Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die
Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks
dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende die-
ses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen,
lesen Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit" (ab Seite 1) und
„Erste Inbetriebnahme" (ab Seite 21).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte
Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
Notebooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwir-
rung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehal-
ten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein,
schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar" (ab Seite 105), um die
genaue Bedeutung nachzulesen.
Wichtig
Weiterführende Hinweise und Informationen zu Ihrem
Notebook finden Sie in der Onlinehilfe im Startmenü
Ihres Notebooks. Klicken Sie dort auf:
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssys-
tems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die
Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw. Mausklick
bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Be-
triebssystems Microsoft Windows
dungsprogramm bereitgestellt. Windows
zum Kennen lernen des Betriebssystems an. Weitere sinnvolle
Informationsquellen haben wir ab der Seite 66 aufgelistet.
Informationen über Ihr Notebook
®
oder dem jeweiligen Anwen-
XP
bietet Ihnen eine Tour

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion MD 97400

  • Seite 1 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Pro- dukte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright © 2006 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Betriebssicherheit ................1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung .............. 4 Aufstellungsort ............... 5 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ..............6 Komfortables Arbeiten ..........7 Anschließen ..............8 Stromversorgung ............8 Verkabelung ..............9 Konformitätsinformation nach R&TTE....... 10 Hinweise zum Modembetrieb .......... 10 Hinweise zum Touchpad ..........
  • Seite 4 Display ................35 Öffnen und Schließen des Displays ........35 Blende austauschen ............36 Bildschirmauflösung ............38 Anschluss eines externen Monitors ........39 Anschluss eines TV-Gerätes ........... 41 Dateneingabe ..............43 Die Tastatur..............43 Notebookspezifische Tastenkombinationen ..... 43 Das Touchpad .............. 44 Die Festplatte..............
  • Seite 5 Windows Hilfe und Support ........66 Microsoft Interaktives Training ........67 Softwareinstallation ............68 So installieren Sie Ihre Software: ......... 69 Deinstallation der Software .......... 70 Windows Aktivierung............. 70 Produktaktivierung bei Ihrem Notebook ......71 BIOS Setup-Programm ..........72 Ausführen des BIOS Setup........... 72 Selbsthilfe..................73 Tipps und Tricks .............
  • Seite 6 Anhang ..................97 Der Computer (Notebook) ..........99 Wie funktioniert ein Computer?........99 Die Software ............. 99 Der Speicher ............. 99 Eingabe ..............100 Die CPU (Prozessor) ..........100 Die Ausgabe .............100 Anwendungen mit dem Notebook........100 Kalkulieren ...............100 Texte verarbeiten ............101 Datenbanken ............101 Lernen und Informieren ..........101 Zeichnen und Gestalten..........102 Virenschutz ..............102...
  • Seite 7: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Datensicherung .........4 Aufstellungsort ..........5 Umgebungsbedingungen ......5 Ergonomie..........6 Anschließen ..........8 Konformitätsinformation nach R&TTE ..10 Hinweise zum Modembetrieb ..... 10 Hinweise zum Touchpad ......10 Akkubetrieb ..........11...
  • Seite 8 Betriebssicherheit...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverläs- sigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 10: Datensicherung

    • Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen Sie es nicht mit Gewalt zu öffnen. • Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen Gegenständen, um Beschädigungen zu vermeiden. • Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die Scharniere brechen könnten.
  • Seite 11: Aufstellungsort

    Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen. • Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Ein- flüsse, wie Regen, Schnee etc.
  • Seite 12: Ergonomie

    Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. • Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Ge- rät verschickt werden muss. Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
  • Seite 13: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen. • Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rü- ckenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 14: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungs- gemäß anzuschließen: Stromversorgung • Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöff- netem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. • Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befin- den und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Moni- tor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu ver- meiden.
  • Seite 16: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Mit diesem Notebook wurden folgende Funkausstattungen ausge- liefert: • Wireless LAN Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Überein- stimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 17: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu ver- längern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: • Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonnenein- strahlung oder Hitze aus. • Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. •...
  • Seite 18 Betriebssicherheit...
  • Seite 19: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ......... 15 Geöffnetes Notebook ....... 16 Frontansicht .......... 17 Linke Seite ..........17 Rechte Seite .......... 18 Rückseite ..........18 Betriebs- und Statusanzeigen ....19 So starten Sie .......... 21...
  • Seite 20 Lieferumfang...
  • Seite 21: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: • Notebook • Akku •...
  • Seite 22: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook - Display ............ ( S. 35) - Akkuanzeige ........( S. 19) - Akkuladeanzeige ........ ( S. 19) - Betriebsanzeige ........( S. 19) - Stereo Lautsprecher - Tastatur ........... ( S. 43) - Touchpad ..........( S.
  • Seite 23: Frontansicht

    Frontansicht 12 13 10 - Displayverriegelung ........( S. 35) 11 - FireWire IEEE 1394 ........( S. 64) 12 - USB Anschluss ........( S. 63) 13 - Mikrofonanschluss* ......( S. 52) 14 - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ..( S.
  • Seite 24: Rechte Seite

    Rechte Seite 21 - Optisches Laufwerk ........( S. 47) Rückseite ® 22 - Öffnung für Kensingtonschloss ..( S. 65) 23 - Netzadapteranschluss ......( S. 30) 12 - USB Anschluss ........( S. 63) Ansichten...
  • Seite 25: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszu- stände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entspre- chenden Aktivität des Notebooks auf: Akkuanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook über den Akku mit Strom versorgt wird. Diese Anzeige blinkt, wenn sich das Notebook, im Ak- kubetrieb, im Standby Modus befindet.
  • Seite 26: Capital Lock - Großschrift

    LAN Anzeige Diese Anzeige leuchtet auf, um die Bereitschaft zur LAN Nutzung anzuzeigen. Num Lock - Ziffernblock Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert , wenn diese LED leuchtet. (Fn+Num Lock) Capital Lock – Großschrift Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltas- te aktiviert, wenn diese LED leuchtet.
  • Seite 27: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwar- tung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicher- heit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Note- book ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 •...
  • Seite 28 • Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein- /Ausschalter (9) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Pha- sen. Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Recovery- Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.
  • Seite 29 Schritt 2 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte. Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bild- schirme und Dialoge. Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das • Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
  • Seite 30: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltflä- che, um das abgebildete Startmenü aufzurufen Programmleiste Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelis- tet.
  • Seite 31 Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeig- te Bild zu ändern, klicken Sie es an. Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“...
  • Seite 32 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 33: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ........29 Display ..........35 Dateneingabe ......... 43 Die Festplatte ........45 Das optische Laufwerk ......47 Die Soundkarte ........52 Modem ..........55 Netzwerkbetrieb ........57 Der Kartenleser ........60 Der PCMCIA-Karten Anschluss ....61 Der Universal Serial Bus-Anschluss ...
  • Seite 34 Stromversorgung...
  • Seite 35: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter (9) kurz gedrückt, um das Note- book ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Un- abhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
  • Seite 36: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die an- gebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 8ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteck- dose angeschlossen.
  • Seite 37: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhän- gig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 38: Aufladen Des Akkus

    Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht während das Gerät ein- geschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benut- zung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt wer- den.
  • Seite 39: Akkuleistung

    Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Strom- sparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au- ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Ab- spielen einer DVD.
  • Seite 40: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunut- zungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten ver- wenden können. Man unterscheidet zwischen Standby-Modus und Ruhezustand (Hibernate). Stand-by Modus Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponen- ten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Strom- verbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 41: Display

    Display Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD- Display kein Flimmern. Öffnen und Schließen des Displays Die Displayverriegelung (10) hält das Display geschlossen, wenn das Notebook nicht benutzt wird. Zum Öffnen schieben Sie den Riegel mit dem Daumen nach rechts, heben dann das Display mit Daumen und Zeigefingern an und stellen es in die gewünschte Position.
  • Seite 42: Blende Austauschen

