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Bestimmungsgemäße Verwendung - Kienesberger KWS 650 Betriebsanleitung

Brennholz wippkreissäge; brennholz wipp-tischkreissäge
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Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte
darstellen. Obwohl es einen Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht
zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche
den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der
Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und
anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren.
Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Wippkreissäge ist ausschließlich zum Schneiden von Brennholz vorgesehen.
Die Tischkreissäge ist vorrangig zum Bearbeiten von Holz in Längs- u. Querrichtung vorgesehen.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der vom Hersteller
vorgeschriebenen Betriebs-,Wartungs- und Instandsetzungsbedingungen und die Befolgung der
in der Anleitung enthaltenen Sicherheitshinweise!
Jeder weitere darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hieraus
resultierende Schäden und Unfälle jeder Art haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der
Benutzer!
1.) HINWEISE ZUR SICHERHEIT
Um die Brennholzkreissäge ordnungsgemäß betreiben zu können, ist es unumgänglich sich vor
der Erstinbetriebnahme des Gerätes mit der Betriebsanleitung vertraut zu machen. In der
Betriebsanleitung werden auch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen angeführt, die
unbedingt eingehalten werden müssen!
Die Säge darf nur auf festem und ebenem Untergrund betrieben werden, d. h., er muss
rutschfest, schwingungsfrei sowie kippsicher sein. Ebenso sind Stolpergefahren aus
unmittelbarer Maschinennähe zu entfernen.
Bei Sägen mit Elektromotor:
Der Stromanschluss zur Maschine, (230V Wechselstrom oder 400V Drehstrom) muss den
gültigen nationalen Bestimmungen und Richtlinien entsprechen (z.B.: ÖVE, VDE, usw.). Ebenso
ist für ausreichende Lichtverhältnisse zu sorgen.
Bei Sägen mit Zapfwellenantrieb:
Der Antrieb zur Maschine muss mittels einer Gelenkwelle zwischen Traktor und Säge hergestellt
werden. Ebenso ist für ausreichende Lichtverhältnisse zu sorgen.
Die an der Säge angebrachten Schutzvorrichtungen müssen vor Inbetriebnahme
kontrolliert werden und dürfen beim Sägen nicht entfernt werden!
Es darf ausschließlich ein Qualitätssägeblatt nach prEN 847-1 mit dem in den technischen Daten
angegebenen Durchmesser verwendet werden. Rissige, stumpfe oder solche Sägeblätter, die
ihre Form verändert haben, dürfen nicht verwendet werden. Ein scharf geschliffenes Sägeblatt
erhöht die Arbeitsleistung und vermindert die Rückschlaggefahr.
Die maximale Länge von Schnittgut darf 200 cm betragen. Die Mindestschnittlänge darf 20 cm
nicht unterschreiten.
Schnittreste sind den Erfordernissen entsprechend von der Maschine zu entfernen, um die
Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zu beeinträchtigen. Das gleiche gilt für Sägespäne. Die
Spanabführung muss frei gehalten werden.
Reisigbündel dürfen nur geschnitten werden, wenn sie beidseitig des Schneidbereiches
gebunden sind. Es ist dafür zu sorgen, dass abgeschnittene Stücke nicht vom Zahnkranz des
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Diese Anleitung auch für:

Kws 700Kws 700 zapfKwts 700

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