Federal Communications Commission (FCC) Konformitätserklärung FCC Abschnitt 15 Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den Bestimmungen für ein digitales Gerät der Klasse B gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte bieten ange- messenen Schutz vor schädlichen Störungen beim Betrieb des Geräts in Wohngebie- ten.
trieben werden. Mindestens 20 cm Abstand müssen während des Wireless Betriebs zwischen Antenne und Körper des Nutzers eingehalten werden. Dieses Gerät entspricht den Anforderungen von Abschnitt 15 der FCC-Bestimmungen. Für den Betrieb gelten die folgenden zwei Bedingungen: (1) dieses Gerät darf keine schädlichen Interferenzen verursachen; (2) dieses Gerät muss jede empfangene Störung tolerieren, auch solche Störungen, die unerwünschte Funk- tionen verursachen können.
Sicherheit Dieses Gerät wurde unter Beachtung strengster Sicherheitsstandards entwickelt, um die Sicherheit für seine Anwender zu gewährleisten. Dennoch muss beim Umgang mit elektrischen Geräten immer auf mögliche Gefahren durch Stromschlag und Rei- bungselektrizität geachtet werden. Alle entsprechenden Richtlinien sowie die Richtli- nien mit Computergeräten müssen daher bei der Nutzung berücksichtigt werden.
Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT I: PRODUKTINFORMATIONEN 1-1 Einleitung 1-2 Sicherheitshinweise 1-3 Systemvoraussetzungen 1-4 Lieferumfang 1-5 Wireless Gigabit Router Gerätebeschreibung Abschnitt II: SYSTEM- UND NETZWERKEINSTELLUNGEN 2-1 Anschluss des Wireless Gigabit Routers 2-2 Verbindung zum Wireless Gigabit Router herstellen 2-2-1 Windows 95/98/Me IP-Adressen-Setup 2-2-2 Windows 2000 IP-Adressen-Setup 2-2-3 Windows XP IP-Adressen-Setup 2-2-4 Windows Vista IP-Adressen-Setup 2-2-5 Router IP-Adressen-Suche...
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2-4-3 Fernzugriff 2-5 Internetverbindung herstellen (WAN Setup) 2-5-1 Installationsvorgang für „Dynamic IP“ 2-5-2 Installationsvorgang für „Static IP“ 2-5-3 Installationsvorgang für „PPPoE“ 2-5-4 Installationsvorgang für „PPTP“ 2-5-5 Installationsvorgang für „L2TP“ 2-5-6 Installationsvorgang für „Telstra Big Pond“ 2-5-7 Installationsvorgang für „DNS“ 2-5-7 Installationsvorgang für „DDNS“ 2-6 LAN Konfiguration 2-6-1 LAN IP Abschnitt 2-6-2 DHCP-Server...
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3-2-1 NAT-Grundeinstellungen (NAT-Funktion ein oder ausschalten) 3-2-2 Port Forwarding - Portweiterleitung 3-2-3 Virtual Server 3-2-4 Port Mapping für Spezialanwendungen 3-2-5 UPnP-Einstellungen 3-2-6 ALG-Einstellungen 3-3 Firewall 3-3-1 Access Control 3-3-1-1 PC hinzufügen 3-3-2 URL-Filter 3-3-3 DoS-Attack Prevention 3-3-3-1 DoS – Erweiterte Einstellungen 3-3-4 Demilitarized Zone (DMZ) 3-4 Systemstatus 3-4-1 Systeminformationen und Firmware-Version...
Abschnitt I: Produktinformationen 1-1 Einleitung Vielen Dank für den Kauf des Wireless 802.11n Gigabit Routers. Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless 802.11n Gigabit Router ist hochmoderne Technik im WLAN-Bereich. Durch die Vorteile der Wireless N (Draft 2.0) Technologie arbeiten WLAN-Netzwerke jetzt mit einer deutlich höheren Übertragungsgeschwindigkeit und -reichweite.
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• VPN Pass Through (PPTP) • Kompatibel zum 2,4 GHz IEEE 802.11n Draft 2 Standard, abwärtskompatibel zu IEEE 802.11g/b Standards • Wir empfehlen die Wireless N Draft 2.0 WLAN Adapter und Karten von IN- TELLINET NETWORK SOLUTIONS, für beste Kompatibilität und Perfor- mance •...
1-2 Sicherheitshinweise Zu Ihrer persönlichen Sicherheit und für die Sicherheit des Gerätes, be- folgen Sie bitte folgende Hinweise: 1. Dieser Router ist ausschließlich für die Verwendung in geschlossenen Räumen geeignet; verwenden Sie ihn NICHT IM FREIEN. 2. Verwenden Sie diesen Router NICHT IN FEUCHTEN UMGEBUN- GEN.
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oder Netzteil wahrnehmen, trennen Sie umgehend das Netzteil vom Stromnetz, sofern gefahrlos möglich, oder wenden Sie sich an einen Techniker.
1-3 Systemvoraussetzungen Internetzugang über DSL (ADSL, ADSL2+, VDSL2) oder Kabelmodem mit RJ-45 Ethernet-Anschluss. Computer oder netzwerkfähiges Gerät mit Netzwerkkarte (LAN oder WLAN) Internetbrowser (Firefox ab Version 1.5, Microsoft Internet Explorer ab ab Version 4.0, Netscape Navigator ab Version 4.7, Opera oder Safa- ri).
1-4 Lieferumfang Bevor Sie diesen Router das erste Mal nutzen, überprüfen Sie die Pac- kung auf Vollständigkeit und wenden Sie sich ggf. an Ihren Händler: 1 Router ……..………………………………………………….. 1 □ 2 Kurzanleitungen (dt. und engl.) ……………………………… □ 1 Handbuch auf CD (engl.)…..…………………………………… 3 □...
1-5 Wireless Router Gerätebeschreibung Vorderseite LED-Anzeige Lichtstatus Beschreibung Router ist eingeschaltet und mit Strom ver- sorgt WLAN ist eingeschaltet oder der WPS-Modus ist aktiviert. WLAN WLAN ist ausgeschaltet Blinkend WLAN-Aktivität (Datenübertragung oder -empfang). WAN-Port (Internet) läuft mit 100 Mbit/s WAN-Port (Internet) läuft mit 10 Mbit/s 10/100M Blinkend WAN-Aktivität (Datenübertragung oder...
Rückseite Antenne A Antenne B Antenne C Item Beschreibung Antennen 3 Dipolantennen mit 3 dBi Signalverstärkung pro Antenne. A bis C Power Anschluss für Netzteil. Reset / WPS Setzt den Router auf die Werkseinstellungen zurück (Reset) oder startet die WPS-Funktion. Für ein Reset, halten Sie diese Taste 10 Sekunden gedrückt, für die Aktivierung der WPS-Funktion, halten Sie sie weniger als 5 Sekunden gedrückt.