    Blende austauschen Sie haben die Möglichkeit die hintere Blende des Displays auszu- tauschen, um Ihrem Notebook eine individuelle Note zu geben. Diese Blenden können Sie über den beiliegenden Flyer oder über www.medion.com/individual bestellen. Folgen Sie bitte der nachfolgenden Anleitung. Hinweis...
  • Seite 43 5. Schieben Sie das Display- Cover in Pfeilrichtung. Sie können nun das Cover ab- nehmen. 6. Setzen Sie das neue Cover ein. Orientieren Sie sich da- bei an den fünf Einbuchtun- gen. 7. Setzen Sie die beiden Schrauben* ein und drehen Sie diese handfest, um die neue Blende zu sichern.
  • Seite 44: Bildschirmauflösung

    Bildschirmauflösung Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1280 x 800 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm „Eigenschaften von Anzeige“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bild- schirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung.
  • Seite 45: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (16) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (16) an. 3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein.
  • Seite 46 2. Erweiterter Desktop (In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bild- schirm können auf den zweiten verschoben werden.) Diese Option wird nicht von der Tastenkombination Fn + F5 unterstützt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in Ihr Desk- top und wählen Sie Eigenschaften, um das Programm Ei- genschaften von Anzeige zu starten.
  • Seite 47: Anschluss Eines Tv-Gerätes

    Anschluss eines TV-Gerätes Das Notebook verfügt über einen Video Ausgang (17), mit dem Sie Ihre Notebook Anzeige auf einen Fernseher übertragen kön- nen. So schließen Sie ein TV-Gerät an Ihr Notebook an: Diese Option wird nicht von der Tastenkombination Fn + F5 un- terstützt.
  • Seite 48 Hinweis Ist die Option Windows Desktop auf diesem Moni- tor erweitern im Programm Eigenschaften von An- zeige aktiviert, muss diese erst deaktiviert werden, um das Bild auf den Fernseher zu übertragen. Display...
  • Seite 49: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Note- books typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Aktiviert bzw. deaktiviert die Wireless LAN Funk- tion.
  • Seite 50: Das Touchpad

    Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfah- ren eingestellt. Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energie- verwaltung. Das Touchpad Das Touchpad befindet sich vor der Tastatur (7). Der Mauszeiger folgt der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers oder Daumens in die entsprechende Rich- tung vorgegeben wird.
  • Seite 51: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ®...
  • Seite 52: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktio- nalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Parti- tion mit dem Recovery Ordner in ein NTFS- Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederher- stellung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 53: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC ver- wendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder ande- ren Aufklebern.
  • Seite 54 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die un- bedruckte Seite anzufassen. 4. Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter.
  • Seite 55: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöff- nung hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebo- gene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Seite 56: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 57: Themen Rund Um Den Brenner

    Themen rund um den Brenner Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD- RW, einem Combo oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen. CD- und DVD-Rohlinge Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt.
  • Seite 58: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompati- bel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstüt- zung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprecher- symbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 59: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben kön- nen. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Hinweis: Schließen Sie an den Anschlüssen 13 und 14 das mitgelieferte Headset an.
  • Seite 60 Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein 5.1 Raumklangsystem anschließen können. Über die mitgelieferte Software können Sie die erforderlichen Ein- stellungen vornehmen: 1. Klicken Sie auf das in der Taskleiste befindliche Symbol: Es wird nun das Hilfsprogramm für die Audiokonfiguration aufge- rufen, mit dem Sie umfangreiche Einstellungen vornehmen kön- nen.
  • Seite 61: Modem

    Modem Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm für V.90-Übertragungen mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da ge- mäß der Regularien einiger Telekommunikationsprovider die Leis- tungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal mögliche Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tat- sächliche Geschwindigkeit kann von den Online-Bedingungen und anderen Faktoren abhängen.
  • Seite 62: Modemanschluss

