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©2008
burster
präzisionsmesstechnik gmbh & co kg
Alle Rechte vorbehalten
Gültig ab:
26.05.2008
PROFIBUS
Typ 9163
Hersteller:
burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg
Talstraße 1 – 5
76593 Gernsbach
Tel.:
(+49) 07224 / 6450
Fax.:
(+49) 07224 / 64588
E-Mail:
info@burster.de
www.burster.de
Postfach 1432
76587 Gernsbach
228-009163DE-5170-051513

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Inhaltszusammenfassung für burster 9163

  • Seite 1 PROFIBUS Typ 9163 ©2008 burster Hersteller: präzisionsmesstechnik gmbh & co kg burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg Alle Rechte vorbehalten Talstraße 1 – 5 Postfach 1432 76593 Gernsbach 76587 Gernsbach Gültig ab: 26.05.2008 Tel.: (+49) 07224 / 6450 Fax.: (+49) 07224 / 64588 E-Mail: info@burster.de...
  • Seite 2 Bauelemente, Geräte und Messwertsensoren von burster präzisionsmesstechnik (nachstehend „Produkt“ genannt) sind das Erzeugnis zielgerichteter Entwicklung und sorgfältiger Fertigung. Für die einwandfreie Beschaffenheit und Funktion dieser Produkte übernimmt burster ab dem Tag der Lieferung Garantie für Material- und Fabrikationsfehler entsprechend der in der Produktbegleitenden Garantie- Urkunde ausgewiesenen Frist.
  • Seite 5 PROFIBUS Typ 9163 Seite 5...
  • Seite 6 Typ 9163 PROFIBUS Seite 6...
  • Seite 7 PROFIBUS Typ 9163 Warnung! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um einem elektrischen Schlag und Verletzungen vorzubeugen: Beachten Sie alle Sicherheitshinweise und -anweisungen. Legen Sie keine höheren Spannungen an als die Spezifizierten. Die unterstützten Bereiche finden Sie in den technischen Daten.
  • Seite 8 Typ 9163 PROFIBUS Seite 8...
  • Seite 9 PROFIBUS Typ 9163 Inhaltsverzeichnis Einführung ........................11 Technische Eigenschaften ....................13 Installation......................... 15 Anschluss des Digitalanzeigers ................15 Einstellen der PROFIBUSadresse ................ 17 3.2.1 Hardware-Einstellung der PROFIBUSadresse ........17 3.2.2 Software-Einstellung der PROFIBUSadresse ......... 18 PROFIBUS-DP Datenstruktur ..................19 PROFIBUSadresse mittels SAP 55 ändern ............19 Konfigurationstelegramm (SAP 62)...............
  • Seite 10 Typ 9163 PROFIBUS Seite 10...
  • Seite 11 Es wird vorausgesetzt, dass Sie mit dem Digitalanzeiger 9163 vertraut sind. Benötigen Sie weitere Informationen über den PROFIBUS, so wenden Sie sich bitte an die PROFIBUS Nutzer Organisation (www.PROFIBUS.com). Benötigen Sie eine Bedienungsanleitung für den Digitalanzeiger 9163, setzten Sie sich bitte mit burster präzisionsmesstechnik gmbh in Verbindung. Seite 11...
  • Seite 12 Typ 9163 PROFIBUS Seite 12...
  • Seite 13 PROFIBUS Typ 9163 Technische Eigenschaften • PROFIBUS-DP V0 Slave • Datenaustausch mit einem PROFIBUS-Master. • 16 I/O-konfigurierbare Prozesswörter mit einer minimalen Refreshrate von 35 ms. • Automatische Baudratenanpassung im Bereich von 9 600 Baud bis 12 Mbaud. • Adressauswahl über zwei Drehschalter im Bereich von 1 bis 99.
  • Seite 14 Typ 9163 PROFIBUS Seite 14...
  • Seite 15 PROFIBUS Typ 9163 Installation komplette Installationsbeschreibung finden Bedienungsanleitung Digitalanzeigers 9163. Anschluss des Digitalanzeigers Hinweis: Benutzen Sie, zum Anschluss des Digitalanzeigers ein abgeschirmtes Kabel, das an einem Ende geerdet ist. Nach der Norm EN 50 170 muss das abgeschirmte Kabel besondere Merkmale haben, um eine korrekte Kommunikation zwischen PROFIBUS-Geräten bis zu 12 Mbaud zu garantieren:...
  • Seite 16 Typ 9163 PROFIBUS Hinweis: Ist der Anzeiger das letzte PROFIBUSgerät im Netzwerk, muss der interne Abschlusswiderstand aktiviert werden. Stellen Sie dazu den DIP-Schalter auf „ON“. Seite 16...
