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TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES WAVECOM
FERNSCHREIBDECODERS W 4010
1.1
Stromversorgung ...................................................... 2
1.2
Empfänger ............................................................... 2
1.3
Video ....................................................................... 2
1.4
Centronics Schnittstelle ............................................. 3
1.5
Serielle RS232C-Schnittstelle ...................................... 3
1.6
Externer Demodulator ............................................... 4
1.7
Einsetzen der Softwaremodule ................................... 4
2.1
Drucktaster .............................................................. 5
2.2
Leuchtdioden ........................................................... 5
2.3
Filter-Regler ............................................................. 5
2.4
Level-Regler ............................................................. 6
2.5
Tuning Abstimmanzeige ............................................ 6
2.6
2.7
3.1
Betriebsartenaufteilung der Software ......................... 11
3.2
Softwaremodul A ...................................................... 11
3.3
Softwaremodul B ...................................................... 18
3.4
Softwaremodul C ...................................................... 20
3.5
Softwaremodul D ...................................................... 23
3.6
Baudraten ................................................................ 25
4.1
Hardware ................................................................. 26
4.2
Softwaremodul A ...................................................... 27
4.3
Softwaremodul B ...................................................... 27
4.4
Softwaremodul C ...................................................... 28
4.5
Softwaremodul D ...................................................... 29
5.1
Fehlerhinweise ......................................................... 30
5.2
Sicherungswechsel .................................................... 30
5.3
Signalstörungen ....................................................... 31
5.4
Bestimmungen ......................................................... 31
5.5
Adressen .................................................................. 32
5.6
Literaturhinweise ...................................................... 32
6.1
Abbildung der Prozessorplatine .................................. 33
6.2
Abbildung der Anschlüsse .......................................... 34
INHALT
- Seite 1 -
Reprint. DC7XJ - VIII.2016

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Wavecom W 4010

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES WAVECOM FERNSCHREIBDECODERS W 4010 INHALT 1. INSTALLATION Stromversorgung ............2 Empfänger ............... 2 Video ............... 2 Centronics Schnittstelle ..........3 Serielle RS232C-Schnittstelle ........3 Externer Demodulator ..........4 Einsetzen der Softwaremodule ........4 2. BEDIENUNG Drucktaster .............. 5 Leuchtdioden ............
  • Seite 2: Installation

    1. INSTALLATION 1.1 STROMVERSORGUNG Für den Fernschreibdecoder benötigen Sie ein Netzgerät mit 12 – 14 Volt Gleichspannung (stabilisiert) mit mindestens 1 A Strom. Auf der Rückseite befindet sich die Kleinspannungsbuchse (2,1 mm), der INNERE PIN ist der PLUSPOL. Verbinden Sie nun das beigelegte Kabel mit Ihrem Netzteil und der Kleinspannungsbuchse. Beachten Sie, dass ROT PLUS (+) und BLAU MINUS (–) ist.
  • Seite 3: Centronics Schnittstelle

    Die serielle Schnittstelle ist auf eine 5-polige DIN-Buchse ge- legt. Die Anschlusszeichnung zeigt Ihnen die Belegung der Buchse. Anhand des Beispiels ersehen Sie, wie die Anschlüsse auszuführen sind: Anschlussbeispiel für einen Drucker mit serieller Schnittstelle: W 4010 Drucker DIN-Buchse 25 pol. RS-232 2 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 7 DATA 3 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––...
  • Seite 4: Externer Demodulator

    Anschluss an einen PC XT/AT Nachstehendes Beispiel zeigt, wie der W 4010 an einen Computer angeschlossen werden kann. Damit der Computer die Daten der seriellen Schnittstelle übernehmen kann, benötigt man ein Terminal-Programm. Das Terminal-Programm besorgt die Übernahme der Daten in den PC und die Abspeicherung auf eine Diskette oder Festplatte.
  • Seite 5: Bedienung