WAN-Anschluss des Routers an. Standard-Modems von Internetprovidern enthalten mindestens einen LAN- oder Ethernet-Anschluss. An diesen müssen Sie das andere Ende des Kabels des INTELLINET NETWORK SOLUTIONS Wireless N Routers anschließen. 2. Schließen Sie alle netzwerkfähigen Geräte, die Sie online verwenden möchten (Computer, Spielekonsolen, Network Media Player, Netz-...
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3. Stecken Sie das Netzteil in die Steckdose und verbinden Sie es dann mit dem „Power“-Anschluss des Routers. 4. Überprüfen Sie alle LED-Anzeigen auf der Vorderseite. Die “PWR”-Anzeige sollte an sein, die WAN- und LAN-Anzeigen sollten an sein, wenn die Computer oder netzwerkfähigen Geräte kor- rekt mit den jeweiligen Routeranschlüssen verbunden sind.
2-2 Verbindung zum Gigabit Wireless Router herstellen Bevor Sie eine Verbindung zum Router herstellen und diesen konfigurie- ren können, muss Ihr Computer automatisch eine IP-Adresse beziehen können („dynamische IP-Adresse“). Das ist die Standardeinstellung von Windows-Computern und normalerweise müssen keine Änderungen vor- genommen werden.
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2-2-1 Windows 95/98/Me Netzwerkeinstellungen: 1. Klicken Sie in der linken unteren Ecke Ihres Desktops auf „Start“, dann auf „Systemsteuerung“. Nach einem Doppelklick auf „Netz- werk“, öffnet sich das entsprechende Fenster. Wählen Sie „TCP/IP“ aus, dann klicken Sie auf „Eigenschaften“.
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2. Wählen Sie „IP-Adresse von DHCP-Server beziehen“ und klicken Sie dann auf „OK“.
2-2-2Windows 2000 IP-Adressen-Setup: 1. Klicken Sie auf Ihrem Desktop unten links auf „Start“, dann auf „Sy- stemsteuerung“. Nach einem Doppelklick auf „Netzwerk- und Dia- lUp-Verbindungen”, klicken Sie auf Lokale Netzwerkverbindung, das entsprechende Eigenschaften-Fenster öffnet sich. Wählen Sie „Internet- protokoll (TCP/IP)“ und dann „Eigenschaften“.
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2. Wählen Sie „IP-Adresse automatisch beziehen“ aus sowie „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“, dann klicken Sie auf „OK“.
2-2-3 Windows XP IP-Adressen-Setup: 1. Klicken Sie auf Ihrem Desktop unten links auf „Start“, dann auf „Sy- stemsteuerung“. Nach einem Doppelklick auf „Netzwerk- und Internet- verbindungen“, klicken Sie auf Netzwerkverbindungen, dann auf Lokale Netzwerkverbindung. Im entsprechenden Fenster klicken Sie auf „Ei- genschaften“.
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2. Wählen Sie „IP-Adresse automatisch beziehen“ aus sowie „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“, dann klicken Sie auf „OK“.
2-2-4Windows Vista IP-Adressen-Setup: 1. Klicken Sie auf Ihrem Desktop unten links auf „Start“, dann auf „Sy- stemsteuerung“. Klicken Sie auf “View Network Status and Tasks”, dann auf Manage Network Connections. Rechtsklicken Sie auf Local Area Network, then select 'Properties'. Das Local Area Connection Proper- ties Fenster öffnet sich.
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2. Wählen Sie „IP-Adresse automatisch beziehen“ aus sowie „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“, dann klicken Sie auf „OK“.
2-2-5 Router IP-Adressensuche Wenn das IP-Adressen-Setup abgeschlossen ist, klicken Sie in der linken unteren Ecke Ihres Desktops auf „Start“ und dann auf „Ausführen“: Geben Sie „cmd“ ein, dann klicken Sie auf „OK“.
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Geben Sie „ipconfig“ ein und drücken Sie Enter. Achten Sie auf die IP-Adresse bei „Default Gateway“, in diesem Beispiel lautet die Adresse des Routers also 192.168.2.1, diese Zahlenfolge kann auf Ihrem Com- puter vollkommen anders lauten. HINWEIS: Sollte die IP-Adresse des Gateways nicht angezeigt werden oder die Zahlenfolge bei “IP-Adresse”...
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Geben Sie Benutzername und Passwort ein. Der Standard-Benutzername lautet „admin“, und das Standard-Passwort „1234“. Klicken Sie auf „OK”, dann gelangen Sie zur Web-Benutzeroberfläche dieses Routers:...
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HINWEIS: Wenn Sie die Web-Benutzeroberfläche nicht sehen können und zur erneuten Eingabe von Benutzername und Passwort aufge- fordert werden, haben Sie diese zuvor nicht korrekt eingegeben. Ver- suchen Sie es erneut. Wenn Sie sicher sind, dass Ihre Eingaben kor- rekt waren, lesen Sie bitte Abschnitt „4-2 Problemlösungen“ um Router und Passwort zurückzusetzen.
2-3 Schnellstart Dieser Router bietet eine “QuickSetup” [Schnellstart]- Installationsart, die Sie alle benötigten Einstellungen zum Internetzugang in aller Kürze vornehmen lässt. Bitte folgen Sie dazu diesen Anweisungen: Klicken Sie auf das„QuickSetup“-Menü. HIER! Folgende Eingabemaske wird geöffnet:...
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1. Set Time Zone [Zeitzone einstellen] Einstellungen und ihre Bedeutungen: Set Time (1): Klicken Sie auf die -Schaltfläche, um eine klappliste zu öffnen und Ihre Zeitzone auszuwählen. Time Server Geben Sie die IP-Adresse / den Host Name des Time Address (2): Servers ein.
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2. Verbindungsart Wählen Sie Ihre verwendete Internetverbindungsart aus; es gibt sechs Möglichkeiten: Cable Modem - lesen Sie Abschnitt 2-3-1 Fixed-IP xDSL - lesen Sie Abschnitt 2-3-2 PPPoE xDSL - lesen Sie Abschnitt 2-3-3 PPTP xDSL - lesen Sie Abschnitt 2-3-4 L2TP xDSL - lesen Sie Abschnitt 2-3-5 Telstra Big Pond...
2-3-1 Installationsvorgang für „Cable Modem“: Element und Beschreibung: Host Name (1): Geben Sie den Hostnamen Ihres Computers an. Diese Angabe ist optional und nur notwendig, wenn Ihr Internetprovider Sie dazu auffordert. MAC-Adresse (2): Geben Sie die MAC-Adresse an, wenn Ihr Internet- provider nur Computern mit festgelegter MAC-Adresse Internetzugang erlaubt.
2-3-2 Installationsvorgang für „Fixed-IP xDSL“: Element und Beschreibung: IP address Geben Sie die IP-Adresse ein, die Ihnen von Ihrem ServiceProvider (1): Internetprovider zugewiesen wurde. Subnet Mask (2): Geben Sie die Subnetzmaske ein, die Ihnen von Ih- rem Internetprovider zugewiesen wurde. DNS address (3): Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, die Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wur-...