    Modemanschluss Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker) an die Modemschnittstelle (18) an und das andere an eine analo- ge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist. Hinweis Versetzen Sie das Notebook nicht in Standby (bzw. Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem Internetprovider verbunden sind, da andernfalls die Modemverbindung unterbrochen wird.
  • Seite 63: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informati- onen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressour- cen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: •...
  • Seite 64: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion er- möglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN Funktion wird über die Tastenkombination Fn+F1 aktiviert bzw.
  • Seite 65: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren, um das Netzwerk vor unbe- fugtem Zugriff zu schützen. Die Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 54 Mbps kann je nach Entfernung und Auslastung der Gegenstelle variieren. Z.B.
  • Seite 66: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Ihr Notebook wird mit einem PCMCIA Adapter ausgeliefert, der als externer Kartenleser fungiert. Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fo- tografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Dis- kette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.
  • Seite 67: Der Pcmcia-Karten-Anschluss

    Der PCMCIA-Karten-Anschluss PCMCIA-Karte installieren Folgen Sie der Installationsanleitung der PCMCIA-Karte, die den ® Einsatz unter Windows erklärt und halten Sie die nötige Treiber- software bereit. Hinweis Entfernen Sie vor der Installation die Dummy Karte aus dem PCMCIA Schacht. Setzen Sie diese wieder ein, um die Kontakte bei Nichtnutzung vor Verschmutzun- gen zu schützen.
  • Seite 68: Pcmcia-Karte Entfernen

    PCMCIA-Karte entfernen So entfernen Sie Ihre PCMCIA-Karte: 1. Drücken Sie die entsprechende Auswurftaste neben dem Steckplatz. 2. Entnehmen Sie die PCMCIA-Karte. Achtung! Während eines Transports sollte die Auswurftaste ein- gedrückt werden, da sonst die Gefahr besteht, dass die Taste abbricht. Der PCMCIA-Karten-Anschluss...
  • Seite 69: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (13) ist ein Stan- dard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weite- rer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
  • Seite 70: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) ® Der IEEE 1394 Anschluss (11), auch unter iLink oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertra- gung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE1394 • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD) Player, Fernseher etc.
  • Seite 71: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen un- befugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 72: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungspro- grammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes be- handeln. Windows kennen lernen Das Betriebssystem Windows bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows Hilfe und Support...
  • Seite 73: Microsoft Interaktives Training

    Microsoft Interaktives Training Wir empfehlen Ihnen das Programm „Microsoft Interaktives Trai- ning“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows Welt zu erleichtern.
  • Seite 74: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenom- men wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint folgender Dialog: (Abbildung ähnlich) Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 75: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Pro- grammkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 76: Deinstallation Der Software

    Deinstallation der Software Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bild- schirm.
  • Seite 77: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass man aufgefordert wird, Windows XP zu aktivieren. Falls die Akti- vierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, soll- ten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie weiter bis der folgende Bildschirm erscheint.
  • Seite 78: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. Achtung! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur wenn dies abso- lut erforderlich ist und Sie mit den Konfigurationsmög-...
  • Seite 79: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Tipps und Tricks ........75 Häufig gestellte Fragen ......77 Daten- und Systemsicherheit ....79 Systemwiederherstellung ......80 Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ....86 Wartung ..........90...
  • Seite 80 Tipps und Tricks...
  • Seite 81: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 43. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 82: Systemeinstellungen Und Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 83: Häufig Gestellte Fragen

    Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstal- liert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechen- des Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 84 Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Ausliefe- rungszustandes? Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt wer- den. Lesen Sie im Kapitel „Systemwiederherstellung“, welche Alternativen sich anbieten. Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applikations- Disc die Partition? Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS forma- tiert.
  • Seite 85: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 86: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Ver- wenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupda- tes, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und In- ternetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funkti- onsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 87: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensi- cherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 88: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 89: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein, um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Prob- lem am sichersten behebt: • Sicherung • Gerätetreiberwiederherstellung • Gerät deaktivieren • Systemwiederherstellung • Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration • Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung •...
  • Seite 90: Beschränkung Der Wiederherstellung Des Auslieferzustandes

