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Inbetriebnahme:
Bei aufstellen der Stahlwinde ist darauf zu achten, dass die Tragkonstruktion statisch dafür ausgelegt ist die
entsprechende Nutzlast aufzunehmen.
Bei Modellvarianten mit höhenverstellbarer Hubklaue ist darauf zu achten, dass die Sicherungsstifte fest und
sicher sitzen und die Hubklaue sicher/fest in die Klauenaufnahme eingerastet ist.
Heben der Last, Stahlwinde unter die Last schieben oder die Last auf den Kopf 1 bzw. der Klaue 2 aufsetzen.
Handgriff 4 an der Kurbel 3 umklappen, so dass zwischen Handgriff und Kurbel ein rechter Winkel entsteht.
Durch drehen der Kurbel 3 in Uhrzeigerrichtung die Last anheben. Die Sperrklinke 5 rastet dabei automatisch zur
Lastgegensicherung ein.
Senken der Last, die Kurbel gegen die Uhrzeigerrichtung drehen und somit die Last absenken.
Bei der Variante mit Ratschenkurbel HVS-R, den kleinen Umschalthebel jeweils entsprechend auf Auf, Up
bzw. Ab, Down stellen.
Achtung, auf ausreichende Standfestigkeit der Winde ist zu achten
Tragfähigkeit laut Bezeichnung 1:1 (Prüflast 1:1,5).
Die Unfallverhütungsvorschriften für Hebezeuge sowie die Richtlinien für Lastaufnahmemittel sind einzuhalten.
Prinzipzeichnung:
1 Kopf
2 Klaue
3 Kurbel
4 Handgriff
5 Sperrklinke
6 Lastdruckbremse
Umschalthebel
Ratschenkurbel HVS-R
3
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