    2.1 DRUCKTASTER Mit der Taste [POWER] wird der W 4010 ein- und ausgeschaltet. Die Software des W 4010 ist auf die vier Module A, B, C und D aufgeteilt, mit der Taste [MODUL] werden die Module ausgewählt, jede Betätigung der Taste selektiert das nächsthöhere Modul.
  • Seite 6: Level-Regler

    Die Bandbreite kann je nach Frequenzbelegung optimal eingestellt werden. 2.4 LEVEL-REGLER Das Model W 4010 verfügt über ein stufenlos einstellbares Amplitudensieb (amplitudenabhängiger Ab- schwächer). Das Amplitudensieb sperrt unterhalb eines genau einstellbaren Pegels alle Signale. Alle über diese Schwelle kommenden Amplituden werden ohne Abschwächung durchgelassen.
  • Seite 7: Verfahren Zur Aussendung Von Fernschreibdaten

    Suchen Sie bei F7B-Signalen nach den zwei inneren Tönen. Diese erkennen Sie an zwei stärker aufleuchten- den Anzeigebalken. Stimmen Sie nun Ihren Empfänger so ab, dass diese zwei inneren Töne symmetrisch zur Mitte liegen. F7B- (F6) Signale mit 100 Hz Tonabstand vertragen keine große Verstimmung. Ein frequenz- stabiler Empfänger ist von Vorteil;...
  • Seite 8 In der Fernschreibtechnik unterscheidet man je nach Art der Übertragungsverfahren zwischen Start-Stopp- Systemen und Synchron-Systemen. Beim Start-Stopp-System besteht die Schrittgruppe eines Zeichens aus dem Startschritt, den Informationsschritten und mindestens einem Stoppschritt. Der Gleichlauf wird durch Erkennen des Startschrittes für die Dauer eines Zeichens hergestellt. Bei synchronen Systemen besteht ständiger Gleichlauf (Synchronität) zwischen Sende- und Empfangseinrichtung.
  • Seite 9 LETTER FIGURE ITA-2 ITA-3 ITA-4 SITOR 11000 0011010 011000 1110001 10011 0011001 010011 0100111 01110 1001100 001110 1011100 10010 0011100 010010 1100101 10000 0111000 010000 0110101 10110 0010011 010110 1101100 01011 1100001 001011 1010110 00101 1010010 000101 1001011 01100 1110000 001100 1011001 Klingel...
  • Seite 10: Verfahren Zur Aussendung Von Wetterkarten

    2.7 VERFAHREN ZUR AUSSENDUNG VON WETTERKARTEN Wetterkarten werden zur Aussendung so präpariert, dass sie auf eine sich drehende Trommel gespannt wer- den, die durch einen sich langsam an der Trommel entlang bewegenden Lichtsensor abgetastet wird. Die von diesem Sensor abgegebene Spannung wird in Töne umgeformt, die im Empfänger zu hören sind. Die Umdrehungen pro Minute (RPM) ist das Maß...
  • Seite 11: Bedienung Der Software

