2.3. Anschluss der W-LAN, UMTS und Plugwise Dongles 2.4. Anschluss des ALL5000 IP Facility Server an das Netzwerk 2.5. Sicherheitshinweise 2.6. Die prinzipielle Funktionsweise und Architektur des ALL5000 IP Facility Server 3. Konfi guration des Gerätes 3.1. Sensoren und Anzeigen 3.2.
Sie auch eine separat erhältliche USB-Verlängerung (USB-typisch max. 5m Länge) benutzen. Der ALL5000 IP Facility Server ist für den Innenbereich entwickelt worden und darf auch nur dort eingesetzt werden. Bitte beachten Sie, dass die Netzteile heiß werden können. Sorgen Sie bitte für eine ausreichende Belüftung.
Achtung: Der W-LAN Stick wird nur nach einem Neustart des Controllers erkannt. Stecken Sie bitte den optionalen Plugwise Dongle in einen freien USB Port des ALL5000 IP Facility Server. Achtung: Der Plugwise Stick wird nur nach einem Neustart des Controllers erkannt.
IP Adress Einstellung: Stellen Sie „static“ ein, wenn Sie die Einstellungen manuell machen wollen. „DHCP“ verwendet eine vom DHCP Server zugewiesene Einstellung. c. IP Adresse: Adresse des ALL5000 IP Facility Servers im Netzwerk (Bitte achten Sie darauf, dass Sie keine IP-Adresse doppelt vergeben – Fragen Sie ggf. Ihren Administrator).
Wichtig: Bevor Sie die W-LAN Komponente verwenden können, müssen Sie einen W-LAN Dongle (nicht im Lieferumfang enthalten) in den dafür am Controller vorgesehenen USB Port stecken. Starten Sie dann den ALL5000 IP Facility Server bitte neu, anschließend erkennt der Controller den W-LAN Dongle.
2.6. Die prinzipielle Funktionsweise und Architektur der ALL5000 IP Facility Server Der ALL5000 IP Facility Server wurde für maximales Flexibilität in den Anwendungsgebieten ent- wickelt. Bevor Sie nun mit dem Einrichten und Konfi gurieren der Sensoren und Aktoren beginnnen, hier ein paar grundlegende Erklärungen über die Funktionsweise und die Architektur des Gerätes:...
3. Konfi guration des Gerätes 3.1. Sensoren und Anzeigen Sensor Anzeigen Es werden insgesamt bis zu 4 Seiten mit je 16 Anzeigetafeln unterstützt. Auf der Seiteninformation können folgende Angaben eingetragen werden: Name, Aktivstatus (0 = inaktiv, 1 = aktiv), Anzahl der horizontalen Sensoren, Anzahl der vertikalen Sensoren, Aktualisierungsintervall Text &...
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Sie Ihre Eingaben mit „Speichern“. Bus Scan für physikalischen Sensoren Der ALL5000 IP Facility Server verfügt über einen automatischen Busscan, bei dem die Mehrzahl der anschließbaren physikalischen Sensoren erkannt und automatisch auf logische Sensoren gemappt wird. Wählen Sie bitte aus, welcher Bus/Gruppe mit welcher Geschwindigkeit (Bus 0 intern = 10ms, Bus 1 extern = 300ms) gescannt werden soll und starten Sie den Vorgang mit „Scan starten“.
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Beispielablauf zur manuellen Erstellung/Mappen eines Sensors Neuen physikalischen Sensor anlegen: Konfiguration Physikalische Sensoren einstellen Neuen Sensor anlegen Physikalischen Sensor Daten eintragen Neuen logischen Sensor anlegen: Konfiguration Logische Sensoren einstellen Neuen logischen Sensor anlegen Logischen Sensor Daten eintragen Auswahl für die Anzeige: Konfiguration Sensor Anzeigen Auswahl der logischen Sensoren...
