b. Zweipunktmethode
(Bestimmung
von
Belichtungszeit
und
Gradation)
Die hellste Partie des Negativs
meéssen,
in der noch Ein-
zelheiten zu erkennen sind (siehe Einpunktmethode).
Den Pfeil auf der mitgelieferten Gradationsscheibe
auf den
gefundenen
Wert
drehen
(der
gefundene
Wert
ist die
Summe der mit den beiden Zeitknépfen eingestellten Werte).
Die
dunkelste
Partie: mit
noch
erkennbaren
Einzelheiten
messen
(siehe Einpunkti.,ethode).
Der Zeitgeber
ist nun
auf die richtige Belichtungszeit ein-
gestellt.
Die fir das gemessene
Negativ am besten geeignete Papier-
gradation
kann
nun
auf der Gradationsscheibe
gegentber
von
dem
Wert
abgelesen
werden,
der beim
Messen.
der.
dunkelsten
Partie gefunden wurde.
Beispiel:
Belichtungszeit
hellste Partie.
:
3 sek.
Belichtungszeit dunkelste
Partie : 12 sek.
Best geeignete Papiergradation
: Normal (N)
4.
Das Belichten
Knopf
(2) auf Belichten
schalten
(«.-); die Lampe
im Ver-
gréBerer
geht nun
aus
(die Dunkelkammerbeleuchtung
kann
eingeschaltet werden).
Das Papier unter den Vergr6Berer legen. — .
Durch
leichtes Berihren
der elektronischen Hepraste (8) die
Belichtungszeit starten.
5. Der Faktorknopf (9):
Der Philips automatische . Timer. PDT-024
ist fur den
Durch-
schnittswert
der
am
hdufigsten
verwendeten
Papiersorten
geeicht und ist deshalb direkt betriebsbereit.
Wegen
der
unterschiedlichen
Empfindlichkeit
der
diversen
Papiersorten und zur Anpassung
an die persénlichen Arbeits-
methoden
wird empfohien,
fir jede Papierverpackung
einmal
einen
Korekturfaktor
zu bestimmen,
um
optimale
Ergebnisse
zu erhalten.
Bei einem guten Negativ mit Probestreifen die fur das gewahite
Papier am besten geeignete Belichtungszeit bestimmen.