Der Betrieb des Filtermoduls ist nur an Normkonformen Netzen der elektrischen
•
Energieversorgung zulässig! Nichtbeachtung kann zur Reduzierung der
Filterwirkung und unter Umständen zur Zerstörung des Filtermoduls führen
•
Gemäß den entsprechenden Normen und Richtlinien ist der Betrieb an auch
kurzzeitig überkompensierten Netzen (cos
Kompensationsanlagen nicht zulässig, da die sonst durch Schwingvorgänge
auftretenden
insbesondere elektronische Geräte wie zum Beispiel Antriebsregler und
Rückspeiseeinheiten, beschädigen können.
Stop!
Ein störungsfreier und sicherer Betrieb des Filtermoduls ist nur unter Beachtung der
STOP
folgenden Anschlusshinweise zu erwarten.
Bei Abweichungen von diesen Vorgaben können im Einzelfall Fehlfunktionen
und Schäden auftreten:
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Netzspannungen beachten.
Leistungs- und Steuerkabel getrennt verlegen (> 15cm)
•
Abgeschirmte / verdrillte Steuerleitungen verwenden.
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Schirm beidseitig auf PE legen!
Gehäuse von Antrieb, Antriebsregler und Filtermodul gut erden. Schirme von
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Leistungsleitungen beidseitig großflächig auflegen (Lack entfernen)!
Den Schaltschrank oder die Anlage zur Haupterde hin
•
sternpunktförmig erden. (Erdschleifen unbedingt vermeiden!)
Das Filtermodul ist nur für einen festen Anschluss bestimmt, da
•
insbesondere beim Einsatz von Funkentstörfiltern Ableitströme von
3,5 mA auftreten. Der Schutzleiterquerschnitt muss mindestens 10 mm² Kupfer
betragen, oder es muss ein zweiter Leiter elektrisch parallel zur Haupterde
verlegt werden (sternförmig geerdet).
Betriebsanleitung RHF-Active
10
Überspannungen
2. Sicherheitshinweise
1) bzw. an unverdrosselten
ϕ ≤
alle
angeschlossenen
Verbraucher,