Senderakkus
laden
•
Schalten Sie den Sender aus und schließen Sie ein pas-
sendes Ladekabel
(nicht
im
Lieferumfang)
an die
Ladebuch-
se
an.
ACHTUNG!
Das Ladegerät
darf
nur angeschlossen
wer-
den,
wenn Akkus im Sender
eingelegt
sind!
Herkömmliche
Alkaline Batterien (1.5V) dürfen nicht aufgeladen
werden,
es
besteht Brand und
Explosionsgefahr!
•
Laden Sie ausschließlich dafür vorgesehene
Akkus!
•
Beachten Sie bei Anschluss
eines Ladekabels
unbedingt
die Polung des
Anschlusssteckers.
Der innere Kontakt
der
Ladebuchse muss mit dem Minus-Anschluss
(-)
und
der
äu-
ßere Kontakt
mit
dem Plus-Anschluss
(+)
des Ladegerätes
verbunden
werden.
•
Der Ladestrom sollte
ca.
1/10 des Kapazitätswertes
der ein-
gelegten Akkus
betragen.
Bei Akkus mit
einer
Kapazität von
2000mAh entspricht der Ladestrom also
ca.
200mA und die
Ladezeit beträgt
ca.
14
Stunden.
•
Verwenden Sie keine
Schnelladegeräte,
um
Beschädigungen
der internen Leiterbahnen und Anschlüsse zu
vermeiden.
•
Ladegeräte,
die
den
Ladestrom kurz
unterbrechen,
um
die
aktuelle Akkuspannung
zu
messen,
können
nicht eingesetzt
werden.
•
Eine Schutzdiode im Ladestromkreis
des Senders
wirkt bei
abgeschaltetem
Ladestrom wie
ein
freier
Akkuanschluss,
die
Spannung kann also
nicht gemessen
werden.
Mit
solchen
Ladegeräten müssen die Akkus außerhalb des Senders ge-
laden
werden.
•
Bei NiCd-Akkus kann es zu einem Memory-Effekt
kommen.
Werden
NiCd-Akkus
geladen,
obwohl sie noch nicht
vollstän-
dig entladen
sind,
verringert
sich im Laufe
der
Zeit
ihre Ka-
pazität.
Solche
Akkus
sollten
deshalb
mit einem geeigneten
Ladegerät außerhalb des
Senders entladen und
danach wie-
der voll aufgeladen
werden.
Inbetriebnahme des Empfängers
Empfängeranschluss
Der Empfänger
bietet
Ihnen
Anschlussmöglichkeiten
für bis zu 6
Servos und
einem
Empfängerakku,
die
mit
verpolungssicheren
Futaba/JR
Steckverbindern
ausgestattet
sind.
Zum gleichzei-
tigen
Anschluss
von 6 Servos und einem Empfängerakku
ist
ein zusätzlichen
Y-Kabel erforderlich
(nicht im Lieferumfang
enthalten).
•
Achten Sie beim Anschluss von Servos
bzw.
Fahrtreglern
grundsätzlich immer auf
die
richtige Polung der Steckverbin-
der.
•
Der Steckkontakt für die Impulsleitung
(je nach Hersteller
Gelb,
Weiß
oder Orange) muss
am
oberen Stiftkontakt an-
geschlossen
werden.
•
Der Steckkontakt
für die Minusleitung
(je nach Hersteller
Schwarz oder Braun) muss am unteren Stiftkontakt ange-
schlossen
werden.
Montage des Empfängers
Die Montage des Empfängers
ist grundsätzlich
immer vom
Modell
abhängig.
Aus diesem Grund sollten Sie sich bezüglich
des Einbaus an die Empfehlungen des Modellherstellers
halten.
Unabhängig davon sollten Sie immer versuchen den Empfänger
so zu
montieren,
dass er vor
Staub,
Schmutz,
Feuchtigkeit und
Vibrationen optimal geschützt
ist.
Zur Befestigung eignen sich
doppelseitig
klebender Schaumstoff
(Servo-Tape)
oder auch
Gummiringe,
die den in Schaumstoff eingewickelten Empfänger
sicher an seinem Platz
halten.
Einschalten
des Senders
•
Wenn die Akkus geladen sind
bzw.
neue
Batterien einge-
legt
sind,
ziehen Sie die Senderantenne vollständig aus und
schalten Sie zu Testzwecken den Sender mit Hilfe des
Funk-
tionsschalters
ein.
•
Schieben Sie dazu den Bedienknopf von
unten
schräg nach
oben.
Die grüne Batterie-Kontroll-LED
leuchtet auf und zu-
sätzlich signalisiert
Ihnen ein kurzer Piep-Ton die
ausrei-
chende Stromversorgung des
Senders.
•
Sollte
die
Spannungsversorgung
unter
8,5
V
fallen,
beginnt
die rote LED zu
blinken.
In diesem Fall sollten Sie
den Betrieb Ihres Modells so
schnell
wie möglich
einstellen.
Für
einen weiteren Betrieb des Senders
sind
die Akkus
wie-
der
aufzuladen
bzw.
neue Batterien
einzulegen.
Um
diesen
Fall zu
vermeiden,
sollten Sie den Betrieb Ihres Senders
be-
reits
bei
einer Versorgungsspannung
von 9,0 V
einstellen.
•
Um den Memory-Effekt bei NiCd-Akkus zu
vermeiden,
sollten
Sie erst dann das Ladegerät
anschließen,
wenn die Akkus
komplett entladen
sind.
Achtung!
Der
Antennendraht
(1) hat eine gen au bemessene
Länge.
Aus diesem
Grund
darf der Antennendraht
weder
aufge-
wickelt,
in Schlaufen
gelegt oder gar abgeschnitten
werden.
Dies würde die Reichweite
enorm einschränken
und stellt
somit ein erhebliches
Sicherheitsrisiko
dar.
Führen Sie den Antennendraht unmittelbar nach dem Empfänger
durch eine Rumpföffnung aus dem Modell
heraus.
Verwenden
Sie dazu am besten ein
Antennenröhrchen,
das dem Modell
eventuell
schon
beiliegt
oder als
Zubehör
erhältlich
ist.
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