    3. BEDIENUNG DER SOFTWARE 3.1 BETRIEBSARTENAUFTEILUNG DER SOFTWARE MODUL A SITOR-ARQ MODUL B ARQ-E SITOR-FEC ARQ-E3 BAUDOT-AUTO ARQ-N BAUDOT VARIABEL ARQ-M2 ASCII QRQ-M2-242 CW-MORSE ARQ-M4 PACKET-RADIO ARQ-M4-242 WETTER-FAX DUP-ARQ Speedcheck POL-ARQ Speedcheck MODUL C FEC-A MODUL D PRESSE 300 SI-ARQ WIRTSCHAFT 300 SI-FEC INFO 300...
  • Seite 12 ISS Information sendende Station IRS Information empfangende Station Mit der Wavecom-Software wird immer die Information sendende Station (ISS) empfangen. Das SITOR/AMTOR-7-Bit-Alphabet benutzt ein 3:4 Mark zu Space Verhältnis. Die Baudrate ist immer 100 Baud, d. h., ein Bit hat 10 ms Länge. Die ISS-Station sendet Blöcke von 210 ms, jeder Block hat 21 Bits. Die IRS sendet dagegen Bestätigungspulse von 70 ms Länge.
  • Seite 13 Jedes Zeichen hat eine Länge von 7, 7,5 oder 8 Bit. BAUDOT ist ein asynchroner Code, d. h., jedes Zeichen kann zu einer beliebigen Zeit für sich alleinstehend gesendet werden. MODE BAUDOT VARIABLE [F1] SPEEDCHECK Bestimmung der Baudrate [F2] ALPHABET SELECTOR Wahl des Zeichensatzes [F3] BITINVERSION SELECTOR...
  • Seite 14 Dieses Signal basiert auf dem ITA No. 5. Der ASCII-Code wird meist für Datenübertragung zwischen Com- puter-Terminals und vergleichbaren Geräten benutzt. Der Code hat ein Startbit, 7 Bit pro Zeichen, ein Parity-Bit und ein oder zwei Stoppbits. s 1 2 3 4 5 6 7 p m : Stoppbit Parity-Bit : 7 Datenbits...
  • Seite 15 Beim Drucker ist darauf zu achten, dass Papier eingelegt ist und sich der Drucker im Status ONLINE befin- det. Zusätzlich ist beim W 4010 die Taste [PRINT] zu drücken (LED [PRINT] muss leuchten). Wenn man das nächstfolgende Bild empfangen will, belässt man den W 4010 in der AUTO-Betriebsart, die nach dem Ein-...
  • Seite 16 AUTO: Mit der Taste [F1] kann zwischen automatischem und manuellem Bildempfang umgeschaltet werden. Bei automatischem Betrieb wählt der W 4010 selbsttätig die richtigen Werte von IOC und RPM und startet bei Beginn einer Sendung automatisch den Ausdruck. Bei Eintreffen eines Synchronsignals beginnt die LED [TRAFFIC] zu leuchten, die LED [SYNCH] erlischt, wenn die Sendung beginnt.
  • Seite 17 Datenlage, die Wavecom-Software stellt die Polarität bei den meisten Betriebsarten automatisch ein. Die Videoausgabe des W 4010 kann in 40 Zeichen × 18 Zeilen (MODE 40) und 80 Zeichen × 24 Zeilen (MODE 80) umgeschaltet werden. Beide Modes verfügen über eine Statuszeile, getrennte Wörter werden automatisch zusammengefügt und auf die nächste Zeile geschrieben.
  • Seite 18: Softwaremodul B

    Daraufhin werden die 3 oder 7 zuletzt gesendeten Zeichen mit einem vorangestellten Rückfragezeichen wiederholt. Zur Erhaltung der Synchronität der zwei Stationen arbeiten beide Sender ohne Unterbrechung und senden auch ohne Informationsfluss ein Bitmuster (Idle-Zeichen). Die Wavecom-Soft- ware erkennt automatisch den Rückfragezyklus, die Zykluslänge und die Phasenlage des Signals.
  • Seite 19 polzyklen werden automatisch erkannt und eingestellt. Mit der Taste [F2] wird die Geschwindigkeit einges- tellt, ist diese nicht bekannt, kann über die Taste [F1] die Messung aufgerufen werden. MODE ARQ-N [F1] SPEEDCHECK Geschwindigkeit messen [F2] BAUDRATE SELECTOR Baudrate einstellen [F3] CYCLE RECALL Rückfragezykluslänge einstellen [F4]...
  • Seite 20: Softwaremodul C