2-3-3 Installationsvorgang für 'PPPoE xDSL': Element und Beschreibung: User Name (1): Geben Sie den Benutzernamen ein, der Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde. Password (2): Geben Sie das Passwort ein, das Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde. Service Name (3): Benennen Sie diesen Internetdiest (optional) MTU (4): Geben Sie die MTU (Maximum Transmission Unit)
3 mögliche Verbindungsarten: "Continuous’"- Internetverbindung immer aufrechterhalten, nicht trennen. Dies ist die bevorzugte Einstellung für "immer online" / "Flatra- te"-Nutzer. "Connect on Demand" - Die Internetverbindung wird nur aktiviert, wenn ein Online-Service genutzt wird. Dies ist die bevorzugte Ein- stellung für Nutzer mit “by Call”- oder Volumen-Internettarifen. "Manual"...
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halten. Sie können entweder „Obtain an IP address automatical- ly“ [IP-Adresse automatisch erhalten] (entspricht DHCP, siehe obiger Abschnitt „Kabelmodem“), oder „Use the following IP address“ [folgen- de IP-Adresse nutzen] (feste IP-Adresse). Die WAN-Einstellungen müssen korrekt eingegeben werden, eine Inter- netverbindung wird nicht zustande kommen, selbst wenn alle PPTP-Einstellungen korrekt sind.
MTU (5): Geben Sie die MTU (Maximum Transmission Unit) Ihrer Internetverbindung ein. Verändern Sie den vorgegebenen Wert nur, wenn Ihnen Ihr Internet- provider andere Daten gegeben hat. Connection Wählen Sie die Verbindungsart - siehe xDSL type (6): PPPoE. Idle Time Legen Sie fest, wann die Verbindung automatisch Out (7): getrennt werden soll –...
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halten. Sie können wählen zwischen „Obtain an IP address automatical- ly“ [IP-Adresse automatisch erhalten] (entspricht DHCP, siehe obiger Abschnitt „Kabelmodem“), und „Use the following IP address“ [folgende IP-Adresse nutzen] (z. B. feste IP-Adresse). Die WAN-Einstellungen müssen korrekt eingegeben werden, sonst wird eine Internetverbindung nicht zustande kommen, selbst wenn alle L2TP-Einstellungen korrekt sind.
Connection Wählen Sie die Verbindungsart - siehe xDSL type (5): PPPoE. Idle Time Legen Sie fest, wann die Verbindung automatisch Out (6): getrennt werden soll – siehe: xDSL PPPoE. Klick Sie auf „OK”, um die Einstellungen zu speichern, wenn Sie zum vorherigen Menü...
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Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen], um den Router neu zu starten, dann sehen Sie folgende Nachricht: Warten Sie ca. 30 Sekunden, dann klicken Sie auf „OK!“. Sie werden zum Management-Interface weitergeleitet. Der Router wird jetzt mit den neuen Einstellungen gestartet. Waren alle Einstellungen korrekt, können Sie jetzt auf das Internet zugreifen.
2-4 Grundeinstellungen Dieser Abschnitt zeigt, wie Sie Zeitzone, Passwort und Fernzugriff ein- stellen können. Öffnen Sie Ihren Internetbrowser und dort die Web-Benutzeroberfläche, indem Sie auf auf die Adresse http://192.168.2.1 zugreifen. Klicken Sie dann auf „General Setup“ [All- gemeine Einstellungen]. HIER! 2-4-1 Zeitzonen und Time Auto-Synchronization Folgen Sie diesen Anweisungen, um Zeitzonen- und Time Au- to-Synchronization-Einstellungen vorzunehmen.
den entsprechenden Wert fest. Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen]. Daraufhin wird folgende Nach- richt eingeblendet: Klicken Sie auf “Continue” [Fortfahren], um die Einstellungen zu spei- chern und evtl. weitere Änderungen durchzuführen. Ein Klick auf „Ap- ply“ [Übernehmen] speichert die Einstellungen und startet den Router neu, die Einstellungen werden nach dem Neustart wirksam.
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Element und Beschreibung: Current Geben Sie Ihr aktuelles Passwort ein (z. B. 1234). Password (1): New Password (2): Geben Sie Ihr neues Passwort ein. Confirmed Geben Sie Ihr neues Passwort erneut ein. Password (3): Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen], um die Änderungen zu speichern. Um das ursprüngliche Passwort beizubehalten, klicken Sie auf „Can- cel“...
Wenn Sie das aktuelle und neue Passwort korrekt eingegeben haben, klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen] und Sie werden gebeten, sich er- neut einzuloggen. Loggen Sie sich mit dem Benutzernamen „admin“ und dem neuen Pass- wort ein. 2-4-3 Fernzugriff Standardmäßig erlaubt dieser Router keine Einstellungsveränderungen über das Internet, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren (vo- rallem wenn Sie ein sehr simples Passwort gewählt haben oder das Stan- dardpasswort nicht geändert haben).
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Element und Beschreibung: Host Address (1): Geben Sie die IP-Adresse des Hosts ein, von dem Sie den Router per Fernzugriff bedienen möchten. Port (2): Sie können die Port-Nummer, über die die Anfrage kommt hier definieren. Wenn Sie einen Internetser- vice anbieten (die Standard-Portnummer lautet 80), sollten Sie versuchen, eine andere Port-Nummer zu nutzen.
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HINWEIS: Wenn Sie diesen Router über einen externen Computer über das Internet bedienen möchten, müssen Sie die IP-Adresse und Port-Nummer dieses Routers eingeben. Wenn Ihr Internetprovider Ihnen eine feste IP-Adresse zugewiesen hat, funktioniert das pro- blemlos, aber wenn er Ihnen eine variable IP-Adresse zugewiesen hat, die sich bei jedem Verbindungsaufbau ändert, wird dies zum Problem.
2-5 Internetverbindung herstellen (WAN-Setup) Die Internetverbindung kann über das „Quick Setup“-Menü hergestellt werden, wie in Abschnitt 2-3 beschrieben. Sie können allerdings auch WAN-Verbindungen herstellen, indem Sie das WAN-Konfigurationsmenü nutzen. Hier können Sie auch erweiterte Funktionen wie DDNS (Dyna- mic DNS) auswählen. Klicken Sie auf das „WAN“-Menü, woraufhin sich folgendes Fenster öffnet: Wählen Sie eine Internetverbindungsart entsprechend der Verbindung, die...
2-5-1 Installationsvorgang für „Dynamic IP“: Element und Beschreibung: Host Name (1): Geben Sie hier den Hostnamen Ihres Computers an; die Angabe ist optional und wird nur benötigt, wenn Ihr Internetprovider dies verlangt. MAC Address (2): Geben Sie die MAC-Adresse Ihres Computers an, wenn Ihr Provider nur Computern mit einer festge- legten MAC-Adresse den Internetzugang erlaubt.
Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Übernehmen], um den Router neuzustarten und so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 2-5-2 Installationsvorgang für 'Static IP': Element und Beschreibung: IP address assigned Geben Sie die IP-Adresse, die Ihnen von Ihrem...
speichern oder „Cancel“ [Abbrechen], um die Eingaben wieder zu lö- schen. Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Übernehmen], um den Router neuzustarten und so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld.
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Service Name (3): Benennen Sie diesen Internetdiest (optional) MTU (4): Geben Sie die MTU (Maximum Transmission Unit) Ihrer Internetverbindung ein. Verändern Sie den vorgegebenen Wert nur, wenn Ihnen Ihr Internet- provider andere Daten gegeben hat. Connection Wählen Sie Ihre gewünschte Verbindungsart: Type (5): Continuous –...
Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 2-5-4 Installationsvorgang für 'PPTP': Für PPTP müssen in zwei Bereichen Einstellungen vornehmen: „WAN Interface Settings“ (für die IP-Adresse) und „PPTP Set- tings“ (PPTP-Benutzername und Passwort). Zunächst die WAN-Einstellungen: Wählen Sie aus, wie Sie die IP-Adresse von Ihrem Internetprovider er- halten.
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Element und Beschreibung: User ID (1): Geben Sie die Benutzer-ID (den Benutzernamen) ein, die Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde. Password (2): Geben Sie das Passwort ein, das Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde. PPTP Gateway (3): Geben Sie die IP-Adresse Ihres PPTP-Gateways ein die Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde.
Idle Time Out (8): Legen Sie fest, wann die Verbindung automatisch getrennt werden soll. Mehr Informationen dazu im Abschnitt 2-5-3 Klicken Sie auf „OK“ (9), um die Einstellungen zu speichern und auf „Back“ [Zurück], um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 2-5-5 Installationsvorgang für 'L2TP': Element und Beschreibung: User ID (1): Geben Sie den Benutzernamen ein, der Ihnen von...
Idle Time Legen Sie fest, wann die Verbindung automatisch Out (6) getrennt werden soll – mehr Informationen im Ab- schnitt 2-5-3. Klicken Sie auf „OK“ (7), um die Einstellungen zu speichern und auf „Back“ [Zurück], um zum vorherigen Menü zurückzukehren. 2-5-6 Installationsvorgang für „Telstra Big Pond“: Diese Einstellungen sind nur bei der Nutzung des Internetdienstes „Tel- stra“...
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Element und Beschreibung: DNS Address (1): Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers ein, die Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wur- Secondary Geben Sie die IP-Adresse des zweiten DNS- DNS Address (2): Servers ein, die Ihnen von Ihrem Internetprovider zugewiesen wurde. Dies ist optional. HINWEIS: Hier können nur IP-Adressen eingegeben werden;...
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Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Anwenden], um den Router neuzustarten und so die Ein- stellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 2-5-8 Installationsvorgang für „DDNS“: DDNS (Dynamic DNS) ist ein IP-to-Hostname mapping service für In- ternetnutzer, die keine feste IP-Adresse möchten.
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Element und Beschreibung: Dynamic DNS (1): Möchten Sie die DDNS-Funktion aktivieren, wählen Sie „Enabled“ aus; ansonsten „Disabled“. Provider (2): Wählen Sie hier Ihren DDNS-Provider aus. Domain Name (3): Geben Sie den Domain Namen Ihres DDNS-Providers an. Account / Geben Sie Ihren DDNS-Benutzer-Account an. E-Mail (4): Password / Key (5): Geben Sie Ihr DDNS-Passwort/Schlüssel an.
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so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld.
LAN-Konfiguration Dieser Abschnitt behandelt die IP-Adresseinstellungen des lokalen Netzwerks. Normalerweise müssen dort keine Änderungen vorge- nommen werden. Die Standardeinstellungen funktionieren mit den meisten Anwendungen problemlos; Sie können diesen Abschnitt überspringen und direkt mit Abschnitt 2-7 „WLAN-Konfiguration“ fortfahren. Es gibt zwei Möglichkeiten Computern IP-Adressen zuzuweisen: Feste IP-Adressen (legt die IP-Adressen für jeden Computer manuell fest), und dynamische IP-Adressen (der Router vergibt die IP-Adressen an alle Computer automatisch).
Verwenden Sie diese Einstellungen für kabelgebundene Netzwerke: Klicken Sie links auf der Web-Benutzeroberfläche auf das „LAN“-Menü. Dort gibt es drei Setup-Gruppen: „LAN IP“, „DHCP Server“ und „Static DHCP Leases Table“. Dies sind die Setup-Anweisungen die jeweilige Gruppe: 2-6-1 LAN IP Abschnitt: Element und Beschreibung: IP address (1): Geben Sie die IP-Adresse dieses Routers ein.
2-6-2 DHCP-Server: Diese Einstellungen sind nur verfügbar, wenn der „DHCP Server“ im „LAN IP“ Abschnitt als „Enabled“ [Aktiviert] markiert ist. Dies sind die Beschreibungen der Setup-Elemente: Lease Time (1): Wählen Sie eine Lease Time (den Zeitraum, für den jeder Computer eine bestimme IP-Adresse behalten kann) aus dem Dropdown-Menü...
2-6-3 Static DHCP Leases Table: Diese Funktion ermöglicht es, einem Computer auf unbegrenzte Zeit eine feste IP-Adresse zuzuweisen, aber dennoch die Vorteile eines DHCP-Servers nutzen können. Bis zu 16 feste IP-Adressen können hier zugewiesen werden. (Wenn Sie im DHCP-Server-Abschnitt „Lease Time“ auf „Fore- ver“...
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hinzugefügt. Möchten Sie ein bestimmtes Element löschen, Klicken Sie auf das „Select“-Kästchen einer MAC- und IP-Adressen-Zuordnung (1), dann auf „Delete Selected“ (2) [Auswahl löschen]; wenn Sie alle Mappings löschen möchten, klicken Sie auf „Delete All“ (3) [Alle löschen]. Wenn Sie Ihre Auswahl aufheben möchten, klicken Sie auf „Reset“ (4). Klicken Sie auf „Apply“...
2-7 WLAN-Konfiguration Wenn Ihr Computer, PDA, Spielkonsole oder andere Netzwerkgeräte über eine Wireless-Funktion verfügen, können Sie die Wire- less-Funktion dieses Routers verwenden, um eine Internetverbindung herzustellen und Daten mit anderen Computern in Ihrem Netzwerk zu teilen. Wir empfehlen dabei dringend, die integrierten Sicherheitsfunk- tionen zu nutzen, um Ihr Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schüt- zen.
Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 2-7-1 Wireless-Grundeinstellungen Klicken Sie auf das„Wireless“-Menü und dann auf „Basic Set- tings“ [Grundeinstellungen]. Das folgende Fenster öffnet sich: Frequenzbereiche: 2.4 GHz (B) 2,4 GHz Frequenz, nur 802.11b Wireless Netz- werk-Clients können sich mit diesem Router verbinden (max.
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ESSID: Benennen Sie Ihr Wireless Netzwerk. Sie können den vorgegebenen Wert stehen lassen, allerdings er- leichtert ein individueller Name die Identifizierung in Umgebungen mit mehren Wireless Netzwerken z. B. das Ihres Nachbarn. Channel Number (4): Wählen Sie einen Kanal aus der Dropdown-Liste. Verfügbare Kanalnummern von 1 bis 13 gelten für Europäische Länder, 1 bis 11 für die USA.
2-7-2 Erweiterte Wireless Einstellungen Dieser Abschnitt beschreibt erweiterte Wireless Einstellungen. Norma- lerweise müssen hier keine Änderungen vorgenommen werden. Sollte Ihr Netzwerk keine speziellen Einstellungen benötigen, können Sie dieses Kapitel überspringen und direkt bei „2-7-3 Wireless Sicherheit“ weiterle- sen. Element und Beschreibung: Fragment Legen Sie den Fragment threshold (Fragmentgrö- ßengrenze) fest.
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Beacon Interval (3) Legen Sie den Abstand der Beacon-Intervalle fest. Verändern Sie den vorgegebenen Wert nicht, wenn Sie nicht wissen wie er lauten soll. Der Standard- wert ist 100. DTIM Period(4): Legen Sie den Abstand der DTIM-Intervalle fest. Verändern Sie den vorgegebenen Wert nicht, wenn Sie nicht wissen wie er lauten soll.
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gnalinterferenzen zwischen 802.11b und 802.11g/n Wireless Access Points. Die empfohlene Einstellung ist „Auto“ oder „Always“ [Immer]. Aber auch mit der Einstellung „None“ sollte der Router pro- blemlos funktionieren. Tx Power (11): Legen Sie die Leistung des Routers fest. So lange Sie ihn nicht in sehr weiten Umgebungen verwenden, müssen Sie diesen Wert nicht auf 100% setzen.
2-7-3 Wireless Sicherheit Im Gegensatz zum vorherigen Abschnitt, dessen erweiterte Einstel- lungen Sie normalerweise nicht ändern müssen, behandelt der fol- gende Abschnitt einige Einstellungen, die Sie sich sehr genau an- schauen sollten. Es wird erklärt, wie Sie Ihr Wireless Netzwerk vor unbefugtem Zugriff schützen können.
2-7-3-2 WEP - Wired Equivalent Privacy WEP-Verschlüsselung ist eine veraltetete Methode zur Netzwerksi- cherheit. Sie entspricht nicht den modernen Standards der Daten- verschlüsselung. Es wird nicht empfohlen, WEP zu nutzen, es sei denn Sie nutzen WLAN-Adapter oder WLAN-Geräte, die WPA/WPA2-Verschlüsselung nicht unterstützen. Wenn Ihre WLAN-Karte WPA/WPA2 unterstützt, können Sie diesen Abschnitt überspringen direkt bei Abschnitt 2-7-3-3 Wi-Fi Protected Access (WPA) weiterlesen.
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Default Tx Key (4): Sie können bis zu vier WEP-Schlüsselsets definieren und hier entscheiden welcher standardmäßig ver- wendet werden soll. Wenn Sie sich unsicher sind, welchen Sie nehmen sollen, wählen Sie „Key 1“ [Schlüssel 1]. Encryption Key(5-8): Geben Sie hier die Zeichen des WEP-Schlüssels ein Die Anzahl der Zeichen muss mit der Anzahl im „Key Format“-Feld übereinstimmen.
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IP address (11): RADIUS Server Geben Sie die Port-Nummer des RADIUS- Servers ein Port (12): RADIUS Server Geben Sie das Passwort des RADIUS-Servers Password (13): Einige Beispiele für einen WEP-Schlüssel (Benutzen Sie diese Beispielpasswörter nicht, benutzen Sie Ihre ei- genen): ASCII (5 Zeichen): pilot ASCII (13 characters): digitalFAMILY Hex (10 Zeichen): 287d2aa732...
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Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren und mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Übernehmen], um den Router neuzustarten und so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld.
2-7-3-3 Wi-Fi Protected Access (WPA): In diesem Modus wird der Router WPA-Verschlüsselung verwenden und das folgende Einstellungsmenü wird angezeigt: Element und Beschreibung: WPA Unicast Sie können zwischen verschiedenen WPA-Verschlüsselungen wählen. Cipher Suite (2): Verfügbar sind: WPA (TKIP), WPA2 (AES), und WPA2 Mixed.
Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren und mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Übernehmen], um den Router neuzustarten und so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. HINWEIS: Manche Wireless Clients (besonders Produktionen vor dem Jahre 2003) unterstützen lediglich WEP- oder WPA- (TKIP) Verschlüs- selung.
RADIUS Server Geben Sie hier die Port-Nummer Ihres Radius Port (4): Authentifizierungsservers ein. Die Standardeinstel- lung lautet 1812. RADIUS Server Geben Sie hier das Passwort Ihres Radius- Password (5): Authentifizierungsservers ein. Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen] (6), um die Einstellungen zu speichern.
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Alle zugelassenen MAC-Adressen werden im „MAC Address Filtering Table“ aufgelistet(1). Dies sind die Elemente und Beschreibungen: Delete Selected (2): Wenn Sie einen speziellen MAC-Adresseneintrag löschen möchten, klicken Sie auf das „Se- lect“-Kästchen neben der entsprechenden MAC-Adresse, und klicken Sie auf „Delete Selec- ted“[Auswahl löschen].
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geben Sie einfach „aabbccddeeff“ ein. Comment (7): Sie können hier einen Kommentartext zu jeder MAC-Adresse eintragen, z. B. „Firmennotebook“. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen ein- tragen. Diese Eingaben sind optional, Sie können die Felder auch freilassen, allerdings wird das Ausfüllen emp- fohlen, um die Identifizierung der einzelnen MAC-Adressen zu erleichtern.
2-7-5 Wi-Fi Protected Setup (WPS) Wi-Fi Protected Setup (WPS) ist die einfachste Möglichkeit, eine Ver- bindung zwischen Wireless Netzwerk-Clients und diesem Wireless Giga- bit Router aufzubauen. Sie müssen keinen Verschlüsselungsmodus aus- wählen und nicht jedes Mal lange Verschlüssellungszeichenfolgen einge- ben, wenn Sie einen Wireless Client einrichten möchten: Sie müssen le- diglich einen Schalter beim Wireless Client und an diesem Wireless Rou- ter drücken und das WPS erledigt den Rest für Sie.