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Beispiel für eine grafi sche und textuelle Darstellung der Sensoren Der ALL5000 IP Facility Server ermöglicht unterschiedliche Darstellungen in Form von Grafi ken oder Text. Die Auswahl der Darstellung erfolgt durch das rechte obere Auswahlmenü (Drop-Down- Box) - eine Speicherung der jeweiligen Anzeigeart (Text, Grafi k) ist für jede der vier Sensoranzei- gen indivuell speicher- und einstellbar: Konfi...
3.2. Aktoren und Anzeigen Aktor Anzeigen Es werden insgesamt bis zu 4 Seiten mit je 16 Aktoren unterstützt. Auf der Seiteninformation können folgende Angaben eingetragen werden: Name, Aktivstatus (0 = inaktiv, 1 = aktiv) und Zuordnung der Positionen zu den Aktoren. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit „Speichern“.
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Daten fi nden Sie entweder auf den Plugwise Steckdosen oder in der Verpackung Ihrer Plugwise Produkte. Wichtig: Bevor Sie die Plugwise Komponenten schalten können, müssen Sie den Plugwise Dongle in den dafür am ALL5000 IP Facility Server vorgesehenen USB Port stecken. Nach einem Neustart erkennt ALL5000 IP Facility Server den Dongle.
3.3. Schalt Matrix, Zeitsteuerung, Alarmsteuerung Schaltmatrix Der ALL5000 IP Facility Server bietet vielseitige Möglichkeiten, Events mit Logik zu verknüpfen. Im Menüpunkt „Schaltmatrix“ können Regeln erstellt werden, die Sensorwerte miteinander vergleichen und bestimmte Aktionen ausführen. Sogar selbst programmierbare Shell-Skripte können eingebunden werden. Nehmen Sie hier folgende Einstellungen vor: Name, Beschreibung, Vergleichsoparator, Aktion, ggf.
Alarmsteuerung Der ALL5000 IP Facility Server kann bei Eintreten bestimmter Ereignisse Alarme auslösen. Im Menüpunkt „Alarmsteuerung“ können Regeln erstellt werden, die bestimmte Aktionen ausführen und Mitteilungen über Email oder SMS verschicken können. Für die Alarme können Name, Beschreibung, auslösende Sensoren, Aktoren und Emailempfänger bzw.
Datum/Uhrzeit/Timeserver In diesem Menu können Datum und Uhreit manuell eingestellt werden. Der ALL5000 IP Facility Server kann sich automatisch immer die aktuelle Uhrzeit zu holen. Dazu muss aber Ihr Netzwerk zulassen, dass die IP-Adresse des ALL5000 IP Facility Servers für die Verbindung ins Internet frei geschaltet ist.
Mittels eines nichtleitenden spitzen Gegenstandes (z.B. einem Zahnstocher) den RESET-Taster durch das kleine Loch unterhalb des Stromzuführungssteckers drücken und gedrückt halten. Den ALL5000 IP Facility Server nun mit Strom versorgen und ca. 3 Minuten warten. Danach ist der Reset-Vorgang abgeschlossen und alle Einstellungen sind wieder im Auslieferungszustand.
6. Optionales Zubehör • Plugwise Komponenten: www.plugwise.de • Powerline Komponenten (aktuell noch nicht für die ALL5000 IP Facility Server erhältlich) • USB WLAN Dongle ALL0233RP/ALL0233mini • UMTS USB Dongle (auf Anfrage erhältlich) • Sensoren/Aktoren/Erweiterungen: Artikelnummer Bezeichnung 28196 ALLNET ALL3002 / Schaltausgang (1 Relaiskontakt, potentialfrei)
Recyclestellen abgegeben werden sollen bzw. nicht über den Hausmüll entsorgt werden dürfen (Leiterplatten, Netzteil, etc.). ALLNET ® Produkte sind RoHs konform gefertigt (RoHS = engl. Restriction of the use of certain hazardous substances; dt. „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe“).
Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any ALL5000 IP Facility Server patent must be licensed for everyone‘s free use or not licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modifi...