  • Seite 17 PROFIBUS Typ 9163 Einstellen der PROFIBUSadresse 3.2.1 Hardware-Einstellung der PROFIBUSadresse Die hexadezimalen Drehschalter der Anzeige dienen zum Einstellen der PROFIBUSadresse im Netzwerk. Das Gerät liest die Einstellung beim Einschalten des Digitalanzeigers. In der Werkseinstellung stehen die Schalter auf „00”. Sie können eine Adresse zwischen 01 und 99 einstellen.
  • Seite 18 Typ 9163 PROFIBUS 3.2.2 Software-Einstellung der PROFIBUSadresse Hinweis: Nicht alle PROFIBUS Master unterstützen diese Funktion. Mit dem SAP 55 Telegramm können Sie die PROFIBUSadresse im Bereich von 1 bis 124 nutzen, weitere Informationen finden Sie im Kapitel 4.1: „PROFIBUSadresse mittels SAP 55 ändern“ auf der Seite 19.
  • Seite 19 PROFIBUS Typ 9163 PROFIBUS-DP Datenstruktur Beim Start des Automatisierungssystems prüft der PROFIBUS Master, bevor er mit dem eigentlichen Datenaustausch beginnt (SAP DEFAULT), mittels „Konfigurationstelegram“ (SAP62), die bestehende Konfiguration der PROFIBUSteilnehmer. Die Datenstruktur des Digitalanzeigers besteht aus 7 konsistenten Bytes, definiert als Parameterdaten.
  • Seite 20 Typ 9163 PROFIBUS Konfigurationstelegramm (SAP 62) Bevor der PROFIBUSmaster mit dem Datenaustausch beginnt, prüft er die Konfiguration. Im Falle eines Fehlers wird ein Busfehler ausgelöst. Tabelle 3: Konfigurationstelegramm, SAP 62 BYTE BESCHREIBUNG WERT (hex) Parameterdaten (7 Bytes I/O konsistent) 0xB6...
  • Seite 21 PROFIBUS Typ 9163 Parametertelegram (SAP 61) Der PROFIBUS Master benutzt dieses Protokoll, vor dem eigentlichen Datenaustausch, um die Prozessein- und Ausgangsadressen, basisierend auf der mitgelieferten GSD-Datei, festzulegen. Ab Byte 11 sind die, durch den Benutzer definierten, Prozessdaten verzeichnet. Tabelle 4:...
  • Seite 22 Prozessdaten Ausgang 7 (LSB) Prozessdaten Ausgang 8 (MSB) (561) Alarm Point 4 MSW Prozessdaten Ausgang 8 (LSB) Die Prozessdaten sind frei konfigurierbar und entsprechen den Modbusadressen der Anzeige. Eine Adressenliste finden Sie im Anhang Bedienungsanleitung des Digitalanzeigers 9163. Seite 22...
  • Seite 23 PROFIBUS Typ 9163 Diagnosetelegram (SAP 60) Fordert der PROFIBUS Master vom Digitalanzeiger Diagnosedaten an, sendet dieser sechs Datenbytes und drei produktspezifische Fehlerbytes. BYTE BESCHREIBUNG WERT (hex) 1 ≈ 6 Entsprechend Standard EN50170 Länge der Diagnosebytes MSB Diagnosebyte LSB Diagnosebyte Liegt kein Fehler vor, steht „xx“ für den Wert „00”.
  • Seite 24 Typ 9163 PROFIBUS Datenaustausch (SAP DEFAULT) Nach allen Anlaufprotokollen beginnt der Master mit dem zyklischen Datenaustausch. Wie bereits erwähnt bestehen der PAW und PEW aus Parameterdaten (7 Bytes) sowie aus Prozessdaten (32 Bytes). Tabelle 5: Ausgangsdaten (von PROFIBUS Master nach Slave) Parameterdaten Prozessdaten “REQUEST”...
  • Seite 25 PROFIBUS Typ 9163 4.5.1 Parameterdaten: Lesen eines Bits Anfragebytes ADD MSB ADD LSB NB MSB NB LSB SLAVE Triggerbyte 1 oder 2 Bitadresse Bitadresse Anzahl der Anzahl der Bits. Bits. (Immer 00) (Immer 01) Antwortbytes SLAVE Triggerbyte 1 oder 2...
  • Seite 26 Typ 9163 PROFIBUS 4.5.3 Parameterdaten: Schreiben eines Bits Anfragebytes ADD MSB ADD LSB SLAVE Triggerbyte Bitadresse Bitadresse Bitwert Immer 00 (00 oder FF) Antwortbytes ADD MSB ADD LSB SLAVE Triggerbyte Bitadresse Bitadresse Bitwert Immer 00 Anfrage= (00 oder FF) Gleich...