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Element und Beschreibung: Enable WPS (1) Setzen Sie ein Häkchen, um die WPS-Funktion zu aktivieren, entfernen Sie es, um die Funktion zu de- aktivieren. Wi-Fi Protected Hier werden WPS-bezogene Systeminformationen Setup Information angezeigt. (2): WPS-Status: „Configured“ wird angezeigt, wenn die Wireless Sicherheitsfunktion (Verschlüsselung) dieses Routers korrekt eingestellt ist.
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SSID: Die SSID dieses Wireless Gigabit Routers wird hier angezeigt. „Authentication Mode“: Der „Wireless Sicherheit Authentifizierungsmodus dieses Wireless Gigabit Routers wird hier angezeigt. Wenn Sie die Sicher- heitsfunktionen dieses Wireless Gigabit Routers nicht vor WPS aktivieren, wird der Router den Si- cherheitsmodus automatisch auf WPA (AES) stellen und eine Passphrase für die die WPS-Verbindung erstellen.
2-7-6 Sicherheitstipps für Wireless Netzwerke Hier ein paar Kurztipps, mit denen Sie die Sicherheit Ihres WLANs ver- bessern können: 1. Nutzen Sie niemals simple Wörter für die WPA/WEP als Kennfolge für die Ver- schlüsselung. Ein gutes Passwort steht nicht im Lexikon und besteht aus Buchsta- ben, Zeichen und Ziffern.
Abschnitt III Erweiterte Funktionen 3-1 Quality of Service (QoS) Quality of Service bietet einen effektiven Weg für Computer im Netzwerk, Internetbandbreite mit einer vorgegebenen „Qualität“ zu teilen. Ohne QoS, stehen alle Geräte und Computer des Netzwerks in ständiger Kon- kurrenz um die Bandbreite zueinander und manche Anwendungen, die immer eine gewisse Mindestbandbreite benötigen (wie Videostreaming und VoIP-Telefonie) sind negativ betroffen, was in einer Unterbrechung von Video- / Audioübertragung resultiert.
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Total Upload Sie können die gesamte Uploadbandbreite in Bandwidth (3): in kbits festlegen. Um Downloadbandbreitenbe- grenzungen aufzuheben, geben Sie „0“ ein. Download- und Uploadbandbreite sollten entspre- chend der Leistungsfähigkeit Ihrer Internetleitung festgelegt werden. Sollten Sie sich über diese im Unklaren sein, wenden Sie sich an Ihren Internet- provider.
QoS-Regel erhöhen. Move Down (10): Hier können Sie die Priorität einer ausgewählten QoS-Regel verringern. Reset (11): Wenn Sie alle gerade vorgenommenen Änderungen zurücknehmen möchten, klicken Sie auf „Reset“. Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen] (12), um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü...
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Element und Beschreibung: Rule Name (a): Benennen Sie die QoS-Regel (bis zu 15 alphanume- rische Zeichen; z. B., "VoIP Phone") Bandwidth (b): Legen Sie die Bandbreitengröße der QoS-Regel fest. Sie müssen die Datenrichtung dieser Regel festlegen (Upload oder Download) und die Geschwindigkeit der Bandbreitenbegrenzung in Kbit/s, danach die Art der QoS-Regel: „guarantee“...
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Range (d): Soll diese Regel auf den Ports 80 bis 90 gelten, ge- ben Sie 80-90 ein; möchten Sie diese Regel nur für einen einzelnen Port anwenden, geben Sie einfach dessen Port-Nummer ein, z. B. „80“. Remote IP Legen Sie die Remote (destination) IP-Adresse fest, Address (e): die von dieser Regel betroffen ist.
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Klicken Sie auf „save“ [Speichern], um die neue Regel hinzuzufügen. Sie wird daraufhin in der aktuellen QoS-Liste erscheinen. Sollte eine Fehler- meldung erscheinen, nachdem Sie auf „save“ geklickt haben, können Sie es noch einmal versuchen, aber das Problem zunächst zu lösen und erst dann auf „Save“...
3-2 Network Address Translation (NAT) Network Address Translation (NAT, auch bekannt als „Netzwerk Mas- querading“, „Native Address Translation“ oder „IP Masquerading“) ist eine Technik zum Empfang von Netzwerkdaten durch einen Router der die Source- und/oder Destination-IP-Adressen sowie die TCP/UDP-Port-Nummern von IP-Datenpaketen umschreibt während sie durchlaufen.
WAN – LAN-Durchsatz, der fast genauso schnell ist wie der LAN – LAN-Durchsatz. Die empfohlene Einstellung ist aktiviertes, normales NAT. Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen], um die Einstellungen zu spei- chern. Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü...
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Element und Beschreibung: Enable Port Setzen Sie ein Häkchen, um Port Mapping zu akti- Forwarding (1) vieren, ansonsten bleibt es deaktiviert. Private IP (2): Geben Sie die IP-Adresse des Computers im lokalen Netzwerk an, der Internetdienste zur Verfügung stellt. Type (3): Wählen Sie die Verbindungsart, TCP oder UDP.
Comment (5): Geben Sie einen beliebigen Text ein, um ein Map- ping zu beschreiben, bis zu 16 alphanumerische Zeichen sind möglich, z. B. "kamera web port". Add (6): Fügen Sie das Mapping zur Portweiterleitungsliste hinzu. Reset (7): Setzt alle eingegebenen Werte zurück. Port Forwarding Zeigt alle bestehenden Portweiterleitungsregeln Table (8):...
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Diese Funktion ist der Portweiterleitung sehr ähnlich. Sie können aller- dings bei Virtual Server keinen Port-Bereich, sondern nur einen einzelnen Port bestimmen. Dafür ermöglicht er Ihnen einen Public Port an einen anderen Private Port umzuleiten (z. B. Public Port 80 wird zu Private Port 85 geleitet).
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Public Port (5): Wählen Sie die Nummer des Public Ports, der zur Port-Nummer der lokalen IP-Adresse weitergeleitet werden soll, die oben definiert wurde. Comment (6): Geben Sie einen beliebigen Text ein, um dieses Mapping zu beschreiben, möglich sind bis zu 16 al- phanumerische Zeichen, z.
Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 3-2-4 Port Mapping für Spezialanwendungen Manche Anwendungen benötigen mehr als eine Verbindung als einmal. Diese Anwendungen mit einfachen NAT-Regeln nicht. Um diese An- wendungen zum Laufen zu bringen, können Sie folgende Funktion nut- zen.
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Popular Dieser Abschnitt listet einige beliebte Applications (6): Anwendungen auf, die mehrere Verbindungen benötigen. Wählen Sie eine Anwendung aus der Beliebte Anwendungen-Liste und klicken Sie auf „Add“, um die Einstellungen „Current Trigger-Port“-Liste zu speichern. Add (7): Fügt die aktuelle Einstellung zur Current Trigger-Port-Liste hinzu.