    MODE DUP-ARQ [F1] SPEEDCHECK Geschwindigkeit messen [F2] BAUDRATE SELECTOR Baudrate einstellen [F3] POLARITY SELECTOR Einstellen der Polarität [F4] FORWARD SEQUENCE Fortschalten der Betriebsart [F4]+[F3] REVERSE SEQUENCE Rückschalten der Betriebsart Beim DUP-ARQ handelt es sich um ein neues System der Semi-Duplex-Fernschreib-Datenübertragung. Das System verfügt zusätzlich über eine automatische Kanalwahl.
  • Seite 21 Die Übertragungsgeschwindigkeit ist auf verschiedenen Baudraten vorwählbar. Die Zeitblöcke der beiden Stationen: ____________ 1234567123456712345671234567 123456712345 1234567 4 Zeichen Bestätigung 4 Zeichen invertiert Mit der Wavecom-Software wird immer die ISS empfangen. MODE SI-FEC [F1] SPEEDCHECK Bestimmung der Baudrate [F2] BAUDRATE SELECTOR Vorwahl der Baudrate [F3]...
  • Seite 22 Die Länge der gesendeten Blöcke, die Umschaltung der Blocklänge und die Datenlage werden automatisch Short Middle Long erfasst. Die Länge der Blöcke wird in der Statuszeile mit oder angezeigt. Bei stark ges- törtem Übertragungskanal kann die Umschaltung der Blocklänge verloren gehen, dann ist die Taste [F2] (Phasing) zu drücken.
  • Seite 23: Softwaremodul D

    Der Bauer-Code vermag Einzelbitfehler zu korrigieren; Zeichen mit mehr Fehlern kommen als _ zur Ausgabe. MODE SPREAD51 [F1] SPEEDCHECK Geschwindigkeit messen [F2] BAUDRATE SELECTOR Einstellung der Baudrate [F3] MODE RECALL Neuaufruf der Betriebsart [F4] FORWARD SEQUENCE Fortschalten der Betriebsart [F4]+[F3] REVERSE SEQUENCE Rückschalten der Betriebsart Für eine höhere Sicherheit gegen Burst-Fehler wird bei SPREAD51 die Übertragung über eine lange Zeit ge-...
  • Seite 24 MODE WIRTSCHAFT 50 [F1] MODE NEUSTART Neuausgabe des Bedienungsschemas [F2] MODE NEUSTART Neuausgabe des Bedienungsschemas [F3] MODE NEUSTART Neuausgabe des Bedienungsschemas [F4] FORWARD SEQUENCE Fortschalten der Betriebsart [F4]+[F3] REVERSE SEQUENCE Rückschalten der Betriebsart Dieser Dienst mit Bitinversion ist zurzeit nicht mehr aktiv MODE SYNCHRON-ANALYSE [F1] SPEEDCHECK...
  • Seite 25: Baudraten

    3.6 BAUDRATEN Diese Übersicht informiert über häufig verwendete Baudraten und über die nun allgemein verwendeten Be- zeichnungen der Betriebsarten: BEZEICHNUNG BAUDRATE IN BAUD BAUDOT ITA-2 45, 50, 75, 100 ASCII ITA-5 110, 150, 300 SITOR ARQ SITOR FEC PACKET-RADIO HF 300, VHF 1200 ARQ-E 48, 64, 72, 86, 96, 192, 288 ARQ-E3...
  • Seite 26: Technische Daten

    4. TECHNISCHE DATEN 4.1 HARDWARE Gehäuse Metallgehäuse 200 × 250 × 80 mm Stahlblech, Gewicht 2,5 kg Frontplatte: LED für Traffic, Synch, Phasing, Error, Idle, RQ, Input B-Y, Output A-Z, Print ON Tasten F1, F2, F3, F4, Power ON/OFF, Printer ON/OFF, BU-ZI, Modul Tuning 16 Element LED-Bargraph Potenziometer für variables Filter, Potenziometer für das Amplitudensieb Rückplatte:...
  • Seite 27: Softwaremodul A

    4.2 SOFTWAREMODUL A Modul A Schnellbestimmung der Baudrate mit typ. 1 % Genauigkeit IAS-Baudrate Auflösung 0,0001 Baud, typ. 0,01 % Genauigkeit BAUDOT ITA-2 BAUDOT-Fernschreiber mit automatischer Erfassung Standard- und Variabelbaudrate von 30 bis 300 Baud Bitinversion Zeichensätze Deutsch, Kyrillisch, Griechisch Automatische Erkennung der Datenlage ASCII ITA-5 Standard- und Variabel-Baudrate von 30 bis 300 Baud...
  • Seite 28: Softwaremodul C