  • Seite 27 PROFIBUS Typ 9163 Fehlercodes: Illegale Funktion Anzeiger beschäftigt Illegale Adresse Illegale Anzahl Daten Illegaler Wert Read only Daten 4.5.5 Prozesseingangsdaten Mit den Prozesseingangsdaten können Sie die wichtigsten Prozessdaten direkt auslesen. Tabelle 8: PROZESS EINGANG SDATEN BYTE PARAMETER Digitalanzeiger Prozessdaten Eingang 1 (MSB)
  • Seite 28 Typ 9163 PROFIBUS BYTE PARAMETER Digitalanzeiger Prozessdaten Eingang 13 (MSB) Math function B LSW Prozessdaten Eingang 13 (LSB) Prozessdaten Eingang 14 (MSB) Math function B MSW Prozessdaten Eingang 14 (LSB) Prozessdaten Eingang 15 (MSB) Controller status Prozessdaten Eingang 15 (LSB)
  • Seite 29 (9163 INDICATOR) Verzeichnis: „PROFIBUS_DP / Weitere Feldgeräte / Regler“ Klicken Sie mit der Maus auf „9163 INDICATOR“ und halten Sie die Maustaste gedrückt. Ziehen Sie „9162 INDICATOR“ nun, mit gedrückter Maustaste, auf ihr PROFIBUS Mastersystem. Ein neuer PROFIBUSslave wird angelegt.
  • Seite 30 Typ 9163 PROFIBUS Stellen Sie die PROFIBUSadresse, gemäß der Schalterstellung am Digitalanzeiger, ein. Die ersten 7 Bytes, beginnend bei Adresse 256, sind Parameterdaten. Ihnen folgen 32 Bytes Prozessdaten. Seite 30...
  • Seite 31 PROFIBUS Typ 9163 Hinweis: Werden die Bausteine FC3 “CFG INST” (siehe Absatz. 5.3.2) oder FC4 “PD_INST” (siehe Absatz 5.3.3) benutzt, müssen alle Daten zusammenhängend in einem Adressbereich liegen. Die Eingangs- und Ausgangsadressen müssen ebenfalls die gleichen Adresswerte aufweisen. Parametrierung In den Eigenschaften des DP-Slaves können Sie den Prozessdaten Anzeigewerte zuweisen.
  • Seite 32 Typ 9163 PROFIBUS Durch Klicken in die Spalte „Wert“, ändern Sie die Zuweisungen. Hinweis: Wird der Baustein FC4 “PD_INST” (siehe Absatz 5.3.3) benutzt, werden die Prozesseingangsdaten zyklisch gelesen und in den zugehörigen Datenbaustein geschrieben. Die Prozessausgangsdaten werden hingegen nur geschrieben, wenn sich Ausgangswerte im Datenbaustein ändern.
  • Seite 33 PROFIBUS Typ 9163 S7 Bausteine zur Datenkomunikation Folgende Bausteine werden zur Verfügung gestellt: • UDT5 (User Data Type) Symbolischer Name “Inst.Data” • UDT6 (User Data Type) Symbolischer Name “Inst.DataPD” • (Function Call) Symbolischer Name “CFG_INST” • (Function Call) Symbolischer Name “PD_INST”...
  • Seite 34 Typ 9163 PROFIBUS 5.3.1 Erstellen des dataex Dbs mit UDT5 “INST.DATA” und UDT6 “INST.DATAPD” Die UDTs erzeugen die Struktur des Dataex-Datenbausteins (Dataex-DB). Über diesen Datenbaustein findet die Kommunikation mit dem Digitalanzeiger statt. Geschieht die Kommunikation nur über die Parametrierdaten und den FC3, so reicht es, den Datenbaustein mittels UDT 5 „Inst.Data”...
  • Seite 35 PROFIBUS Typ 9163 Der UDT 6 “Inst.DataPD “erzeugt einen Dataex-DB mit dieser Struktur: DBx.DBB0 Trigger (reserviert) DBx.DBB0 Zähler (reserviert) DBx.DBB2 . .DBx.DBB8 Schreiben parametrischer Daten (7 Byte) DBx.DBB9 . .DBx.DBB15 Lesen parametrischer Daten (7 Byte) Fehlermeldung beim Schreiben auf den PAW Bereich.
  • Seite 36 Typ 9163 PROFIBUS 5.3.2 FC3 “CFG INST” Dieser Function Call (FC) schreibt und liest die benötigten Daten aus dem PEW- und PAW-Bereich in den zuvor erstellten Dataex-Datenbausteins (Dtaes-DB). Dieser Datenbereich wird über FB1 angesprochen. FB1 wiederum handelt den Datenaustausch der Parametrierdaten. (siehe Kapitel 5.3.4) FC 3 muss zyklisch aufgerufen werden, z.B.