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3-2-5 UPnP Setting Diese Funktion ermöglicht Netzwerk-Auto-Konfiguration für Peer-to-Peer-Kommunikation. Mit dieser Funktion sind Netzwerkgeräte in der Lage mit anderen UPnP-fähigen Geräten direkt zu kommunizieren. Viele moderne Netzwerkgeräte und -anwendungen unterstützen UPnP-Funktionen. Klicken Sie auf das „NAT“-Menü, „UPnP“, woraufhin sich folgendes Fenster öffnet: Für UPnP müssen keine Einstellungen vorgenommen werden.
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30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 3-2-6 ALG Settings Application Layer Gateway (ALG) is eine Spezialfunktion dieses Routers. Sie beinhaltet viele voreingestellte „Routing“-Regeln für zahlreiche An- wendungen, die Spezialsupport benötigen, um mit der NAT-Architektur zu funktionieren. Klicken Sie auf das „NAT“-Menü, dann auf „ALG Set- tings“...
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Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü zurückzukehren mit dem Router-Setup fortzufahren. Klicken Sie auf „Apply”[Übernehmen], um den Router neuzustarten und so die Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld.
3-3 Firewall Zusätzlich zum NAT-Feature, bietet dieser Router auch eine Fire- wall-Funktion, um zu verhindern, dass Unbefugte auf die Computer in Ihrem lokalen Netzwerk zugreifen. Die Firewall wird im entsprechenden „Firewall“-Menü aktiviert bzw. de- aktiviert. Nach einem Klick öffnet sich folgendes Fenster: Wählen Sie „Enable“...
3-3-1 Access Control Diese Funktion gewährt oder verweigert Computern mit einer bestimmten MAC-Adresse den Zugang zum Netzwerk. Gleiches ist möglich für Computer mit bestimmten IP-Adressen, Protokollen oder Ports. Klicken Sie auf das „Firewall“-Menü, dann auf „Access Control“ wor- aufhin sich folgendes Fenster öffnet: Element und Beschreibung: Enable MAC Setzen Sie ein Häkchen, um...
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Client PC Geben Sie hier die MAC-Adressen der Computer MAC address (2): oder Netzwerkgeräte ein. Bindestriche ( - ) oder Doppelpunkte ( : )sind nicht notwendig. (d. h. wenn auf dem MAC-Adressenschild Wireless Geräts steht „aa-bb-cc-dd-ee-ff“ oder „aa:bb:cc:dd:ee:ff“, ge- ben Sie einfach „aabbccddeeff“ ein. Comment (3): Hier können Sie einen beliebigen Beschreibungstext eingeben wie „Raum 2A Computer“.
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Verhalten in der IP-Filterliste zu entscheiden. Wäh- len Sie „Deny“, und allen IP-Adressen in der Fil- terliste wird der Zugang zum Netzwerk verweigert bzw. „Allow“, um nur diesen Geräten den Zugang zu erlauben. IP Filtering Hier werden alle bestehenden IP-Adressen aus Table (11): der Filterliste angezeigt.
3-3-1-1 PC hinzufügen Klicken Sie auf „Add PC“, woraufhin sich folgendes Fenster öffnet:...
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Element und Beschreibung: Client PC Geben Sie einen beliebigen Text zur Beschreibung Description (a): der IP-Adresse ein, bis zu 16 alphanumerische Zei- chen sind möglich. Client PC IP Geben Sie die Start IP-Adresse im linken Feld Address (b) ein und und die End IP Adresse im rechten Feld, um einen IP-Adressbereich zu bestimmen oder geben Sie einfach im linken Feld eine einzelne IP-Adresse ein.
3-3-2 URL-Filter Möchten Sie Computern im lokalen Netzwerk den Zugang zu bestimmten Webseiten verweigern, können Sie diese Webseiten, IP-Adressen oder Schlüsselwörter hier definieren. Diese Funktion ist nützlich für Eltern, die ihre Kinder vor jugendgefährdenden Inhalten schützen möchten und Un- ternehmensleiter, die das Surfverhalten ihrer Angestellten regulieren möchten.
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Add (3): Fügt URL / Schlüsselwort der URL / zur Filterliste hinzu. Reset (4): Entfernt den gerad eingegebenen Wert aus dem URL-/Schlüsselwort-Feld. Current URL Alle bestehenden URLs/Schlüsselwörter in der Blocking Table (5): Filterliste werden hier angezeigt Delete Selected (6): Möchten Sie einen URL/Schlüsselwort-Eintrag lö- schen, klicken Sie auf das entsprechende Auswahl- kästchen und anschließend „Delete Selec- ted“[Auswahl löschen].
Ziels, in diesem Fall des Routers, mit externen Kommunikationsan- fragen, so dass er nicht mehr auf normalen Traffic reagieren kann, oder so langsam ist, dass er quasi unerreichbar wird. Der INTELLINET NETWORK SOLUTIONS 523967 Router verfügt über einen integrierten Abwehrmechanismus gegen DoS-Angriffe. Wir empfehlen alle Optionen zu aktivieren.
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Remote-Netzwerkgerätes zu informieren, aber An- greifer können mit sehr vielen PING-Anfragen Ihre Internetverbindung sehr langsam oder gar unbe- nutzbar machen. Setzen Sie hier ein Häkchen, igno- riert der Router alle eingehenden PING-Anfragen. Allerdings können Sie dann auch selbst keine PING-Anfrage an Ihren Router senden. Port Scan (3): Einige Angreifer können mit einem „Port-Scanner“...
Einstellungen zu übernehmen. Bitte haben Sie während des ca. 30-sekündigen Neustartvorgangs etwas Geduld. 3-3-3-1 DoS – Erweiterte Einstellungen Klicken Sie im DoS-Menü auf „Advanced“, um das folgende Menü zu öffnen: Element und Beschreibung: Ping of Death (a): Legen Sie den Schwellenwert fest, ab dem dieser DoS-Abwehrmechanismus aktiviert werden soll.
die Sie verhindern möchten. Sync Flood (d): Wie Ping of Death, können Sie hier den Schwellen- wert dieses DoS-Abwehrmechanismus festlegen. Klicken Sie auf „Apply“ [Übernehmen] (6), um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf „Continue” [Fortfahren], um zum vorherigen Einstel- lungsmenü...
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Element und Beschreibung: Enable DMZ (1): Aktiviert und deaktiviert die DMZ-Funktion. Public IP Sie können zwischen „Dynamic IP“ [Dynamische address (2): IP] und „Static IP“ [Feste IP] wählen. Wenn Sie „Dynamic IP“ auswählen, wählen Sie zunächst eine „Session“ [Sitzung] aus dem Drop- down-Menü;...
Delete Selected(7) Löscht einen speziellen DMZ-Eintrag. Wählen Sie ihn dazu vorher mit dem „Select“-Kästchen rechts neben dem Eintrag aus. Sie können auch mehrere Einträge gleichzeitig auswählen. Delete All (8): Löscht alle DMZ-Einträge. Reset (9): Setzt alle Eingaben zurück. Klicken Sie auf „Apply“ (10) [Übernehmen], um die Einstellungen zu speichern.
