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oder in einer Holzkiste versandt, je nach Bestimmungsort, Transportmittel oder
Kundenwunsch. In einigen Ländern ist es erforderlich, begaste Verpackungen gemäß den
Nimp 15-Referenz Gesetzen zu verwenden. Daher liegt es in der Verantwortung des
Kunden, dies bei der Bestellung zu melden. Wenn dies nicht erfolgt, übernimmt ICM keine
Verantwortung für Probleme im Zusammenhang mit dem Fehlen der Nimp 15-Verpackung.
Die Handhabung und das Entladen der Ausrüstung muss von Personal durchgeführt
werden, das befugt ist, Hebezeuge zu betreiben und zertifizierte Mittel mit ausreichender
und einwandfreier Kapazität zu verwenden funktionierend und unter seiner Verantwortung.
Der Hersteller garantiert die korrekte Verpackung der Ware, es kann jedoch vorkommen,
dass aufgrund unvorhersehbarer Probleme die Verpackung beschädigt wird und die
Ausrüstung oder Teile davon nicht in der Verpackung stabil sind. Es ist daher Aufgabe des
Entladers, die Bedingungen der Verpackung und die beste Methode zum Entladen und
Handhaben zu bewerten. Der Hersteller ist für keinen dieser Vorgänge verantwortlich. Wenn
sich herausstellt, dass das Material nicht konform ist, muss der Empfänger im DDT den
Wortlaut "Waren mit Vorbehalt angenommen" angeben und unverzüglich einige Fotos
aufnehmen, um innerhalb von 8 Tagen nach Eingang beim Transportunternehmen einen
Streit zu eröffnen. Wenn auf dem Lieferschein des Förderers nichts angegeben ist, können
keine Rückgriffs Maßnahmen ergriffen werden, und der Kunde muss die beschädigte Ware
annehmen. Es ist auch erforderlich, das Vorhandensein und die Konformität des im DDT
gelieferten Materials zu überprüfen. Wenn es Probleme gibt, muss es innerhalb von 10
Arbeitstagen mitgeteilt werden. Wenn das Material nicht auftritt, gilt es als korrekt geliefert
und es können keine Rückgriffs Maßnahmen ergriffen werden. Das Gerät muss an einem
abgedeckten und trockenen Ort gelagert werden. Vor der Installation muss es in allen Teilen
mit Fett derL-KlasseXCCIB2 ISO 6743-9 gefettet werden. Vor der Planung der Installation
der Ausrüstung muss geprüft werden, ob die Betriebsmaschine, auf der sie installiert werden
soll, für das Heben zertifiziert ist und ihre maximale Kapazität bei vollständig ausgefahrenem
Arm aufweist. Es ist daher möglich, anhand des Gewichts der Ausrüstung und der von ihr
maximal zulässigen Last zu bewerten, wie hoch die Mindestkapazität der Betriebsmaschine
sein muss. Um Überlastungen zu vermeiden, ist es besser, das Gewicht der Ausrüstung bei
Volllast mit 1,5 zu multiplizieren, um eine Überlastung der Betriebsmaschine zu vermeiden.
Für eine bestimmte Berechnung wird auf ISO 10567: 2007 verwiesen. Überprüfen Sie vor
der Installation des Geräts alle Betriebsanweisungen für die Medienmaschine. Der
Hydraulikkreislauf, der das Gerät speist, muss mit einem geschlossenen Kreislauf
ausgestattet sein. Ist dies nicht der Fall, muss ein doppeltwirkendes Absperrventil am
Hydraulikzylinder des Geräts installiert sein. Bei einigen Geräten ist es standardmäßig
installiert, bei anderen nicht. Es muss überprüft werden, ob der Hydraulikkreislauf, der das
Gerät speist, einen maximalen Druck hat, der dem in der Tabelle des entsprechenden
Geräts angegebenen entspricht. Es ist erforderlich, dass die maximale Durchflussrate so ist,
dass das Gerät in einer Mindestzeit von 3 Sekunden in der Geschieht dies nicht, muss der
Ölfluss begrenzt werden. Alle Geräte erfordern die Installation eines hydraulischen Rotators
oder eines Rotators mechanischen oder festen, um einen festen Punkt für die Verbindung
mit der Betriebsmaschine zu haben. Der hydraulische Rotator ermöglicht den Vorteil einer
kontinuierlichen hydraulischen Drehung, der Rotator mechanische eine Drehung um 270 °,
während der Block keine Drehung zulässt. Wenn das Gerät nicht mit einer dieser 3
Varianten ausgestattet ist, kann es nicht korrekt installiert werden. Die oben genannten 3
Varianten müssen je nach Schaufel- und Rotator Modell mit M16-Schrauben 10.9, 4 oder 6
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