    Variabel 30 – 300 Baud Division-Channel-Selektion ohne Erfassungsunterbrechung Automatische Umschaltung auf schreibenden Kanal Automatische Repetitions-Erfassung und Request-Eliminierung Automatische Erkennung der Datenlage ARQ-M2-242 Zwei Division-Channels (1/1 Mode) ARQ-M4-242 Baudrate 86, 96 und 200 Baud Variabel 30 – 300 Baud Vier Division-Channels (1/1 Mode) Baudrate 172 und 192 Baud Variabel 30 –...
  • Seite 29: Softwaremodul D

    SPREAD51 Baudrate 68,5, 102,6 und 137 Baud Variabel 30 – 300 Baud Automatische Erkennung der Datenlage 4.5 SOFTWAREMODUL D PRESSE 300 F7B-Übertragung in Spezialformat, entspricht 300 Baud ASCII WIRTSCHAFT 300 F7B-Übertragung in Spezialformat, entspricht 300 Baud ASCII INFO 300 F7B-Übertragung in Spezialformat, entspricht 300 Baud ASCII WIRTSCHAFT 50 50 Baud F7B BAUDOT mit Bitinversion SYNCHRON-BITANALYSE...
  • Seite 30: Verschiedenes

    (Gerät einschalten, [F1] und dann [F3] drücken); versuchswe- ise anderen Monitor anschließen; Kontrast / Helligkeit verändern Die Einstellung auf 9 oder 24 Nadeln beim W 4010 muss mit der Druckerausgabe bei Wetterfax nicht in Anzahl der Nadeln beim Drucker übereinstimmen; Drucker muss Ordnung auf STANDARD- oder EPSON-Modus eingestellt werden;...
  • Seite 31: Signalstörungen

    übernimmt Wavecom die Kosten für den Rückversand. Änderungsverpflichtung Die Produkte des Wavecom Elektronik GmbH werden auf der Basis der zum Zeitpunkt der Herstellung gege- benen technischen Spezifikationen verkauft. Wavecom übernimmt keine Verpflichtung zur nachträglichen An- passung oder Modifikation einmal verkaufter Produkte.
  • Seite 32: Adressen

    Haftung Die Informationen in diesem Handbuch können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Trotz sorgfäl- tiger Ausarbeitung kann dieses Handbuch Fehler oder Unvollständigkeiten erhalten. Wavecom übernimmt keinerlei Haftung für Fehler oder Störungen hieraus. Rechtliche Bestimmungen Beachten Sie bitte vor Inbetriebnahme die Bestimmungen der Fernmeldebehörden in Ihrem Land. Es liegt in der Verantwortung des Anwenders der Geräte, zu klären, ob der Empfang der damit zu decodierbaren Aus-...
  • Seite 33: Abbildungen

    6. ABBILDUNGEN 6.1 ABBILDUNG DER PROZESSORPLATINE 1 = Schalter (DIP-Switch) für Modulvorwahl 2 = Jumper für Shiftinvertierung 3 = Jumper für externen Demodulator 4 = Sicherung (2 Ampere) 5 = Jumper für größeres NOV-RAM mit 64 kBit 6 = Jumper für größere Programmspeicher mit 256 kBit A–E = Softwaremodul A –...
  • Seite 34: Bezeichnung Der Anschlüsse

    6.2 BEZEICHNUNG DER ANSCHLÜSSE Kleinspannungsbuchse 2,1 mm Innenpin Plus +12 bis 14 Volt stabilisiert Außenteil Masse / Ground 5-pol. DIN-Buchse Anschluss 1 Serieller TTL-Ausgang Anschluss 2 Masse / Ground Anschluss 3 Serieller RS-232C- / V24-Ausgang Anschluss 4 Eingang für externen Demodulator Anschluss 5 DTR-Eingang (Data Terminal Ready) Cinch-Buchse 1...

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