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Vorteilhafteste Verwendung
der Ver-
|
{Eine
Dampfung
bei 1 kHz entspricht
dem durch
den
starkungs-WahlIschalter @und
des Schalters
Potentiometer-Lautstarkeregler (7) angezeigten Pegel.}
fiir gehérrichtige Lautstarkekontur (2
Beim Niederdriicken des Schalters fiir gehGrrichtige
Lautstarkekontur @ und Drehen des Lautstarke-
0
reglers
® verandert
sich
der
BaR-
und
Hé6hen-
(1 Steltung des Potentiometer-
Frequenzgang, wie dies aus der Abbildung ersicht-
Lautstarkereglers0dB | ||
lich ist. Wird daher die maximale Hérlautstarke
i
~10aB
mit Hilfe der Verstarkungs-Wahlschalter 48 einge-
~10
stellt,
so
da
der
Lautstarkeregler
@
bis zum
Anschlag nach rechts gedreht werden kann, ist eine
Regelung der Lautstarke mit Hilfe des Lautstarke-
reglers @ bei Aufrechterhaltung
der optimalen
Horkompensation mdgligh.
Einstellung des Pegels der Verstarkungs-
Wahlschalter 4
(1} Alle
Verstarkungs-WahIschalter
und
den
30
\
LH
Schalter fiir gehOrrichtige Lautstarkekontur @
Sos nn A)
Kennlinien der gehérrichtigen Lautstarkekontur
20
Frequenzgang
[dB]
(2) Den Lautstarkeregler
® auf maximale Hérlaut-
mild
iit
|
starke einstellen.
(3) Die Verstarkungs-Wahlschalter (© niederdrik-
42
ken,
deren
dB-Wert
dem
Einstellwert
des
20
Lautstarkereglers
@
am
nachsten
kommt.
(Falls zum Beispiel der Lautstarkeregler
® aut
-~16dB
eingestellt
wurde,
geniigt
es,
die
-10dB-
und
-5dB-Wahlschalter
niederzud-
riicken, die aufgrund des Additionssystems der
Verstarkungs-Wahlschalter
4
bei
Addition
-15 dB ergeben.)
(4) Den
Schalter
fir gehdrrichtige
Lautstarke-
kontur 4) niederdrticken.
100
1K
10K
20K
Frequenz [Hz]
Wahlschalter fiir Tonabnehmerbelastung von Phono 1 (PHONO 1 CARTRIDGE
LOAD)
Mit diesem Schalter kG6nnen die Hochfrequenzeigenschaften durch Umschalten der Kondensatorkapazitaten auf
100 pF, 200 pF oder 300 pF im PHONO-1-Eingangskreis bestimmt werden.
Jeder Tonabnehmer
besitzt eine Resonanzfrequenz. Jedoch sind die meisten so konstruiert, daf& der Resonanz-
punkt oberhalb des hérbaren Frequenzbereichs liegt.
Einige Tonabnehmer haben jedoch einen Resonanzpunkt in der Nahe von 20 kHz. Wenn die Hohen sich hier voll
entwickeln und ansteigen, kann die Klangqualitat in den Hdéhen zu wiinschen dbrig lassen. In diesen Fallen kann
der Klang einwandfrei
verbessert werden, indem man die Kondensatorkapazitat auf 200 pF oder 300 pF um-
schaltet. Wahlen Sie die passendste Stellung nach Ihrem persOnlichen Klanggeschmack.
Sollen beide Plattenspielereingange
(PHONO
1 und PHONO
2) zum
Vergleich der Tonabnehmer den gleichen
Bedingungen entsprechen, so stellen Sie den Schalter fiir PHONO
1 auf 100 pF.
VORSICHTSMASSNAHMEN
1. Anschiu& eines Plattenspieters oder Tonbandgerates
Es ist darauf zu achten, fiir diesen Anschlu& ein dickes, abgeschirmtes Kabel mit geringem kapazitivem Widerstand
zu verwenden. Bei Verwendung einer parallelen, kunststoffiiberzogenen Schnur oder eines diinnen, abgeschirmten
Kabels kann induktionsbrummen auftreten, und die hochfrequenten Eigenschaften kénnen merklich verschlech-
tert werden. Deshalb ist es empfehlenswert, ein mdglichst dickes und kurzes Kabel zu verwenden.
2. Schutz der Leistungstransistoren
Werden die Lautsprecherboxen (4 Ohm) sowohl an die Lautsprecherklemmen A und B angeschlossen und der Laut-
sprecherschalter auf A+B gestellt, so wiirde durch fehlerhaften Anschlu& ein Kurzschluf& verursacht werden und
die Leistungstransistor-Schutzschaltung ansprechen, In diesem Faille ist kein Ton mehr aus den Lautsprechern zu
vernehmen.
Sollte dieses eintreten, stellen Sie den Netzschalter auf OFF
(Aus) und priifen Sie, ob der Lautsprecherschalter
auf A+B gestellt und die Lautsprecherklemmen kurzgeschlossen sind. Warten Sie mindestens 30 Sekunden, bevor
Sie den Netzschalter wieder auf ON (Ein) stelien.
3. Warmeentwicklung des Verstarkers
Da in diesem Modell ein Hochleistungsverstarker verwendet wird, entsteht betrachtliche Strahlungswarme. Um die
Warmeabfuhr
zu_
erleichtern,
sind
Beliiftungsschlitze
im Gehauseoberteil
und an der Unterseite vorhanden.
Wird das Gerat jedoch in direktem Sonnenlicht aufgestellt, oder werden Gegenstande am Verstarkerteil abgelegt,
so wird geeignete Luftzirkulation verhindert, und das Gerat kénnte beschadigt werden. Unbedingt auf guten Luft-
durchgang achten, da durch tbermafige Warme die Transistoren beschadigt werden.
G-—6
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