    Beschränkung der Wiederherstellung des Auslie- ferzustandes • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstalla- tionen werden nicht wiederhergestellt • Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergän- zungen werden nicht berücksichtigt Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiabla- ge der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente und Einstellungen“, werden gelöscht.
  • Seite 91: Durchführung Der Rücksicherung

    Durchführung der Rücksicherung 1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Sys- temwiederherstellung“ und die angegebenen Verweise. 2. Legen Sie die Application- /Support Disc ein und starten das Notebook. 3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Von CD-ROM starten“ 4. Das nachfolgende Auswahlmenü erscheint: 1.
  • Seite 92: Erste Hilfe Bei Fehlfunktionen

    Erste Hilfe bei Fehlfunktionen Lokalisieren der Ursache Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen.
  • Seite 93: Fehler Und Ursachen

    Fehler und Ursachen Der Bildschirm ist schwarz: • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Auslagerungszustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Das Notebook befindet sich im Standby Modus. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
  • Seite 94: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Kom- ponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktu- elle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.de Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, in de- nen das Gerät erworben wurde.
  • Seite 95: So Finden Sie Uns

    Nachfolgende Serviceangaben nur für Deutschland: Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebühren für den Hotlinedienst belaufen sich bundesweit auf 0,12 € / Minute (Festnetz, Deutsche Tele- kom). Bitte entnehmen Sie die Telefonnummer der rückwärtigen Umschlagseite. Unsere Hotline ist für Sie erreichbar: Montag –...
  • Seite 96: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reini- genden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maß- nahmen verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. •...
  • Seite 97: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transpor- tieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automa- tisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie einge- legte DVDs/CDs. •...
  • Seite 98: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Dieses Notebook und seine Verpackung wurden weitestgehend aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und ei- nem fachgerechten Recycling zugeführt werden können. Nach seinem Gebrauch wird das Gerät zurückgenommen, um es einer Wiederverwendung bzw. wertstofflichen Verwertung zuzu- führen, soweit es in einem Zustand zurückgegeben wird, der dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entspricht.
  • Seite 99 • Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich Batterien verschluckt worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt. • Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist aus- drücklich angegeben). • Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsab- gabe.
  • Seite 100: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. • Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben. •...
  • Seite 101 Hinweise zur Laserstrahlung: • Im Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Bei ungeöffnetem Note- bookgehäuse erfüllt die Einrichtung die Anforderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Notebook-Gehäuses erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 102 Wartung...
  • Seite 103: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Der Computer ........99 Glossar ..........105 Normenkonformität ....... 114 Technische Daten ........117 Garantiebedingungen ......117 Index ..........120...
  • Seite 104 Wartung...
  • Seite 105: Der Computer (Notebook)

    Der Computer (Notebook) Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unter- scheidet.
  • Seite 106: Eingabe

    Eingabe Um den Computer mit Daten zu versorgen, ist eine Eingabe über eine Tastatur oder Maus erforderlich. Mit Bestätigung der Anwei- sung werden die Daten in den Speicher übertragen. Die CPU (Prozessor) Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anwei- sung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft.
  • Seite 107: Texte Verarbeiten

    Texte verarbeiten Der Klassiker unter den Computeranwendungen. Das Bearbeiten und Erstellen von Briefen und Texten wurde durch den Computer revolutioniert. Vorteile moderner Textverarbeitungen wie Micro- soft - Works, Word oder Lotus – AmiPro sind: • Gestalterische Vielfalt • Rechtschreibprüfung • Datenaustausch •...
  • Seite 108: Zeichnen Und Gestalten

    Zeichnen und Gestalten Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten können, reicht vom einfachen Malpro- gramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen. Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den privaten Bereich das zentrale Anwen- dungsgebiet.
  • Seite 109: Multimedia

    Multimedia Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen. Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmpro- duktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar.
  • Seite 110: Internet