Die Darstellung auf Ihrem Computer kann von der Abb. abweichen. Sollten Sie technische Schwierigkeiten mit dem Router haben und sich an den Support wenden, notieren Sie sich bitte die angezeigte „BOOT CO- DE“-Version und die „RUNTIME CODE“-Version. Der Sup- port-Mitarbeiter wird Sie höchstwahrscheinlich nach diesen Daten fragen. 3-4-2 Internetverbindungsstatus Klicken Sie auf das „Internet Connection“-Menü...
Address“, „Default Gateway“ und „Primary DNS“ sollten immer vor- handen sein. Wenn Sie fehlen, deutet dies Verbindungsproblem hin, durch das Router nicht auf das Internet zugreifen kann. 3-4-3 Gerätestatus Klicken Sie auf der linken Seite auf „Device Status” [Gerätestatus], um Informationen über den Routerstatus anzuzeigen: Sie sehen Informationen über die LAN- und WLAN-Konfiguration, wie auch über Verschlüsselungs- und IP-Adresseinstellungen des Routers.
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Element und Beschreibung: Save (1): Speichert das aktuelle Event-Log als Textdatei. Clear (2): Löscht alle angezeigten Event-Log-Nachrichten. Refresh (3): Zeigt die aktuellsten Event-Log-Nachrichten. 3-4-5 Security-Log Klicken Sie auf der linken Seite auf „Security Log”, um die aktuellsten Security-Log-Informationen anzuzeigen. Element und Beschreibung: Save (1): Speichert das aktuelle System-Log als Textdatei.
bundenen Stationen anzuzeigen, die eine IP-Adresse vom Router zuge- wiesen bekommen haben. 3-4-7 Statistiken Statistiken der WLAN, LAN, und WAN-Schnittstellen werden nach ei- nem Klick auf den Link „Statistics“ dargestellt. Mit einem Klick auf „Refresh“ können Sie die Anzeige aktualisieren. Die Information ist akkumulativ und wird erst zurückgesetzt, wenn der Drucker neu gestartet wird 3-5 Speicherung und Wiederherstellung der Einstellungen...
Die Firmware des Routers ist das Äquivalent zum Betriebssystem Ihres Computers. Verfügbare Firmware-Aktualisierungen finden Sie auf www.intellinet-network.com. Bei technischen Schwierigkeiten sollte Ihr erster Schritt eine solche Aktualisierung sein. Klicken Sie auf „Tool” auf der linken Seite Ihres Browsers, dann auf...
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Klicken Sie auf „Next“ [Weiter], um das folgende Fenster zu öffnen: Klicken Sie auf „Browse” [Durchsuchen] und markieren Sie die Firmwa- re-Datei, die Sie von der Webseite heruntergeladen haben. Ist die Firm- ware im ZIP-Format (gepackt), müssen Sie sie zunächst entpacken, bevor Sie die Aktualisierung vornehmen können.
3-7 Systemwiederherstellung Diese Funktion erlaubt es Ihnen, den Router neu zu starten, ohne ihn vom Stromnetz zu trennen. Ein Neustart (oder eine Systemwiederherstellung) kann nötig sein, wenn der Router langsam reagiert, Ihre Verbindungsge- schwindigkeit sinkt oder es zu Fehlern kommt. Um den Router neu zu starten, klicken Sie auf den Link „Tool“, in der rechten oberen Ecke der Web-Benutzeroberfläche, dann klicken Sie links auf „Reset“.
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- DNS • NAT: - Virtual server - Port forwarding - Special Applications (port trigger) • Firewall: - Access control based on MAC address - URL-Filter - DMZ (Demilitarized Zone) • Unterstützt UPNP (Universal Plug and Play) • Unterstützt DHCP (Client/Server) •...
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• Max. Reichweite: 100 m (indoor), 600 m (outdoor) • Wireless : - WEP-Verschlüsselung (64/128 bit) - WPA TKIP - WPA2 AES - WPA2 mixed - WPA RADIUS - Client access control über Media Access Control (MAC) Filter • Antennen: - drei 3 Dipolantennen mit 3 dBi Signalverstärkung pro Antenne - 2T3R MIMO-Modus (2 Sender, 3 Empfänger) Anzeigen...
4-2 Problemlösungen Dieser Abschnitt hilft Ihnen bei möglichen Problemen mit dem Router. Bevor Sie sich an Ihren Händler wenden, sollten Sie die folgenden Tipps und Lösungsvorschläge beachten: Scenario Solution Der Router reagiert a. Prüfen Sie, ob Strom- und Netzwerkkabel nicht, wenn ich über korrekt angeschlossen sind.
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sich Internetseiten tatsächlich sehr langsam auf. c. Schließen Sie den Computer direkt an Ihr DSL-Modem an und prüfen Sie, ob Sie auf diese Art eine Internetverbindung herstellen können. Falls ja, prüfen Sie die WAN-Verbindungseinstellungen des Rou- ters auf ihre Richtigkeit. d.
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rätes wieder her, indem Sie den „Re- set“-Knopf auf der Rückseite des Routers drücken. Der Router wird sehr a. Eine erhöhte Betriebstemperatur des Rou- heiß ters ist absolut normal. Sollten Sie den Router aufgrund der Hitze nicht mehr be- rühren können oder Geruch oder Rauch am Router oder Netzteil wahrnehmen, trennen Sie das Netzteil von der Stromversorgung (sofern dies sicher ist) und wenden Sie sich...
4-3 Glossar Standard-Gateway (Router): Alle Geräte außer dem Router brauchen eine Stan- dard-Gateway IP-Adresse. Wenn das Gerät ein IP-Datenpaket verschickt, dessen Ziel sich nicht im selben Netzwerk befindet, muss das Gerät das Paket an seinen Stan- dard-Gateway schicken, der es dann an das Ziel weiterleitet. DHCP: Dynamic Host Configuration Protocol.
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Internetprovider: Internetprovider versorgen Privat- und Geschäftskunden sowie andere Organisationen mit Internetzugängen. LAN: Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN ist eine Gruppe von Com- putern und Geräten, die auf relativ kleinen Raum (z. B. in einem Haus oder Büro) miteinander verbunden sind. Ihr Heim-Netzwerk wird als LAN bezeichnet. MAC-Adresse: MAC steht für Media Access Control.
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Datenübertragungstechnik, die ursprünglich für Dial-up-Verbindungen verwendet wurden; PPPoE wird für Ethernet-Anschlüsse verwendet. PPPoE basiert auf zwei sehr verbreiteten Standards: Ethernet und Point-to-Point Protocol. Als Kommunikations- protokoll überträgt es Informationen über Ethernet. Protocol: Ein Protokoll ist eine Vereinbarung zur Interaktion zwischen mehreren Computern, damit diese Interaktion objektiv und genau definiert ist.