie in einen Nebenraum (Mehrraum-Betrieb) weiterleiten
wollen.
Quellen, die per HDMI mit dem AVR verbunden sind benötigen
grundsätzlich keine weiteren Tonverbindungen außer:
Die Quelle gibt keinen Mehrkanal-Ton über HDMI aus. Stellen Sie
in diesem Fall eine Verbindung über die analogen 6-/8-Kanal-
Tonanschlüsse her.
Die Quelle hat nur einen HDCP-konformen DVI-Ausgang, der
ausschließlich Videosignale überträgt. Stellen Sie in diesem Fall
eine analoge oder digitale Tonverbindung her.
Ordnen Sie jeder Quelle, die über eine optische oder koaxiale digitale
Audioverbindung verfügt, einen der drei optischen (AVR 360: zwei
optische Eingänge) oder zwei koaxialen digitalen Audioeingänge zu.
Verwenden Sie bitte immer nur einen Anschluss pro Gerät,
Sie können ZUSÄTZLICH die analogen Tonausgänge digitaler Quellen
über konventionelle Stereo-Cinch-Kabel mit dem AVR verbinden.
Wenn vorhanden, können Sie auch die analogen 6-/8-Kanal-
Tonausgänge einer digitalen Quelle mit den passenden AVR-
Eingängen verbinden.
Analoge Tonquellen können Sie mit den analogen Stereo-Cinch-
Eingängen des AVR (sechs Anschlüsse verfügbar) verbinden.
HINWEIS: Wenn es sich bei dem Quellgerät um einen digitalen
Audiorecorder handelt, kann es mit allen koaxialen oder optischen
digitalen Audioeingängen und dem koaxialen digitalen Audioausgang
verwendet werden. Jeder digitale Tonausgang steht in einer optischen und
in einer koaxialen Ausführung zur Verfügung. Möchten Sie Aufnahmen von
analogen Tonquellen anfertigen, sollten Sie den Recorder mit einem der
Anschlüsse Analog 2 oder 4 verbinden – beide haben auch Tonausgänge.

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Diese Anleitung auch für:

Avr 360

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