    Internet Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Inter- net. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten. Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist ein globaler Marktplatz für weltweiten Handel: Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit einem Mausklick bestellt werden.
  • Seite 111: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader ® Software von Adobe , die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw.
  • Seite 112 BIOS Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicher- heitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines Bits ist 0 oder 1.
  • Seite 113 Dateiformats (ISO-9660) kann eine CD-ROM auf vielen Rechnersystemen genutzt werden. CODEC Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien. Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt.
  • Seite 114 DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digita- les Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
  • Seite 115 Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen Netzwerkfunktionalität. Internet Weltweites Datennetz. Siehe auch WWW. Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
  • Seite 116 Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von ® fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe aus der PostSc- ript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Ver- schlüsselung erweitert.
  • Seite 117 RJ11 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Tele- kommumikationsgeräte. RJ45 Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte. Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert. RS-232 Amerikanische EIA-Norm für serielle Schnittstellen.
  • Seite 118 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten In- formation darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wer- den durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 119 WYSIWYG What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, den Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entsprechend auszugeben. ZIP (-Laufwerk) ZIP ist ein Komprimierungsverfahren mit dem Sie Dateien auf einen Bruchteil ihrer Originalgröße verkleinern können. Das spart Platz auf der Festplatte.
  • Seite 120: Normenkonformität

    Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transpa- renten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II; wel- che im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
  • Seite 121 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B.
  • Seite 122 Beispiel: Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,31. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
  • Seite 123: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Notebook MD 97400 Integrierte Peripheriegeräte 2 Stereo-Lautsprecher & 1 Subwoofer; WLAN-Antenne Abmessungen 357 x 42 x 280 (inkl. Akku) (B x H x T in mm) Gewicht 3,1 Kg Speicher Installierter Arbeitspeicher 1024 MB (beide Speicherplätze belegt)
  • Seite 124: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 125: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 126: Index

    Index Netzadapteranschluss ..18 Netzwerkanschluss .... 17 Öffnung für a/b-Adapter....... 105 ® Kensingtonschloss ..18 Acrobat Reader ....105 Optisches Laufwerk ... 18 Active Desktop....105 PC-Karten-Anschluss AGP........105 PCMCIA ......17 Akkubetrieb ....11, 31 Tastatur ......16 Akku aufladen....32 USB-Port ....17, 18 Akku einsetzen ....31 Video Ausgang S-Video ..
  • Seite 127 AVI ........105 Datei........ 107 Dateien kopieren ....76 Daten- und Systemsicherheit . 79 Backup ......105 Batterien......92 Datenbanken..... 101 Batterien entsorgen ....93 Datensicherung ....4, 79 Baudrate ......105 Defragmentierung ....79 Benutzerkennung ....105 Deinstallation der Software..70 Betriebssicherheit....
  • Seite 128 Festplatte......45 File........108 Kennwortrücksetzdisketten..79 Freeware......108 Kensington-Sicherheitsschloss 65 Keyboard ......43 Klonmodus......39 Garantie......118 Garantiebedingungen ..118 Glossar ......105 LAN ......... 109 Grafik ....... 102 Laserstrahlung..... 95 Lieferumfang ....... 15 Link ......... 109 Haftpflichtbeschränkung ..119 Lizenzvertrag ...... 23 Harddisk ......45 Hardware ......
  • Seite 129 Kensington Sicherheits- schloss ......65 Scandisk......79 Notentnahme einer Disc ..49 Schnittstellen ....111 Script ....... 111 SD ........60 OLE ........109 Secure Digital...... 60 Selbsthilfe......73 Daten- und System- sicherheit...... 79 Patch........ 109 Häufig gestellte Fragen ..77 Path ......... 109 Systemwiederherstellung ...
  • Seite 130 Verzeichnisse ...... 46 Video-RAM ......112 Tabellenkalkulation ..... 100 Virus ........ 112 TAE ........111 V-Normen ......112 Taskleiste......24 Tastatur ......43 Tastatursteuerung ....75 Textverarbeitung....101 WAN ........ 112 Tipps und Tricks ....75 Warenzeichen......ii Autostart-Funktion ....76 Warmstart ......112 Bedienhilfen .....75 Wartung ......

Inhaltsverzeichnis