  • Seite 37 PROFIBUS Typ 9163 5.3.3 FC4 “PD INST” Dieser Function Call (FC) liest und schreibt die Prozessdaten in den mit UDT 6 erzeugten Datenbaustein (siehe Abschnitt 5.3.1). Jedes Mal, wenn der FC aufgerufen wird, werden die Daten im Datenbaustein aktualisiert. Wie FC3, so muss auch FC4 zyklisch aufgerufen werden.
  • Seite 38 Typ 9163 PROFIBUS 5.3.4 FB1 “OPG” Dieser Funktionsbaustein (FB) schreibt oder liest ein Wort oder ein Bit vom Anzeiger. Dieser Funktionsbaustein benötigt einen freien Instanz-Datenbaustein (DB). Der FB muss so lange durchlaufen werden, bis das „Done“-Bit gesetzt wird. Der Funktionsbaustein benötigt fünf Eingangsparameter, er antwortet mit vier Ausgangsparametern.
  • Seite 39 PROFIBUS Typ 9163 Ausgangsparameter: • Done (BOOL): Dieses Bit wird gesetzt wenn die Operation beendet ist. • OUTWert (INT): Das ist der Ausgelesene Parameterwert. Bei Schreibeoperationen nimmt das Byte den Wert „1“ an wenn kein Fehler vorliegt. Bei einem Fehler hat das Byte den Wert „0“.
  • Seite 40 Typ 9163 PROFIBUS Beispiel 1 In diesem Beispiel wird der Eingangssensortyp von Eingang 1 gelesen. • Der zugehörige Dataex-DB ist „3“. • Die Modbusgeräteadresse ist „1“ (Dieser Wert ist standardmäßig immer „1“) • Funktionscode liegt hat den Wert „3“, das bedeutet: „Wort lesen“.
  • Seite 41 Der Eingangsensortyp 1 hat im Gerät die Adresse „400“. • 0...10V Eingang bedeutet Wert „24“ (siehe Kapitel 8.1.1 „Konfigurieren eines Haupteingangs“ in der Bedienungsanleitung des Digitalanzeigers 9163). Wenn Bit „Done” den Zustand „1“ annimmt, befindet sich in MW 108 der numerische Wert des Eingangstyps von Eingang 1.
  • Seite 42 Typ 9163 PROFIBUS 5.3.5 FB15 “RCP” Der FB15-Funktionsbaustein liest und schreibt einen vordefinierten Parametersatz. FB15 benutzt intern den FB1 zum Lesen und Schreiben der einzelnen Parameter. Zudem benötigt er einen Instanz-Datenbaustein (DB), den Instanz-DB für FB1, den Dataex-DB, einen Datenbaustein mit den Parameteradressen sowie einen Datenbaustein mit den zu schreibenden bzw.
  • Seite 43 PROFIBUS Typ 9163 Eingangsparameter: • DBNr (INT): Nummer des Dataex-DB´s • DBIST (BLOCK_DB): Instanz-DB von FB1, ausgeschrieben, z.B. DB1I • SlaveNr (INT): Die Slavenummer ist grundsätzlich „1“. • RCP_DB (INT): Rezept-DB, dieser beinhaltet die Parameterwerte der Anzeige, die gelesen oder geschrieben werden.
  • Seite 44 Typ 9163 PROFIBUS Beispiel des DB „Parameteradressen“ (DB 109). Durch den FB15 werden diese Adressen gelesen bzw. geschrieben. Die Inhalte dieser Adressen finden Sie im DB „Parameterwerte“ (DB21): Seite 44...
  • Seite 45 PROFIBUS Typ 9163 DB „Parameterwerte“ (DB21): Seite 45...
  • Seite 46 Typ 9163 PROFIBUS PROFIBUS Diagnosefunktionen Im Hardwaremanager lässt sich, unter Eigenschaften, die Diagnoseadresse des Digitalanzeigers ändern. Diese können Sie mit dem SFB13 „DPNRM_DG” auslesen. Weitere Informationen finden Sie in den Siemens Step 7-Unterlagen. Seite 46...
  • Seite 47 PROFIBUS Typ 9163 Ändern der PROFIBUSadresse über Software Im Menü „Zielsystem / PROFIBUS / PROFIBUSadresse“ können Sie, per Software, eine neue PROFIBUSadresse vergeben. Versichern Sie sich dass Ihre PROFIBUSmaster diese Funktion unterstützt. Sollten Sie sich nicht sicher sein, verbinden Sie bei dieser Prozedur nur einen Slave mit dem Master und ändern die Adresse.
  • Seite 48 Typ 9163 PROFIBUS ® SIMATIC ist ein eingetragenes Warenzeichen der Siemens AG. ® Step 7 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Siemens AG. ist ein eingetragenes Warenzeichen der PROFIBUS Nutzer Organisation (PNO) Seite 48...